Liste der Ministerien in Dänemark

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seit 2019 Regierung Mette Frederiksen, neues Indenrigs- og Boligministerium, Änderung von Social- og Indenrigsministeriet in Social- og Ældreministeriet, Sundheds- og Ældreministeriet in Sundhedsministeriet und Transport- og Boligministeriet in Transportministeriet seit 2021
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Die Liste der Ministerien in Dänemark führt die Staatskanzlei und die 17 Fachministerien auf.[1]

Regierung Løkke Rasmussen II (Stand: 1. Juli 2015)

Ministerium[2] Deutscher Name Beschreibung Minister Sitz in Kopenhagen
Koordinaten
Bild
Statsministeriet Staatskanzlei Die Staatskanzlei unterstützt die Regierungsarbeit des Ministerpräsidenten und entscheidet über Zuständigkeiten der Fachministerien. Außerdem ist sie zuständig für verfassungsrechtliche Grundsatzfragen, das Königshaus und die Reichsgemeinschaft mit Färöer und Grönland. Deren Ombudsmänner sind in der Staatskanzlei angesiedelt.[3]
Website (dänisch, englisch)
Christiansborg,
Prins Jørgens Gård 11
55° 40′ 34,6″ N, 12° 34′ 44,1″ O55.67627212.5789259
Udenrigsministeriet Außenministerium Im 1848 gegründeten Außenministerium sind auch Europafragen, Entwicklungshilfe und Nordische Zusammenarbeit angesiedelt. Diese Fachgebiete werden häufig von eigenen Ministern unter dem Außenminister verantwortet.[4]
Website (dänisch, englisch)
Asiatisk Plads 2
55° 40′ 31,1″ N, 12° 35′ 25,5″ O55.67529765388912.5904124975
Beskæftigelsesministeriet Arbeitsministerium Das Arbeitsministerium wurde 1942 als Arbejdsministeriet (Arbeitsministerium) gegründet[3] und 2001 in Beskæftigelsesministeriet umbenannt.[5]
Website (dänisch, englisch)
Ved Stranden 8
55° 40′ 37,9″ N, 12° 34′ 54,8″ O55.67719312.581875
Erhvervs- og Vækstministeriet Ministerium für Wirtschaft und Wachstum Das Ministerium wurde 2015 neu geordnet
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 10-12
55° 40′ 29,7″ N, 12° 35′ 4,7″ O55.6749112.584646

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Finansministeriet Finanzministerium Das Finanzministerium wurde im November 1848 gegründet.[6]
Website (dänisch, englisch)
Christiansborg Slotsplads 1
55° 40′ 32,4″ N, 12° 34′ 55,4″ O55.67565761527812.582060098611
Social- og indenrigsministeriet Sozial- und Innenministerium Neu geordnet 2015.[7]
Website (dänisch, englisch)
Holmens Kanal 22

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Forsvarsministeriet Verteidigungsministerium 1848 wurden für den Verteidigungsbereich das Krigsministeriet (Kriegsministerium) und das Marineministeriet (Marineministerium) gegründet, die ab 1905 von einem gemeinsamen Verteidigungsminister geleitet wurden. 1950 wurden die beiden Ministerien zusammengelegt.[8]
Website (dänisch, englisch)
Holmens Kanal 42
55° 40′ 36,9″ N, 12° 34′ 57,3″ O55.6769212.582582
Justitsministeriet Justizministerium Das Ministerium wurde 1848 gegründet, nachdem die Danske Kancelli (Dänische Kanzlei) geschlossen wurde.[9]
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 10
55° 40′ 29,7″ N, 12° 35′ 4,7″ O55.6749112.584646

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Energi-, Forsynings- og Klimaministeriet Energie-, Versorgungs- und Klimaministerium Das Ministerium wurde 2015 neu geordnet. Website (dänisch, englisch) Stormgade 2-6
55° 40′ 31,9″ N, 12° 34′ 31,2″ O55.675514412.575346

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Kirkeministeriet Kirchenministerium Es wurde 1916 aus dem Kulturministerium ausgegliedert. 2011 bis 2014 wurden Kirchen- und Gleichstellungsfragen unter einem Minister behandelt. Seit Februar 2014 wird es in der häufigen Kombination mit dem Kulturministerium geleitet.
Website (dänisch, englisch)
Frederiksholms Kanal 21
55° 40′ 27,1″ N, 12° 34′ 41,5″ O55.67420712.578197
Kulturministeriet Kulturministerium Das Ministerium wurde im September 1961 als Ministeriet for kulturelle anliggender (Ministerium für kulturelle Angelegenheiten) gegründet und trägt seit 1988 seinen heutigen Namen.[10]
Website (dänisch, englisch)
Nybrogade 2
55° 40′ 37,5″ N, 12° 34′ 37,7″ O55.67707927916712.577151656111
Miljø- og Fødevareministeriet Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Fischerei und Lebensmittel Das Ministerium wurde 1971 als Ministeriet for Forureningsbekæmpelse (Ministerium für die Bekämpfung von Umweltverschmutzung) gegründet und trägt seit 1973 mit Ausnahme der Jahre von 1994 bis 2001, bei dem es mit dem Energiministeriet (Energieministerium) zum Miljø- og Energiministeriet (Umwelt- und Energieministerium) zusammengelegt wurde.[11]
Website (dänisch, englisch)
Børsgade 4
55° 40′ 30,9″ N, 12° 35′ 7,5″ O55.675258412.5854137

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Uddannelses- og Forskningsministeriet Ministerium für Hochschulausbildung und Forschung Im Januar 1993 wurde das Ministerium als Forsknings- og Teknologiministeriet (Forschungs- und Technologieministerium) gegründet. Umbenennungen erfolgten 1994 in Forskningsministeriet, 2000 in IT- og Forskningsministeriet (Ministerium für Informationstechnologie und Forschung), 2001 in Ministeriet for Videnskab, Teknologi og Udvikling (Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Entwicklung) und im Februar 2014 in Ministeriet for Uddannelse og Forskning.
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 10
55° 40′ 29,7″ N, 12° 35′ 4,7″ O55.6749112.584646

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Sundheds- og ældreministeriet Ministerium für Gesundheit und Senioren Die 1987 als Sundhedsministeriet (Gesundheitsministerium) gegründete Staatsbehörde war 2001–2007 und 2010–2011 zusammen mit dem Innenministerium ein Teil des Indenrigs- og Sundhedsministeriet (Innen- und Gesundheitsministerium). 2007 erhielt es den Namen Ministeriet for Sundhed og Forebyggelse.[12]
Website (dänisch, englisch)
Holbergsgade 6
55° 40′ 40″ N, 12° 35′ 15,3″ O55.677778512.5875905

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Skatteministeriet Steuerministerium Das Ministerium entstand 1975 nach einer Ausgliederung aus dem Finanzministerium und hieß anfangs Skatte- og Afgiftsministeriet (Steuer- und Abgabenministerium). 1987 wurde es auf seinen heutigen Namen verkürzt.[13]
Website (dänisch, englisch)
Nicolai Eigtveds Gade 28,
55° 40′ 21,1″ N, 12° 35′ 5,9″ O55.67253512.584965

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Transport- og bygningsministeriet Verkehrs- und Bauministerium Ursprünglich hieß das Ministerium von 1894 bis 1986 Ministeriet for Offentlige Arbejder (Ministerium für öffentliche Arbeiten) und danach Trafikministeriet (Verkehrsministerium). Später wurde die synonyme Bezeichnung Transportministeriet gewählt.
Website (dänisch, englisch)
Frederiksholms Kanal 27 F
55° 40′ 24,8″ N, 12° 34′ 44,3″ O55.67356412.578965
Undervisningsministeriet

(von 2015 bis 2016 Ministeriet for Børn, Undervisning og Ligestilling)
Ministerium für Unterricht

(von 2015 bis 2016 Ministerium für Kinder, Unterricht und Gleichstellung)
Das Ministerium ging 2015 aus dem 1848 gegründeten Ministeriet for Kirke- og Undervisningsvæsenet (Ministerium für Kirchen- und Unterrichtswesen), auch Kultusministeriet (Kultusministerium) genannt, hervor.[14]
Website (dänisch, englisch)
Frederiksholms Kanal 21
55° 40′ 26,8″ N, 12° 34′ 42,1″ O55.67411187527812.578358650278
Udlændinge-, Integrations- og Boligministeriet Ministerium für Ausländer, Integration und Wohnen Seit 2015.

Regierung Thorning-Schmidt II (Stand: 4. Februar 2014)

Regierung Thorning-Schmidt II (Stand: 4. Februar 2014)
Ministerium[2] Deutscher Name Beschreibung Minister Sitz in Kopenhagen
Koordinaten
Bild
Statsministeriet Staatskanzlei Die Staatskanzlei unterstützt die Regierungsarbeit des Ministerpräsidenten und entscheidet über Zuständigkeiten der Fachministerien. Außerdem ist sie zuständig für verfassungsrechtliche Grundsatzfragen, das Königshaus und die Reichsgemeinschaft mit den Färöern und Grönland. Deren Ombudsmänner sind in der Staatskanzlei angesiedelt.[3]
Website (dänisch, englisch)
Christiansborg,
Prins Jørgens Gård 11
55° 40′ 34,6″ N, 12° 34′ 44,1″ O55.67627212.5789259
Beskæftigelsesministeriet Beschäftigungsministerium Das heutige Beschäftigungsministerium wurde 1942 als Arbejdsministeriet (Arbeitsministerium) gegründet[3] und 2001 in Beskæftigelsesministeriet umbenannt.[5]
Website (dänisch, englisch)
Ved Stranden 8
55° 40′ 37,9″ N, 12° 34′ 54,8″ O55.67719312.581875
Erhvervs- og Vækstministeriet Industrie- und Wachstumsministerium Das Ministerium wurde im Oktober 2011 im Zuge einer Neuordnung des Økonomi- og Erhvervsministeriet (Wirtschafts- und Industrieministerium) gegründet.[15]
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 10-12
55° 40′ 29,7″ N, 12° 35′ 4,7″ O55.6749112.584646

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Finansministeriet Finanzministerium Das Finanzministerium wurde im November 1848 gegründet.[6]
Website (dänisch, englisch)
Christiansborg Slotsplads 1
55° 40′ 32,4″ N, 12° 34′ 55,4″ O55.67565761527812.582060098611
Forsvarsministeriet Verteidigungsministerium 1848 wurden für den Verteidigungsbereich das Krigsministeriet (Kriegsministerium) und das Marineministeriet (Marineministerium) gegründet, die ab 1905 von einem gemeinsamen Verteidigungsminister geleitet wurden. 1950 wurden die beiden Ministerien zusammengelegt.[8]
Website (dänisch, englisch)
Holmens Kanal 42
55° 40′ 36,9″ N, 12° 34′ 57,3″ O55.6769212.582582
Justitsministeriet Justizministerium Das Ministerium wurde 1848 gegründet, nachdem die Danske Kancelli (Dänische Kanzlei) geschlossen wurde.[9]
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 10
55° 40′ 29,7″ N, 12° 35′ 4,7″ O55.6749112.584646

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Klima-, Energi- og Bygningsministeriet Klima-, Energie- und Bauministerium Das Ministerium wurde im November 2007 als Klima- og Energiministeriet gegründet und im Oktober 2011 unter dem neuen Namen Klima-, Energi- og Bygningsministeriet neugeordnet.[16]
Website (dänisch, englisch)
Stormgade 2-6
55° 40′ 31,9″ N, 12° 34′ 31,2″ O55.675514412.575346

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Kirkeministeriet Kirchenministerium Es wurde 1916 aus dem Kulturministerium ausgegliedert. 2011 bis 2014 wurden Kirchen- und Gleichstellungsfragen unter einem Minister behandelt. Seit Februar 2014 wird es in der häufigen Kombination mit dem Kulturministerium geleitet.
Website (dänisch, englisch)
Frederiksholms Kanal 21
55° 40′ 27,1″ N, 12° 34′ 41,5″ O55.67420712.578197
Kulturministeriet Kulturministerium Das Ministerium wurde im September 1961 als Ministeriet for kulturelle anliggender (Ministerium für kulturelle Angelegenheiten) gegründet und trägt seit 1988 seinen heutigen Namen.[10]
Website (dänisch, englisch)
Nybrogade 2
55° 40′ 37,5″ N, 12° 34′ 37,7″ O55.67707927916712.577151656111
Miljøministeriet Umweltministerium Das Ministerium wurde 1971 als Ministeriet for Forureningsbekæmpelse (Ministerium für die Bekämpfung von Umweltverschmutzung) gegründet und trägt seit 1973 mit Ausnahme der Jahre von 1994 bis 2001, bei dem es mit dem Energiministeriet (Energieministerium) zum Miljø- og Energiministeriet (Umwelt- und Energieministerium) zusammengelegt wurde, seinen heutigen Namen.[11]
Website (dänisch, englisch)
Børsgade 4
55° 40′ 30,9″ N, 12° 35′ 7,5″ O55.675258412.5854137

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Ministeriet for By, Bolig og Landdistrikter Ministerium für Städte, Wohnen und ländlichen Raum Das im Oktober 2011 gegründete Ministerium übernahm Aufgaben aus den (bisherigen) Ministerien Socialministeriet (Sozialministerium), Økonomi- og Erhvervsministeriet (Wirtschafts- und Industrieministerium), Indenrigs- og Sundhedsministeriet (Innen- und Gesundheitsministerium) sowie Ministeriet for Fødevarer, Landbrug og Fiskeri (Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei).[17]
Website (dänisch, englisch)
Gammel Mønt 4
55° 40′ 52,4″ N, 12° 34′ 53,7″ O55.6812312.581576

Bild gesucht BW
Ministeriet for Uddannelse og Forskning Ministerium für Hochschulausbildung und Forschung Im Januar 1993 wurde das Ministerium als Forsknings- og Teknologiministeriet (Forschungs- und Technologieministerium) gegründet. Umbenennungen erfolgten 1994 in Forskningsministeriet, 2000 in IT- og Forskningsministeriet (Ministerium für Informationstechnologie und Forschung), 2001 in Ministeriet for Videnskab, Teknologi og Udvikling (Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Entwicklung) und im Februar 2014 in seinen heutigen Namen.
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 10
55° 40′ 29,7″ N, 12° 35′ 4,7″ O55.6749112.584646

Bild gesucht BW
Ministeriet for Fødevarer, Landbrug og Fiskeri Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Fischerei Das auch als Fødevareministeriet (Ernährungsministerium) bekannte Ministerium entstand 1996 aus einer Zusammenlegung des Landbrugsministeriet (Landwirtschaftsministerium) und des Fiskeriministeriet (Fischereiministerium). Ein Teil seiner Aufgaben wurden in das von 2004 bis 2007 bestehende Ministeriet for Familie- og Forbrugeranliggender (Ministerium für Familien- und Verbraucherangelegenheiten) ausgegliedert.[18]
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 12
55° 40′ 29,5″ N, 12° 35′ 5,1″ O55.674871112.584745

Bild gesucht BW
Ministeriet for Sundhed og Forebyggelse Ministerium für Gesundheit und Prävention Die 1987 als Sundhedsministeriet (Gesundheitsministerium) gegründete Staatsbehörde war 2001–2007 und 2010–2011 zusammen mit dem Innenministerium ein Teil des Indenrigs- og Sundhedsministeriet (Innen- und Gesundheitsministerium). 2007 erhielt es erstmals seinen heutigen Namen.[12]
Website (dänisch, englisch)
Holbergsgade 6
55° 40′ 40″ N, 12° 35′ 15,3″ O55.677778512.5875905

Bild gesucht BW
Skatteministeriet Steuerministerium Das Ministerium entstand 1975 nach einer Ausgliederung aus dem Finanzministerium und hieß anfangs Skatte- og Afgiftsministeriet (Steuer- und Abgabenministerium). 1987 wurde es auf seinen heutigen Namen verkürzt.[13]
Website (dänisch, englisch)
Nicolai Eigtveds Gade 28,
55° 40′ 21,1″ N, 12° 35′ 5,9″ O55.67253512.584965

Bild gesucht BW
Ministeriet for Børn, Ligestilling, Integration og Sociale Forhold Ministerium für Kinder, Gleichstellung, Integration und Soziales In seiner gegenwärtigen Form wurde das Sozialministerium als selbständige Institution 2010 gegründet und erhielt 2011 den Aufgabenbereich des Ministeriet for Flygtninge, Indvandrere og Integration (Ministerium für Flüchtlinge, Einwanderer und Integration). Im Februar 2014 wurde der Kinderbereich vom Unterrichtsministerium übernommen.
Website (dänisch, englisch)
Holmens Kanal 22
55° 40′ 37,3″ N, 12° 35′ 0″ O55.677037912.5833343
Transportministeriet Verkehrsministerium Ursprünglich hieß das Ministerium von 1894 bis 1986 Ministeriet for Offentlige Arbejder (Ministerium für öffentliche Arbeiten) und danach Trafikministeriet (Verkehrsministerium). Später wurde die synonyme Bezeichnung Transportministeriet gewählt.
Website (dänisch, englisch)
Frederiksholms Kanal 27 F
55° 40′ 24,8″ N, 12° 34′ 44,3″ O55.67356412.578965
Udenrigsministeriet Außenministerium Im 1848 gegründeten Außenministerium sind auch Europafragen, Entwicklungshilfe und Nordische Zusammenarbeit angesiedelt. Diese Fachgebiete werden häufig von eigenen Ministern unter dem Außenminister verantwortet.[4]
Website (dänisch, englisch)
Asiatisk Plads 2
55° 40′ 31,1″ N, 12° 35′ 25,5″ O55.67529765388912.5904124975
Ministeriet for Undervisning Ministerium für Unterricht Das Ministerium geht aus dem 1848 gegründeten Ministerium for Kirke- og Skolevæsen (Ministerium für Kirche und Schulwesen), auch Kulturministeriet genannt, hervor.[14]
Website (dänisch, englisch)
Frederiksholms Kanal 21
55° 40′ 26,8″ N, 12° 34′ 42,1″ O55.67411187527812.578358650278
Økonomi- og Indenrigsministeriet Wirtschafts- und Innenministerium Das Ministerium wurde im Oktober 2011 gegründet und übernahm Aufgaben aus den ehemaligen Ministerien Økonomi- og Erhvervsministeriet (Wirtschafts- und Industrieministerium), Indenrigs- og Sundhedsministeriet (Innen- und Gesundheitsministerium), Finansministeriet (Finanzministerium) und der ehemaligen Behörde It- og Telestyrelsen.[7]
Website (dänisch, englisch)
Slotsholmsgade 10-12
55° 40′ 29,7″ N, 12° 35′ 4,7″ O55.6749112.584646

Bild gesucht BW

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Løkke sætter navne på 17 nye ministre. Berlingske, 28. Juni 2015.
  2. a b Statsministeriet: Ministerierne, abgerufen am 4. Februar 2014 (dänisch)
  3. a b c d Kaare R. Skou: Dansk politik A–Å. 1. Auflage. Aschehoug Dansk Forlag, Kopenhagen 2005, ISBN 87-11-11652-8 (dänisch). 
  4. a b Ministrene. Udenrigsministeriet (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  5. a b Beskæftigelsesministeriet. Den Store Danske (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  6. a b Hans Henrik H. Østergaard: Finansministeriet 1848-1998. (Memento vom 5. Juni 2011 im Internet Archive) fm.dk (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012
  7. a b Ministeriet. Økonomi- og Indenrigsministeriet (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  8. a b Forsvarsministeriets historie. (Memento vom 8. April 2012 im Internet Archive) Forsvarsministeriet (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  9. a b Justitsministeriet. Den Store Danske (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  10. a b Kulturministeriets historie. @1@2Vorlage:Toter Link/www.kulturministeriet.dk (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Kulturministeriet (dänisch); abgerufen am 13. Oktober 2012.
  11. a b Miljøministeriets historie. (Memento vom 7. Januar 2012 im Internet Archive) Miljøministeriet (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012
  12. a b Ministeriet for Sundhed og Forebyggelse. Den Store Danske (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  13. a b Skatteministeriet. Den Store Danske (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  14. a b Ministeriet for Børn og Undervisning. Den Store Danske (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012
  15. Erhvervs- og Vækstministeriet. Den Store Danske (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  16. Klima-, Energi- og Bygningsministeriets baggrund. (Memento vom 25. Januar 2012 im Internet Archive) Klima-, Energi- og Bygningsministeriet (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012
  17. Ministeriet for By, Bolig og Landdistrikter. Den Store Danske (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
  18. Ministeriets historie. (Memento vom 4. Februar 2012 im Internet Archive) Ministeriet for Fødevarer, Landbrug og Fiskeri (dänisch); abgerufen am 24. Januar 2012.
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