Kristiansand

Wappen Karte
Wappen der Kommune Kristiansand
Kristiansand (Norwegen)
Kristiansand (Norwegen)
Kristiansand
Basisdaten
Kommunennummer: 4204
Provinz (fylke): Agder
Verwaltungssitz: Kristiansand
Koordinaten: 58° 9′ N, 8° 0′ O58.14647.9932Koordinaten: 58° 9′ N, 8° 0′ O
Fläche: 644,62 km²
Einwohner: 116.986 (1. Jan. 2024)[1]
Bevölkerungsdichte: 181 Einwohner je km²
Sprachform: neutral
Postleitzahl: 4604–4698
Webpräsenz:
kristiansand.kommune.no
Verkehr
Bahnanschluss: Sørlandsbanen
Politik
Bürgermeister: Mathias Bernander (H) (2023)
Lage in der Provinz Agder
Lage der Kommune in der Provinz Agder
.

Kristiansand [kristianˈsan] (früher Christianssand/ Christiansand) ist eine Stadt im norwegischen Fylke Agder mit 116.986 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2024). Ihr Gemeindegebiet reicht weit über das bebaute Stadtgebiet hinaus und umschließt den Kristiansandsfjord und seinen Seitenarm, den Topdalsfjord.

Kristiansand ist die Hauptstadt des Sørlandet („Südland“). Um Verwechslungen mit der Stadt Kristiansund im Fylke Møre og Romsdal zu vermeiden, wird im Norwegischen oft ein S an den Namen angehängt (Kristiansand S).

Geschichte

Festung Christiansholm
Statue Christians IV.

Ausgrabungen belegen, dass Besiedlungen an dieser Stelle bereits in der Steinzeit erfolgten. Wegen der strategisch wichtigen Lage am Skagerrak entstanden bereits 1555 unter König Christian III. erste Befestigungsanlagen.

Die offizielle Gründung von Christianssand erfolgte im Jahr 1641 durch den dänisch-norwegischen König Christian IV, dessen Ziel es war, einen neuen Handelsmittelpunkt und einen militärischen Stützpunkt an der südnorwegischen Küste zu schaffen. Die Stadt wurde auf einer ebenen sandigen Landzunge an der Mündung des Otra in die Kristiansandbucht des Skagerrak angelegt. Den Plan hierzu entwarf der Däne Hans Jakobsson Schørt nach mitteleuropäischen Vorbildern des absolutistisch-merkantilistischen Städtetideals. Die Stadt wurde wie ein Schachbrett mit 54 quadratischen Feldern angelegt. Der etwa ein km² große Stadtkern hat wegen seiner quadratischen Anordnung der Straßen den Namen Kvadraturen. Kernstück der Anlage war der große Marktplatz inmitten der Quadratur, der heute stark verkleinert ist.

Kristiansand wurde 1666 Garnisonsstadt und 1682 Bischofssitz.

Domkirche

Bereits wenige Jahre nach der Gründung der Stadt wurden die erste Kirche sowie die erste Lateinschule in der Nähe des Marktplatzes errichtet. Im Jahr 1650 wurde das erste Postamt am Postweg zwischen Christiania und Stavanger eröffnet. Um 1780 wurde die erste Zeitung, die Christianssandske Ugeblade gegründet, im gleichen Zeitraum begann der kulturelle Aufschwung der Stadt.

Brände zerstörten in den Jahren 1734, 1859, 1880 und 1892 große Teile der vor allem aus Holzhäusern bestehenden Stadt. Die charakteristischen weißen Holzhäuser, die von dem Brand 1892 verschont blieben, befinden sich im Nordosten des Stadtkernes Kvadraturen, im Stadtteil Posebyen. Dieser Name ist abgeleitet vom Französischen repose, also Ruhe, oder eben Ruhestadt. Hier wurden französische Soldaten während des Napoleonskrieges einquartiert. In der Altstadt wurden durch die große Feuersbrunst von 1892 viele der historischen Gebäude zerstört, so dass man beim Wiederaufbau Holzhäuser verbot. Infolge des in dieser Zeit vorherrschenden Historismus wurden Kirchen und öffentliche Gebäude im Stil der Gotik und Romantik sowie Bürgerhäuser oft im Stil der Antike oder Renaissance neu errichtet. Die Altstadt mit ihrer Vielfalt architektonischer Ausdrucksformen bietet deshalb heute ein für Norwegen untypisches Stadtbild. Dieser Stadtteil trägt auch den Namen Murbyen (Ziegelstadt).

Im Jahr 1896 wurde mit der Setesdalsbahn ein Bahnanschluss geschaffen, der 1938 mit der Inbetriebnahme der Sørlandsbanen nach Oslo ausgebaut und 1943 mit der Verlängerung in Richtung Stavanger abgeschlossen wurde.

Die Festungsbauwerke, welche an den den Hafen schützenden Inseln angelegt worden sind, verloren bereits im 19. Jahrhundert ihre Bedeutung, ebenso die etwa sieben Kilometer entfernt liegenden Festungen Fredriksholm und Christiansø (ursprünglich Flekkerhus genannt). Ihre strategische Bedeutung erlangte die Stadt während des Zweiten Weltkrieges zurück. Am 9. April 1940 wurde Kristiansand wie viele andere norwegische Städte im Rahmen der Operation Weserübung durch die deutsche Wehrmacht überfallen und eingenommen. Zur Beherrschung des Skagerrakzugangs wurde ab 1941 auf der südlich der Stadt liegenden Halbinsel Møvik mit dem Bau einer Küstenbatterie begonnen. 1942 übernahm die Organisation Todt den Bau, wofür später auch sowjetische Kriegsgefangene eingesetzt wurden. Anfang 1943 waren die drei 38-cm-Kanonen einsatzbereit. In einem Teil der Anlagen befindet sich heute ein Kanonenmuseum.[2][3]

Am 1. Januar 1965 wurden die umliegenden Kommunen Oddernes, Randesund und Tveit in Kristiansand eingemeindet. Nach kontroversen Diskussionen der Bürger schlug der 2011 neu gewählte Bürgermeister vor, der Stadt den alten Namen Christianssand zurückzugeben, weil dieser Name für die Tradition der Stadt stehe. Zum 1. Januar 2020 wurden die Kommunen Songdalen und Søgne in die Kommune Kristiansand eingegliedert.[4]

Gemeinde Einwohner
1. Januar 2019
Fläche
in km²
Kristiansand 92.282 277
Songdalen 6.706 217
Søgne 11.403 148
Kristiansand (neu) 110.391 642

Stadtwappen

Hauptelement im Stadtwappen ist der norwegische Löwe vor einer Kiefer, die den einheimischen Wald symbolisiert. Der Löwe ist auch Bestandteil des norwegischen Reichswappens. Die Königskrone verweist darauf, dass die Stadt durch den König gegründet wurde. Unter der Krone stehen die Buchstaben R.F.P. Die Abkürzungen bedeuten Regna Firma Pietas (Gottesfurcht stärke das Reich). Das war der Wahlspruch von Christian IV. Das Wappen wird eingerahmt durch den Text Cavsa Triumphat Tandem Bona (Letztendlich triumphiert die Gute Sache). Das ist der Wahlspruch der Stadt.

Stadtansichten

Bild des Stadtzentrums
Bild des Stadtzentrums
  • Häuserzeile
    Häuserzeile
  • Kilden Theater und Konzerthaus
    Kilden Theater und Konzerthaus
  • Das Rathaus von Kristiansand
    Das Rathaus von Kristiansand
  • Strandpromenade
    Strandpromenade
  • Bystranda – Strand im Zentrum der Stadt
    Bystranda – Strand im Zentrum der Stadt
  • Varoddbrua
  • Sibirische Tiger im Kristiansand Dyrepark
    Sibirische Tiger im Kristiansand Dyrepark

Wirtschaft/Industrie

Fischmarkt von Kristiansand

Bereits im 19. Jahrhundert war die Ausbesserung vorbeisegelnder, vom Sturm beschädigter Segelschiffe ein bedeutender Wirtschaftszweig in Kristiansand. Es bestand eine „mechanische Werkstatt“. Da die Stadt über einen vortrefflichen, leicht zugänglichen Naturhafen verfügt, wurde dieser von den vorbeisegelnden Schiffen bei Stürmen aufgesucht. Außerdem legten in diesem die von Christiania (Oslo) nach Bergen, Hull, London, Hamburg, Rotterdam und die von Trondheim nach Hamburg, Kopenhagen und Stettin gehenden Dampfschiffe an. Die Hafenplätze waren vor allem auf den Holzexport aus den Agder-Provinzen in die Niederlande ausgerichtet.

Zu den traditionsreichsten Unternehmen der Stadt gehört die Christianssand Brauerei (ein Standort der Hansa Borg Bryggerier), die seit 1859 in Betrieb ist. Mit dem Ausbau der Wasserkraft im „Südland“ siedelten sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts neue Industriebetriebe an. Hier liegen die Wurzeln für einige der bedeutenden Unternehmen Kristiansands in der heutigen Zeit. Dazu gehört das 1910 gegründete Kristiansands Nikkelraffineringsverk, das 1929 durch die kanadische Bergbaugruppe Falconbridge übernommen und 2006 an Xstrata, einer internationalen Bergbaugruppe verkauft wurde. Das Werk, das jetzt unter der Bezeichnung Xstrata Nikkelwerk AS arbeitet, verfügt über eine jährliche Kapazität von 92.000 Tonnen Nickel, 38.000 Tonnen Kupferkathoden, 5.200 Tonnen Kobalt sowie anderen wertvollen Metallen.

Die bedeutenden maritimen Traditionen haben die Ingenieure und Arbeiter wie z. B. von National Oilwell Varco (ehemals Hydralift) und Aker Kværner MH (ehemals Maritime Hydraulics) zu Marktführern auf dem Weltmarkt im Bereich der Offshore-Öl- und Gasförderung gemacht. Die 1904 durch Sam Eyde gegründete Elkem AS im südlichen Stadtteil Vågsbygd entwickelte sich zu einem weltweit bekannten Produzenten auf dem Gebiet der Elektrochemie, unter anderem bei der Erzeugung von Anodenmassen für Elektrohochöfen. Heute liegen die Schwerpunkte des Betriebes, der seit 2011 zur chinesischen Bluestar-Gruppe gehört, auf der Produktion von Ferrosilizium und superreinem Silizium für die Solarzellen-Industrie.

Ein weiterer bedeutender Wirtschaftszweig ist die Fischereiindustrie.

In der Nähe von Kristiansand befindet sich die Stromrichterstation der HGÜ Cross-Skagerrak.

Politik

Kristiansand ist Teil einer eher konservativen und religiös geprägten Region, die manchmal auch als „norwegischer Bible Belt“ bezeichnet wird. So liegen etwa die Wahlergebnisse der christdemokratischen Partei Kristelige Folkeparti in Kristiansand meist weit über dem Landesdurchschnitt.[5]

Kultur

  • Kilden Theater und Konzerthaus
    • Agder Teater
    • Kristiansand Symfoniorkester
  • Night Gallery (experimentelle Open-Air-Videokunst)
  • Quart Festival für Bands& Solisten aus In- und Ausland (einmal im Jahr im Juli)
  • Sørlandets Kunstmuseum

Tourismus

Im Sommer ist Kristiansand einer der beliebtesten Ferienorte Norwegens. Die Stadt wird von Fähren und Kreuzfahrtschiffen angefahren. Die Kombination von Sonne, Stränden und Freizeitvergnügen wie Odderøya Live, Palmesus und der Kristiansand Dyrepark, ein Tier- und Freizeitpark, machen Kristiansand zu einer attraktiven Touristenstadt.

Hochschule/Bildung

Die Universität in Agder (Universitetet i Agder), die 2007 aus dem Zusammenschluss von 6 früheren Hochschulen entstanden ist, gehört mit 9.100 Studenten, darunter 7.000 in Kristiansand und 2.100 in Grimstad, sowie 920 Angestellten zu den größten Universitäten in Norwegen. Es werden 140 Kurse in 6 Fakultäten angeboten. Die Hochschule ist sehr stark international ausgerichtet; es bestehen zahlreiche Partnerschaften mit Universitäten und Hochschulen auf der ganzen Welt. Folgende Fachrichtungen sind vertreten:

  • Fakultät für Gesundheit und Sport
  • Fakultät der Künste
  • Fakultät für Ingenieurs- und Naturwissenschaften
  • Fakultät für Mathematik und Wissenschaften
  • Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • Fakultät für die Lehrerausbildung
  • Humanistische Fakultät

Verkehr

Die Varodd-Brücken für E18/Rv 91 über den Topdalsfjord bei Kristiansand

Kristiansand ist ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Süden Norwegens.

Fernstraßen

Die nicht durchgehend vierspurig ausgebaute Europastraße E 18 von Oslo endet in Kristiansand. Bei Kristiansand überquert die E 18 den Topdalsfjord auf zwei Brückenbauwerken. Bei dem südwestlichen Brückenbauwerk handelt es sich um die 1956 erbauten Varoddbrua (Varodd-Brücke/zweispurig stadtauswärts), die mit einer Gesamtlänge von 618 m und mit einer Spannweite von 337 Metern zu den weltweit 100 größten Brücken mit großer Spannweite gehört. Die nordöstliche Brücke ist ein Neubau aus dem Jahr 1994 mit einer Länge von 663 m und der größten Spannweite von 260 m (zweispurig stadteinwärts).

Die Stadt ist gleichzeitig Ausgangspunkt der Europastraße E 39 nach Stavanger (235 km nordwestlich).

Ebenfalls zum Verkehrsknotenpunkt gehören weiter der Riksvei 9 nach Edland (240 km nördlich) und der Rv 41 nach Brunkeberg (190 km nordöstlich).

Eisenbahn

Kopfbahnhof Kristiansand

Eisenbahnverbindungen bestehen mit der Sørlandsbahn nach Oslo und Stavanger.

Fernbusverbindungen

Gegenüber des Hauptbahnhofs liegt der zentrale Busbahnhof mit täglichen Busverbindungen in viele Städte Norwegens. U.a. bieten die Firmen Sørlandsekspressen, Lavprisekspressen und Konkurrenten täglich mehrere Fahrten nach Oslo (und zurück) mit mehreren Stopps entlang der Route an, darunter Porsgrunn und Larvik. In die entgegengesetzte Richtung bietet Konkurrenten eine Fernbusfahrt pro Tag nach Stavanger (und zurück) und Vy mindestens zwei tägliche Fahrten über Stavanger nach Bergen (und zurück) an.[6]

Fährverbindungen

Fährhafen von Kristiansand

Eine der bedeutendsten Fährverbindungen Südnorwegens verbindet Kristiansand mit Hirtshals in Dänemark. Die Color Line Reederei setzt auf dieser Strecke seit 2008 das Fährschiff SuperSpeed 1 mit täglich zwei Fahrten je Richtung ein, welches die Christian IV und die Schnellfähre Silvia Ana ersetzt.

Die Reederei Fjord Line verkehrt ebenfalls zwischen Hirtshals und Kristiansand, allerdings nicht in den Wintermonaten (November bis März). Angeboten werden in der Hauptsaison ebenfalls täglich zwei Fahrten je Richtung, in der Nebensaison meist nur eine.[7] Die Katamaranfähre Fjord FSTR ist mit nur 2 Stunden und 15 Minuten die schnellste Fährverbindung nach Norwegen überhaupt.[8]

Vom 7. April 2022 bis zum 29. August 2023 verkehrte die Reederei Holland Norway Lines mit der RoPax-Fähre Romantika mit wöchentlich drei Fahrten je Richtung zwischen den Niederlanden bzw. Deutschland und Kristiansand. Die Verbindung wurde zuerst von Eemshaven aus gestartet,[9][10] und bestand, nach einem kurzen Intermezzo in Cuxhaven (Mitte April 2023) ab dem 1. Juni 2023 zwischen dem Emder Außenhafen und Kristiansand.[11] Wegen Insolvenzanmeldung wurde der Verkehr am 29. August 2023 eingestellt.[12][13]

Flugverkehr

Nationale und internationale Flugverbindungen werden über den Flughafen Kristiansand in Kjevik abgewickelt.

Klima

Kristiansand
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
114
 
3
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78
 
2
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7
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67
 
16
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7
3
 
 
126
 
4
0
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: [14]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Kristiansand
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,6 2,2 4,0 7,4 12,2 16,2 18,2 18,1 14,8 11,1 6,9 4,1 9,9
Mittl. Tagesmin. (°C) − 1.5 − 2.0 − 0.3 2,4 6,9 10,8 12,8 12,9 10,3 7,0 2,9 0 5,2
Niederschlag (mm) 114 78 102 57 68 67 83 118 134 160 153 126 Σ 1260
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,6
− 1.5
2,2
− 2.0
4,0
− 0.3
7,4
2,4
12,2
6,9
16,2
10,8
18,2
12,8
18,1
12,9
14,8
10,3
11,1
7,0
6,9
2,9
4,1
0
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
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e
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s
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a
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114
78
102
57
68
67
83
118
134
160
153
126
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: [14]

In Kristiansand herrscht ein ozeanisches Klima. Während des Jahres fällt eine erhebliche Menge an Niederschlag, auch im trockensten Monat April, am meisten aber im Oktober und insgesamt etwa 1260 mm. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 7,5 °C. Der kälteste Monat ist der Februar, der wärmste der Juli. Die Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger lautet Cfb.

Städtepartnerschaften

Kristiansand listet zehn Partnerstädte auf[15][16]:

Stadt Land seit
Gdynia Polen Polen 1991[17]
Kerava Finnland Finnland
Hjørring Danemark Dänemark
Letchworth Garden City England England
Münster Deutschland Deutschland 1967[18]
Orléans Frankreich Frankreich 1973
Rajshahi Bangladesch Bangladesch 1979
Reykjanesbær Island Island
Trollhättan Schweden Schweden
Walvis Bay Namibia Namibia 2006

Persönlichkeiten

Henrik Wergeland

Bekannte in Kristiansand geborene Persönlichkeiten sind unter anderem die Schriftsteller Henrik Wergeland und Camilla Collett, die Schauspielerin Agnes Kittelsen, die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit und der Sänger und Liedermacher Tom Hugo Hermansen.

Zeitungen

Sport

Yachthafen
Die „Skippergada“ in Kristiansand

Kristiansand war Austragungsort der Beach-Volleyball-Europameisterschaften 2011.

Literatur

  • Ralph Tuchtenhagen: Kleine Geschichte Norwegens. Verlag C.H.Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-58453-4.
  • Sørlandet Guide 2003. Herausgegeben durch Destination Sørlandet.

Weblinks

Commons: Kristiansand – Album mit Bildern
Commons: Kristiansand – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Kristiansand – Reiseführer
  • Offizielle Gemeindeseite (norwegisch)
  • Willkommen nach Kristiansand Offizielle Touristeninformation (deutsch)
  • Kristiansand visitsorlandet.com (deutsch)

Einzelnachweise

  1. 07459: Population, by sex and one-year age groups (M) 1986 - 2024. In: ssb.no. Statistisk sentralbyrå, abgerufen am 23. Februar 2024 (englisch). 
  2. Visit Kristiansand: A historical WWII museum in Kristiansand that features a German coastal defence battery from 1940-45, with the world's second largest land-based cannon (337 tonnes). In: Internetseite Visitnorway. Innovation Norway, 8. September 2023, abgerufen am 31. Oktober 2023 (englisch). 
  3. Endre Wrånes: Historien om Møvig fort. In: Internetauftritt Vest-Agder museet. Vest-Agder museet, abgerufen am 31. Oktober 2023 (norwegisch). 
  4. Navn på nye kommuner. 19. Februar 2019, abgerufen am 1. Oktober 2019 (norwegisch). 
  5. Eva Marie Bulai: – KrF har blitt et bibelbelte-parti. 15. September 2017, abgerufen am 6. März 2019 (nb-NO). 
  6. Where are you travelling? In: Internetauftritt Entur. Entur AS, abgerufen am 30. Oktober 2023 (englisch, auch englischsprachige Fahrplanauskunft für ganz Norwegen, Abfrage für Verbindungen von Kristiansand nach Stavanger bzw. Bergen). 
  7. Fahrpläne. In: Fjordline-Homepage. Fjord Line AS, abgerufen am 7. September 2022. 
  8. Willkommen an Bord der Fjord FSTR, veröffentlicht auf fjordline.com, abgerufen am 22. Oktober 2020.
  9. Holland Norway Lines Kristiansand. In: visitnorway. 11. Februar 2022, abgerufen am 11. März 2022 (englisch). 
  10. Holland Norway Lines: SAIL WITH US. GATEWAY BETWEEN NORWAY AND HOLLAND. 11. Februar 2022, abgerufen am 11. März 2022 (englisch). 
  11. Neuigkeiten und Updates. Leinen los am 1. Juni: Holland Norway Lines startet Fährverbindung zwischen Emden und Kristiansand. In: Internetauftritt Holland Norway Lines. 1. Juni 2023, abgerufen am 2. Juni 2023. 
  12. Holland Norway Lines has applied for suspension of payments from the court. Pending further developments, the MS Romantika is not sailing for the time being and ticket sales have been halted. In: Internetauftritt Holland Norway Lines. 30. August 2023, abgerufen am 1. September 2023 (englisch). 
  13. Reederei zahlungsunfähig: Keine Fähre von Emden nach Norwegen mehr. Die Reederei Holland Norway Lines (HNL) ist zahlungsunfähig. Alle Fahrten der "MS Romantika" nach Norwegen wurden abgesagt. Für die Stadt Emden sei das ein großer Verlust, hieß es. In: Internetauftritt Hallo Niedersachsen. NDR Norddeutscher Rundfunk, 31. August 2023, abgerufen am 1. September 2023. 
  14. climate-data.org – Klima und Wetter in Kristiansand
  15. Kristiansand kommune – Næringsliv i Kristiansand. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Dezember 2019; abgerufen am 4. Dezember 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kristiansand.kommune.no 
  16. Vennskapsbyer – Kristiansand kommune. Archiviert vom Original am 3. Januar 2015; abgerufen am 3. Januar 2015. 
  17. Gdynia – Wszystko o Gdyni – Gdynia miedzynarodowa. Abgerufen am 8. Dezember 2014. 
  18. Stadt Münster: International – Partnerstadt Kristiansand Partnerschaft. Abgerufen am 12. Dezember 2014. 
Normdaten (Geografikum): GND: 4259336-0 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n80138559 | VIAF: 240182577