Frédéric Caudron

Frédéric Caudron
Personalien
Geburtstag 27. Januar 1968 (56 Jahre)
Geburtsort Mons, Belgien
Nationalität Belgien Belgien
Spitzname(n) „L’Extraterrestre“ („The Extraterrestrial“)
Aktive Zeit seit 1987
Erfolge
Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen
sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“.
Bester ED: 6,666
(1997)
Bester GD: 2,791
(National Ranking Tournament, 2016, Damprémy)
Höchstserie (HS): 28
(EM 2013, Brandenburg/Havel)
Weltmeisterschaften:
11×
Kontinentale Meisterschaften:
14 ×
Andere Turniere:
91 × Belgischer Meister
Weltranglistenplatzierungen
Höchster WRL-Platz: 1
Aktueller WRL-Platz: 3141 (Stand: April 2024)[1]
Verein(e)
  • BC La Baule FrankreichFrankreich
  • BC 1921 Elversberg Deutschland
  • Sporting Portugal Portugal
  • BC De Goeie Queue Belgien
  • AEJ/Dallinga NiederlandeNiederlande

Frédéric Caudron (* 27. Januar 1968 in Mons, Belgien) ist ein belgischer Karambolagespieler und mehrfacher Weltmeister.

Karriere

Anfänge und Allgemeines

Als Sohn eines vom Karambolage begeisterten Vaters begann er bereits sehr früh mit dem Billardsport und gewann mit dem belgischen Jugendteam bereits mit 10 Jahren seine ersten Turniere. Mit 18 Jahren spielte er in allen Disziplinen in den höchsten Klassen und auf Weltniveau. 1987 errang er seinen ersten Titel als Jugend-Europameister im Cadre 47/2 – 1990 folgte der erste EM-Titel im Einband, 1991 der erste WM-Titel (Cadre 71/2) und im Jahr 1994 der erste nationale Dreiband-Titel.

Seit 1990 sind die Turniersiege und Titel national sowie international ungezählt und insbesondere seine GDs definieren Frédéric Caudron als einen der besten und vielseitigsten Karambolage-Spieler der Welt. Er führt damit die mit René Vingerhoedt in den 1940er Jahren beginnende und von Raymond Ceulemans ab den 1960er Jahren fortgeführte Tradition belgischer Spitzenspieler fort.

Die 2 Titanen des Dreiband-Billiards

Zu einem außergewöhnlichen Einzelduell kam es vom 27. bis 30. Juni 2012 im spanischen Marxuquera bei dem Einladungsmatch „Die 2 Titanen des Dreiband-Billiards“ zwischen Caudron (Weltranglistenerster 2012) und dem amtierenden Weltmeister Dick Jaspers.[2] Eingeladen waren nur diese beiden Spieler. Die Partie war auf eine Distanz von 600 Punkten angesetzt, diese wurden in zehn Sessions zu je 60 Punkten gespielt. Die Shot clock war auf 40 Sekunden eingestellt, mit einer Verlängerung von 1 × 40 Sekunden je Session.[3] Caudron bestimmte von Anfang an die Partie und konnte im Laufe des Matches seinen Vorsprung immer weiter ausbauen. Die beste Session war die siebte, in der er in nur 41 Minuten in 7 Aufnahmen 51 Punkte spielte. Am Ende setzte er sich mit 600:501 Punkten gegen den Niederländer durch und nahm die Siegerprämie von 10.000 € mit nach Hause, Jaspers bekam für seine Bemühungen immerhin noch 5.000 €. Der GD der Spieler lag bei Caudron bei 2,189 und bei Jaspers bei 1,835.[4][5]

Saison 2012/13

Nachdem Caudron über lange Zeit den ersten Platz der Weltrangliste innegehabt hatte, musste er diesen nach dem Dreiband-Weltcup 2012/2 im südkoreanischen Suwon wieder an den Altmeister Torbjörn Blomdahl aus Schweden abgeben, da er zuvor schon das Turnier in Lommel (Superprestige, Zweiter hinter Eddy Merckx) und die WM (gemeinsamer Dritter mit dem Italiener Marco Zanetti) nicht so erfolgreich abschließen konnte, wie es nötig gewesen wäre, um die Weltranglistenführung zu behalten.

Zusammen mit Eddy Leppens spielt er unter anderem für den belgischen Verein BC De Goeie Queue.[6] In Deutschland tritt er mit dem BC 1921 Elversberg in der 1. Bundesliga an.

Bei der belgischen Meisterschaft vom 6. bis 13. Januar 2013 in Blankenberge sicherte er sich als Favorit drei der sechs zu vergebenden Titel. Im Cadre 47/1 und 71/2, sowie im Einband war Caudron erfolgreich, in der Königsdisziplin Dreiband musste er sich im Halbfinale Eddy Leppens geschlagen geben. Der Titel ging dann in einem dramatischen Spiel mit zwei Verlängerungen an Roland Forthomme, der mit einer Serie von 28 auch den Weltrekord einstellte und diesen nun gemeinsam mit seinem Landsmann Raymond Ceulemans und Junichi Komori aus Japan hält.[7]

Am 17. März 2013 stand er im Finale des Lausanne Billard Masters (LBM) und spielte dort gegen Marco Zanetti. Er unterlag mit 40:33. Nur eine Woche später standen sich die beiden Spieler erneut in einem Finale gegenüber, diesmal beim AGIPI Billard Masters. Auch diesmal gelang es ihm nicht, den Bozener zu schlagen. Er unterlag seinem Spielerkollegen vom BC AGIPI Courbevoie mit 50:40 Punkten. Bei der Europameisterschaft im April traf er zum dritten Mal hintereinander auf Marco Zanetti und musste zum dritten Mal eine Niederlage einstecken, diesmal jedoch schon im Halbfinale. Dafür konnte er nach der Niederlage im Dreiband im Einband punkten und fuhr einen Hattrick ein.

Ab 2013/14

2014 blieb ihm bei den LBM nach einer Niederlage im Halbfinale gegen Martin Horn nur der gemeinsame dritte Platz mit Daniel Sánchez aus Spanien. 2016 stand er erneut im Finale, diesmal musste er sich dem Spanier geschlagen geben. Im Halbfinale war er zuvor gegen Zanetti erfolgreich gewesen.

UMB-Sperre 2019

Caudron unterschrieb im Frühjahr 2019 einen Vertrag bei der neu gegründeten Professional Billiards Association (of Korea) PBA. Sein Sponsor, Kimchi Queues, ist Mitbegründer und -besitzer des Verbandes. Da die PBA kein Mitglied der UMB ist, werden Spieler, die an PBA-Turnieren teilnehmen, mit einer Sperre von einem Jahr je Turnierteilnahme, maximal aber drei Jahren, belegt. Damit endete seine UMB-Spielzeit zum Ende der Saison 2018/19. Er verließ daraufhin die UMB.[8][9]

Saison 2019/20 (PBA)

Am 15. September konnte Caudron, nach frühem Ausscheiden in vorangegangenen Turnieren, seinen ersten Sieg bei der PBA-Tour (TS Shampoo Turnier) feiern. Er liegt mit 81.000 € Siegerprämie auf Platz zwei, knapp hinter dem Griechen Filipos Kasidokostas mit 87.000 €. Allerdings werden die Schecks anscheinend nicht ausgezahlt, sondern mit der vereinbarten Garantiesumme verrechnet.[10]

Saison 2023/24 (UMB)

Auf einer UMB-Sitzung während der Team-WM 2024 wurde beschlossen, dass Spieler die bei der PBA aktiv waren und wieder bei der UMB spielen möchten die Sperre aufgehoben wird. Sie mussten sich aber vom nationalen Verband anmelden lassen und verpflichten nicht mehr für Verbände, die nicht der UMB angeschlossen sind, aktiv zu werden. Somit war Caudron wieder spielberechtigt und hatte sich gleich für das bevorstehende Weltcup-Turnier in Ho-Chi-Minh-Stadt angemeldet.

Erfolge

Persönliche Bestleistungen

  • Weltrekord Turnier-GD Cadre 47/1 mit 133,33 (belgische Meisterschaften 2010)
  • Belgischer Rekord und höchster bekannter Turnier-GD Cadre 71/2 mit 111,11 GD (2003 und 2009)
  • Belgischer Rekord Freie Partie mit 400 GD in einem Turnier (keine Fehlaufnahme, 2007)
  • Belgischer Rekord und Weltrekord Cadre 47/1 mit 133,33 GD (belgische Meisterschaften 2010)
  • Belgischer Rekord Cadre 47/2 mit 200 GD (belgische Meisterschaften, 2011)
  • Belgischer Rekord und höchster bekannter Turnier-GD Einband mit 27,27 (2007)
  • Bestes Dreiband-Turnier: 2,790 (2016) (BTS Tournament in Dampremy)
  • Beste Dreiband-Partie: 45 Punkte in 9 Aufnahmen (5,00 ED) 1997
  • Höchste Serie Dreiband: 28 (04/2013)

Weblinks

Commons: Frédéric Caudron – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Frédéric Caudron – Homepage
  • Frédéric Caudron, Höchste Serie Dreiband: 32 Punkte

Einzelnachweise

  1. UMB: World Players Ranking. (PDF; 2,2 MB). Aktuelle Weltrangliste, Edition 11/2024, abgerufen am 14. April 2024.
  2. Wer ist der Beste der Welt??? Auf: Kozoom.com. Ankündigung von „Die 2 Titanen des Dreiband-Billiards“. 19. Juni 2012, abgerufen am 6. Juli 2012.
  3. Rules. (PDF; 102 kB). Auf: Kozoom.com. Regelwerk zu „Die 2 Titanen des Dreiband-Billiards“. Abgerufen am 6. Juli 2012.
  4. Caudron besteigt endgültig den Dreiband-Thron. Auf: Kozoom.com. Turnierkommentar zu „Die 2 Titanen des Dreiband-Billiards“. 2. Juli 2012, abgerufen am 6. Juli 2012.
  5. Gesamtergebnis. Auf: Kozoom.com. Abgerufen am 8. Juli 2012.
  6. Terminplan der belgischen Meisterschaften 2012/13. (PDF; 656 kB). Abgerufen am 9. Januar 2013.
  7. Markus Schönhoff: EM-Titel für Zanetti nach dramatischem Halbfinale; Silber für Rudolph. Kozoom.com, 14. April 2013, abgerufen am 29. Dezember 2016: „Nun aber demonstriert Caudron seine Stärke und spielt eine schwindelerregende Serie von 28 Punkten.“ 
  8. Markus Schönhoff: UMB veröffentlicht offiziell die Sperren. Kozoom, 10. Juni 2019, abgerufen am 1. September 2019. 
  9. Markus Schönhoff: UMB macht ernst - Sperren sind durch! Kozoom, 15. Juli 2019, abgerufen am 1. September 2019. 
  10. Markus Schönhoff: Caudron gewinnt sein erstes PBA-Turnier. Kozoom, 15. September 2019, archiviert vom Original am 18. September 2019; abgerufen am 18. September 2019. 
V
Dreiband-Weltmeister/innen der UMB
Die Weltmeister/innen sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges seit Turnierbeginn aufgelistet. Die Werte in den Klammern geben die Anzahl der Titel an.
Herren

1. Agypten 1922 Edmond Soussa (2) • 2. NiederlandeNiederlande Henk Robijns (3) • 3. Spanien Zweite Republik Enrique Miró (1) • 4. Spanien Zweite Republik Claudio Puigvert (1) • 5. Dritte Französische Republik Alfred Lagache (2) • 6. Vereinigte Staaten 48 Edward Lee (1) • 7. Argentinien Augusto Vergez (1) • 8. Belgien René Vingerhoedt (2) • 9. Argentinien Pedro Leopoldo Carrera (1) • 10. Argentinien Enrique Navarra (2) • 11. Peru Adolfo Suárez (1) • 12. Belgien Raymond Ceulemans (21) • 13. Japan 1870Japan Nobuaki Kobayashi (2) • 14. Belgien Ludo Dielis (2) • 15. NiederlandeNiederlande Rini van Bracht (2) • 16. SpanienSpanien Avelino Rico (1) • 17. SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl (6) • 18. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sang Chun Lee (1) • 19. Belgien Jozef Philipoom (1) • 20. Deutschland Christian Rudolph (1) • 21. SpanienSpanien Daniel Sánchez (4) • 22. Belgien Frédéric Caudron (3) • 23. NiederlandeNiederlande Dick Jaspers (5) • 24. Italien Marco Zanetti (2) • 25. Turkei Semih Saygıner (1) • 26. Belgien Eddy Merckx (2) • 27. JapanJapan Ryūji Umeda (1) • 28. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 29. Korea Sud Choi Sung-won (1) • 30. Turkei Tayfun Taşdemir (1) • 31. Vietnam Bao Phương Vinh (1)

Damen

1. JapanJapan Orie Hida (2 × Prä-WM + 4 × WM) • 2. JapanJapan Natsumi Higashiuchi (1) • 3. NiederlandeNiederlande Therese Klompenhouwer (5)

Junioren

1. Griechenland Filipos Kasidokostas (3) • 2. SpanienSpanien Javier Palazon (3) • 3. Korea Sud Kim Haeng-jik (4) • 4. Kolumbien José García (1) • 5. FrankreichFrankreich Adrien Tachoire (1) • 6. Korea Sud Kim Tae-kwan (1) • 7. Korea Sud Cho Myung-woo (3) • 8. SpanienSpanien Carlos Anguita (1) • 9. Turkei Burak Hashas (1)

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1980er-Jahre

1981: JapanJapan Kobayashi & Komori1985: JapanJapan Kobayashi & Komori1987: SchwedenSchweden L. Blomdahl & T. Blomdahl

1990er-Jahre

1990: JapanJapan Kai & Yoshihara • 1991: SchwedenSchweden L. Blomdahl & T. Blomdahl1992: JapanJapan Kobayashi & Komori1993: Deutschland Aguirre & Rudolph • 1994: Deutschland Aguirre & Rudolph • 1995: Danemark Haack-Sørensen & Nelin1996: Danemark Laursen & Nelin1997: Deutschland Rudolph & Schirmbrand1998: NiederlandeNiederlande Burgman & Jaspers1999: NiederlandeNiederlande Burgman & Jaspers

2000er-Jahre

2000: SchwedenSchweden T. Blomdahl & Nilsson2001: SchwedenSchweden T. Blomdahl & Nilsson2002: Deutschland Horn & Rudolph • 2003: Turkei Saygıner & Taşdemir2004: Turkei Saygıner & Taşdemir2005: SchwedenSchweden T. Blomdahl & Nilsson2006: SchwedenSchweden T. Blomdahl & Nilsson2007: SchwedenSchweden T. Blomdahl & Nilsson2008: SchwedenSchweden T. Blomdahl & Nilsson2009: SchwedenSchweden T. Blomdahl & Nilsson

2010er-Jahre

2010: Turkei Çoklu & Yüksel2011: Turkei Çenet & Taşdemir2012: Belgien Merckx & Caudron • 2013: Belgien Merckx & Caudron • 2014: Belgien Merckx & Caudron • 2015: Belgien Merckx & Caudron • 2016: NiederlandeNiederlande Jaspers & van Erp2017: Korea Sud Choi & Kim • 2018: Korea Sud Choi & Kang2019: Turkei Çoklu & Çenet

2020er-Jahre

2020: abgesagt wegen COVID-19 • 2021: abgesagt wegen COVID-19 • 2022: Turkei Taşdemir & Çapak2023: Turkei Saygıner & Taşdemir 2024: Vietnam Trần & Bao

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Siegende Nationen und deren Spieler bei der Dreikampf-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften

1989 Europa Europa: Fonsy Grethen Luxemburg, Antonio Oddo ItalienItalien, Jorge Theriaga Portugal1990 Belgien Belgien: Frédéric Caudron, Ludo Dielis, Peter Stroobants1991 Deutschland Deutschland: Wolfgang Zenkner, Fabian Blondeel, Hans-Jürgen Kühl1992 Osterreich Österreich: Stephan Horvath, Franz Stenzel, Christoph Pilss1993 Deutschland Deutschland: Christian Rudolph, Martin Horn, Fabian Blondeel1994 Belgien Belgien: Eddy Leppens, Peter de Backer, Peter Stroobants1995 Deutschland Deutschland: Wolfgang Zenkner, Martin Horn, Christian Rudolph

V
Jahresgesamtsieger des Dreiband-Weltcup
Die Weltcup-Saison läuft von Januar bis Dezember

1986, 1987 Belgien Raymond Ceulemans1988 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl1989 Belgien Ludo Dielis1990 Belgien Raymond Ceulemans1991, 1992 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl1993 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sang Chun Lee1994, 1995 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl1995 SpanienSpanien Daniel Sánchez • 1996 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl, SpanienSpanien Daniel Sánchez • 1997 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers, Deutschland Christian Rudolph • 1998 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl1999 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers2001 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl2004 SpanienSpanien Daniel Sánchez • 2005 Belgien Frédéric Caudron • 2006 SpanienSpanien Daniel Sánchez • 2007 SpanienSpanien Daniel Sánchez • 2008 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers2009 Belgien Frédéric Caudron • 2010 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers2011, 2013 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl2014 Belgien Frédéric Caudron • 2015 SpanienSpanien Daniel Sánchez • 2016 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers2017 Korea Sud Kim Haeng-jik2018 Belgien Frédéric Caudron • 2019 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers2022 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers

Von 1995 bis 1997 wurde der Weltcup parallel von der BWA und der UMB veranstaltet.
2002 wurde kein Weltcup ausgetragen, 2003 und 2012 wurde kein Titel vergeben, da zu wenige Turniere stattfanden.
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Dreiband Grand Prix und deren Sieger

1987: 1 (Dieter Müller Deutschland )2 (Hans-Jürgen Kühl Deutschland)3 (Raymond Ceulemans Belgien)4 (Jun’ichi Komori JapanJapan)5 (Ludo Dielis Belgien)6 (Laurent Boulanger Belgien)7 (Jun’ichi Komori JapanJapan)8 (Nobuaki Kobayashi JapanJapan)1988: 1 (Raymond Ceulemans Belgien)2 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)3 (Raymond Ceulemans Belgien)4 (Francis Connesson FrankreichFrankreich)1989: 1 (Lennart Blomdahl SchwedenSchweden)2 (Jorge Theriaga Portugal)3 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)4 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)5 (Jun’ichi Komori JapanJapan)6 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)7 (Jun’ichi Komori JapanJapan)8 (Yoshiko Mano JapanJapan)1990: 1 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)2 (Richard Bitalis FrankreichFrankreich)3 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)4 (Christoph Pilss OsterreichÖsterreich)1991: 1 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)2 (Raymond Ceulemans Belgien)3 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)4 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)5 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)6 (Jun’ichi Komori JapanJapan)7 (Tonny Carlsen Danemark)8 (Maximo Aguirre Deutschland)9 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)1992: 1 (Tonny Carlsen Danemark)2 (Raymond Ceulemans Belgien)3 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)4 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)5 (Karsten Lieberkind Danemark)6 (Nobuaki Kobayashi JapanJapan)7 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)8 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)9 (Raimond Burgman NiederlandeNiederlande)1993: 1 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)2 (Tonny Carlsen Danemark)3 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)4 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)5 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)6 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)7 (Ryūji Umeda JapanJapan)8 (Rini van Bracht NiederlandeNiederlande)9 (Rini van Bracht NiederlandeNiederlande)1994: 1 (Jorge Theriaga Portugal)2 (Eddy Merckx Belgien)3 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)4 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)5 (Raimond Burgman NiederlandeNiederlande)1995: 1 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)2 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)3 (Semih Saygıner Turkei)4 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)5 (Raymond Ceulemans Belgien)1996: 1 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)2 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)3 (Semih Saygıner Turkei)4 (Marco Zanetti ItalienItalien)5 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)1997: 1 (Raimond Burgman NiederlandeNiederlande)2 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)3 (Marco Zanetti ItalienItalien)4 (Marco Zanetti ItalienItalien)1998: 1 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)1999: 1 (Semih Saygıner Turkei)2 (Dion Nelin Danemark)2000: 1 (Dick Jaspers NiederlandeNiederlande)2001: 1 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)2002: 1 (Frédéric Caudron Belgien)2 (Frédéric Caudron Belgien)3 (Marco Zanetti ItalienItalien)2003: 1 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)2 (Torbjörn Blomdahl SchwedenSchweden)

V
Einband-Weltmeisterschaften und -Weltmeister der UMB
Vorkriegsjahre

1934/1 OsterreichÖsterreich Ernst Reicher • 1934/2 FrankreichFrankreich Jean Albert1935 FrankreichFrankreich Jacques Davin1937 FrankreichFrankreich Robert Tolédano

Nachkriegsjahre

1968 Belgien Raymond Ceulemans1974 Belgien Ludo Dielis1976 Belgien Raymond Ceulemans1977 Belgien Raymond Ceulemans1978 Belgien Raymond Ceulemans1979 Belgien Raymond Ceulemans1981 Belgien Ludo Dielis1983 Belgien Ludo Dielis1984 Belgien Raymond Ceulemans1992 Luxemburg Fonsy Grethen1995 NiederlandeNiederlande Jos Bongers1997 Deutschland Martin Horn • 2007 NiederlandeNiederlande Jean Paul de Bruijn2009 Deutschland Wolfgang Zenkner2014 Belgien Frédéric Caudron

Aufgrund des vor allem international gesunkenen Interesses wird die WM 2014 die wohl Letzte gewesen sein.
V
Cadre-47/2-Weltmeisterschaften und deren Sieger (bis 1947 Cadre-45/2)
Cadre 45/2

1903 FrankreichFrankreich Lucien Rérolle1904 FrankreichFrankreich Louis Neves • 1905 Belgien Jean van Duppen • 1906 Belgien Jean van Duppen • 1907 Belgien B. Colette • 1908 FrankreichFrankreich E. Maquet • 1909 Belgien Pierre Sels • 1910 Belgien Pierre Sels • 1912 FrankreichFrankreich Charles Faroux1913 Belgien Pierre Sels • 1914 Belgien Pierre Sels 1919 FrankreichFrankreich Charles Faroux1920 FrankreichFrankreich Edouard Roudil • 1921 NiederlandeNiederlande Arie Bos1922 FrankreichFrankreich Charles Darantière1923 Belgien Théo Moons1924 FrankreichFrankreich Albert Corty1925 NiederlandeNiederlande Jan Dommering1926 Belgien Théo Moons1927 Belgien Théo Moons1928 Belgien Théo Moons1929 Belgien Théo Moons1930 Belgien Victor Luypaerts • 1931 Deutsches Reich Albert Poensgen • 1932 Deutsches Reich Albert Poensgen • 1933 Agypten 1922 Edmond Soussa1934 Belgien Gustave van Belle1935 FrankreichFrankreich Jacques Davin1936 Belgien René Gabriëls1937 Belgien René Gabriëls1938 Belgien René Gabriëls1939 Belgien René Gabriëls1947 NiederlandeNiederlande Piet van de Pol

Cadre 47/2

1949 NiederlandeNiederlande Piet van de Pol1951 Argentinien Pedro Leopoldo Carrera1962 Belgien Joseph Vervest1964 Belgien Joseph Vervest1967 FrankreichFrankreich Jean Marty1969 Belgien Antoine Schrauwen1973 NiederlandeNiederlande Hans Vultink1974 NiederlandeNiederlande Hans Vultink1978 FrankreichFrankreich Francis Connesson2003 Belgien Frédéric Caudron

Vorkriegsturniere

1930 Agypten 1922 Edmond Soussa1931 Agypten 1922 Edmond Soussa • 1932 Belgien Gustave van Belle1933 Belgien Gaston De Doncker • 1934 Belgien Gustave van Belle • 1935 Belgien Gustave van Belle • 1936 Belgien Gustave van Belle • 1937 Belgien Gustave van Belle • 1938 Dritte Französische Republik Constant Côte1939 Belgien Gustave van Belle •

Kriegsturniere

Während des Zweiten Weltkriegs wurden keine Weltmeisterschaften ausgerichtet.

Nachkriegsturniere

1959 Belgien Emile Wafflard1962 Belgien Laurent Boulanger • 1965 OsterreichÖsterreich Johann Scherz1966 FrankreichFrankreich Jean Marty1967 Argentinien Osvaldo Berardi1968 FrankreichFrankreich Jean Marty • 1975 FrankreichFrankreich Francis Connesson1977 Deutschland Bundesrepublik Dieter Müller • 1978 Deutschland Bundesrepublik Dieter Müller • 1991 Belgien Frédéric Caudron • 1993 Luxemburg Fonsy Grethen2000 Belgien Frédéric Caudron

Austragung bis zum Zweiten Weltkrieg im Jahresturnus, danach unregelmäßig. Von 1946 bis 1959 wurde keine WM ausgetragen.
Die 2000 ausgetragene WM wird, aufgrund des gesunkenen Interesses am Spiel, die letzte gewesen und Frédéric Caudron damit der letzte Weltmeister in dieser Disziplin sein.
V
Europa Dreiband-Europameister/innen der CEB
Die Europameister/innen sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges seit Turnierbeginn aufgelistet. Die Werte in den Klammern geben die Anzahl der Titel an.
Herren

1. Schweiz Franz Aeberhard (1) • 2. FrankreichFrankreich Alfred Lagache (4) • 3. Spanien 1945 Joaquín Domingo (1) • 4. NiederlandeNiederlande Bert Wevers (1) • 5. Belgien René Vingerhoedt (9) • 6. FrankreichFrankreich Bernard Siguret (1) • 7. OsterreichÖsterreich Johann Scherz (2) • 8. Belgien Raymond Ceulemans (23) • 9. Belgien Arnold de Pape (1) • 10. NiederlandeNiederlande Rini van Bracht (2) • 11. SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl (10) • 12. SchwedenSchweden Lennart Blomdahl (1) • 13. NiederlandeNiederlande John Tijssens (1) • 14. Belgien Jozef Philipoom (1) • 15. SpanienSpanien Daniel Sánchez (4) • 16. Turkei Semih Saygıner (1) • 17. Belgien Frédéric Caudron (2) • 18. NiederlandeNiederlande Dick Jaspers (5) • 19. Turkei Murat Naci Çoklu (1) • 20. Belgien Eddy Merckx (1) • 21. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 22. ItalienItalien Marco Zanetti(2)

Damen

1. NiederlandeNiederlande Therese Klompenhouwer (11) • 2. Turkei Gülşen Degener (1)

Junioren

1. SchwedenSchweden Sten Hebert (1) • 2. SpanienSpanien Daniel Sánchez (2) • 3. Danemark Brian Knudsen (2) • 4. Danemark Dion Nelin (1) • 5. SpanienSpanien Javier Yeste (1) • 6. Belgien Johan Loncelle (2) • 7. Griechenland Nikos Polychronopoulos (1) • 8. Belgien Peter Ceulemans (1) • 9. Belgien Frédéric Mottet (1) • 10. SpanienSpanien Rubén Legazpi (1) • 11. Griechenland Filipos Kasidokostas (1) • 12. NiederlandeNiederlande Nick Zuijkerbuijk (1) • 13. SpanienSpanien Javier Palazón (1) • 14. SpanienSpanien Antonio Ortiz (1) • 15. NiederlandeNiederlande Glenn Hofman (2) • 16. SpanienSpanien David Martinez (1) • 17. SpanienSpanien Juan-David Zapata (1) • 18. Turkei Ömer Karakurt (1) • 19. SpanienSpanien Antonio Montes (1) • 20. Turkei Berkay Karakurt (1) • 21. SpanienSpanien Andrés Carrión (1)• 22. SpanienSpanien Carlos Anguita (1) • 23. FrankreichFrankreich Gwendal Marechal (1) • 24. FrankreichFrankreich Maxime Panaia (1) • 25. SpanienSpanien Iván Mayor (1) • 26. Turkei Denizcan Akkoca (1)

Portal:Billard
Die EM wird im 2-Jahres-Turnus zu ungeraden Jahreszahlen im Rahmen der Karambolage-EM (seit 2013) ausgetragen. Auf Wunsch der Spieler findet seit 2020 auch eine „Zwischen-EM“ statt.

1985: SchwedenSchweden Lennart Blomdahl & Torbjörn Blomdahl1987: SchwedenSchweden Lennart Blomdahl & Torbjörn Blomdahl • 1989: NiederlandeNiederlande Dick Jaspers & Rini van Bracht1991: SchwedenSchweden Lennart Blomdahl & Torbjörn Blomdahl • 1992: NiederlandeNiederlande Dick Jaspers & Louis Havermans • 2007: Danemark Dion Nelin & Tonny Carlsen2008: SpanienSpanien Rubén Legazpi & Javier Palazón2009: Turkei Tayfun Taşdemir & Lütfi Çenet2010: Belgien Eddy Merckx & Eddy Leppens2011: FrankreichFrankreich Jérémy Bury & Jérôme Barbeillon2013: NiederlandeNiederlande Dick Jaspers & Raimond Burgman2015: NiederlandeNiederlande Dick Jaspers & Raimond Burgman • 2017: Turkei Can Çapak & Tayfun Taşdemir • 2019: Belgien Frédéric Caudron & Eddy Merckx • 2020: Belgien Eddy Merckx & Roland Forthomme2021: ausgefallen wegen COVID-19 • 2022: SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl & Michael Nilsson2023: Griechenland Nikos Polychronopoulos & Konstantinos Kokkoris 2024: Deutschland Martin Horn & Ronny Lindemann

Portal:Billard
V
Europa Einband-Europameister der CEB
Die Europameister sind in der Reihenfolge ihres Erstsieges seit Turnierbeginn aufgelistet. Die Werte in den Klammern geben die Anzahl der Titel an.
Herren

1. OsterreichÖsterreich Ernst Reicher (1) • 2. Belgien René Vingerhoedt (6) • 3. Spanien 1945 Joaquin Domingo (1) • 4. Deutschland Walter Lütgehetmann (1) • 5. Deutschland August Tiedtke (1) • 6. Belgien Emile Wafflard (1) • 7. Belgien Raymond Ceulemans (13) • 8. Belgien Ludo Dielis (7) • 9. NiederlandeNiederlande Christ van der Smissen (4) • 10. OsterreichÖsterreich Franz Stenzel (1) • 11. Belgien Frédéric Caudron (8) • 12. Deutschland Fabian Blondeel (2) • 13. Luxemburg Fonsy Grethen (2) • 14. Deutschland Wolfgang Zenkner (2) • 15. OsterreichÖsterreich Stephan Horvath (1) • 16. Deutschland Martin Horn (2) • 17. NiederlandeNiederlande Jean Paul de Bruijn (6) • 18. NiederlandeNiederlande Dave Christiani (1) • 19. FrankreichFrankreich Bernard Baudoin (1)

Damen

Bei den Damen werden nur Europameisterschaften in den Disziplinen Freie Partie und Dreiband abgehalten.

Junioren

Bei den Junioren werden nur Europameisterschaften in den Disziplinen Freie Partie, Cadre und Dreiband abgehalten.

Portal:Billard
V
Europa Cadre-71/2-Europameisterschaft und deren Sieger
Die Europameisterschaft wurde von verschiedenen Verbänden ausgerichtet
UIFAB

1947 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1948 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1949 (Spanien 1945 Joaquín Domingo) • 1950 (Belgien Clément van Hassel) • 1951 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1952 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1953 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1954 (Belgien Clément van Hassel) • 1955 (Spanien 1945 Salvador Orti Vélez) • 1956 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1957/1 (Spanien 1945 José Gálvez Manzano) • 1958 (Belgien Emile Wafflard)

FIB

1957/2 (Belgien Emile Wafflard)

CEB

1959 (Belgien Emile Wafflard) • 1960 (Belgien Emile Wafflard) • 1961 (Belgien Laurent Boulanger) • 1962 (Belgien Laurent Boulanger) • 1963 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1964 (Spanien 1945 José Gálvez Manzano) • 1965 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1966 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1967 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1968 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1969 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1970 (ausgefallen) • 1971 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1972 (ausgefallen) • 1973 (Belgien Ludo Dielis) • 1974 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1975 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1976 (OsterreichÖsterreich Franz Stenzel) • 1977 (Deutschland Dieter Müller) • 1978 (Deutschland Dieter Müller) • 1979 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1980 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1981 (ausgefallen) • 1982 (NiederlandeNiederlande Christ van der Smissen) • 1983 (NiederlandeNiederlande Jan Arnouts) • 1984 (ausgefallen) • 1985 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1986 (ausgefallen) • 1987 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1988 (ausgefallen) • 1989 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1990 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1991 (Belgien Frédéric Caudron) • 1992 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1993 (Belgien Peter de Backer) • 1994–1996 (ausgefallen) • 1997 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 1998 (OsterreichÖsterreich Michael Hikl ) • 1999 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 2000 (Deutschland Thomas Nockemann) • 2001 (Deutschland Thomas Nockemann) • 2002 (Belgien Patrick Niessen) • 2003 (Belgien Patrick Niessen) • 2004 (Belgien Patrick Niessen) • 2005 (Belgien Patrick Niessen) • 2006 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 2007 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2008 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 2009 (SpanienSpanien Esteve Mata) • 2010 (ausgefallen) • 2011 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 2013 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2015 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2017 (SpanienSpanien Raul Cuenca) • 2019 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2021 A 1 • 2022 (FrankreichFrankreich Willy Gerimont)

Seit 2011 wurde auf einen Zwei-Jahres-Turnus umgestellt
A 1Wegen COVID-19-Pandemie verschoben auf das Folgejahr
V
Europa Cadre-47/1-Europameisterschaft und deren Sieger
Bis 1948 wurde die EM als 45/1 ausgetragen, seit 1949 als 47/1
20. Jahrh.
Vorkriegsjahre
Cadre 45/1

1932 (FrankreichFrankreich Jean Albert)

Nachkriegsjahre
Cadre 45/1

1947 (NiederlandeNiederlande Piet de Leeuw) • 1948 (NiederlandeNiederlande Piet de Leeuw)

Cadre 47/1

1950er:
1953 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol)
1960er:
1960 (Belgien Emile Wafflard) • 1961 (ausgefallen) 1962 (Belgien Laurent Boulanger) • 1963 (Spanien 1945 José Gálvez) • 1964 (Belgien Tony Schrauwen) • 1965 (Belgien Laurent Boulanger) • 1966 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1967 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1968 (ausgefallen) • 1969 (Deutschland Dieter Müller)
1970er:
1970 (Deutschland Dieter Müller) • 1971–72 ausgefallen • 1973 (Spanien 1945 José Gálvez) • 1974 (NiederlandeNiederlande Hans Vultink) • 1975 (Deutschland Dieter Müller) • 1976 (Belgien Raymond Ceulemans) • 1977 (Belgien Ludo Dielis) • 1978 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1979 (Belgien Ludo Dielis)
1980er:
1980 (Belgien Ludo Dielis) • 1981 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1982 (Deutschland Thomas Wildförster) • 1984 (ItalienItalien Marco Zanetti) • 1985 (ausgefallen) • 1986 (Deutschland Wolfgang Zenkner) • 1987–89 (ausgefallen)
1990er:
1990 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1991 (Belgien Peter de Backer) • 1992 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1993 (Deutschland Fabian Blondeel) • 1994 (Belgien Peter de Backer) • 1995 (ausgefallen) • 1996 (Deutschland Martin Horn) • 1997–99 (ausgefallen)

21. Jahrh.
2000er

2000–03 (ausgefallen) • 2004 (Belgien Frédéric Caudron)

Aufgrund des gesunkenen Interesses auf internationaler Ebene wird die EM 2004 die wahrscheinlich letzte Austragung in dieser Disziplin gewesen sein.
V
Europa Cadre-47/2-Europameisterschaft und deren Sieger
Bis 1948 wurde die EM als 45/2 ausgetragen, seit 1949 als 47/2
20. Jahrh.
Vorkriegsjahre
Cadre 45/2

1925 (NiederlandeNiederlande Jan Dommering) • 1926 (Belgien Théo Moons) • 1927 (Belgien Gustave van Belle) • 1928 (Belgien Théo Moons) • 1929 (Belgien Théo Moons) • 1930 (Belgien Gustave van Belle) • 1931 (Belgien Gustave van Belle) • 1932 (Agypten 1922 Edmond Soussa) • 1933 (Agypten 1922 Edmond Soussa) • 1935 (Belgien René Gabriëls)

Nachkriegsjahre
Cadre 45/2

1947 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1948 (Belgien Clément van Hassel)

Cadre 47/2

1940er:
1949 (FrankreichFrankreich Jean Galmiche)
1950er:
1950 (NiederlandeNiederlande Kees de Ruijter) • 1951 (NiederlandeNiederlande Piet van de Pol) • 1952 (Belgien Clément van Hassel) • 1953 (Deutschland Walter Lütgehetmann) • 1954 (Belgien René Gabriëls) • 1955 (Spanien 1945 José Alvarez Ossorio) • 1956 (Belgien René Vingerhoedt) • 1957 (Spanien 1945 José Alvarez Ossorio) • 1958 (Belgien Emile Wafflard) • 1959 (Belgien Emile Wafflard)
1960er:
1960 (Belgien Emile Wafflard) • 1963 (NiederlandeNiederlande Tini Wijnen) • 1964 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1965 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1966 (FrankreichFrankreich Jean Marty) • 1967 (NiederlandeNiederlande Hans Vultink) • 1968 (NiederlandeNiederlande Henk Scholte) • 1969 (Belgien Antoine Schrauwen)
1970er:
1970 (Deutschland Dieter Müller) • 1971 (Belgien Emile Wafflard) • 1972 ausgefallen • 1973 (NiederlandeNiederlande Hans Vultink) • 1974 (Deutschland Günter Siebert) • 1975 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1976 (OsterreichÖsterreich Franz Stenzel) • 1977 (FrankreichFrankreich Roland Dufetelle) • 1978 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1979 (FrankreichFrankreich Francis Connesson)
1980er:
1980 (FrankreichFrankreich Francis Connesson) • 1981 (Deutschland Klaus Hose) • 1982 (Deutschland Klaus Hose) • 1983 (ItalienItalien Marco Zanetti) • 1984 (ausgefallen) • 1985 (OsterreichÖsterreich Franz Stenzel) • 1986–89 (ausgefallen)
1990er:
1990 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1991 (Luxemburg Fonsy Grethen) • 1992 (NiederlandeNiederlande Henri Tilleman) • 1993 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1994 (NiederlandeNiederlande Piet Adrichem) • 1995 (ausgefallen) • 1996 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath) • 1997 (Deutschland Fabian Blondeel) • 1998 (ausgefallen) • 1999 (FrankreichFrankreich Brahim Djoubri)

21. Jahrh.
2000er

2000 (FrankreichFrankreich Louis Edelin) • 2001 (Deutschland Fabian Blondeel) • 2002 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2003 (NiederlandeNiederlande Dave Christiani) • 2004 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2005 (OsterreichÖsterreich Arnim Kahofer) • 2006 (Deutschland Fabian Blondeel) • 2007 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne) • 2008 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne) • 2009 (Belgien Frédéric Caudron)

2010er

2010 (FrankreichFrankreich Brahim Djoubri) • 2011 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne) • 2013 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2015 (Schweiz Xavier Gretillat) • 2017 (Belgien Eddy Leppens) • 2019 (Schweiz Xavier Gretillat)

2020er

2021A 1 2022 (NiederlandeNiederlande Raymund Swertz) • 2023 (Tschechien Marek Faus) 

Von 2011 bis 2019 wurde die EM nur noch im 2-Jahres-Rhythmus ausgetragen
A 1 ausgefallen wegen COVID-19 und auf das Folgejahr verschoben!
V
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gewinner der Verhoeven Open / Jennifer Shim International
vormals: Sang Lee International Open
Herren/
Mixed
Sang Lee International Open

2002 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl2003 Italien Marco Zanetti2004 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl2005 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl2006 Belgien Frédéric Caudron • 2007 Belgien Frédéric Caudron • 2008 Belgien Roland Forthomme

Verhoeven Open

2012 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pedro Piedrabuena2013 Belgien Frédéric Caudron • 2014 SchwedenSchweden Torbjörn Blomdahl2015 NiederlandeNiederlande Dick Jaspers2016 FrankreichFrankreich Jérémy Bury2017 Korea Sud Cho Jae-ho2018 Belgien Eddy Merckx • 2019 Belgien Eddy Merckx

Carom Cafe Internatonal Open

2023

Damen
Verhoeven Open

2013 NiederlandeNiederlande Therese Klompenhouwer

Jennifer Shim International

2015 NiederlandeNiederlande Therese Klompenhouwer2017 NiederlandeNiederlande Therese Klompenhouwer2019 Korea Sud Han Ji-eun

Das Damenturnier findet im 2-Jahres-Turnus zu allen ungeraden Jahreszahlen statt.
Belgien Sieger der Belgischen Dreiband-Meisterschaften seit 1927

Emile Zamann | Gustave van Belle | Charles Radoux | Daniel Faniël | René Vingerhoedt | Pierre Fauconnier | Maurice Van De Spiegel | Frans Rombouts | Raymond Ceulemans | Raymond Steylaerts | Laurent Boulanger | Ludo Dielis | Paul Stroobants | Kurt Ceulemans | Frédéric Caudron | Jozef Philipoom | Peter de Backer | Eddy Merckx | Roland Forthomme | Eddy Leppens

1970er

1977 (Deutschland Thomas Wildförster)1978 (NiederlandeNiederlande Jos Bongers)1979 (NiederlandeNiederlande Jan Arnouts)

1980er

1980 (Luxemburg Fonsy Grethen)1981 (Belgien Stan Buyle)1982 (Belgien Stan Buyle)1983 (Belgien Stan Buyle)1984 (NiederlandeNiederlande Harry van de Ven )1985 (NiederlandeNiederlande Raimond Burgman )1986 (NiederlandeNiederlande Dick Jaspers)1987 (Belgien Frédéric Caudron)1988 (Belgien Frédéric Caudron)1989 (Belgien Frédéric Caudron)

1990er

1990 (Belgien Johan Claessen)1991 (Deutschland Martin Horn)1992 (Deutschland Martin Horn)1993 (Belgien Franky Spitaels)1994 (FrankreichFrankreich Jérôme Galerne)1995 (Deutschland Uwe Kerls)1996 (FrankreichFrankreich Jérôme Galerne)1997 (Danemark Michael Mikkelsen)1998 (NiederlandeNiederlande Dave Christiani)1999 (NiederlandeNiederlande Dave Christiani)

2000er

2000 (NiederlandeNiederlande Dave Christiani)2001 (NiederlandeNiederlande Martien van der Spoel )2002 (FrankreichFrankreich Mikael Devogelaere)2003 (NiederlandeNiederlande Martien van der Spoel )2004 (FrankreichFrankreich Mikael Devogelaere)2005 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne)2006 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne)

Die EM 2006 wird aller Vorraussicht nach die Letzte gewesen sein, da die Konzentration, wie bei den Herren und Damen, seit den 1990er-Jahren zum Dreiband geht und klassische Disziplinen nur noch auf nationaler Ebene gespielt werden.
1970er

1977 (NiederlandeNiederlande Jan Arnouts)1978 (Luxemburg Fonsy Grethen)1979 (Luxemburg Fonsy Grethen)

1980er

1980 (Luxemburg Fonsy Grethen)1981 (ItalienItalien Marco Zanetti)1982 (NiederlandeNiederlande Raimond Burgman)1983 (NiederlandeNiederlande Raimond Burgman)1984 (NiederlandeNiederlande Dick Jaspers)1985 (Deutschland Fabian Blondeel)1986 (NiederlandeNiederlande Dick Jaspers)1987 (Belgien Frédéric Caudron)1988 (OsterreichÖsterreich Stephan Horvath)1989 (Belgien Frédéric Caudron)

1990er

1990 (NiederlandeNiederlande Raymond Knoors)1991 (NiederlandeNiederlande Raymond Knoors)1992 (Deutschland Martin Horn)1993 (Belgien Mario van Gompel )1994 (OsterreichÖsterreich Patrick Andre)1995 (Tschechien Marek Faus)1996 (NiederlandeNiederlande Gunther Vastré)1997 (NiederlandeNiederlande Gunther Vastré)1998 (Deutschland Sven Daske)1999 (NiederlandeNiederlande Dave Christiani)

2000er

2000 (NiederlandeNiederlande Sjors van Ginneken)2001 (Tschechien Vladislav Tauterman)2002 (NiederlandeNiederlande Edgar Meerwijk)2003 (NiederlandeNiederlande Erwin van den Heuvel)2004 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne)2005 (NiederlandeNiederlande Erwin van den Heuvel)2006 (Belgien Maarten Janssen)2007 (FrankreichFrankreich Pierre Soumagne) • 2008–2009 (keine Austragung)

2010er

2010–2012 (keine Austragung)2013 (NiederlandeNiederlande Guido Kauffeld)2014 (NiederlandeNiederlande Ferry Jong)2015 (NiederlandeNiederlande Sam van Etten)2016 (Tschechien Ondrej Hosek)2017 (NiederlandeNiederlande Sam van Etten)2018 (Danemark Anders Henriksen)2019 (FrankreichFrankreich Pierre Martory)

2020er

2020* • 2021* • 2022 (FrankreichFrankreich Nathan Legendre)

* Keine Austragung aufgrund der COVID-19-Pandemie
Personendaten
NAME Caudron, Frédéric
KURZBESCHREIBUNG belgischer Karambolage-Billardspieler
GEBURTSDATUM 27. Januar 1968
GEBURTSORT Mons, Belgien