Die Hollies

Dieser Artikel behandelt den deutschen Kinderfilm aus dem Jahr 2003. Zur britischen Band siehe The Hollies.
Film
Titel Die Hollies
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 75 Minuten
Stab
Regie Matthias Steurer
Drehbuch Anna Knigge
Produktion Hans-Werner Honert
Musik Mario Schneider
Kamera Stefan Ditner
Besetzung
  • Dilan Sina Balhan: Lisa
  • Jan Gerd Buss: Werner Ziegler
  • Willi Gerk: Sven Ladewig
  • Daniela Hoffmann: Lily Ladewig
  • Max Strauch: Patrick
  • Herbert Trattnig: Markus Ladewig
  • Axel Wandtke: Ralf Schüttner
  • Pino Severino-Geysen: Robert
  • Rosemarie Deibel: Frau Engelke

Die Hollies ist ein deutscher Kinderfilm aus dem Jahr 2003. Er basiert auf dem Graslöwen, einer Identifikationsfigur für Kinder, die diesen das Thema Umweltschutz nahebringen soll.

Handlung

Ein Außerirdischer landet im Schlafzimmer des Jungen Sven Ladewig. Zunächst glaubt Sven zu träumen, als er ein Hologramm seines Stoffhasen sieht. Doch schon bald erkennt er, dass dies ein Außerirdischer ist. Der Außerirdische nennt sich Holli. Er hat die Gestalt der ersten Figur angenommen, die er bei seiner Ankunft auf der Erde gesehen hat. Zur Rückkehr auf seinen Planeten benötigt er Energie und muss außerdem seine Kameraden wiederfinden.

Die Energie bezieht Holli aus gesunden Lebensmitteln. Diese müssen frisch sein und aus der Region kommen und sie sollen auch mit möglichst wenig Energie hergestellt und transportiert werden.

Im Verlauf der Handlung trifft Sven auf Lisa, die ebenfalls einen Holli hat. Gemeinsam erfahren sie viel über gesunde Ernährung und finden den Weg zum letzten Holli. So können diese die Erde wieder verlassen.

Kritik

„Abenteuerlicher (Fernseh-)Fantasiefilm für Kinder, der seine weitgehend unterhaltsame Geschichte mit einigen pädagogischen Schlenkern serviert und die Habgier Erwachsener durch den Kakao zieht.“

  • Die Hollies bei IMDb
  • www.grasloewe.de – Offizielle Webseite

Einzelnachweise

  1. Die Hollies. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.