Die Rache des Coyoten

Film
Titel Die Rache des Coyoten
Originaltitel La justicia del Coyote
Produktionsland Spanien, Mexiko
Originalsprache Spanisch
Erscheinungsjahr 1956
Länge 84 (dt. V. 75) Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Joaquín Luis Romero Marchent
Drehbuch Jess Franco
(als Jesús Franco Manera)
Pedro Chamorro
Produktion Gonzalo Elvira
Musik Odon Alonso
Kamera Ricardo Torres (Schwarzweiß)
Besetzung
  • Abel Salazar: César de Echagüe / El Coyote
  • Gloria Marin: Leonor de Acevedo
  • Manuel Monroy: Edmund Green
  • Miguel Pastor Mata: Colonel Clark
  • Rafael Bardem: Don Cesar de Echague senior
  • Carlos Otero: Ricardo
  • Antonio G. Quijada: Pistolero
  • Emilio Rodríguez: Pistolero
  • Julio Goróstegui: Acevedo
  • Mario Moreno: Sheriff

Die Rache des Coyoten (Originaltitel: La justicia del Coyote) ist ein spanisch-mexikanischer Abenteuerfilm, die Fortsetzung zu Der Coyote. Erneut führte Joaquín Luis Romero Marchent Regie bei dem im deutschen Sprachraum am 6. April 1956 in gekürzter Form erstaufgeführten Films.

Handlung

Don Cesar de Echague führt in seiner Maskierung als Rächer „El Coyote“ den Kampf gegen Ungerechtigkeiten und Rechtsbeugung durch die amerikanischen Truppen gegen die hispanische Bevölkerung Kaliforniens zu Mitte der 1840er Jahre fort. Gleichzeitig wirbt er als unauffällig lebender Adliger um die reizende Leonor de Acevedo. Diese weist ihn zunächst zurück, da sie ihn nur als feigen Edelmann kennt, belohnt ihn jedoch mit ihrer Liebe, als sie seine wahre Berufung kennenlernt.

Kritik

„Inhaltlich und darstellerisch wenig ergiebig, aber beeindruckend fotografiert.“[1], urteilte das Lexikon des internationalen Films.

Anmerkungen

Der Film kam eine Woche nach seinem Vorgänger in die Kinos; ein Zusammenschnitt beider „El Coyote“-Filme trug den Titel Der Coyote reitet wieder.

Weitere El Coyote-Filme

Weblinks

  • Die Rache des Coyoten bei IMDb
  • Eintrag zur spanischen Synchronisation

Einzelnachweise

  1. Die Rache des Coyoten. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.