Ganz und gar

Film
Titel Ganz und gar
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 89 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Marco Kreuzpaintner
Drehbuch Maggie Peren
Produktion Viola Jäger,
Molly von Fürstenberg,
Harald Kügler
Musik Hanno Koffler,
Lars Löhn
Kamera Daniel Gottschalk
Schnitt Dunja Campregher
Besetzung

Ganz und gar ist eine deutsche Tragikomödie von Marco Kreuzpaintner aus dem Jahr 2003 mit David Rott und Mira Bartuschek in den Hauptrollen. Der von der Olga Film produzierte Film startete am 5. Juni 2003 in den deutschen Kinos.

Handlung

Der junge Zimmermann Torge ist ein Mädchenschwarm und richtiger Draufgänger. Dies ändert sich von einer Sekunde auf die andere, als ihm nach einem Arbeitsunfall der Unterschenkel amputiert werden muss. Fortan zieht sich Torge zurück und verhält sich auch seinen Freunden gegenüber distanziert. Er versinkt in Selbstmitleid und Zynismus. Seine Freunde machen als Maßnahme dagegen eine Wette, bei der er sich in seine beste Freundin Lisa verliebt. Dies führt nunmehr zu einem positiven Stimmungswechsel von Torge.

Kritik

Der Filmdienst schrieb: „Postpubertäre Tragikomödie, allzu uneinheitlich in der Inszenierung. Das berührende Spiel der beiden Hauptdarsteller gleicht die formalen Defizite indes ein wenig aus.“[1]

Auszeichnungen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ganz und gar. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 10. November 2022. 

Entering Reality (1999) | Der Atemkünstler (2000) | Nebensächlichkeiten (2000) | REC – Kassettenjungs/Kassettenmädchen (2002) | Ganz und gar (2003) | Sommersturm (2004) | Trade – Willkommen in Amerika (2007) | Krabat (2008) | Coming In (2014) | Stadtlandliebe (2016) | Sanft schläft der Tod (2017) | Der Fall Collini (2019)