Gustaf Bengtsson

Gustaf Bengtsson (1886–1965)

Gustaf Adolf Tiburtius Bengtsson (* 29. März 1886 in Vadstena; † 5. Oktober 1965 Linköping) war ein schwedischer Komponist.

Bengtsson war von 1905 bis 1908 am Konservatorium von Stockholm Schüler von Johan Lindegren. Danach setzte er seine Ausbildung in Berlin, Leipzig und Paris fort. Von 1921 bis 1942 lebte er als Orchesterleiter und Musiklehrer in Karlstad, später in Linköping.[1]

Er komponierte drei Sinfonien, Orchestersuiten, ein Violin- und ein Cellokonzert, eine Sinfonietta für Violine, Bratsche und Kammerorchester, kammermusikalische Werke, Klavierstücke, Chöre und Lieder sowie das berühmte Streichquartett in G-Dur von 1929.

Weblinks

  • Literatur von und über Gustaf Bengtsson im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Gustaf Bengtsson bei svenskmusik

Einzelnachweise

  1. Biographie und Werk bei Swedish Musical Heritage
Normdaten (Person): GND: 131423614 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n93124667 | VIAF: 14973283 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Bengtsson, Gustaf
ALTERNATIVNAMEN Bengtsson, Gustaf Adolf Tiburtius (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Komponist
GEBURTSDATUM 29. März 1886
GEBURTSORT Vadstena
STERBEDATUM 5. Oktober 1965
STERBEORT Vadstena