Kamil Stoch

Kamil Stoch
Stoch bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld

Stoch bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld

Nation Polen Polen
Geburtstag 25. Mai 1987 (36 Jahre)
Geburtsort Zakopane, Polen
Größe 173 cm
Gewicht 53 kg
Beruf Skispringer
Karriere
Verein AZS Zakopane
WKS Zakopane[1]
KS Eve-nement Zakopane (seit 2014)
Trainer Thomas Thurnbichler
Nationalkader seit 2003
Pers. Bestweite 251,5 m (Planica 2017)
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 3 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 2 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
SFWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 13 × Goldmedaille 12 × Silbermedaille 10 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold 2014 Sotschi Normalschanze
Gold 2014 Sotschi Großschanze
Gold 2018 Pyeongchang Großschanze
Bronze 2018 Pyeongchang Team
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2013 Val di Fiemme Großschanze
Bronze 2013 Val di Fiemme Team
Bronze 2015 Falun Team
Gold 2017 Lahti Team
Silber 2019 Seefeld Normalschanze
Bronze 2021 Oberstdorf Team
 Skiflug-Weltmeisterschaften
Silber 2018 Oberstdorf Einzel
Bronze 2018 Oberstdorf Team
Bronze 2020 Planica Team
 Skisprung-Junioren-WM
Silber 2004 Stryn Team
Silber 2005 Rovaniemi Team
 Polnische Meisterschaften
Silber 2005 Zakopane Winter GS
Bronze 2005 Szczyrk Winter NS
Silber 2006 Zakopane Winter NS
Bronze 2006 Zakopane Winter GS
Silber 2006 Zakopane Sommer NS
Gold 2007 Zakopane Winter GS
Silber 2007 Szczyrk Winter NS
Silber 2007 Zakopane Sommer NS
Bronze 2007 Zakopane Sommer GS
Gold 2009 Wisła Winter GS
Silber 2009 Szczyrk Winter NS
Bronze 2009 Zakopane Sommer NS
Silber 2010 Zakopane Winter GS
Gold 2010 Szczyrk Sommer Team
Silber 2010 Szczyrk Sommer NS
Silber 2010 Wisła Sommer GS
Gold 2011 Szczyrk Winter NS
Gold 2011 Wisła Winter GS
Gold 2011 Zakopane Sommer GS
Gold 2012 Zakopane Winter GS
Gold 2012 Zakopane Winter Team
Bronze 2012 Wisła Sommer GS
Silber 2013 Wisła Winter GS
Gold 2014 Wisła Sommer GS
Bronze 2014 Wisła Sommer Team
Gold 2015 Zakopane Winter GS
Bronze 2016 Wisła Winter GS
Silber 2016 Wisła Sommer GS
Bronze 2017 Wisła Winter GS
Bronze 2018 Zakopane Sommer GS
Gold 2018 Zakopane Winter GS
Silber 2019 Szczyrk Sommer NS
Gold 2021 Wielka Krokiew Winter GS
Gold 2022 Wisła Winter GS
Bronze 2023 Szczyrk Sommer NS
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 17. Januar 2004
 Weltcupsiege (Einzel) 39  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 07  (Details)
 Gesamtweltcup 01. (2013/14, 2017/18)
 Skiflug-Weltcup 02. (2017/18)
 Vierschanzentournee 01. (2016/17, 2017/18, 2020/21)
 Raw Air 01. (2018, 2020)
 Nordic Tournament 15. (2010)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 34 22 17
 Skifliegen 5 0 2
 Teamspringen 7 13 11
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 13. August 2005
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 12  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 06  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 02. (2010, 2011, 2020)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 12 8 7
 Teamspringen 6 4 0
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 01. Januar 2003
 COC-Siege (Einzel) 06  (Details)
 Gesamtwertung COC 09. (2010/11)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 6 1 3
letzte Änderung: 9. Februar 2024

Kamil Wiktor Stoch (* 25. Mai 1987 in Zakopane) ist ein polnischer Skispringer. Bei den Weltmeisterschaften 2013 gewann er den Titel auf der Großschanze und errang mit der polnischen Mannschaft die Bronzemedaille im Teamwettbewerb. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 sicherte sich Stoch in Sotschi beide Einzel-Goldmedaillen. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 gewann er die Goldmedaille im Einzel auf der Großschanze und mit der Mannschaft die Bronzemedaille. Zudem gewann er 2013/14 sowie 2017/18 den Gesamtweltcup und die Vierschanzentournee 2016/17, 2017/18 sowie 2020/21. Damit zählt er zu jenen fünf Athleten (neben Espen Bredesen, Thomas Morgenstern, Matti Nykänen und Jens Weißflog), welche die wichtigsten vier Wettbewerbe im Skispringen gewonnen haben. Stoch war 2017/18 außerdem der zweite Gesamtsieger einer Vierschanzentournee nach Sven Hannawald (2001/02), der alle vier Springen gewann.

Persönliches

Kamil Stoch besuchte die Sportschule Zespół Szkół Mistrzostwa Sportowego in Zakopane und studierte dann an der Akademia Wychowania Fizycznego im. Bronisława Czecha, einer in Krakau beheimateten Sportuniversität.[2]

Seit dem 8. August 2010 ist er mit Ewa Bilan verheiratet, die als seine Managerin agiert. Beide gründeten in Zakopane einen Skiclub zur Talentförderung. Auch fungierte Stoch als Werbeträger für die polnischen Streitkräfte,[2][3] denn bei seinem Olympiasieg 2014 trug er das Emblem der polnischen Luftstreitkräfte auf seinem Helm.[4] Stoch ist Fan des englischen Fußballvereins FC Liverpool, dessen Spiele er schon öfters besucht hat. Er ist bekennender Katholik.[5]

Werdegang

Kamil Stoch kam im Alter von drei Jahren zum Skifahren, ehe er als Neunjähriger erste Sprünge absolvierte. Drei Jahre später gelang ihm im Alter von zwölf Jahren bereits ein Sprung auf eine Weite von 128 m.[2]

Seinen ersten Auftritt bei einem internationalen Turnier hatte Stoch 1999 beim Schülercup in Garmisch-Partenkirchen. Im Januar 2003 wurde er erstmals im Continental Cup eingesetzt, der zweiten Liga des internationalen Skispringens. Hier sprang er auch im Winter 2003/04 und zu Beginn des Winters 2004/05. Zudem vertrat Stoch von 2003 bis 2005 Polen bei den Juniorenweltmeisterschaften; 2004 und 2005 wurde er dabei mit der polnischen Mannschaft Juniorenvizeweltmeister. Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf belegte er mit der polnischen Mannschaft den sechsten Platz.

Am 29. Januar 2005 wurde Kamil Stoch beim Springen in seiner Heimatstadt Zakopane erstmals für ein Weltcupspringen aufgestellt, schied aber nach dem ersten Durchgang aus. Am 11. Februar des Jahres erreichte er auf der Großschanze im italienischen Pragelato den siebenten Rang und holte seine ersten Weltcuppunkte. Kurz darauf gehörte er zum polnischen Aufgebot für die Olympischen Winterspiele 2006. Dabei sprang er von der Normalschanze auf den 16. und von der Großschanze auf den 26. Platz. Im Teamspringen erreichte er gemeinsam mit Stefan Hula, Robert Mateja und Adam Małysz den 5. Platz.[6]

Am 3. Oktober 2007 gewann Kamil Stoch das Sommer Grand-Prix-Springen in Oberhof mit den beiden besten Sprüngen. Kurz darauf wurde er am 26. Dezember 2007 in Zakopane Gewinner der polnischen Meisterschaft von der Großschanze.[7] Am 21. Februar 2009 wurde Stoch bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 im tschechischen Liberec Vierter auf der Normalschanze. Am 21. März 2009 holte er mit der polnischen Mannschaft die Silbermedaille im Weltcup im slowenischen Planica. Am 29. Januar 2011 feierte er den 3. Platz im Teamwettbewerb von Willingen.

Bei den Olympischen Winterspielen 2010 im kanadischen Vancouver erreichte Kamil Stoch im Springen von der Normalschanze den 27. Platz.[8] Zu Beginn der Sommersaison 2010 dominierte er den Continental Cup und konnte nach einem zweiten Platz zum Auftakt mit insgesamt sechs Erstplatzierungen das Turnier schließlich als Gesamtsieger abschließen. Am 23. Januar 2011 gewann er vor heimischer Kulisse das Springen von der Großschanze in Zakopane und feierte damit seinen ersten Weltcupsieg.

In der Saison 2011/12 belegte Stoch im Gesamtweltcup den fünften und in der Skiflugwertung den sechsten Platz und erreichte damit seine bis dato jeweils beste Platzierung.[9]

Die Vierschanzentournee 2012/13 schloss er mit Platz 4 in der Gesamtwertung ab, seine bisher beste Platzierung in dieser Wettbewerbsserie. Im Februar 2013 errang Stoch bei den Weltmeisterschaften 2013 im italienischen Val di Fiemme seinen ersten Weltmeistertitel.[10] Mit seinen Teamkollegen Piotr Żyła, Dawid Kubacki und Maciej Kot gewann er mit seinem Team hinter Österreich und Deutschland die Bronzemedaille im Mannschaftswettbewerb und damit die erste polnische Mannschaftsmedaille im Skispringen bei Weltmeisterschaften.[11]

Stoch ist vielfacher polnischer Meister sowohl in Einzelwettbewerben von der Groß- und der Normalschanze als auch mit der Mannschaft seines Vereins AZS Zakopane.

Nach der Saison 2012/13 wurde er neben Sabrina Windmüller in die FIS-Athletenkommission gewählt, um dort die Interessen der Skispringer zu vertreten.[12]

Am 9. Februar gewann Stoch bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi Gold auf der Normalschanze vor Peter Prevc und Anders Bardal. Sechs Tage später siegte er ebenfalls auf der Großschanze vor Noriaki Kasai und Prevc. Mit sechs Saisonsiegen im Weltcup entschied er den Gesamtweltcup der Saison 2013/14 mit 1420 Punkten für sich.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun belegte er im Einzel von der Normalschanze den 17. Platz und von der Großschanze den zwölften Platz. Im Mannschaftsspringen holte er zusammen mit Piotr Żyła, Klemens Murańka und Jan Ziobro die Bronzemedaille.

Am 3. Dezember 2016 gewann Stoch zusammen mit Piotr Żyła, Dawid Kubacki und Maciej Kot den Teamwettbewerb in Klingenthal. Dies war der erste Sieg einer polnischen Mannschaft in einem Weltcup-Teamwettbewerb.[13] Am 6. Januar 2017 konnte er mit einem Tagessieg in Bischofshofen erstmals die Vierschanzentournee für sich entscheiden. Bei den anschließenden Weltcup-Springen am 14. und 15. Januar entschied er beide Wettbewerbe für sich und war damit der erste Pole, der einen Weltcup auf der Malinka in Wisła gewann. Am 4. März 2017 gewann er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti mit Piotr Żyła, Dawid Kubacki und Maciej Kot die Goldmedaille im Mannschaftswettbewerb und konnte dadurch seine insgesamt zweite Goldmedaille bei Nordischen Skiweltmeisterschaften feiern.

Bei der Vierschanzentournee 2017/18 wurde Stoch zum zweiten Springer nach Sven Hannawald in der Saison 2001/02, der alle vier Springen der Wettbewerbsserie innerhalb einer Saison gewinnen konnte. Mit dem Sieg in Bischofshofen aus der Vorsaison holte er damit fünf Tournee-Tagessiege in Folge, was vor ihm lediglich Helmut Recknagel und Hannawald gelungen war. Zudem gewann er in dieser Saison das erstmals ausgetragene Willingen Five, die Raw Air, das ebenfalls neu eingeführte Planica 7, und mit 1443 Punkten und 373 Punkten Vorsprung auf den Zweitplatzierten Richard Freitag zum zweiten Mal nach 2013/14 den Gesamtweltcup. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2018 in Oberstdorf gewann er im Einzelwettbewerb die Silbermedaille hinter Daniel-André Tande und im Mannschaftswettbewerb zusammen mit Piotr Żyła, Stefan Hula und Dawid Kubacki die Bronzemedaille. Dies waren die ersten Medaille für Stoch bei einer Skiflug-WM. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang wurde er erneut Olympiasieger von der Großschanze vor Andreas Wellinger und Robert Johansson, nachdem er als Vierter auf der Normalschanze noch die Medaillenränge knapp verpasste. Im Teamwettbewerb gewann er gemeinsam mit Maciej Kot, Stefan Hula und Dawid Kubacki die Bronzemedaille.

Stoch bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld

Bei den Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol gewann er nach Platz fünf von der Großschanze und Platz vier im Mannschaftswettbewerb die Silbermedaille hinter seinem Landsmann Dawid Kubacki beim Springen von der Normalschanze. Dabei hatte es nach dem ersten Durchgang auf der Toni-Seelos-Olympiaschanze, bei dem er lediglich 18. geworden war, zunächst nicht gut ausgesehen. Ein fulminanter zweiter Sprung brachte ihn dann jedoch noch fast nach ganz vorne. Im abschließenden Mixed-Teamwettbewerb wurde er mit der polnischen Mannschaft Sechster.

Mit seinem 35. Weltcup-Sieg in Zakopane am 26. Januar 2020 feierte Stoch in jedem Jahr des Jahrzehnts mindestens einen Sieg. Zwei Wochen später erreichte Stoch mit dem dritten Rang in Willingen seine 70. Podestplatzierung im Weltcup. Bei der Raw Air 2020 gelang ihm in Lillehammer sein dritter Saisonsieg. Darüber hinaus profitierte er von dem vorzeitigen Abbruch der Wettkampfserie aufgrund der COVID-19-Pandemie und gewann somit zum zweiten Mal in seiner Karriere die Gesamtwertung der Raw Air.

In die Vierschanzentournee 2020/21 startete Stoch mit einem zweiten Platz in Oberstdorf und einem vierten Platz in Garmisch-Partenkirchen. Er schloss die Tournee mit zwei Siegen in Innsbruck und Bischofshofen ab und gewann so zum dritten Mal die Tournee-Gesamtwertung. Auch beim ersten Weltcup-Wettbewerb nach der Tournee in Titisee-Neustadt war Stoch nicht zu schlagen und zog so mit seinem 39. Weltcup-Sieg mit Adam Małysz gleich.[14]

Bei den Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde er im Einzelspringen von der Großschanze 19. und von der Normalschanze 22. Mit der polnischen Mannschaft wurde er gemeinsam mit Piotr Żyła, Andrzej Stękała und Dawid Kubacki von der Großschanze Dritter. Bei den Olympischen Winterspielen in Peking erreichte er im polnischen Mixed-Team und mit der Männermannschaft jeweils den sechsten Platz. In den Einzelwettbewerben wurde er auf der Normalschanze Sechster und von der Großschanze Vierter.

Erfolge

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
01. 23. Januar 2011 Polen Zakopane Großschanze
02. 2. Februar 2011 Deutschland Klingenthal Großschanze
03. 20. März 2011 Slowenien Planica Flugschanze
04. 20. Januar 2012 Polen Zakopane Großschanze
05. 5. Februar 2012 Italien Val di Fiemme Großschanze
06. 12. März 2013 Finnland Kuopio Großschanze
07. 15. März 2013 Norwegen Trondheim Großschanze
08. 15. Dezember 2013 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze
09. 22. Dezember 2013 Schweiz Engelberg Großschanze
10. 1. Februar 2014 Deutschland Willingen Großschanze
11. 2. Februar 2014 Deutschland Willingen Großschanze
12. 2. März 2014 Finnland Lahti Großschanze
13. 4. März 2014 Finnland Kuopio Großschanze
14. 18. Januar 2015 Polen Zakopane Großschanze
15. 30. Januar 2015 Deutschland Willingen Großschanze
16. 11. Dezember 2016 Norwegen Lillehammer Großschanze
17. 6. Januar 2017 Osterreich Bischofshofen Großschanze
18. 14. Januar 2017 Polen Wisła Großschanze
19. 15. Januar 2017 Polen Wisła Großschanze
20. 22. Januar 2017 Polen Zakopane Großschanze
21. 12. Februar 2017 Japan Sapporo Großschanze
22. 19. März 2017 Norwegen Vikersund Flugschanze
23. 30. Dezember 2017 Deutschland Oberstdorf Großschanze
24. 1. Januar 2018 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Großschanze
25. 4. Januar 2018 Osterreich Innsbruck Großschanze
26. 6. Januar 2018 Osterreich Bischofshofen Großschanze
27. 4. März 2018 Finnland Lahti Großschanze
28. 13. März 2018 Norwegen Lillehammer Großschanze
29. 15. März 2018 Norwegen Trondheim Großschanze
30. 23. März 2018 Slowenien Planica Flugschanze
31. 25. März 2018 Slowenien Planica Flugschanze
32. 3. Februar 2019 Deutschland Oberstdorf Flugschanze
33. 10. Februar 2019 Finnland Lahti Großschanze
34. 21. Dezember 2019 Schweiz Engelberg Großschanze
35. 26. Januar 2020 Polen Zakopane Großschanze
36. 10. März 2020 Norwegen Lillehammer Großschanze
37. 3. Januar 2021 Osterreich Innsbruck Großschanze
38. 6. Januar 2021 Osterreich Bischofshofen Großschanze
39. 9. Januar 2021 Deutschland Titisee-Neustadt Großschanze

Weltcupsiege im Team

Nr. Datum Ort Typ
01. 3. Dezember 2016 Deutschland Klingenthal Großschanze
02. 28. Januar 2017 Deutschland Willingen Großschanze
03. 27. Januar 2018 Polen Zakopane Großschanze
04. 17. November 2018 Polen Wisła Großschanze
05. 15. Februar 2019 Deutschland Willingen Großschanze
06. 23. März 2019 Slowenien Planica Flugschanze
07. 14. Dezember 2019 Deutschland Klingenthal Großschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
01. 3. Oktober 2007 Deutschland Oberhof Großschanze
02. 21. August 2010 Polen Wisła Großschanze
03. 29. August 2010 Japan Hakuba Großschanze
04. 3. Oktober 2010 Deutschland Klingenthal Großschanze
05. 14. August 2011 Schweiz Einsiedeln Großschanze
06. 3. Oktober 2011 Deutschland Klingenthal Großschanze
07. 17. August 2013 Schweiz Einsiedeln Großschanze
08. 22. Juli 2018 Polen Wisła Großschanze
09. 28. Juli 2018 Deutschland Hinterzarten Normalschanze
10. 4. August 2018 Schweiz Einsiedeln Großschanze
11. 18. August 2019 Polen Zakopane Großschanze
12. 24. Juli 2022 Polen Wisła Großschanze

Grand-Prix-Siege im Team

Nr. Datum Ort Typ
1. 2. August 2013 Polen Wisła Großschanze
2. 25. Juli 2014 Polen Wisła Großschanze
3. 31. Juli 2015 Polen Wisła Großschanze
4. 14. Juli 2017 Polen Wisła Großschanze
5. 21. Juli 2018 Polen Wisła Großschanze
6. 20. Juli 2019 Polen Wisła Großschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
1. 3. Juli 2010 Slowenien Kranj Normalschanze
2. 4. Juli 2010 Slowenien Velenje Normalschanze
3. 9. Juli 2010 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Großschanze
4. 10. Juli 2010 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Großschanze
5. 25. September 2010 Kasachstan Almaty Großschanze
6. 26. September 2010 Kasachstan Almaty Normalschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2004/05 53. 0036
2005/06 45. 0041
2006/07 30. 0168
2007/08 30. 0157
2008/09 30. 0146
2009/10 24. 0203
2010/11 10. 0739
2011/12 05. 1078
2012/13 03. 0953
2013/14 01. 1420
2014/15 09. 0820
2015/16 22. 0295
2016/17 02. 1524
2017/18 01. 1443
2018/19 03. 1288
2019/20 05. 1031
2020/21 03. 0955
2021/22 19. 0397
2022/23 14. 0608
2023/24 26. 0256
Stoch in Bischofshofen mit dem Pokal des Gesamtsiegers 2016/17

Vierschanzentournee-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2005/06 34. 0486,1
2006/07 15. 0810,9
2007/08 21. 0765,7
2008/09 36. 0523,3
2009/10 30. 0540,3
2010/11 15. 0810,4
2011/12 08. 0843,0
2012/13 04. 1027,2
2013/14 07. 0938,2
2014/15 10. 1009,4
2015/16 23. 0800,3
2016/17 01. 0997,8
2017/18 01. 1108,8
2018/19 06. 0994,0
2019/20 13. 1023,6
2020/21 01. 1110,6
2021/22 53. 0214,5
2022/23 05. 1087,9
2023/24 15. 0997,0

Grand-Prix-Platzierungen

Saison Platz Punkte
2005 11. 166
2006 37. 066
2007 12. 181
2009 32. 058
2010 02. 500
2011 02. 505
2012 25. 089
2013 09. 227
2014 16. 136
2015 09. 232
2016 03. 315
2017 26. 085
2018 04. 376
2019 15. 138
2020 02. 160
2021 55. 023
2022 03. 182
2023 45. 043

Schanzenrekorde

Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Gross-Titlis-Schanze (HS137) Engelberg Schweiz Schweiz 143,5 m 18. Dezember 2016   18. Dezember 2016  
Letalnica bratov Gorišek (HS225) Planica Slowenien Slowenien 251,5 m 25. März 2017   24. März 2019  
Wielka Krokiew (HS140) Zakopane Polen Polen 141,5 m 27. Januar 2018   19. Januar 2019  
Granåsen skisenter (HS140) Trondheim Norwegen Norwegen 146,0 m 15. März 2018   aktuell  
Ōkurayama-Schanze (HS137) Sapporo Japan Japan 148,5 m 26. Januar 2019   aktuell  
Gross-Titlis-Schanze (HS137) Engelberg Schweiz Schweiz 146,0 m 18. Dezember 2020   aktuell  
  • Er berührte tatsächlich den Boden. Aber 3 von 5 Richtern haben es als Standsprung erkannt (gesehen). Deshalb galt es als offizieller Schanzenrekord.
  • Auszeichnungen

    • Polens Sportler des Jahres: 2014, 2017
    • „Nordic Ski King“ der FIS: 2017/18[15]
    • Benennung eines Asteroiden nach ihm am 8. November 2021: (25938) Stoch[16]

    Weblinks

    Commons: Kamil Stoch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
    • Kamil Stoch in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
    • Kamil Stoch auf Olympics.com – The Official website of the Olympic movement.
    • Kamil Stoch in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
    • Kamil Stoch beim Polnischen Olympischen Komitee (polnisch)

    Einzelnachweise

    1. Puchar Solidarności w Zakopanem – 06.10.2012. In: skijumping.pl. Abgerufen am 6. Oktober 2012. 
    2. a b c Kamil Stoch. In: Internationales Sportarchiv. 40/2016 vom 4. Oktober 2016, ergänzt um Nachrichten durch MA-Journal bis KW 51/2016.
    3. Kamil Stoch privat: So lebt und liebt der Tourneesieger 2018 abseits der Schanze, news.de, 6. Januar 2018.
    4. Jacek Siminski: A Polish athlete won the gold medal using a helmet decorated with the Polish Air Force emblem, The Aviationist, 10. Februar 2014.
    5. Wirtualna Polska Media: Takiego Kamila Stocha nie znacie. Kibic Liverpool FC, domator, pobożny katolik – 8 – WP SportoweFakty. In: sportowefakty.wp.pl. 8. Januar 2018 (wp.pl [abgerufen am 17. Februar 2018]). 
    6. Poland Ski Jumping at the 2006 Torino Winter Games. In: sports-reference.com. Abgerufen am 14. April 2009. 
    7. Kamil Stoch neuer polnischer Meister. In: rtl.de
    8. Resultat: Skispringen Olympische Spiele Vancouver (CAN) HS106 Herren. In: sports-reference.com. Abgerufen am 10. März 2013. 
    9. Saisonübersichten. In: fis-ski.com, abgerufen am 25. März 2012.
    10. Kamil Stoch segelt zu Gold von der Großschanze. In: skispringen.com, abgerufen am 28. Februar 2013.
    11. Titel an das Team aus Österreich. In: berkutschi.com, abgerufen am 2. März 2013.
    12. Stoch und Windmüller vertreten Skispringer in Athletenkommission. In: skispringen.com, abgerufen am 6. Mai 2013.
    13. Kerstin Kock: Polen feiert ersten Weltcup-Erfolg im Team. In: Skispringen-News.de. 3. Dezember 2016, archiviert vom Original am 8. Januar 2018; abgerufen am 11. Dezember 2016. 
    14. Tournee-Sieger Stoch gewinnt auch in Titisee-Neustadt – "Eisei" wird noch Vierter. Abgerufen am 9. Januar 2021. 
    15. Kamil Stoch is "Nordic Ski King". In: .fis-ski.com. FIS, 24. Oktober 2018, archiviert vom Original am 24. Oktober 2018; abgerufen am 24. Oktober 2018 (englisch). 
    16. WGSBN Bulletin Volume 1, #11 vom 8. November 2021, S. 7 (PDF; englisch)

    1964: Finnland Veikko Kankkonen | 1968: Tschechoslowakei Jiří Raška | 1972: JapanJapan Yukio Kasaya | 1976: Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach | 1980: OsterreichÖsterreich Anton Innauer | 1984: Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog | 1988: Finnland Matti Nykänen | 1992: OsterreichÖsterreich Ernst Vettori | 1994: Norwegen Espen Bredesen | 1998: Finnland Jani Soininen | 2002: Schweiz Simon Ammann | 2006: Norwegen Lars Bystøl | 2010: Schweiz Simon Ammann | 2014: Polen Kamil Stoch | 2018: Deutschland Andreas Wellinger | 2022: JapanJapan Ryōyū Kobayashi

    1924: Norwegen Jacob Tullin Thams | 1928: Norwegen Alf Andersen | 1932: Norwegen Birger Ruud | 1936: Norwegen Birger Ruud | 1948: Norwegen Petter Hugsted | 1952: Norwegen Arnfinn Bergmann | 1956: Finnland Antti Hyvärinen | 1960: Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Helmut Recknagel | 1964: Norwegen Toralf Engan | 1968: Sowjetunion 1955 Wladimir Beloussow | 1972: Polen 1944 Wojciech Fortuna | 1976: OsterreichÖsterreich Karl Schnabl | 1980: Finnland Jouko Törmänen | 1984: Finnland Matti Nykänen | 1988: Finnland Matti Nykänen | 1992: Finnland Toni Nieminen | 1994: Deutschland Jens Weißflog | 1998: JapanJapan Kazuyoshi Funaki | 2002: Schweiz Simon Ammann | 2006: OsterreichÖsterreich Thomas Morgenstern | 2010: Schweiz Simon Ammann | 2014: Polen Kamil Stoch | 2018: Polen Kamil Stoch | 2022: Norwegen Marius Lindvik

    1924: Jacob Tullin Thams | 1925: Wilhelm Dick | 1926: Jacob Tullin Thams | 1927: Tore Edman | 1928: Alf Andersen | 1929: Sigmund Ruud | 1930: Gunnar Andersen | 1931: Birger Ruud | 1932: Birger Ruud | 1933: Marcel Reymond | 1934: Kristian Johansson | 1935: Birger Ruud | 1936: Birger Ruud | 1937: Birger Ruud | 1938: Asbjørn Ruud | 1939: Josef Bradl | 1941: Paavo Vierto (inoffiziell) | 1948: Petter Hugsted | 1950: Hans Bjørnstad | 1952: Arnfinn Bergmann | 1954: Matti Pietikäinen | 1956: Antti Hyvärinen | 1958: Juhani Kärkinen | 1960: Helmut Recknagel | 1962: Helmut Recknagel | 1964: Toralf Engan | 1966: Bjørn Wirkola | 1968: Wladimir Beloussow | 1970: Gari Napalkow | 1972: Wojciech Fortuna | 1974: Hans-Georg Aschenbach | 1976: Karl Schnabl | 1978: Tapio Räisänen | 1980: Jouko Törmänen | 1982: Matti Nykänen | 1985: Per Bergerud | 1987: Andreas Felder | 1989: Jari Puikkonen | 1991: Franci Petek | 1993: Espen Bredesen | 1995: Tommy Ingebrigtsen | 1997: Masahiko Harada | 1999: Martin Schmitt | 2001: Martin Schmitt | 2003: Adam Małysz | 2005: Janne Ahonen | 2007: Simon Ammann | 2009: Andreas Küttel | 2011: Gregor Schlierenzauer | 2013: Kamil Stoch | 2015: Severin Freund | 2017: Stefan Kraft | 2019: Markus Eisenbichler | 2021: Stefan Kraft | 2023: Timi Zajc

    Weltmeister im Skisprung-Mannschaftsbewerb von der Großschanze

    1978: DuschekDanneberg, GlaßBuse | 1982: SætreBergerud, BremsethHansson | 1984: PuseniusKokkonen, PuikkonenNykänen | 1985: YlipulliKokkonen, NykänenPuikkonen | 1987: NykänenNikkola, YlipulliSuorsa | 1989: NikkolaPuikkonen, NykänenLaakkonen | 1991: KuttinVettori, HorngacherFelder | 1993: MyrbakkenBrendryen, BergBredesen | 1995: SoininenAhonen, LaitinenNikkola | 1997: NikkolaSoininen, LaitinenAhonen | 1999: HannawaldDuffner, Thoma, Schmitt | 2001: HannawaldUhrmann, HerrSchmitt | 2003: AhonenKiuru, LappiHautamäki | 2005: LoitzlWidhölzl, MorgensternHöllwarth | 2007: LoitzlSchlierenzauer, KoflerMorgenstern | 2009: Loitzl, Koch, MorgensternSchlierenzauer | 2011: Schlierenzauer, Koch, KoflerMorgenstern | 2013: LoitzlFettner, MorgensternSchlierenzauer | 2015: BardalJacobsen, FannemelVelta | 2017: ŻyłaKubacki, Kot, Stoch | 2019: Geiger, Freitag, LeyheEisenbichler | 2021: PaschkeFreund, Eisenbichler, Geiger | 2023: KosJelar, ZajcLanišek

    Gesamtweltcupsieger im Skispringen

    1979/80Hubert Neuper | 1980/81Armin Kogler | 1981/82Armin Kogler | 1982/83Matti Nykänen | 1983/84Jens Weißflog | 1984/85Matti Nykänen | 1985/86Matti Nykänen | 1986/87Vegard Opaas | 1987/88Matti Nykänen | 1988/89Jan Boklöv | 1989/90Ari-Pekka Nikkola | 1990/91Andreas Felder | 1991/92Toni Nieminen | 1992/93Andreas Goldberger | 1993/94Espen Bredesen | 1994/95Andreas Goldberger | 1995/96Andreas Goldberger | 1996/97Primož Peterka | 1997/98Primož Peterka | 1998/99Martin Schmitt | 1999/2000Martin Schmitt | 2000/01Adam Małysz | 2001/02Adam Małysz | 2002/03Adam Małysz | 2003/04Janne Ahonen | 2004/05Janne Ahonen | 2005/06Jakub Janda | 2006/07Adam Małysz | 2007/08Thomas Morgenstern | 2008/09Gregor Schlierenzauer | 2009/10Simon Ammann | 2010/11Thomas Morgenstern | 2011/12Anders Bardal | 2012/13Gregor Schlierenzauer | 2013/14: Kamil Stoch | 2014/15Severin Freund | 2015/16Peter Prevc | 2016/17Stefan Kraft | 2017/18: Kamil Stoch | 2018/19Ryōyū Kobayashi | 2019/20Stefan Kraft | 2020/21Halvor Egner Granerud | 2021/22Ryōyū Kobayashi | 2022/23Halvor Egner Granerud

    1953Josef Bradl | 1953/54Olaf B. Bjørnstad | 1954/55Hemmo Silvennoinen | 1955/56Nikolai Kamenski | 1956/57Pentti Uotinen | 1957/58Helmut Recknagel | 1958/59Helmut Recknagel | 1959/60Max Bolkart | 1960/61Helmut Recknagel | 1961/62Eino Kirjonen | 1962/63Toralf Engan | 1963/64Veikko Kankkonen | 1964/65Torgeir Brandtzæg | 1965/66Veikko Kankkonen | 1966/67Bjørn Wirkola | 1967/68Bjørn Wirkola | 1968/69Bjørn Wirkola | 1969/70Horst Queck | 1970/71Jiří Raška | 1971/72Ingolf Mork | 1972/73: Rainer Schmidt | 1973/74Hans-Georg Aschenbach | 1974/75Willi Pürstl | 1975/76Jochen Danneberg | 1976/77Jochen Danneberg | 1977/78Kari Ylianttila | 1978/79Pentti Kokkonen | 1979/80Hubert Neuper | 1980/81Hubert Neuper | 1981/82Manfred Deckert | 1982/83Matti Nykänen | 1983/84Jens Weißflog | 1984/85Jens Weißflog | 1985/86Ernst Vettori | 1986/87Ernst Vettori | 1987/88Matti Nykänen | 1988/89Risto Laakkonen | 1989/90: Dieter Thoma | 1990/91Jens Weißflog | 1991/92Toni Nieminen | 1992/93Andreas Goldberger | 1993/94Espen Bredesen | 1994/95Andreas Goldberger | 1995/96Jens Weißflog | 1996/97Primož Peterka | 1997/98Kazuyoshi Funaki | 1998/99Janne Ahonen | 1999/2000Andreas Widhölzl | 2000/01Adam Małysz | 2001/02Sven Hannawald | 2002/03Janne Ahonen | 2003/04Sigurd Pettersen | 2004/05Janne Ahonen | 2005/06Janne Ahonen & Jakub Janda | 2006/07Anders Jacobsen | 2007/08Janne Ahonen | 2008/09Wolfgang Loitzl | 2009/10Andreas Kofler | 2010/11Thomas Morgenstern | 2011/12Gregor Schlierenzauer | 2012/13Gregor Schlierenzauer | 2013/14Thomas Diethart | 2014/15Stefan Kraft | 2015/16Peter Prevc | 2016/17: Kamil Stoch | 2017/18: Kamil Stoch | 2018/19Ryōyū Kobayashi | 2019/20Dawid Kubacki | 2020/21: Kamil Stoch | 2021/22Ryōyū Kobayashi | 2022/23Halvor Egner Granerud | 2023/24Ryōyū Kobayashi

    Normdaten (Person): GND: 1258403099 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 313026416 | Wikipedia-Personensuche
    Personendaten
    NAME Stoch, Kamil
    ALTERNATIVNAMEN Stoch, Kamil Wiktor (vollständiger Name)
    KURZBESCHREIBUNG polnischer Skispringer
    GEBURTSDATUM 25. Mai 1987
    GEBURTSORT Zakopane, Polen