The Industrialist

The Industrialist
Studioalbum von Fear Factory

Veröffent-
lichung(en)

1. Juni 2012 (Deutschland), 5. Juni 2012 (USA)

Label(s) AFM Records (Deutschland)
Candlelight Records (USA)

Format(e)

LP, CD

Genre(s)

Metal

Titel (Anzahl)

10 bzw. 12 (Limited Edition)

Produktion

  • Produzent: Rhys Fulber, Fear Factory

Studio(s)

  • Surplus Studio, Van Nuys, Kalifornien
Chronologie
Mechanize
(2010)
The Industrialist

The Industrialist ist das neunte Studioalbum der US-amerikanischen Metal-Band Fear Factory. Das Album wurde am 1. Juni 2012 in Deutschland und am 5. Juni 2012 in den USA bzw. international veröffentlicht.

Entstehung

Das Album wurde wie das Vorgängeralbum Mechanize in den Surplus Studios im kalifornischen Van Nuys, einem Stadtteil von Los Angeles, eingespielt, produziert und gemastert. Für das Album wurde ein Drumcomputer verwendet:

„Jahrelang wollten uns die Leute nicht glauben, dass wir keinen Drumcomputer benutzen. Nun haben wir einen benutzt, und es glaubt uns wieder niemand.“

Das Album entstand somit ausschließlich unter der Beteiligung von Burton C. Bell und Dino Cazares sowie Koproduzent Rhys Fulber.[1] Obwohl Anfang 2012 mit Matt DeVries und Mike Heller ein neuer Bassist und ein neuer Schlagzeuger zur Band stießen, sind diese noch nicht im Booklet als Bandmitglieder aufgeführt. Das Album ist ein Konzeptalbum, das eine Geschichte erzählt, die Sänger Burton C. Bell schrieb:

„The album is a futuristic tale of an automaton, striving to survive by fighting for its existence within a desperate world. The lyrics tell the story while the music takes our industrial roots and blends them more perfectly than ever with our metal edge. And all without losing the sound that makes FEAR FACTORY a machine of sonic devastation.“

Burton C. Bell[2]

Rezeption

Conny Schiffbauer vergab im Magazin Rock Hard acht von zehn möglichen Punkten. The Industrialist klinge vielfältiger als sein Vorgänger. Das „reine Metal-Geballer“ werde zugunsten von Electro-, Industrial- und Noise-Klängen etwas zurückgeschraubt, und es bliebe zudem „mehr Platz für düster-dramatische Melodien“.[3] Das Album erreichte gemeinsam mit den neuen Veröffentlichungen von Six Feet Under und Great White den 15. Platz der Redaktionswertung.

Titelliste

  1. The Industrialist – 6:07
  2. Recharger – 4:09
  3. New Messiah – 4:30
  4. God Eater – 5:57
  5. Depraved Mind Murder – 4:43
  6. Virus of Faith – 4:34
  7. Difference Engine – 3:37
  8. Disassemble – 4:12
  9. Religion Is Flawed Because Man Is Flawed – 1:52
  10. Human Augmentation – 9:04
  11. Blush Response (Difference Engine Remix) – 4:38 (Bonus Track Digipak)
  12. Landfill (Cover von Pitchshifter) – 3:44 (Bonus Track Digipak)

Einzelnachweise

  1. a b Ronny Bittner: Kamera läuft, in: Rock Hard, Nr. 301, Juni 2012, S. 43
  2. Originals vom 10. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/legacy.roadrunnerrecords.com
  3. Conny Schiffbauer: Rezension The Industrialist, in: Rock Hard, Nr. 301, Juni 2012, S. 97
  • Christian Olde Wolbers
  • Raymond Herrera
  • Reynor Diego
  • Andrew Shives
  • Byron Stroud
  • Gene Hoglan
Studioalben
Remixalben
  • Fear Is the Mindkiller
  • Remanufacture - Cloning Technology
EPs
  • Burn
  • The Gabber Mixes
  • Revolution
  • Resurrection
  • Live on the Sunset Strip