Bjørn Dæhlie

Bjørn Dæhlie
Bjørn Dæhlie (2011)

Bjørn Dæhlie (2011)

Voller Name Bjørn Erlend Dæhlie
Nation Norwegen Norwegen
Geburtstag 19. Juni 1967 (56 Jahre)
Geburtsort Elverum, Norwegen
Größe 184 cm
Gewicht 76 kg
Karriere
Verein Nannestad IL
Nationalkader seit 1988
Status zurückgetreten
Karriereende 2001
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 8 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 9 × Goldmedaille 5 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 16 × Goldmedaille 6 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 1992 Albertville 50 km Freistil
Gold 1992 Albertville 10/15 km Verfolgung
Gold 1992 Albertville 4 × 10 km
Silber 1992 Albertville 30 km klassisch
Gold 1994 Lillehammer 10 km klassisch
Gold 1994 Lillehammer 10/15 km Verfolgung
Silber 1994 Lillehammer 30 km Freistil
Silber 1994 Lillehammer 4 × 10 km
Gold 1998 Nagano 10 km klassisch
Gold 1998 Nagano 50 km Freistil
Gold 1998 Nagano 4 × 10 km
Silber 1998 Nagano 10/15 km Verfolgung
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 1991 Val di Fiemme 15 km Freistil
Gold 1991 Val di Fiemme 4 × 10 km
Gold 1993 Falun 10/15 km Verfolgung
Gold 1993 Falun 30 km klassisch
Gold 1993 Falun 4 × 10 km
Bronze 1993 Falun 50 km Freistil
Silber 1995 Thunder Bay 10 km klassisch
Silber 1995 Thunder Bay 30 km klassisch
Silber 1995 Thunder Bay 50 km Freistil
Gold 1995 Thunder Bay 4 × 10 km
Gold 1997 Trondheim 10 km klassisch
Gold 1997 Trondheim 10/15 km Verfolgung
Silber 1997 Trondheim 30 km Freistil
Bronze 1997 Trondheim 50 km klassisch
Gold 1997 Trondheim 4 × 10 km
Bronze 1999 Ramsau 30 km Freistil
Silber 1999 Ramsau 4 × 10 km
Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
 Debüt im Weltcup 7. Januar 1989
 Weltcupsiege im Einzel 46  (Details)
 Gesamtweltcup 1. (1991/92, 1992/93,
1994/95, 1995/96,
1996/97, 1998/99)
 Sprintweltcup 1. (1996/97, 1998/99)
 Distanzweltcup 2. (1996/97, 1997/98,
1998/99)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Sprintrennnen 1 0 0
 Distanzrennen 45 23 12
 

Bjørn Erlend Dæhlie (* 19. Juni 1967 in Elverum) ist ein ehemaliger norwegischer Skilangläufer. Mit seinen Erfolgen, darunter 12 olympische und 17 Weltmeisterschaftsmedaillen gilt er als dritterfolgreichster Athlet in der Geschichte der Olympischen Winterspiele sowie erfolgreichster Skilangläufer überhaupt.

Werdegang

Anfangsjahre

Geboren in Elverum zog es Dæhlies Familie früh nach Nannestad, wo er bereits in jungen Jahren in die Sportlerlaufbahn fand. Er betrieb neben Fußball auch Wandern, Fischen, Jagen und Kajakfahren. Seinen Plan, professioneller Fußballspieler zu werden, gab Dæhlie auf, nachdem ihm einer der örtlichen Skitrainer zu den nordischen Skidisziplinen brachte. Bereits wenig später spezialisierte er sich auf Skilanglauf. Dæhlie konnte jedoch in den regionalen und lokalen Juniorenwettbewerben nicht überzeugen. Erst nach dem Wechsel ins Profilager feierte er erste Erfolge.

Nachdem Dæhlie bei den Norwegischen Meisterschaften 1988 in Vang als Vierter über 15 km nur knapp eine Medaille verpasste,[1] reiste er mit der norwegischen Mannschaft zu den Olympischen Winterspielen 1988 im kanadischen Calgary. Als Ersatzmann kam er jedoch in keinem der Wettbewerbe zum Einsatz.

Am 7. Januar 1989 gab Dæhlie sein Debüt im Skilanglauf-Weltcup. Im 15-km-Rennen im klassischen Stil in Kavgolovo erreichte er als Elfter auf Anhieb die Punkteränge. Nur sechs Tage später erreichte er als Vierter in Nové Město na Moravě erstmals die Top 10 und verpasste nur knapp sein erstes Podium. Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 im finnischen Lahti startete er im 50-km-Einzellauf und kam als Elfter ins Ziel.[2] Bei den zum Saisonende ausgetragenen Norwegischen Meisterschaften 1989 in Geilo, Konneru und Steinkjer gewann er mit Bronze hinter Pål Gunnar Mikkelsplass und Vegard Ulvang über 15 km seine erste nationale Medaille.[1]

Erste Erfolge im Weltcup

In die folgende Saison 1989/90 startete der Norweger in Salt Lake City mit seinem ersten Weltcupsieg. Auch in Calgary eine Woche später stand er als Zweiter erneut auf dem Podium. Bereits im Februar 1990 gewann er mit dem 15-km-Rennen in Campra seinen zweiten Weltcup. Nur wenige Tage später stellte Dæhlie auch über die 30-km-Distanz im Val di Fiemme seine gute Leistung unter Beweis und kam als Dritter ins Ziel. Bei seinem letzten Saisonstart in Lahti feierte er in der Verfolgung über 30 km seinen dritten Saisonsieg. In der Weltcup-Gesamtwertung sicherte er sich als Dritter ebenfalls erstmals einen Podestrang. Bei den Norwegischen Meisterschaften 1990 in Gjøvik musste er sich über 15 sowie über 30 km nur Kristen Skjeldal geschlagen geben und gewann zweimal die Silbermedaille.[1]

Auch in die neue Weltcup-Saison 1990/91 startete Dæhlie wieder erfolgreich. Nach Rang zwei in Minsk feierte er in Štrbské Pleso erneut einen ungefährdeten Sieg.

Erster Weltmeisterschaftserfolg

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 sicherte sich Dæhlie am 9. Februar mit dem Sieg über 15 km seinen ersten Weltmeistertitel[3] und zudem einen erneuten Weltcup-Sieg, da das Weltmeisterschaftsrennen als Weltcup gerechnet wurde. Über 10 km im klassischen Stil kam er als Neunter ins Ziel.[4] Über 50 km verpasste er als Vierter seine zweite Weltmeisterschaftsmedaille nur knapp.[5] Nachdem ihm zum Saisonende noch einmal zwei elfte Plätze bei den Weltcups in Lahti und Falun gelangen, beendete er die Saison erneut auf Rang drei der Weltcup-Gesamtwertung. Bei den Norwegischen Meisterschaften 1991 in Bodø, Misvær und Rognan gewann Dæhlie über 15 km seinen ersten Norwegischen Meistertitel.[1] Über 30 km musste er sich Vegard Ulvang geschlagen geben und landete nur auf dem Silberrang.[1]

Im Dezember startete er mit einem schwachen 14. Platz in Silver Star in die neue Saison 1991/92. Bereits im zweiten Rennen jedoch landete er als Zweiter wieder auf dem Podium. In Thunder Bay, Kavgolovo und Cogne gewann er schließlich drei Weltcups in Folge und reiste damit als einer der Favoriten zu den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville.

Olympisches Debüt und erste Olympiasiege

Als Mitglied der norwegischen Mannschaft reiste Dæhlie nach Albertville. Bereits in seinem ersten olympischen Rennen über 30 km im klassischen Stil sicherte er sich mit Silber auch seine erste olympische Medaille. Beim folgenden 10-km-Einzellauf verpasste er die Medaillenränge und wurde Vierter. Diesem nur knappen Ergebnis folgten schließlich drei Goldmedaillen und damit drei Olympiasiege. So gewann er die Verfolgung und das 50-km-Einzelrennen sowie mit Terje Langli, Vegard Ulvang und Kristen Skjeldal das 4 × 10-km-Staffelrennen.

Gestärkt von den Erfolgen bei Olympia gelang es Dæhlie in Lahti nur eine Woche nach den Spielen erneut einen deutlichen Weltcupsieg zu feiern. Erstmals konnte er dank seiner starken Einzelergebnisse damit am Ende der Saison den Gesamtweltcupsieg feiern. Zudem sicherte er sich bei den Norwegischen Meisterschaften 1992 in Trondheim über 10 km und über 15 km erneut zwei nationale Meistertitel.[1]

Auch in der folgenden Saison 1992/93 konnte sich Dæhlie fest auf dem Topplatz des Starterfeldes halten. Zwar gelangen ihm bis zu den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun nur zwei Weltcupsiege in Ramsau am Dachstein und Kavgolovo, jedoch konnte er dort drei der vier Wettbewerbe für sich entscheiden. So gewann er neben dem Titel im 30-km-Einzel[6] auch erneut die Verfolgung[7] und das Staffelrennen. Zudem sicherte er sich über 50 km die Bronzemedaille.[8] Zum Saisonende gewann er erneut das Weltcuprennen in Štrbské Pleso und sicherte sich schließlich zum zweiten Mal in Folge den Gesamtweltcup-Sieg.

Zweite Olympiateilnahme

Nach dem Gesamtsieg im Weltcup im Vorjahr und einem erfolgreichen Start in die Saison 1993/94 sicherte sich Dæhlie erneut einen festen Startplatz im norwegischen Team für die Olympischen Winterspiele 1994 in Lillehammer. Nach Silber über 30 km sicherte er sich über 10 km im klassischen Stil seinen vierten Olympiasieg und damit seine vierte olympische Goldmedaille. In der Verfolgung feierte er seinen fünften Titel, bevor er über 50 km die Medaillenränge als Vierter verpasste. Mit der Staffel reichte es nach dem Sieg 1992 nur zu Silber hinter der Mannschaft aus Italien.

Nach den Olympischen Spielen landete Dæhlie in Lahti noch einmal auf dem Podium. In der Weltcup-Gesamtwertung musste er sich deutlich gegen den Kasachen Wladimir Smirnow geschlagen geben.[9] Bei den Norwegischen Meisterschaften 1994 in Vegårdshei blieb er in seinen Paradedisziplinen 10 und 15 km ohne Medaille, sicherte sich aber den Titel über 30 km sowie mit der Mannschaft in der 4 × 10-km-Staffel.[1]

In die Saison 1994/95 startete Dæhlie überraschend im Continental Cup. Nach einem zweiten Rang in Beitostølen am 19. November 1994 kam er jedoch nur einen Tag später beim FIS-Rennen in Geilo zum Einsatz und lief zu einem ungefährdeten Sieg. Zurück im Weltcup feierte er auch in Kiruna nur eine Woche später einen Sieg. Mit Rang zwei auf der Tauplitzalm und einem Sieg in Sappada bewies Dæhlie, das er in dieser Saison wieder zu den Favoriten auf den Gesamtsieg gehört. Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay blieb er in den Einzeldisziplinen erstmals ohne Titel und musste sich mit vier Silbermedaillen zufriedengeben. Lediglich in der Staffel ging der Titel erneut nach Norwegen.

Die Saison beendete Dæhlie mit dem Sieg in Sapporo und holte sich damit auch deutlich seinen dritten Gesamtsieg im Skilanglauf-Weltcup. Bei den Norwegischen Meisterschaften 1995 in Oslo sicherte er sich neben den Einzeltiteln über 10, 15 und 50 km sowie mit der Staffel des Nannestad Skiklubb.[1]

Erneute Gesamtweltcupsiege und Weltmeistertitel

Auch in der Saison 1995/96 sicherte sich Dæhlie deutlich den Gesamtweltcup-Sieg, nachdem er von November bis Mitte Dezember insgesamt fünf Weltcup-Siege in Folge feiern konnte. Zudem sicherte er sich sechs weitere Podestplätze. In die folgende Saison 1996/97 startete er nach einem Sieg im Continental Cup auch mit einem Sieg im Weltcup beim 10-km-Einzelrennen in Kiruna. Auch in Brusson und Oberstdorf lief Dæhlie als Erster ins Ziel.

Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim gelang ihm erstmals in allen Disziplinen der Sprung aufs Podium. Dabei sicherte er sich über 10 km[10] sowie in der Verfolgung[11] den Weltmeistertitel. Auch mit der Staffel war erneut erfolgreich. Im 30-km-Rennen landete er auf dem Silberrang[12] und über 50 km kam er als Dritter ins Ziel.[13] Bei den Norwegischen Meisterschaften 1997 in Mo i Rana blieb Dæhlie erstmals ohne eine einzige Medaille.[1]

Dritte Olympische Spiele und letzter Gesamtweltcupsieg

Nachdem Dæhlie auch in die Weltcup-Saison 1997/98 mit Siegen im Val di Fiemme gestartet war, bekam er zum Jahresbeginn 1998 einen Startplatz für seine dritten Olympischen Winterspiele 1998 in Nagano. Mit seinen mittlerweile 30 Jahren gehörte der Norweger dabei zu den ältesten und erfahrensten Skilangläufern bei den Spielen. Über 30 km musste er sich den jüngeren Läufern geschlagen geben und kam nur als 20. ins Ziel. Über 10 km konnte er sich jedoch erneut den Olympiasieg sichern und gewann über 25 km in der Verfolgung zudem die Silbermedaille. Weitreichende Sympathien erlangte er auch dadurch, dass er im Ziel auf den abgeschlagenen Letzten Philip Boit wartete, ihm gratulierte und ihm zum Weitermachen ermunterte.

Nachdem er gemeinsam mit Sture Sivertsen, Erling Jevne und Thomas Alsgaard auch in der Staffel nach Silber 1994 wieder den Titel sichern konnte, beendete er auch das abschließende 50-km-Einzelrennen auf dem ersten Rang.

Nach eher schwachen Weltcup-Ergebnissen nach den Spielen beendete er die Saison hinter seinem Landsmann Thomas Alsgaard nur auf Rang zwei der Gesamtwertung.[14]

Mit der Weltcup-Saison 1998/99 bestritt Dæhlie seine letzte Weltcup-Saison. Erfolgreich startete er mit einem zweiten Platz in Muonio und zwei Siegen in Toblach. Auch in Davos und Nové Město na Moravě war er erneut erfolgreich. Bei den folgenden Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein blieb der erfolgreichste Skilangläufer der letzten zehn Jahre ohne Titel. Lediglich über 30 km gewann er Bronze. Zudem sicherte er sich mit der Staffel noch einmal Silber.

Die Weltcup-Saison konnte Dæhlie noch einmal dominieren und gewann den Gesamtweltcup zum insgesamt sechsten Mal.

Karriereende

Seine Karriere musste Dæhlie 2001 während der Vorbereitung auf seine vierten Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City, nach denen er zurücktreten wollte, beenden, nachdem er bereits im August 1999 einen Rollski-Unfall hatte.[15] Er fand zwar zwischenzeitlich zurück zum Sport, konnte aber an alte Leistungen nicht mehr anknüpfen. Dæhlie ist seit 2002 verheiratet und hat zwei Kinder. Seit Anfang 2022 lebt er mit seiner Frau in der Stadt Zug in der Schweiz, zuvor in der Nähe von Oslo.[16]

Auch nach seinem Rücktritt blieb Dæhlie in Norwegen sehr populär. Er ist sehr häufig in der Werbung präsent, besitzt ein Unternehmen für Ski- und Sportausrüstung und moderierte zeitweise eine eigene Fernsehshow. 1997 erhielt er die Holmenkollen-Medaille,[17] obwohl er nie das Rennen am Holmenkollen gewonnen hatte.[18]

Dæhlie unterstützt verschiedene Stiftungen und Organisationen, die sich um die Krankheit Multiple Sklerose engagieren. 2009 nahm er am Benefiz-Skilanglaufrennen American Birkebeiner teil. Im 54-km-Rennen erreichte er in einem Fotofinish den zweiten Rang. 2011 gewann er das Abfahrtsrennen bei der Tretschlitten-Weltmeisterschaft in Hurdal.[19] Im gleichen Jahr gab er bekannt, wieder an Langdistanzrennen, wie dem Marcialonga oder dem Wasalauf teilnehmen zu wollen.[20]

Erfolge

Olympische Winterspiele

  • 1992 in Albertville: Gold in der Verfolgung, Gold über 50 km, Gold in der Staffel, Silber über 30 km
  • 1994 in Lillehammer: Gold über 10 km, Gold in der Verfolgung, Silber über 30 km, Silber in der Staffel
  • 1998 in Nagano: Gold über 10 km, Gold über 50 km, Gold in der Staffel, Silber in der Verfolgung

Weltmeisterschaften

  • 1991 im Val di Fiemme: Gold über 15 km, Gold mit der Staffel
  • 1993 in Falun: Gold in der Verfolgung, Gold mit der Staffel, Gold über 30 km, Bronze über 50 km
  • 1995 in Thunder Bay: Gold mit der Staffel, Silber über 10 km, Silber über 30 km, Silber über 50 km
  • 1997 in Trondheim: Gold über 10 km, Gold in der Verfolgung, Gold mit der Staffel, Silber über 30 km, Bronze über 50 km
  • 1999 in Ramsau: Silber mit der Staffel, Bronze über 30 km

Norwegische Meisterschaften

  • 1989: Gold mit der Staffel, Bronze über 15 km
  • 1990: Gold mit der Staffel, Silber über 15 km, Silber über 30 km
  • 1991: Gold über 10 km, Gold über 15 km, Silber über 30 km
  • 1992: Gold über 10 km, Gold über 15 km, Bronze mit der Staffel
  • 1993: Gold über 10 km, Gold über 15 km, Gold über 50 km, Gold mit der Staffel
  • 1994: Gold über 30 km, Gold mit der Staffel
  • 1995: Gold über 10 km, Gold über 15 km, Gold über 50 km, Gold mit der Staffel
  • 1996: Gold mit der Staffel
  • 1998: Silber über 50 km, Silber mit der Staffel
  • 1999: Gold über 10 km, Gold über 30 km, Silber über 15 km

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Disziplin
1. 9. Dezember 1989 Vereinigte Staaten Salt Lake City 15 km klassisch Individualstart
2. 17. Februar 1990 Schweiz Campra 15 km Freistil Individualstart
3. 3. März 1990 Finnland Lahti 15/15 km Verfolgung
4. 9. Januar 1991 Tschechoslowakei Štrbské Pleso 30 km Freistil Individualstart
5. 9. Februar 1991 Italien Val di Fiemme 15 km Freistil Individualstart⁠1
6. 14. Dezember 1991 Kanada Thunder Bay 30 km Freistil Individualstart
7. 4. Januar 1992 Russland 1991 Kavgolovo 30 km klassisch Individualstart
8. 11. Januar 1992 Italien Cogne 15 km Freistil Individualstart
9. 15. Februar 1992 Frankreich Albertville 10/15 km Verfolgung⁠2
10. 22. Februar 1992 Frankreich Albertville 50 km Freistil Individualstart⁠2
11. 29. Februar 1992 Finnland Lahti 15 km klassisch Individualstart
12. 13. Dezember 1992 Osterreich Ramsau am Dachstein 15 km klassisch Individualstart
13. 3. Januar 1993 Russland Kavgolovo 30 km klassisch Individualstart
14. 20. Februar 1993 Schweden Falun 30 km klassisch Individualstart⁠3
15. 24. Februar 1993 Schweden Falun 10/15 km Verfolgung⁠3
16. 19. März 1993 Slowakei Štrbské Pleso 15 km klassisch Individualstart
17. 18. Dezember 1993 Schweiz Davos 15 km Freistil Individualstart
18. 17. Februar 1994 Norwegen Lillehammer 10 km klassisch Individualstart⁠4
19. 19. Februar 1994 Norwegen Lillehammer 10/15 km Verfolgung⁠4
20. 27. November 1994 Schweden Kiruna 10 km klassisch Individualstart
21. 17. Dezember 1994 Italien Sappada 15 km Freistil Individualstart
22. 8. Januar 1995 Schweden Östersund 30 km Freistil Individualstart
23. 4. Februar 1995 Schweden Falun 30 km klassisch Individualstart
24. 25. März 1995 Japan Sapporo 15 km Freistil Individualstart
25. 29. November 1995 Schweden Gällivare 15 km Freistil Individualstart
26. 9. Dezember 1995 Schweiz Davos 30 km klassisch Individualstart
27. 13. Dezember 1995 Italien Brusson 15 km Freistil Individualstart
28. 16. Dezember 1995 Italien Santa Caterina 10 km klassisch Individualstart
29. 17. Dezember 1995 Italien Santa Caterina 15 km Freistil Individualstart
30. 2. Februar 1996 Osterreich Seefeld 10 km Freistil Individualstart
31. 23. November 1996 Schweden Kiruna 10 km Freistil Individualstart
32. 14. Dezember 1996 Italien Brusson 15 km Freistil Individualstart
33. 18. Dezember 1996 Deutschland Oberstdorf 30 km klassisch Individualstart
34. 24. Februar 1997 Norwegen Trondheim 10 km klassisch Individualstart⁠5
35. 25. Februar 1997 Norwegen Trondheim 10/15 km Verfolgung⁠5
36. 8. März 1997 Schweden Falun 15 km klassisch Individualstart
37. 11. März 1997 Schweden Sunne 1 km Sprint Freistil
38. 22. November 1997 Norwegen Beitostølen 10 km Freistil Individualstart
39. 13. Dezember 1997 Italien Val di Fiemme 10 km klassisch Individualstart
40. 15. Dezember 1997 Italien Val di Fiemme 15 km Freistil Individualstart
41. 20. Dezember 1997 Schweiz Davos 30 km klassisch Individualstart
42. 12. Dezember 1998 Italien Toblach 10 km Freistil Individualstart
43. 13. Dezember 1998 Italien Toblach 15 km klassisch Individualstart
44. 19. Dezember 1998 Schweiz Davos 30 km klassisch Individualstart
45. 9. Januar 1999 Tschechien Nové Město 15 km klassisch Individualstart
46. 7. März 1999 Finnland Lahti 15 km klassisch Individualstart
1 
Nordische Skiweltmeisterschaften 1991.
2 
Olympische Winterspiele 1992.
3 
Nordische Skiweltmeisterschaften 1993.
4 
Olympische Winterspiele 1994.
5 
Nordische Skiweltmeisterschaften 1997.

Siege bei Continental-Cup-Rennen

Nr. Datum Ort Disziplin Serie
1. 16. November 1996 Norwegen Beitostølen 15 km klassisch Continental Cup

Platzierungen im Weltcup

Weltcup-Statistik

Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäß FIS.
Platzierung Distanzrennena Skiathlon
Verfolgung
Sprint Etappen-
rennenb
Gesamt Team c
≤ 5 km ≤ 10 km ≤ 15 km ≤ 30 km > 30 km Sprint Staffel
1. Platz 9 19 11 1 5 1 46
2. Platz 4 7 9 3 23
3. Platz 6 2 4 12
Top 10 18 38 29 12 6 2 105
Punkteränge 20 39 36 13 6 2 116
Starts 20 39 36 14 6 2 117
Stand: Karriereende
a 
inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäß FIS-Einordnung
b 
Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Finale
c 
Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig

Weltcup-Gesamtplatzierungen

Saison Gesamt Langdistanz Sprint
Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz
1988/89 36 14. - - - -
1989/90 118 3. - - - -
1990/91 105 3. - - - -
1991/92 198 1. - - - -
1992/93 696 1. - - - -
1993/94 680 2. - - - -
1994/95 930 1. - - - -
1995/96 1110 1. - - - -
1996/97 845 1. 210 2. 448 1.
1997/98 678 2. 196 2. 482 2.
1998/99 885 1. 360 2. 480 1.

Auszeichnungen

Weblinks

Commons: Bjørn Dæhlie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bjørn Dæhlie in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
  • Bjørn Dæhlie in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Orklahopp Norge: Originals vom 2. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.orklahopp.com 2007.
  2. World Ski Championships 1989 – Men’s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  3. World Ski Championships 1991 – Men’s 15 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  4. World Ski Championships 1991 – Men’s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  5. World Ski Championships 1991 – Men’s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  6. World Ski Championships 1993 – Men’s 30 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  7. World Ski Championships 1993 – Men’s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  8. World Ski Championships 1993 – Men’s 50 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  9. Endergebnis Skilanglauf-Weltcup 1993/94. FIS-Ski.com, abgerufen am 11. Mai 2014. 
  10. World Ski Championships 1997 – Men’s 10 km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  11. World Ski Championships 1997 – Men’s 25 km M Pursuit in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  12. World Ski Championships 1997 – Men’s 30 km F in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  13. World Ski Championships 1997 – Men’s 50km C in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 11. Mai 2014.
  14. Endergebnis Skilanglauf-Weltcup 1997/98. FIS-Ski.com, abgerufen am 11. Mai 2014. 
  15. Bjørn ville alltid bli bedre. In: CBC Sports. 29. März 2001, abgerufen am 11. Mai 2014 (norwegisch). 
  16. Marco Morosoli: Der norwegische Nationalheld Björn Dählie wohnt jetzt in der Stadt Zug. In: Luzerner Zeitung, 9. Februar 2022.
  17. Holmenkollmedaljen. snl.no, abgerufen am 2. November 2017. 
  18. Vinnere av Holmenkollrennene. snl.no, abgerufen am 2. November 2017. 
  19. Dæhlie på gulljakt. Aftenposten, 12. Oktober 2011, archiviert vom Original am 16. Februar 2011; abgerufen am 11. Mai 2014 (norwegisch). 
  20. Bjørn Dæhlie gjør comeback. Aftenposten, 12. Oktober 2011, abgerufen am 11. Mai 2014 (norwegisch). 
  21. Sportsjournalistenes statuett. Store norske leksikon, abgerufen am 11. Mai 2014 (norwegisch). 
  22. Aftenpostens gullmedalje. Store norske leksikon, abgerufen am 11. Mai 2014 (norwegisch). 
  23. Fearnleys olympiske ærespris – Prisvinnere. Store norske leksikon, abgerufen am 11. Mai 2014 (norwegisch). 
Olympiasieger im 10-km-Langlauf

1992: Norwegen Vegard Ulvang | 1994: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1998: Norwegen Bjørn Dæhlie

Olympiasieger im 50-km-Langlauf

1924: Norwegen Thorleif Haug | 1928: SchwedenSchweden Per-Erik Hedlund | 1932: Finnland Veli Saarinen | 1936: SchwedenSchweden Elis Wiklund | 1948: SchwedenSchweden Nils Karlsson | 1952: Finnland Veikko Hakulinen | 1956: SchwedenSchweden Sixten Jernberg | 1960: Finnland Kalevi Hämäläinen | 1964: SchwedenSchweden Sixten Jernberg | 1968: Norwegen Ole Ellefsæter | 1972: Norwegen Pål Tyldum | 1976: Norwegen Ivar Formo | 1980: Sowjetunion 1955 Nikolai Simjatow | 1984: SchwedenSchweden Thomas Wassberg | 1988: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1992: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1994: Kasachstan Wladimir Smirnow | 1998: Norwegen Bjørn Dæhlie | 2002: RusslandRussland Michail Iwanow | 2006: ItalienItalien Giorgio Di Centa | 2010: Norwegen Petter Northug | 2014: RusslandRussland Alexander Legkow | 2018: Finnland Iivo Niskanen | 2022: Olympia Alexander Bolschunow

Olympiasieger im Langlauf-Verfolgungsrennen

1992: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1994: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1998: Norwegen Thomas Alsgaard | 2002: Norwegen Thomas Alsgaard und Norwegen Frode Estil | 2006: RusslandRussland Jewgeni Dementjew | 2010: SchwedenSchweden Marcus Hellner | 2014: Schweiz Dario Cologna | 2018: Norwegen Simen Hegstad Krüger | 2022: Olympia Alexander Bolschunow

Olympiasieger in der Langlaufstaffel

1936: Finnland NurmelaKarppinen, LähdeJalkanen | 1948: SchwedenSchweden ÖstenssonTäpp, ErikssonLindström | 1952: Finnland HasuLonkila, KorhonenMäkelä | 1956: Sowjetunion 1955 TerentjewKoltschin, AnikinKusin | 1960: Finnland AlataloMäntyranta, HuhtalaHakulinen | 1964: SchwedenSchweden AsphJernberg, StefanssonRönnlund | 1968: Norwegen MartinsenTyldum, GrønningenEllefsæter | 1972: Sowjetunion 1955 WoronkowSkobow, SimaschowWedenin | 1976: Finnland PitkänenMieto, TeurajärviKoivisto | 1980: Sowjetunion 1955 RotschewBaschukow, BeljajewSimjatow | 1984: SchwedenSchweden WassbergKohlberg, OttossonSvan | 1988: SchwedenSchweden OttossonWassberg, SvanMogren | 1992: Norwegen LangliUlvang, Skjeldal, Dæhlie | 1994: ItalienItalien De ZoltAlbarello, VanzettaFauner | 1998: Norwegen SivertsenJevne, Dæhlie, Alsgaard | 2002: Norwegen AuklandEstil, SkjeldalAlsgaard | 2006: ItalienItalien ValbusaDi Centa, Piller CottrerZorzi | 2010: SchwedenSchweden Richardsson, Olsson, SödergrenHellner | 2014: SchwedenSchweden NelsonRichardsson, Olsson, Hellner | 2018: Norwegen TønsethSundbyKrügerKlæbo | 2022: Olympia TscherwotkinBolschunowSpizowUstjugow

1991: Norwegen Terje Langli | 1993: Norwegen Sture Sivertsen | 1995: Kasachstan Wladimir Smirnow | 1997: Norwegen Bjørn Dæhlie 1999: Finnland Mika Myllylä

1954: Finnland Veikko Hakulinen | 1956: Norwegen Hallgeir Brenden | 1958: Finnland Veikko Hakulinen | 1960: Norwegen Håkon Brusveen | 1962: SchwedenSchweden Assar Rönnlund | 1964: Finnland Eero Mäntyranta | 1966: Norwegen Gjermund Eggen | 1968: Norwegen Harald Grønningen | 1970: SchwedenSchweden Lars-Göran Åslund | 1972: SchwedenSchweden Sven-Åke Lundbäck | 1974: Norwegen Magne Myrmo | 1976: Sowjetunion 1955 Nikolai Baschukow | 1978: Polen Józef Łuszczek | 1980: SchwedenSchweden Thomas Wassberg | 1982: Norwegen Oddvar Brå | 1985: Finnland Kari Härkönen | 1987: ItalienItalien Marco Albarello | 1989: Finnland Harri Kirvesniemi | 1989: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1991: Norwegen Bjørn Dæhlie | 2001: SchwedenSchweden Per Elofsson | 2003: Deutschland Axel Teichmann | 2005: ItalienItalien Pietro Piller Cottrer | 2007: Norwegen Lars Berger | 2009: Estland Andrus Veerpalu | 2011: Finnland Matti Heikkinen | 2013: Norwegen Petter Northug | 2015: SchwedenSchweden Johan Olsson | 2017: Finnland Iivo Niskanen | 2019: Norwegen Martin Johnsrud Sundby | 2021: Norwegen Hans Christer Holund | 2023: Norwegen Simen Hegstad Krüger

1926: Finnland Matti Raivio | 1954: Sowjetunion 1923 Wladimir Kusin | 1956: Finnland Veikko Hakulinen | 1958: Finnland Kalevi Hämäläinen | 1960: SchwedenSchweden Sixten Jernberg | 1962: Finnland Eero Mäntyranta | 1964: Finnland Eero Mäntyranta | 1966: Finnland Eero Mäntyranta | 1968: ItalienItalien Franco Nones | 1970: Sowjetunion 1955 Wjatscheslaw Wedenin | 1972: Sowjetunion 1955 Wjatscheslaw Wedenin | 1974: SchwedenSchweden Thomas Magnusson | 1976: Sowjetunion 1955 Sergei Saweljew | 1978: Sowjetunion 1955 Sergei Saweljew | 1980: Sowjetunion 1955 Nikolai Simjatow | 1982: SchwedenSchweden Thomas Eriksson | 1985: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1987: SchwedenSchweden Thomas Wassberg | 1989: Sowjetunion Wladimir Smirnow | 1991: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1993: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1995: Kasachstan Wladimir Smirnow | 1997: RusslandRussland Alexei Prokurorow | 1999: Finnland Mika Myllylä | 2001: Estland Andrus Veerpalu | 2003: Norwegen Thomas Alsgaard

1993: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1995: Kasachstan Wladimir Smirnow | 1997: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1999: Norwegen Thomas Alsgaard | 2001: SchwedenSchweden Per Elofsson | 2003: SchwedenSchweden Per Elofsson | 2005: FrankreichFrankreich Vincent Vittoz | 2007: Deutschland Axel Teichmann | 2009: Norwegen Petter Northug | 2011: Norwegen Petter Northug | 2013: Schweiz Dario Cologna | 2015: RusslandRussland Maxim Wylegschanin | 2017: RusslandRussland Sergei Ustjugow | 2019: Norwegen Sjur Røthe | 2021: RusslandRussland Alexander Bolschunow | 2023: Norwegen Simen Hegstad Krüger

Weltmeister in der Langlaufstaffel

1933: SchwedenSchweden HedlundUtterström, EnglundBergström | 1934: Finnland NurmelaKarppinen, Lappalainen, Saarinen | 1935: Finnland HusuKarppinen, LiikkanenNurmela | 1936: Finnland NurmelaKarppinen, LähdeJalkanen | 1937: Norwegen RyenFredriksen, RøenBergendahl | 1938: Finnland KurikkalaLauronen, PitkänenKarppinen | 1939: Finnland Pitkänen, Alakulppi, OlkinuoraKarppinen | 1941: Finnland LauronenKurikkala, SilvennoinenOlkinuora | 1948: SchwedenSchweden ÖstenssonTäpp, ErikssonLundström | 1950: SchwedenSchweden TäppÅström, LundströmJosefsson | 1952: Finnland HasuLonkila, KorhonenMäkelä | 1954: Finnland KiuruMäkelä, ViitanenHakulinen | 1956: Sowjetunion 1955 TerentjewKoltschin, AnikinKusin | 1958: SchwedenSchweden Jernberg, L. Larsson, GrahnP.-E. Larsson | 1960: Finnland AlataloMäntyranta, HuhtalaHakulinen | 1962: SchwedenSchweden Olsson, Grahn, JernbergRönnlund | 1964: SchwedenSchweden AsphJernberg, StefanssonRönnlund | 1966: Norwegen MartinsenGrønningen, EllefsæterEggen | 1968: Norwegen MartinsenTyldum, GrønningenEllefsæter | 1970: Sowjetunion 1955 WoronkowTarakanow, SimaschowWedenin | 1972: Sowjetunion 1955 WoronkowSkobow, SimaschowWedenin | 1974: Deutschland Demokratische Republik 1949 HeßlerMeinel, GrimmerKlause | 1976: Finnland PitkänenMieto, TeurajärviKoivisto | 1978: SchwedenSchweden Lundbäck, Johansson, Limby, Magnusson | 1980: Sowjetunion 1955 RotschewBaschukow, BeljajewSimjatow | 1982: Norwegen EriksenAunli, MikkelsplassBrå & Sowjetunion Nikitin, Batjuk, BurlakowSawjalow | 1985: Norwegen MonsenMikkelsplass, HolteAunli | 1987: SchwedenSchweden ÖstlundSvan, WassbergMogren | 1989: SchwedenSchweden MajbäckSvan, HålandMogren | 1991: Norwegen SkaanesLangli, Ulvang, Dæhlie | 1993: Norwegen SivertsenUlvang, Langli, Dæhlie | 1995: Norwegen SivertsenJevne, Dæhlie, Alsgaard | 1997: Norwegen SivertsenJevne, Dæhlie, Alsgaard | 1999: OsterreichÖsterreich StadloberGandler, BotwinowHoffmann | 2001: Norwegen EstilHjelmeset, AlsgaardHetland | 2003: Norwegen AuklandEstil, HofstadAlsgaard | 2005: Norwegen HjelmesetEstil, BergerHofstad | 2007: Norwegen RønningHjelmeset, BergerNorthug | 2009: Norwegen RønningHjelmeset, HofstadNorthug | 2011: Norwegen SundbyRønning, GjerdalenNorthug | 2013: Norwegen GjerdalenRønning, RøtheNorthug | 2015: Norwegen DyrhaugTønseth, GløersenNorthug | 2017: Norwegen TønsethDyrhaug, SundbyKrogh | 2019: Norwegen IversenSundby, RøtheKlæbo | 2021: Norwegen GolbergIversen, HolundKlæbo | 2023: Norwegen HolundGolberg, KrügerKlæbo

Gesamtsieger des Skilanglauf-Weltcups

1973/74: Norwegen Ivar Formo | 1974/75: Norwegen Oddvar Brå | 1975/76: Finnland Juha Mieto | 1976/77: SchwedenSchweden Thomas Wassberg | 1977/78: SchwedenSchweden Sven-Åke Lundbäck | 1978/79: Norwegen Oddvar Brå | 1979/80: Finnland Juha Mieto | 1980/81: Sowjetunion Alexander Sawjalow | 1981/82: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Koch | 1982/83: Sowjetunion Alexander Sawjalow | 1983/84: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1984/85: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1985/86: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1986/87: SchwedenSchweden Torgny Mogren | 1987/88: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1988/89: SchwedenSchweden Gunde Svan | 1989/90: Norwegen Vegard Ulvang | 1990/91: Sowjetunion Wladimir Smirnow | 1991/92: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1992/93: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1993/94: Kasachstan Wladimir Smirnow | 1994/95: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1995/96: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1996/97: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1997/98: Norwegen Thomas Alsgaard | 1998/99: Norwegen Bjørn Dæhlie | 1999/2000: SpanienSpanien Johann Mühlegg | 2000/01: SchwedenSchweden Per Elofsson | 2001/02: SchwedenSchweden Per Elofsson | 2002/03: SchwedenSchweden Mathias Fredriksson | 2003/04: Deutschland René Sommerfeldt | 2004/05: Deutschland Axel Teichmann | 2005/06: Deutschland Tobias Angerer | 2006/07: Deutschland Tobias Angerer | 2007/08: Tschechien Lukáš Bauer | 2008/09: Schweiz Dario Cologna | 2009/10: Norwegen Petter Northug | 2010/11: Schweiz Dario Cologna | 2011/12: Schweiz Dario Cologna | 2012/13: Norwegen Petter Northug | 2013/14: Norwegen Martin Johnsrud Sundby | 2014/15: Schweiz Dario Cologna | 2015/16: Norwegen Martin Johnsrud Sundby | 2016/17: Norwegen Martin Johnsrud Sundby | 2017/18: Norwegen Johannes Høsflot Klæbo | 2018/19: Norwegen Johannes Høsflot Klæbo | 2019/20: RusslandRussland Alexander Bolschunow | 2020/21: RusslandRussland Alexander Bolschunow | 2021/22: Norwegen Johannes Høsflot Klæbo | 2022/23: Norwegen Johannes Høsflot Klæbo | 2023/24: Norwegen Harald Østberg Amundsen

Normdaten (Person): LCCN: no2015034881 | VIAF: 225364469 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 23. Juli 2019.
Personendaten
NAME Dæhlie, Bjørn
ALTERNATIVNAMEN Daehlie, Björn; Dæhlie, Bjørn Erlend (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG norwegischer Skilangläufer
GEBURTSDATUM 19. Juni 1967
GEBURTSORT Elverum, Norwegen