Jens Voigt

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Zum deutschen Fußballspieler siehe Jens Voigt (Fußballspieler).
Jens Voigt
Jens Voigt, 2007
Jens Voigt, 2007
Zur Person
Geburtsdatum 17. September 1971 (52 Jahre)
Nation Deutschland Deutschland
Disziplin Straße
Zum Team
Aktuelles Team Lidl-Trek
Funktion Berater
Internationale Team(s)
1997
1998–2003
2004–2010
2011–2014
ZVVZ-GIANT-AIS
Crédit Agricole
CSC / Saxo Bank
Leopard / RadioShack / Trek
Wichtigste Erfolge

Tour de France
zwei Etappen: 2001, 2006
Giro d’Italia
eine Etappe: 2008
Deutschland Tour
Gelbes Trikot Gesamtwertung: 2006, 2007
Critérium International
Gesamtwertung: 1999, 2004, 2007, 2008, 2009
Stundenweltrekord
51,115 km am 18. September 2014

Letzte Aktualisierung: 1. Februar 2018
Jens Voigt während der 8. Etappe der Tour de France 2005
Jens Voigt beim Paarzeitfahren in Bühl 2006
Jens Voigt beim Entega Grand Prix 2007 in Lorsch
Jens Voigt kurz vor dem Start eines Rennens
Deutsche Meisterschaft 2005
Sparkassen-Giro 2006 in Bochum

Jens Voigt (* 17. September 1971 in Grevesmühlen) ist ein ehemaliger deutscher Radrennfahrer. Nach seiner aktiven Karriere ist er als Fernsehkommentator von Radrennen und als Berater von Radsportteams tätig.

Sportliche Karriere

Sportliche Entwicklung

Jens Voigt wuchs in Dassow auf.[1] Er begann seine leistungssportliche Laufbahn beim TSC Berlin.[2] Voigt galt aufgrund seiner angriffsfreudigen Fahrweise als einer der populärsten Radprofis.[3] Gelobt wurde unter anderem seine „frische und offensive Fahrweise“.[4] In den Jahren 2005 bis 2007 wurde er von den Lesern des Fachmagazins Radsport zum Radsportler des Jahres gewählt.

Nachdem Voigt als Amateur 1994 die Friedensfahrt gewonnen hatte, wurde er 1997 Profi beim australischen Radsportteam ZVVZ-GIANT-AIS. 1998 wechselte er zur französischen Mannschaft GAN und bestritt mit dieser seine erste Tour de France.

Zu Voigts größten Erfolgen gehören seine fünf Gesamtsiege 1999, 2004 und 2007 bis 2009 beim zweitägigen Etappenrennen Critérium International, seine zwei Erfolge bei der Deutschland Tour in den Jahren 2006 und 2007 sowie bei der Polen-Rundfahrt 2008. Bei Lüttich–Bastogne–Lüttich 2005 konnte er seine beste Platzierung bei einem Radklassiker erreichen und wurde im Zweiersprint nur von Alexander Winokurow geschlagen, mit dem er auf den letzten 54 Kilometern gemeinsam angegriffen hatte.[5]

2014, nach seiner 17. Teilnahme an der Tour de France kündigte der inzwischen 42-jährige Voigt seinen Rücktritt zum Ende der Saison an. Nach der USA Pro Challenge im August beendete er seine Straßenkarriere.

Am 18. September 2014 übertraf er den neun Jahre alten Stundenweltrekord des Tschechen Ondřej Sosenka über 49,700 Kilometer im Velodrome Suisse mit 51,115 Kilometer.[6][7] Nur sechs Wochen später wurde dieser Weltrekord vom Österreicher Matthias Brändle um weitere 737 Meter verbessert. Einen ursprünglich für Januar 2015 geplanten Start beim Berliner Sechstagerennen sagte Voigt ab.

Tour de France

Einer breiteren Öffentlichkeit wurde Jens Voigt durch seine Leistungen bei der Tour de France bekannt, bei der er von 1998 bis 2014 jedes Jahr startete und die er bis 2014 14 Mal beendete. Bis 2018 war er mit seinen 17 Teilnahmen zusammen mit George Hincapie (USA) und Stuart O’Grady (Australien) Rekordteilnehmer der Rundfahrt.[8] 2018 wurde dieser Rekord von Sylvain Chavanel gebrochen.

Voigt beendete sein Tour-de-France-Debüt 1998 als 83. der Gesamtwertung und trug für einen Tag das Gepunktete Trikot. Bei der Tour de France 2001 trug er für einen Tag das Gelbe Trikot, nachdem er in der siebten Etappe durch die Vogesen hinter Laurent Jalabert den zweiten Platz errungen hatte. Bei der 16. Etappe durch das französische Zentralmassiv gelang Voigt schließlich sein erster Etappensieg nach langer Flucht, die er anders als in den Vorjahren auch erfolgreich abschloss.[9]

2004 bestritt Voigt die Tour de France erstmals für das dänische Team CSC. Während des Bergzeitfahrens nach L’Alpe d’Huez wurde er von einigen deutschen Fans beschimpft, da er sich tags zuvor aus der Spitzengruppe hatte zurückfallen lassen, um für seinen Kapitän Ivan Basso einen Angriff von Jan Ullrich zu parieren. Er machte die Kommentierung des damaligen ARD-Sportchefs Hagen Boßdorf für die aufgeheizte Atmosphäre verantwortlich.[10]

Auf der neunten Etappe der Tour de France 2005 von Gérardmer nach Mulhouse konnte Voigt nach einer Flucht über 150 km Etappendritter werden und das Gelbe Trikot für einen Tag übernehmen.[11] Nach der elften Etappe von Courchevel nach Briançon musste er das Rennen jedoch beenden, nachdem er, geschwächt durch Fieber, das vorgeschriebene Zeitlimit um wenige Sekunden überschritten hatte.[12]

Bei der Tour de France 2006 gewann Jens Voigt aus einer ursprünglich fünfköpfigen Ausreißergruppe heraus die 13. Etappe von Béziers nach Montélimar. Die Etappe war von großer Hitze geprägt, und das Hauptfeld hatte einen Rückstand von 29:57 Minuten.[13]

Im Jahr darauf verglich Voigt während der Tour de France 2007 ARD und ZDF mit dem DDR-Regime, nachdem diese sich entschieden hatten, nach Bekanntwerden eines weiteren Doping-Falles im Verlaufe der Tour die Berichterstattung zu boykottieren. ARD und ZDF wollten die Menschen bevormunden, so seine Kritik.[14]

Voigt stürzte auf der 16. Etappe der Tour de France 2009 30 km vor dem Etappenziel in der letzten Abfahrt vom Kleinen Sankt Bernhard Richtung Bourg-Saint-Maurice infolge eines Belagwechsels auf der Straße und zog sich einen Bruch des Jochbeins, eine Gehirnerschütterung und einen Kieferbruch zu.[15]

Bei seiner letzten Tour de France im Jahr 2014 trug er eine Etappe lang das Gepunktete Trikot und wurde 108. in der Gesamtwertung.

Sonstiges

Im Jahr 2007 war Voigt Sprecher des Verbandes der Radprofis Cyclistes Professionnels Associés (CPA).[16]

2006 wurde er zu Berlins Sportler des Jahres gewählt.

Diskussion über Doping

Obwohl mehrere Fahrer von Voigts Team CSC des jahrelangen Dopings überführt wurden, erklärte Voigt, dass er nie etwas vom Doping im Team bemerkt habe.
Der ehemalige US-amerikanische Profi-Radrennfahrer Tyler Hamilton warf Voigt daraufhin im Herbst 2012 vor, ihm bei der Dopingaufklärung in den Rücken zu fallen, und sagte, Voigts Erklärung sei das Lächerlichste, was er in seinem Leben gelesen habe.[17]

Nach der Karriere als aktiver Sportler

Nach dem Abschied vom aktiven Radsport wurde er zuerst Berater in seinem Team Trek Factory Racing,[18] später Markenbotschafter für den Radhersteller. Zudem ist er TV-Kommentator bei der Tour de France für den US-amerikanischen Sender NBC.[19] Seit 2019 ist er als Co-Kommentator und Experte bei Eurosport tätig.[20]

Anfang Januar 2017 absolvierte Voigt eine Charity-Fahrt auf dem Berliner Teufelsberg zugunsten Krebskranker und absolvierte dabei 8848 Höhenmeter, ein sogenanntes Everesting. Zeitweise wurde er dabei von mehreren hundert Hobby-Radsportlern begleitet. Es kamen mehr als 25.000 Euro an Spenden zusammen.[21][22]

Privates

Jens Voigt lebt mit seiner Frau und den sechs gemeinsamen Kindern in Berlin.

Erfolge

1992

1994

1996

1997

1998

1999

2000

2001

2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2012

2013

2014

Grand-Tour-Platzierungen

Grand Tour19981999200020012002200320042005200620072008200920102011201220132014
Maglia Rosa Giro d’ItaliaGiro375348
Gelbes Trikot Tour de FranceTour83606046110DNF35DNF682837DNF126675267108
Rotes Trikot Vuelta a EspañaVuelta
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.

Literatur

  • Jens Voigt: Man muss kämpfen. Nicht aufgeben - Siegen lernen. Moby Dick Verlag, Kiel 2007, ISBN 978-3-7688-5246-3.

Weblinks

Commons: Jens Voigt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur über Jens Voigt in der Landesbibliographie MV
  • Jens Voigt in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Jens Voigt in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Der Jens aus dem Kaff. In: Rheinische Post Online, 7. Juni 2017.
  2. Rad Sport Kontakt GmbH (Hrsg.): Rad-Bundesliga 1993. Frankfurt am Main 1993, S. 12. 
  3. vgl. nur: Featured rider: Jens Voigt auf usaprocyclingchallenge.com (Memento vom 13. November 2014 im Internet Archive) abgerufen am 5. Februar 2014
  4. Ralf Schröder: Lexikon Radsport. Göttingen 2005, S. 397
  5. radsport-news.com vom 24. April 2005: Winokurow erlöst T-Mobile – Voigt Zweiter
  6. Jens Voigt rast um Stundenweltrekord. Der Tagesspiegel, 4. September 2014, abgerufen am 10. September 2014. 
  7. Jens Voigt stellt neuen Stundenweltrekord auf. radsport-news.com, 18. September 2014, abgerufen am 18. September 2014. 
  8. Jens Voigt: Beim Tour-Rekord ins Bergtrikot. Norddeutscher Rundfunk, 5. Juli 2013, archiviert vom Original am 7. Juli 2014; abgerufen am 9. Juli 2014. 
  9. faz.net.de vom 25. Juli 2001: Endlich ein Etappensieg: Jens Voigt am Ziel seiner Träume
  10. sueddeutsche.de vom 17. Mai 2005: "Das war eine Hexenjagd"
  11. faz.net vom 10. Juli 2005: Jens Voigt im Gelben Trikot
  12. stern.de vom 14. Juli 2005: Jens Voigt scheidet aus (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)
  13. faz.net vom 15. Juli 2006:Jens Voigt gewinnt Etappe nach Montelimar
  14. welt.de vom 19. Juli 2007: Voigt vergleicht ARD und ZDF mit DDR-Regime
  15. sport1.de vom 21. Juli 2009: Tour de France – Gehirnerschütterung und Bruch bei Voigt
  16. nzz.ch vom 20. August 2007:Jens Voigt und die rosige Welt eines Siegers
  17. Verbotene Praktiken im CSC-Team, orf.at, 5. November 2012
  18. Voigt wird Berater beim Trek-Team. radsport-news.com, 10. Dezember 2014, abgerufen am 10. Dezember 2014. 
  19. https://www.roadbike.de/news/rennrad-szene/jens-voigt-meine-kinder-sind-auf-dem-rad-zu-schnell-fuer-mich.1563504.9.htm
  20. Eurosport holt Top-Experten Jens Voigt, Rolf Aldag und Bernhard Eisel. In: eurosport.de. Eurosport, 17. Mai 2020, abgerufen am 4. Juli 2023. 
  21. Voigts Charity-Fahrt dauert länger als 24 Stunden. In: rad-net.de. 3. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2017. 
  22. Ex-Radprofi Jens Voigt in Berlin – Hoch und runter auf dem Teufelsberg für 25.000 Euro (3. Januar 2017)

1948 August Prosenik | 1948 Aleksandar Zorić | 1949 Jan Veselý | 1950 Willy Emborg | 1951 Kaj Allan Olsen | 1952 Ian Steel | 1953 Christian Pedersen | 1954 Eluf Dalgaard | 1955, 1959 Täve Schur | 1956 Stanisław Królak | 1957 Nentscho Christow | 1958 Piet Damen | 1960 Erich Hagen | 1961 Juri Melichow | 1962 Gainan Saidchushin | 1963 Klaus Ampler | 1964 Jan Smolík | 1965 Gennadi Lebedew | 1966 Bernard Guyot | 1967 Marcel Maes | 1968 Axel Peschel | 1969 Jean-Pierre Danguillaume | 1970, 1971, 1973, 1975 Ryszard Szurkowski | 1972 Vlastimil Moravec | 1974 Stanisław Szozda | 1976 Hans-Joachim Hartnick | 1977 Aavo Pikkuus | 1978 Alexander Awerin | 1979, 1984 Sergei Suchorutschenkow | 1980 Juri Barinow | 1981 Schachid Sagretdinow | 1982, 1986 Olaf Ludwig | 1983 Falk Boden | 1985 Lech Piasecki | 1987, 1988, 1989, 1998 Uwe Ampler | 1990 Ján Svorada | 1991 Wiktor Rschaksynskyj | 1992, 1996, 1997, 1999, 2003 Steffen Wesemann | 1993 Jaroslav Bílek | 1994 Jens Voigt | 1995 Pavel Padrnos | 2000 Piotr Wadecki | 2001 Jakob Piil | 2002 Ondřej Sosenka | 2004 Michele Scarponi | 2006 Giampaolo Cheula

Gesamtsieger der Deutschland Tour und ihrer Vorgängerveranstaltungen

1911 Hans Ludwig | 1922 Adolf Huschke | 1927 Rudolf Wolke | 1930 Hermann Buse | 1937 Otto Weckerling | 1938 Hermann Schild | 1939 Georg Umbenhauer | 1947 Erich Bautz | 1948 Philipp Hilbert | 1949 Harry Saager | 1950 Roger Gyselinck | 1951 Guido De Santi | 1952 Isidore De Ryck | 1955 Rudi Theissen | 1960 Ab Geldermans | 1961 Friedhelm Fischerkeller | 1962 Peter Post | 1979 Dietrich Thurau | 1980 Gregor Braun | 1981 Silvano Contini | 1982 Theo de Rooij | 1999 Jens Heppner | 2000 David Plaza | 2001 Alexander Winokurow | 2002 Igor González de Galdeano | 2003 Michael Rogers | 2004 Patrik Sinkewitz | 2005 Levi Leipheimer | 2006, 2007 Jens Voigt | 2008 Linus Gerdemann | 2018 Matej Mohorič | 2019 Jasper Stuyven | 2021 Nils Politt | 2022 Adam Yates

Die Deutschland-Tour wurde nicht durchgängig ausgetragen.

Deutsche Meister im Mannschaftszeitfahren (Amateure)

1906 Gehrt, Schröder, Reich, Bachmann, Stapelberg, Böhm | 1907 Böhm, Kotsch, Katzer, Tartsch, Zeeh | 1925 Wemme, Schmidt, Kotsch, Langer, Müller, Rühl | 1927 Stöpel, Ussat, Feder, Litschi, Horn, Hübscher | 1929 Risch/Stache/Grützke/H. Kliemchen | 1933 Bruno Schulze/Rudi Thoß/Fritz Funke/Gerhard Hanke/Hans John/Kurt Hertwig | 1934 Paul Reichel/Friese/Dornberger/Richter | 1940–1947 nicht ausgetragen | 1948 Stubbe/Rühl/Jacoby/Pfannenmüller | 1949, 1950 Wunderlich/E. Ziegler/Popp/Zeissner/Werner Knieß | 1951 Neuser/Schwab/Liebermann/Schnell/Winkelmann | 1952 E. Ziegler/G. Ziegler/Popp/Zeissner | 1953 E. Ziegler/G. Ziegler/Zeissner/Knieß/Vay/Karrlein | 1954 E. Ziegler/G. Ziegler/Knieß/Vay/Karrlein/Schabel | 1955 E. Ziegler/G. Ziegler/Knieß/Becker/Karrlein/Schabel | 1956 E. Ziegler/G. Ziegler/Knieß/Vay/Karrlein/Schabel | 1957 Duschl/Hoffmann/Mehl/Stern/Reusch/Gömmel | 1958 Hoffmann/Mehl/Stern/Duschl/Reusch/Wunderlich | 1959 Bäßler/Raab/A. Ziegler/Popp/Selbmann/Knieß | 1960 Puschel/Alexander/Stolp/Bath | 1961 Rohr/May/Hinschütz/Meindl | 1962 Rohr/Meindl/Mangold/Ruster | 1963 Rohr/May/Mangold/Meindl | 1964, 1965 Löschke/Ebert/Stolp/Tiedtke | 1966 Tschan/Ruster/Jourdan/Oleknavicius | 1967 Löschke/Ebert/Stolp/Tiedtke/Lindow | 1968 Tschan/Walter/Leitner/Oleknavicius | 1969 Tschan/Rösler/Jourdan/Oleknavicius | 1970 Kraft/Mücke/Becker/Podbielski | 1971 Flachs/Koslar/Leitner/Kuhn | 1972 Becker/R. Podlesch/Schulz/Oleknavicius | 1973 Bremer/Lindow/Poulain/Seidel | 1974 Oleknavicius/Becker/R. Podlesch/Paltian | 1975 Lutz/Weissinger/Schütz/Colombo | 1976 R. Podlesch/Paltian/Becker/Kassun | 1977 Brehm/Oleknavicius/Weibel/Weis | 1978 Paltian/Kassun/R. Podlesch/K. Podlesch | 1979 Loeffelholz/Burkhardt/Flögel/Münch | 1980 vakant wg. Dopings | 1981 Stauff/Freienstein/Stadler/Wüller | 1982 Gölz/Walczak/Schlapphoff/Weissinger | 1983 Marx/Gölz/Walczak/Schlapphoff | 1984 Bölts/Maue/Schenk/Gröne | 1985 Burkhardt/Freienstein/Knauer/Stauff | 1986 Bölts/Schenk/Maue/Gröne | 1987 Plambeck/Müller/Hillenbrand/Becker | 1988 Christl/Stumpf/Stauff/Wüller | 1989 Echtermann/Egyed/Weida/Zemke | 1990 Dittert/Hernig/Lötzsch/Lahmer | 1991 Blochwitz/Meier/Will/Wolke | 1992 Lehmann/Zemke/Schmidt/Höbel | 1993 Voigt/Schaffrath/Knispel/Morgner | 1994 Rich/Peschel/Steinhauser/Lebsanft

Es sind nur die Ergebnisse ab 1948 aufgeführt. Vorerst zum letzten Mal wurde diese Disziplin 1994 bei deutschen Meisterschaften ausgetragen.

Normdaten (Person): GND: 132816687 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2015063050 | VIAF: 62719559 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Voigt, Jens
KURZBESCHREIBUNG deutscher Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 17. September 1971
GEBURTSORT Grevesmühlen, Bezirk Rostock, DDR