Pießling

Dieser Artikel beschreibt den Fluss, den Ort ebenda siehe Pießling (Gemeinde Roßleithen).
Pießling
Die Pießling kurz unterhalb des Pießling-Ursprungs

Die Pießling kurz unterhalb des Pießling-Ursprungs

Daten
Lage Oberösterreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Teichl → Steyr → Enns → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Pießling-Ursprung südlich von Roßleithen
47° 41′ 34″ N, 14° 16′ 33″ O47.69273333333314.275855555556750
Quellhöhe ca. 750 m ü. A.[1]
Quellschüttung[2] NNQ (21.11.1984)
MQ 1980–2010
HHQ (29.06.2009)
76 l/s
2,21 m³/s
41,2 m³/s
Mündung in Pießling in die Teichl47.74057222222214.274411111111545Koordinaten: 47° 44′ 26″ N, 14° 16′ 28″ O
47° 44′ 26″ N, 14° 16′ 28″ O47.74057222222214.274411111111545
Mündungshöhe ca. 545 m ü. A.[1]
Höhenunterschied ca. 205 m
Sohlgefälle ca. 29 ‰
Länge 7 km
Einzugsgebiet 27,5 km²[3]
Abfluss am Pegel Roßleithen[2]
AEo: 9,5 km²
Lage: 5,58 km oberhalb der Mündung
NNQ (21.11.1984)
MNQ 1981–2010
MQ 1981–2010
Mq 1981–2010
MHQ 1981–2010
HHQ (29.06.2009)
80 l/s
340 l/s
2,17 m³/s
228,4 l/(s km²)
24,6 m³/s
38,8 m³/s

Die Pießling ist ein linker Zufluss der Teichl in Oberösterreich.

Geographie

Pießling-Ursprung

Hauptartikel: Pießling-Ursprung

Die Pießling entspringt südlich von Roßleithen in einer der stärksten Karstquellen Österreichs. Sie schüttet durchschnittlich etwa 2.000 Liter pro Sekunde aus.

Verlauf

Nach ihrer Quelle fließt sie in nördliche Richtung nach Roßleithen. In Pießling unterquert sie die Pyhrn Autobahn und mündet in die Teichl.

Zuflüsse

  • Retschitz (links)
  • Sulzbach (links)

Weblinks

Commons: Pießling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Google Earth
  2. a b Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2010. 118. Band. Wien 2012, S. OG 202 und Q54 (info.bmlrt.gv.at [PDF; 12,6 MB])
  3. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Ennsgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 61. Wien 2011, S. 54 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,7 MB]).