Dietrich Willers

Dietrich Willers (* 28. Juli 1938 in Rostock) ist ein deutscher klassischer Archäologe und emeritierter Hochschullehrer.[1]

Leben

Nach der Promotion an der Universität Hamburg (1966) mit der Dissertation Zu den Anfängen der archaistischen Plastik in Griechenland arbeitete Willers von 1968 bis 1972 beim Deutschen Archäologischen Institut in Rom und Athen. Später wurde er an die Universität Bern als ordentlicher Professor für Klassische Archäologie berufen. Seit seiner Berufung an die Universität Bern lebte er in Ostermundigen.

Willers’ Forschungsschwerpunkte sind die antike Plastik und Bauforschung. Er ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts.

Publikationen (in Auswahl)

  • Hadrians panhellenisches Programm. Archäologische Beiträge zur Neugestaltung Athens durch Hadrian (= Antike Kunst. Beiheft 16). Vereinigung der Freunde Antiker Kunst, Basel 1990, ISBN 3-909064-16-7.

Literatur

  • Kürschners Deutscher Gelehrtenkalender, Band 3 (2001), S. 3556.
  • Vademekum der Geschichtswissenschaften 1994/1995, Stuttgart 1994, S. 495.

Einzelnachweise

  1. Originals vom 26. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.iaw.unibe.ch: Prof. em. Dr. Dietrich Willers, abgerufen am 26. Juli 2018
Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Archäologie an der Universität Bern

Hansjörg Bloesch (1948–1951) | Hans Jucker (1957–1983) | Dietrich Willers (1983–2003) | Michael Heinzelmann (2005–2008) | Elena Mango (seit 2011)

Normdaten (Person): GND: 1015282733 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n85177638 | VIAF: 29576769 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Willers, Dietrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher klassischer Archäologe
GEBURTSDATUM 28. Juli 1938
GEBURTSORT Rostock