1948

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Kalenderübersicht 1948
Januar
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Februar
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5             1
6 2 3 4 5 6 7 8
7 9 10 11 12 13 14 15
8 16 17 18 19 20 21 22
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März
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11 8 9 10 11 12 13 14
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13 22 23 24 25 26 27 28
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April
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14       1 2 3 4
15 5 6 7 8 9 10 11
16 12 13 14 15 16 17 18
17 19 20 21 22 23 24 25
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Mai
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18           1 2
19 3 4 5 6 7 8 9
20 10 11 12 13 14 15 16
21 17 18 19 20 21 22 23
22 24 25 26 27 28 29 30
23 31            
Juni
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23   1 2 3 4 5 6
24 7 8 9 10 11 12 13
25 14 15 16 17 18 19 20
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Juli
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27       1 2 3 4
28 5 6 7 8 9 10 11
29 12 13 14 15 16 17 18
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August
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31             1
32 2 3 4 5 6 7 8
33 9 10 11 12 13 14 15
34 16 17 18 19 20 21 22
35 23 24 25 26 27 28 29
36 30 31          
September
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36     1 2 3 4 5
37 6 7 8 9 10 11 12
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39 20 21 22 23 24 25 26
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Oktober
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40         1 2 3
41 4 5 6 7 8 9 10
42 11 12 13 14 15 16 17
43 18 19 20 21 22 23 24
44 25 26 27 28 29 30 31
November
Kw Mo Di Mi Do Fr Sa So
45 1 2 3 4 5 6 7
46 8 9 10 11 12 13 14
47 15 16 17 18 19 20 21
48 22 23 24 25 26 27 28
49 29 30          
Dezember
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49     1 2 3 4 5
50 6 7 8 9 10 11 12
51 13 14 15 16 17 18 19
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1948
C-54 im Anflug auf Berlin-Tempelhof Mit der Berliner Luftbrücke reagieren die westlichen Alliierten auf die sowjetische Blockade Berlins.
Warteschlange vor einer Bank in Essen
Warteschlange vor einer Bank in Essen
Währungsreform in Westdeutschland.
Proklamation des Staates Israel
Proklamation des Staates Israel
David Ben-Gurion proklamiert den Staat Israel.
1948 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2701
Armenischer Kalender 1396–1397
Äthiopischer Kalender 1940–1941
Badi-Kalender 104–105
Bengalischer Kalender 1354–1355
Berber-Kalender 2898
Buddhistischer Kalender 2492
Burmesischer Kalender 1310
Byzantinischer Kalender 7456–7457
Chinesischer Kalender
 – Ära 4644–4645 oder
4584–4585
 – 60-Jahre-Zyklus

Feuer-Schwein (丁亥, 24)–
Erde-Ratte (戊子, 25)

Französischer
Revolutionskalender
000156CLVI000157CLVII
156–157
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2004–2005
 – Shaka Samvat 1870–1871
Iranischer Kalender 1326–1327
Islamischer Kalender 1367–1368
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 23
 – Kōki 2608
Jüdischer Kalender 5708–5709
Koptischer Kalender 1664–1665
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4281
 – Juche-Ära 37
Minguo-Kalender 37
Olympiade der Neuzeit 000014XIV
Seleukidischer Kalender 2259–2260
Thai-Solar-Kalender 2491

Im Jahr 1948 steht vor allem die Zuspitzung der alliierten Gegensätze in der deutschen Frage im Mittelpunkt des Weltinteresses, die einen dramatischen Höhepunkt mit der Währungsreform und der sich unmittelbar daran anschließenden Berlin-Blockade erlebt, der die Westmächte mit der Errichtung der Berliner Luftbrücke begegnen. Einen weiteren Krisenherd bildet der Nahe Osten, wo der UN-Teilungsplan für Palästina vom Vorjahr die jüdisch-arabischen Spannungen nicht beilegen konnte; sie entladen sich stattdessen im Palästinakrieg, als das britische Mandat endet und Israel seine Unabhängigkeit ausruft.

Überblick

Deutschland

Die vier Besatzungszonen

In der Deutschlandfrage treten die unterschiedlichen Interessen zwischen den westlichen Alliierten und der Sowjetunion immer deutlicher zutage. Nachdem im Februar in der Tschechoslowakei die Kommunisten unter Klement Gottwald die Macht übernommen hatten, befürchtet man im Westen, dass eine ähnliche Entwicklung auch für Berlin und Deutschland drohen könnte. Auf der Londoner Sechsmächtekonferenz erfolgt daher eine erste bedeutende Weichenstellung in Richtung auf die geplante Etablierung eines westdeutschen Staates, was von der sowjetischen Seite als Verstoß gegen das Potsdamer Abkommen gewertet wird und zum Auszug des sowjetischen Militärgouverneurs Sokolowski aus dem Kontrollrat führt. Umgekehrt behindert die sowjetische Seite zunehmend den freien Zugang nach West-Berlin und greift auch direkt in die Autorität des Berliner Magistrats unter Louise Schroeder ein, indem der Polizeiapparat gezielt kommunistisch ausgerichtet wird.

Die Ereignisse eskalieren, nachdem in den drei Westzonen mit der D-Mark eine neue Währung eingeführt wird, was dort zwar das Ende der Rationierungswirtschaft beschleunigt, zugleich aber die sowjetische Zone, wo zunächst weiterhin die Reichsmark im Umlauf ist, mit einer Inflation bedroht. Trotz der sowjetischen Warnungen wird die D-Mark wenige Tage später auch in West-Berlin eingeführt. Im Osten reagiert man darauf mit der Schließung der Land- und Wasserwege zwischen den Westzonen und West-Berlin; auch die Stromzufuhr für die drei Westsektoren wird gekappt. Der dramatische Hilfsappell Ernst Reuters an die Völker der Welt trägt dazu bei, dass die Westmächte alle Anstrengungen unternehmen, West-Berlin über die Luft zu versorgen.

Unterdessen werden konkrete Schritte für eine Verfassungsgebung für die drei Westzonen unternommen. Die Rahmenbedingungen dafür werden von den Westmächten in den Frankfurter Dokumenten vorgegeben; nach ersten vorbereitenden Konsultationen in der Rittersturz-Konferenz und dem Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee nimmt der Parlamentarische Rat in Bonn seine Arbeit auf, die schließlich in der Ausarbeitung des Grundgesetzes – die Bezeichnung wurde gewählt, um den provisorischen Charakter der Staatsgründung zu betonen, deren Endziel die staatliche Einheit Deutschlands sein sollte – gipfelt.

Palästina

Im zweiten großen Krisenherd des Jahres, Palästina, herrschte bereits faktisch seit langem ein latenter Bürgerkrieg zwischen der arabischen und der durch die Einwanderung aus Europa zahlenmäßig rasch zunehmenden jüdischen Bevölkerung. Zum einen war die britische Mandatsmacht häufig Ziel von Anschlägen, zum anderen waren Angriffe zwischen Juden und Arabern an der Tagesordnung. Das offizielle Ende des britischen Mandates am 15. Mai ließ die Situation weiter eskalieren und die israelische Seite versuchte, durch die Ausrufung eines eigenen Staates am 14. Mai (der 15. war ein Sabbat) dem arabischen Angriff zu begegnen. Zunächst befand sich die israelische Seite, trotz der unmittelbar erfolgten Anerkennung des neuen Staates durch die Supermächte, in der Defensive; von Norden drangen die Armeen Libanons und Syriens nach Galiläa vor, irakische und jordanische Verbände eroberten das Westjordanland und vom Sinai aus stießen ägyptische Truppen Richtung Tel Aviv vor. Nach einiger Zeit gelang es den Israelis jedoch, nicht zuletzt durch den Aufbau einer eigenen Luftstreitmacht aus tschechischen Beständen, Boden gut zu machen, die Straße zwischen Tel Aviv und Jerusalem zu sichern und in Galiläa den Gegner zurückzudrängen. Internationale Vermittlungsversuche fruchteten zunächst wenig, im Gegenteil, der UN-Kommissar für Palästina, Graf Bernadotte, fiel wegen seines Engagements für die palästinensischen Flüchtlinge einem Anschlag jüdischer Extremisten zum Opfer.

Griechenland

Im Griechischen Bürgerkrieg konnten die Regierungstruppen Fortschritte gegen die kommunistischen Aufständischen erzielen.

China

In China erobert die Volksbefreiungsarmee Maos die Mandschurei und bedroht Peking, das zunächst noch von nationalchinesischen Truppen unter dem zunehmend autokratisch regierenden Chiang Kai-shek gehalten wurde.

Korea

In Korea festigte sich die staatliche Teilung durch die Gründung der Volksrepublik im Norden und der Republik unter Rhee Syng-man im Süden; der Abzug der US-amerikanischen bzw. sowjetischen Truppen ließ hier aber zunächst die Hoffnung aufkommen, dass ein bewaffneter Konflikt nicht zum Ausbruch kommen würde. Beginn des Jeju-Massakers.

Indien

Auf dem indischen Subkontinent dauerten die Auseinandersetzungen zwischen den beiden jungen Staaten Indien und Pakistan um Kaschmir an. Die Ermordung Mahatma Gandhis, der für den Ausgleich zwischen beiden Staaten eingetreten war, durch einen radikalen Hindu-Nationalisten ist symptomatisch für die Spannungen der Region. Der Nizam von Hyderabad, der wegen des hohen muslimischen Bevölkerungsanteils in seinem Land der Indischen Union zunächst noch ferngeblieben war, wird in einem einwöchigen Feldzug von indischen Truppen unterworfen.

Vereinigte Staaten

In den USA ist auf politischer Ebene das Verschärfen des Kalten Krieges deutlich spürbar. Für die anstehende Präsidentschaftswahl im November rechnen Umfragen mit einer klaren Niederlage für Amtsinhaber Harry S. Truman. Diesem gelingt es jedoch überraschend, seinen republikanischen Herausforderer Thomas E. Dewey zu besiegen. Im Juli sorgt Trumans präsidiale Verfügung zur Aufhebung der Rassentrennung in den Streitkräften für Aufsehen.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Januar

  • 1. Januar: Enrico Celio wird erneut Bundespräsident der Schweiz.
  • 1. Januar: Enrico De Nicola wird erster italienischer Staatspräsident.
  • 1. Januar: Das GATT (General Agreement on Tariffs and Trade) tritt in Kraft.
  • 1. Januar: Die republikanische Verfassung tritt in Kraft und macht Italien zur Republik.
  • 1. Januar: In Großbritannien werden die Eisenbahngesellschaften verstaatlicht.
Mahatma Gandhi (1929)
  • 3. Januar: Einführung des Francs im Saarland.
  • 4. Januar: Birma (seit 1989 Myanmar) erlangt seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
  • 27. Januar: Italien wird Mitglied in der UNESCO.
  • 30. Januar: Mahatma Gandhi wird von dem nationalistischen Hindu Nathuram Godse erschossen.
  • 30. Januar: Die Regierung Italiens erlässt ein Autonomiestatut für Südtirol.
  • 31. Januar: Hunderttausende von Menschen finden sich zur Verbrennung des Leichnams von Mahatma Gandhi und der anschließenden Versenkung der Asche im Ganges ein.

Februar

März

  • 1. März: In Frankfurt am Main nimmt die Bank deutscher Länder ihre Arbeit auf. Sie ist zunächst für die Bizone, ab dem 25. März auch für die französische Zone zuständig.
  • 7. März: Die Peronisten gewinnen die Wahlen in Argentinien.
  • 10. März: Beim dritten Prager Fenstersturz stirbt zwei Wochen nach dem kommunistischen Februarumsturz der nichtkommunistische Außenminister Jan Masaryk. Ob er Suizid begangen hat, so die offizielle Version, oder gewaltsam aus einem Fenster des Palais Czernin gestoßen wurde, bleibt ungeklärt.
  • 13. März: In Nicaragua wird wegen Unruhen der Ausnahmezustand ausgerufen.
  • 17. März: Der Brüsseler Pakt wird unterzeichnet. Großbritannien, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Frankreich vereinbaren eine zunächst auf 50 Jahre angelegte Wirtschafts- und Verteidigungsgemeinschaft.
  • 17. März: Der Volkskongress der Sowjetischen Besatzungszone beschließt die Bildung eines Volkskongresses als gesamtdeutsche Volksvertretung. Der Brüsseler Pakt wird kritisiert, zugleich die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze gefordert.
Berliner Kammergericht: Sitz des Alliierten Kontrollrats
  • 20. März: Der regierende Alliierte Kontrollrat kommt das letzte Mal zusammen. Sowjet-Marschall Sokolowski verlässt den Kontrollrat aus Protest darüber, dass die sowjetische Seite ungenügend über die Londoner Sechsmächtekonferenz informiert worden sei, die zudem die Vereinbarungen von Potsdam konterkariere.
  • 20. März: In Singapur finden Parlamentswahlen statt.
  • 26. März: Frankreich und Italien vereinbaren eine Zollunion.
  • 28. März: Bei den Parlamentswahlen in Rumänien erreicht die Volksdemokratische Einheitsfront 93,2 Prozent der Stimmen
  • 31. März: Das Gesetz über die Autonomie der Färöer wird vom dänischen König Frederik IX. unterzeichnet. Die Färöer erhalten am Folgetag eine weitgehende Autonomie innerhalb des Dänischen Königreichs.

April

Mai

Juni

  • 2. Juni: Einige Ärzte der NS-Zeit werden nach dem Urteil des Nürnberger Ärzteprozesses hingerichtet.
  • 3. Juni: In einem ersten Referendum über die politische Zukunft Neufundlands gewinnt keine der zur Auswahl stehenden Alternativen die absolute Mehrheit. Daraufhin wird ein zweites Referendum für den 22. Juli 1948 angesetzt.
  • 7. Juni: Als Ergebnis der Londoner Sechsmächtekonferenz werden die Londoner Empfehlungen beschlossen, in denen den Regierungen Großbritanniens, der USA, Frankreichs und der Beneluxstaaten die Rahmenbedingungen für einen zu gründenden westdeutschen Staat vorgelegt werden. Als Frankfurter Dokumente werden diese Bedingungen den westdeutschen Ministerpräsidenten Anfang Juli präsentiert. Die Konferenz beschließt außerdem, dass die drei Westzonen dem ERP-Programm beitreten.
  • 8. Juni: Die Sowjetunion halbiert die Reparationsleistungen Ungarns und Rumäniens.
  • 18. Juni: In Italien finden die ersten demokratischen Parlamentswahlen nach dem Zweiten Weltkrieg statt.
  • 18. Juni: Wegen kommunistischer Unruhen verhängt die britische Kolonialmacht über Malaya das Notstandsrecht.
10-DM-Schein der neuen Währung
  • 21. Juni: In den westlichen Besatzungszonen wird mit der Währungsreform die D-Mark eingeführt, die die Reichsmark ablöst.
  • 22. Juni: Mit der Versenkung der Altalena gerät Israel an den Rand eines Bürgerkrieges.
  • 23. Juni: Um der durch die Währungsreform der Westzonen ausgelösten Inflation zu begegnen, ordnet die Sowjetische Militäradministration einen Notenumtausch in ihrer Zone an; Marschall Sokolowski warnt vor der Ausdehnung der West-Reform auf die westlichen Sektoren Berlins.
  • 23. Juni: Tumulte vor dem Berliner Stadthaus im Sowjetischen Sektor Berlins
  • 24. Juni: Einführung der Westmark mit Aufdruck „B“ in den drei Westsektoren von Berlin
  • 24. Juni: Beginn der Berliner Blockade
  • 24. Juni: Die Außenminister des Ostblocks fordern die Viermächtekontrolle des Ruhrgebiets, die Einsetzung einer gesamtdeutschen Regierung und die Erfüllung der deutschen Reparationsverpflichtungen.
  • 25. Juni: General Lucius D. Clay befiehlt die Errichtung der Berliner Luftbrücke zur Versorgung von West-Berlin. Über die geteilte Stadt hat die Siegermacht Sowjetunion eine Blockade verhängt.
„Rosinenbomber“

Juli

August

  • 1. August: Die ersten Ausgaben der Zeitschriften Stern und Welt am Sonntag erscheinen.
  • 10. August: Im Alten Schloss Herrenchiemsee tritt ein von den westdeutschen Ländern berufener Verfassungskonvent zusammen, der wichtige Vorarbeiten für die Arbeit des Parlamentarischen Rates leistet und der bis zum 23. August tagt.
  • 13. August: Österreich wird Mitglied in der UNESCO.
  • 15. August: Proklamation der Republik (Süd-)Korea.
  • 20. August: Aufhebung der Personenkontrollen zwischen der französischen Besatzungszone und der Bizone.
  • 23. August: In Amsterdam wird der Ökumenische Rat der Kirchen gegründet.
  • 26. August: Die Berliner Oberbürgermeisterin Louise Schroeder (SPD) entlässt den Polizeipräsidenten Paul Markgraf (SED), woraufhin es zu Protesten der Sowjetischen Militäradministration und zu kommunistischen Demonstrationen kommt; die Einrichtung einer Bannmeile zum Schutz der Parlamentsarbeit lehnt die sowjetische Seite ab.
  • 30. August: Der rumänische Geheimdienst Securitate wird gegründet.
  • 30. August: Costa Rica erlangt die endgültige Unabhängigkeit.

September

  • 1. September: Der Parlamentarische Rat wählt Konrad Adenauer zum Vorsitzenden.
  • 4. September: Juliana wird nach der Abdankung ihrer Mutter Wilhelmina faktisch Königin der Niederlande; am 6. September leistet sie den Eid auf die Verfassung.
  • 5. September: Robert Schuman wird erneut Premierminister Frankreichs. Er löst den am 27. August zurückgetretenen André Marie ab, bleibt selbst jedoch nur zwei Tage im Amt.
  • 6. September: Nach Behinderung der Berliner Stadtverordneten durch den Sturm kommunistischer Demonstranten auf das Stadthaus ziehen die nichtkommunistischen Abgeordneten in den westlichen Teil Berlins um. Dies bedeutet das faktische Ende der einheitlichen Stadtregierung und -verwaltung für Berlin.
  • 6. September: Iran wird Mitglied in der UNESCO.
  • 6. September: Mit ihrer Inthronisation wird Königin Juliana Staatsoberhaupt in den Niederlanden. Sie folgt ihrer Mutter Wilhelmina nach, die zu ihren Gunsten abgedankt hatte.
  • 9. September: Die Berliner Bevölkerung demonstriert zu Hunderttausenden vor dem Reichstag in Berlin für die Freiheit. Ernst Reuter appelliert an die Westmächte: „Schaut auf diese Stadt!“
  • 9. September: Ausrufung der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea), die den Anspruch erhebt, ganz Korea zu vertreten.
  • 11. September: Die SPD hält in Düsseldorf ihren Parteitag für die Westzonen ab; Kurt Schumacher wird am 15. September zum Vorsitzenden gewählt.
  • 11. September: Tod des pakistanischen Staatsgründers Muhammad Ali Jinnah, der in einem Mausoleum in Karatschi beigesetzt wird; neuer Staatschef wird am 14. September Khawaja Nazimuddin.
  • 11. September: Nach dem Rücktritt von Robert Schuman als französischer Regierungschef am 7. September bildet Henri Queuille ein neues Kabinett.
  • 12. September: Beginn der indischen „Operation Polo“ gegen den Staat Hyderabad. Der Nizam von Hyderabad, das vollständig innerhalb des indischen Territoriums liegt, hatte zunächst seine Unabhängigkeit bewahrt. Nach Übergriffen gegen Hindus greift die indische Zentralregierung ein und marschiert in Hyderabad ein, das nach acht Tagen militärisch unterworfen wird.
  • 12. September: Beginn des Liaoshen-Feldzugs im Chinesischen Bürgerkrieg; kommunistischen Truppen gelingt binnen zwei Monaten die Eroberung der gesamten Mandschurei.
  • 14. September: Ungarn wird Mitglied in der UNESCO.
  • 15. September: Argentinien wird Mitglied in der UNESCO.
Graf Folke Bernadotte
  • 17. September: Der UN-Vermittler Folke Bernadotte wird von Mitgliedern der jüdischen Terror-Gruppe Lechi erschossen, nachdem er sich für das Rückkehrrecht der palästinensischen Flüchtlinge ausgesprochen hatte. Die Drahtzieher des Anschlags werden von der Regierung Israels amnestiert.
  • 18. September: Mit 897 Flügen wird an diesem Tag der Rekord während der Berliner Luftbrücke erzielt.
  • 18. September: Otto Nuschke wird zum Vorsitzenden der Ost-CDU gewählt.

Oktober

  • 1. Oktober: Neugründung des Deutschen Patentamts in München.
  • 2. Oktober: Die Sowjetunion beginnt in Sibirien mit dem Bau von Atomwaffen. Zugleich schlägt sie vor, alle Atomwaffen zu vernichten und eine internationale Kontrollbehörde einzurichten.
  • 4. Oktober: Die Benelux-Staaten, Großbritannien und Frankreich bilden eine gemeinsame Verteidigungskommission. Die Generalstäbe tagen in London unter dem Vorsitz von Bernard Montgomery.
  • 13. Oktober: Der Bergmann Adolf Hennecke fördert in einer Schicht 24,4 m³ Kohle und überbietet damit das Tagessoll um 387 %. Er wird dadurch zum Auslöser der so genannten Hennecke-Bewegung in der DDR.
  • 13. Oktober: In Durban in Südafrika kommt es zu Auseinandersetzungen zwischen Schwarzen und Indern.
  • 19. Oktober: Der Wirtschaftsrat der Bizone nimmt gegen die Stimmen der KPD das Gesetz zum Notopfer Berlin an.
  • 21. Oktober: Irak wird Mitglied in der UNESCO.
  • 22. Oktober: Walter Ulbricht erklärt die Oder-Neiße-Grenze zwischen Deutschland und Polen für endgültig.
  • 24. Oktober: Die israelische Armee geht in Galiläa mit der Operation Hiram in die Offensive gegen syrische und libanesische Verbände.

November

Dezember

  • 4. Dezember: Gründung der Freien Universität Berlin in West-Berlin als Antwort auf die stalinistische Einflussnahme auf die Wissenschaft in der SBZ.
  • 5. Dezember: In West-Berlin finden Abgeordnetenhauswahlen statt; die SPD erhält fast zwei Drittel der Stimmen (76 Mandate), vor der CDU (26 Mandate) und der LDP (17). Der SED, die zum Wahlboykott aufgerufen hatte, werden die 11 Mandate der Wahl von 1946 zugesprochen. Die 64,5 Prozent der SPD stellen das höchste Ergebnis für eine Partei auf Landesebene bei demokratischen Parteien seit Kriegsende dar.
  • 7. Dezember: Im Westteil Berlins wird Ernst Reuter von den Stadtverordneten zum Regierenden Bürgermeister gewählt.
  • 8. Dezember: Als Reaktion auf die anti-jüdischen Pogrome von Kairo und Terroranschläge verbietet die ägyptische Regierung unter Mahmud an-Nukraschi Pascha die islamistische Muslimbruderschaft und verstaatlicht deren Besitz.
  • 10. Dezember: Die Generalversammlung der Vereinten Nationen beschließt die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte.
  • 11. Dezember: Gründung der FDP in Heppenheim. Zum ersten Vorsitzender wird Theodor Heuss gewählt.
  • 13. Dezember: Gründung der Jungen Pioniere in der Sowjetischen Besatzungszone.
  • 16. Dezember: Der Holzsendeturm des Rundfunksenders Berlin-Tegel wird gesprengt, da er den Flugverkehr auf dem im Bau befindlichen Flughafen Berlin-Tegel gefährden würde.
  • 16. Dezember: Kambodscha wird im Rahmen der Union française unabhängig.
  • 17. Dezember: Der Antrag Israels auf Aufnahme in die UNO wird abgelehnt.
  • 22. Dezember: Beginn der „Operation Horev“: Israel greift ägyptische Truppen im westlichen Negev an, um den Zugang zum Roten Meer zu gewinnen.
  • 26. Dezember: Die letzten sowjetischen Truppen ziehen sich aus Nordkorea zurück.
  • 26. Dezember: In Ungarn werden Kardinal József Mindszenty und andere Kirchenvertreter verhaftet.
  • 28. Dezember: Mitglieder der verbotenen Muslimbruderschaft töten Ministerpräsident Mahmud an-Nukraschi Pascha.
  • 31. Dezember: Die 100.000. Flugzeuglandung in Berlin seit Errichtung der Luftbrücke.

Wirtschaft

Wissenschaft und Technik

Greyerzersee

Kultur

Religion

Sport

Katastrophen

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren

Januar

Februar

März

Shakin’ Stevens, 2007
Billy Crystal, 2012
Andrew Lloyd Webber, 2007
Steven Tyler
  • 27. März: Edgar Selge, deutscher Schauspieler
  • 28. März: John Evan, britischer Musiker
  • 28. März: Trina Hosmer, US-amerikanische Skilangläuferin
  • 28. März: Leo Maasburg, österreichischer Geistlicher
  • 28. März: Dianne Wiest, US-amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
  • 29. März: Anne-Karin, deutsche Schlagersängerin
  • 29. März: Bud Cort, US-amerikanischer Schauspieler
  • 29. März: Johnny Dowd, US-amerikanischer Alternative-Country-Musiker
  • 29. März: Joachim Stünker, deutscher Politiker und MdB
  • 31. März: Gary Doer, kanadischer Politiker
  • 31. März: Al Gore, US-amerikanischer Politiker, 45. Vizepräsident der USA
Al Gore, 1994

April

Georg Schwarzenbeck
Joschka Fischer, 2006
Terry Pratchett, 2012
  • 28. April: Egons Maisaks, sowjetischer bzw. lettischer Schauspieler († 1994)
  • 29. April: John Christensen, neuseeländischer Hockeyspieler
  • 29. April: Andrzej Kowalczyk, polnischer Physiker
  • 30. April: John Cooper, britischer Automobilrennfahrer
  • 30. April: Robert Tarjan, amerikanischer Informatiker

Mai

Juni

Jürgen Sparwasser
  • 04. Juni: Jim Wallis, US-amerikanischer Prediger, christlicher Geistlicher und Buchautor
  • 05. Juni: Sérgio Abreu, brasilianischer Gitarrist († 2023)
  • 05. Juni: Gail Davies, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin
  • 06. Juni: Rocco Buttiglione, italienischer Politiker
  • 06. Juni: Jürgen Marcus, deutscher Schlagersänger († 2018)
Jürgen Marcus, 1976
Jürgen von der Lippe, 2008

Juli

August

Leo G. Linder, 2015
Wiktor Skumin, 2023
  • 25. August: Helga Zepp-LaRouche, deutsche Journalistin und Politikerin
  • 26. August: Gertrud Gabl, österreichische Skirennläuferin († 1976)
  • 26. August: Ottilie Scholz, deutsche Politikerin, Oberbürgermeisterin in Bochum
  • 27. August: Michael Goetze, deutscher Comiczeichner
  • 27. August: Bernhard Hüttenegger, österreichischer Schriftsteller
  • 27. August: Ralf Reinders, deutsch-niederländischer Terrorist
  • 28. August: Leo G. Linder, deutscher Autor, Regisseur und Produzent
  • 28. August: Jacques Ogg, niederländischer Cembalist und Hammerklavierspieler
  • 29. August: Jan Graubner, tschechischer Erzbischof von Olmütz und Metropolit der Kirchenprovinz Mähren
  • 29. August: Wilfried Loth, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
  • 30. August: Lewis Black, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Autor
  • 30. August: Wiktor Skumin, sowjetischer Wissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller.
  • 30. August: Dragoslav Stepanović, serbischer Fußballtrainer
  • 31. August: Jakob Auer, österreichischer Politiker
  • 31. August: Harald Ertl, österreichisch-deutscher Formel-1-Rennfahrer († 1982)
  • 31. August: Holger Osieck, deutscher Fußballtrainer und -funktionär
  • 31. August: Rudolf Schenker, deutscher Gitarrist, Songschreiber (Scorpions)

September

  • 01. September: Bernard Ardura, französischer Ordensgeistlicher und Kirchenhistoriker
  • 01. September: Hans Engel, deutscher Handballspieler
  • 01. September: Jürgen Fitschen, deutscher Bankmanager
  • 01. September: Andrzej Rapacz, polnischer Biathlet († 2022)
  • 01. September: James Rebhorn, US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
  • 02. September: Nate Archibald, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 02. September: Manfred Böckl, deutscher Schriftsteller
  • 02. September: Helge Loytved, deutscher Jurist
  • 02. September: Christa McAuliffe, US-amerikanische Lehrerin und Astronautin († 1986)
  • 02. September: David J. Stevenson, neuseeländischer Planetologe
  • 03. September: Heiner Möller, deutscher Handballspieler
  • 03. September: Levy Mwanawasa, sambischer Staatspräsident 2002–2008 († 2008)
  • 04. September: José Tomás Arita Valle, honduranischer Jurist
  • 04. September: Heribert Bruchhagen, Vorstandsvorsitzender der Eintracht Frankfurt Fußball AG
  • 04. September: Antonio Gasperi, italienischer Komponist und Musikpädagoge
  • 04. September: Hans Koch, schweizerischer Holzbläser
  • 05. September: İsmail Arca, türkischer Fußballspieler und -trainer
  • 05. September: Benita Ferrero-Waldner, österreichische Politikerin, EU-Kommissarin
  • 05. September: Daniela Ziegler, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Musicaldarstellerin
  • 06. September: Irena Andrukaitienė, litauische Politikerin
  • 06. September: Karlos Arguiñano, spanischer Koch und Unternehmer
  • 06. September: Pedro María Artola Urrutia, spanischer Fußballspieler
  • 06. September: Werner Schwärzel, deutscher Motorradrennfahrer
  • 06. September: Claydes Charles Smith, US-amerikanischer Gitarrist
  • 07. September: Friedmar Apel, deutscher Literaturwissenschaftler und Germanist († 2018)
  • 08. September: Rudolf Kowalski, deutscher Schauspieler
  • 08. September: Jean-Pierre Monseré, belgischer Radrennfahrer († 1971)
  • 09. September: Roel H. Augusteijn, niederländischer Politiker
  • 10. September: Bob Lanier, US-amerikanischer Basketballspieler († 2022)
  • 10. September: Charles Simonyi, US-amerikanischer Informatiker
  • 10. September: Charlie Waters, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 10. September: Francisco Zapata Bello, venezolanischer Komponist
  • 11. September: Maria Eichhorn, deutsche Politikerin und MdB
  • 11. September: Flemming Hansen, dänischer Handballspieler († 2013)
  • 11. September: John Martyn OBE, britischer Musiker († 2009)
  • 11. September: Frauke Tengler, deutsche Politikerin
  • 12. September: Enikő Buzási, ungarische Kunsthistorikerin
  • 12. September: Richard Down, britischer Autorennfahrer
  • 12. September: Ulrich Leykam, deutscher Musiker
  • 12. September: Willi Maier, deutscher Hindernis- und Langstreckenläufer
  • 12. September: Jean-Louis Schlesser, französischer Automobilrennfahrer
  • 12. September: Steve Turre, US-amerikanischer Musiker
  • 13. September: Francis Connesson, französischer Karambolagespieler und mehrfacher Welt- und Europameister
  • 13. September: Todd Scully, US-amerikanischer Geher († 2021)
  • 14. September: Vincenzo Aita, italienischer Politiker
  • 14. September: Wulf Bernotat, deutscher Manager († 2017)
  • 14. September: Robert Taylor, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2007)
  • 16. September: Kenney Jones, britischer Musiker
  • 16. September: Takashi Suzuki, japanischer Automobilrennfahrer
  • 17. September: John Ritter, US-amerikanischer Film-Schauspieler († 2003)
  • 17. September: Jürgen Schön, deutscher Politiker
  • 18. September: Anneli Aejmelaeus, finnische Theologin
  • 19. September: Serge Adda, Präsident des französischen Fernsehsenders TV5 († 2004)
Jeremy Irons, 2013
  • 19. September: Jeremy Irons, britischer Schauspieler
  • 19. September: Gerhard Köpf, deutscher Schriftsteller
  • 19. September: Julius Sang, kenianischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2004)
George R. R. Martin, 2011
Olivia Newton-John, 2012
  • 26. September: Olivia Newton-John, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin († 2022)
  • 26. September: Tiran Porter, US-amerikanischer Sänger und Bassist
  • 26. September: Vladimír Remek, tschechischer Astronaut und Politiker
  • 26. September: Erwin Waldschütz, österreichischer Philosoph († 1995)
  • 26. September: Arnie Zane, US-amerikanischer Photograph, Tänzer und Choreograph († 1988)
  • 27. September: Tom Braidwood, kanadischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
  • 28. September: Franz-Karl Effenberg, österreichischer Politiker († 2005)
  • 29. September: Mark Farner, US-amerikanischer Gitarrist und Songschreiber
  • 29. September: Theo Jörgensmann, deutscher Jazz-Klarinettist

Oktober

  • 01. Oktober: Lynn Ahrens, US-amerikanische Musical-Theater-Dichterin
  • 02. Oktober: Gerd-Axel Ahrens, deutscher Bauingenieur und Verkehrsplaner
  • 02. Oktober: Avery Brooks, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
  • 02. Oktober: Siim Kallas, Vizepräsident der Europäischen Kommission
  • 02. Oktober: Persis Khambatta, indisches Model und Schauspielerin († 1998)
  • 02. Oktober: Chris LeDoux, US-amerikanischer Country-Sänger und professioneller Rodeo-Reiter († 2005)
  • 02. Oktober: Ramesh Mishra, indischer Sarangispieler († 2017)
  • 02. Oktober: Anna Mitgutsch, österreichische Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin
  • 02. Oktober: Jochen Sachse, deutscher Leichtathlet
  • 03. Oktober: Johnny Legend, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker, Filmproduzent, Filmschauspieler und Wrestling-Promotor
  • 03. Oktober: Gisela Schneeberger, deutsche Kabarettistin und Schauspielerin
  • 04. Oktober: Linda Bergen, deutsche Schlagersängerin
  • 04. Oktober: Duke Robillard, US-amerikanischer Bluessänger und -gitarrist
  • 05. Oktober: Bianca, deutsche Sängerin und Komponistin
  • 06. Oktober: Gerry Adams, nordirischer Politiker
  • 06. Oktober: Glenn Branca, US-amerikanischer Avantgarde-Komponist († 2018)
  • 06. Oktober: Dorothea Parton, österreichische Schauspielerin
  • 07. Oktober: Diane Ackerman, US-amerikanische Schriftstellerin und Lyrikerin
  • 08. Oktober: Wilfried Ahnefeld, deutscher Fußballspieler
  • 08. Oktober: Jon Ekerold, südafrikanischer Motorradrennfahrer
  • 08. Oktober: Gottfried Helnwein, österreichisch-irischer Künstler
  • 08. Oktober: Claude Jade, französische Schauspielerin († 2006)
  • 08. Oktober: Johnny Ramone, US-amerikanischer Gitarrist und Gründungsmitglied der Ramones († 2004)
  • 08. Oktober: Winston Baldwin Spencer, antiguanischer Politiker
  • 08. Oktober: Bernhard Uhde, katholischer Theologe und Universitätsprofessor
  • 09. Oktober: Elisabeth Bleyleben-Koren, österreichische Bankdirektorin
  • 09. Oktober: Jackson Browne, US-amerikanischer Rockmusiker
  • 09. Oktober: Ciaran Carson, nordirischer Dichter, Schriftsteller und Übersetzer († 2019)
  • 09. Oktober: Heinz Kuhn-Weiss, deutscher Autorennfahrer
  • 10. Oktober: Wolfgang Baumgratz, deutscher Organist und Musikpädagoge
  • 10. Oktober: John Bundrick, britischer Keyboarder, Pianist und Organist
  • 10. Oktober: Juan Falú, argentinischer Gitarrist
  • 10. Oktober: Séverine, französische Schlagersängerin
  • 10. Oktober: Roger B. Wilson, US-amerikanischer Politiker
  • 11. Oktober: Darrell Castle, US-amerikanischer Politiker (Constitution Party)
  • 11. Oktober: Dietrich Murswiek, deutscher Rechtswissenschaftler
  • 11. Oktober: Peter Turkson, Erzbischof von Cape Coast und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
  • 12. Oktober: Fritz Behrens, deutscher Politiker, Innenminister von Nordrhein-Westfalen
  • 12. Oktober: Jack Dolbin, US-amerikanischer Footballspieler († 2019)
  • 12. Oktober: Rick Parfitt, Sänger und Gitarrist († 2016)
  • 13. Oktober: John Ford Coley, US-amerikanischer Sänger (England Dan & John Ford Coley)
  • 13. Oktober: Nusrat Fateh Ali Khan, pakistanischer Musiker († 1997)
  • 13. Oktober: Nina Rotschewa, sowjetische Skilangläuferin († 2022)
  • 14. Oktober: Engin Arık, türkische Physikerin († 2007)
  • 15. Oktober: Andreas Angerstorfer, deutscher Theologe und Judaist († 2012)
  • 15. Oktober: Chris de Burgh, irischer Sänger
    Chris de Burgh, 2008
  • 15. Oktober: Konrad Sabrautzky, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
  • 16. Oktober: Jack Dalrymple, US-amerikanischer Politiker
  • 16. Oktober: Hema Malini, indische Filmschauspielerin
  • 16. Oktober: Günther Rüther, deutscher Politikwissenschaftler
  • 16. Oktober: Karen Wetterhahn, US-amerikanische Chemikerin († 1997)
  • 17. Oktober: Lutz Dammbeck, deutscher Maler, Grafiker und Filmemacher
  • 17. Oktober: Robert Jordan, US-amerikanischer Schriftsteller († 2007)
  • 17. Oktober: Margot Kidder, kanadische Schauspielerin († 2018)
  • 18. Oktober: Michael Weisser, deutschsprachiger Medienkünstler und Science-Fiction-Autor
  • 19. Oktober: Mimi Gibson, US-amerikanische Schauspielerin
  • 19. Oktober: Patrick Simmons, US-amerikanischer Rocksänger und -gitarrist
  • 19. Oktober: Pit Weyrich, deutscher Fernsehmoderator und Fernsehregisseur
  • 20. Oktober: Helmut Achatz, deutscher Fußballspieler
  • 20. Oktober: Ed Allen, US-amerikanischer Autor
  • 21. Oktober: Daniel Akerson, US-amerikanischer Manager
  • 22. Oktober: Håkon Austbø, norwegischer Pianist und Hochschullehrer
  • 22. Oktober: Joachim Günther, deutscher Politiker
  • 22. Oktober: Andy Holden, britischer Hindernis- und Crossläufer († 2014)
  • 22. Oktober: Bo Holten, dänischer Komponist und Dirigent
  • 23. Oktober: Karl Aiginger, österreichischer Wirtschaftsforscher
  • 23. Oktober: Gordon Gottlieb, US-amerikanischer Perkussionist
  • 23. Oktober: Jay Gottlieb, US-amerikanischer Pianist
  • 23. Oktober: Winfried Hübner, deutscher Schauspieler
  • 23. Oktober: Gerd Niebaum, deutscher Fußballfunktionär
  • 23. Oktober: Feisal Abdul Rauf, ägyptisch-amerikanischer Imam
  • 24. Oktober: Kurt Aeschbacher, Schweizer Fernsehmoderator
  • 24. Oktober: Barry Ryan, britischer Sänger († 2021)
  • 24. Oktober: Paul Ryan, britischer Sänger und Songwriter († 1992)
  • 25. Oktober: César Amaro, uruguayischer Gitarrist († 2012)
  • 25. Oktober: Dave Cowens, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 25. Oktober: Werner Fuchs, deutscher Fußballspieler und -trainer († 1999)
  • 26. Oktober: John Morrison, britischer Automobilrennfahrer
  • 28. Oktober: Telma Hopkins, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
  • 28. Oktober: Ingrid Pankraz, deutsche Politikerin
  • 28. Oktober: Joe Sachse, deutscher Jazzgitarrist
  • 29. Oktober: Charles Maung Kardinal Bo, Erzbischof von Yangon
  • 29. Oktober: Kate Jackson, US-amerikanische Schauspielerin
  • 29. Oktober: Felix Kulow, kirgisischer Politiker
  • 29. Oktober: Rita Pawelski, deutsche Politikerin
  • 30. Oktober: Günter Schweikardt, deutscher Handballspieler, -trainer und -manager
  • 31. Oktober: Asfa-Wossen Asserate, äthiopischer Unternehmensberater und Autor
  • 31. Oktober: Angelika Kallwass, deutsche Psychoanalytikerin und Fernsehmoderatorin

November

Glenn Frey
  • 06. November: Robert Hübner, deutscher Schachspieler
  • 09. November: Bille August, dänischer Film- und Fernsehregisseur
  • 09. November: Luiz Felipe Scolari, brasilianischer Fußballtrainer
  • 09. November: Sharon Stouder, US-amerikanische Schwimmerin († 2013)
  • 10. November: Hugh Moffatt, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
  • 11. November: Bernhard Lehmann, deutscher Bobfahrer und Handballspieler
  • 11. November: Vincent Schiavelli, US-amerikanischer Schauspieler († 2005)
  • 11. November: Wolfgang Schmid, deutscher Bassgitarrist, Komponist und Produzent
  • 12. November: Hassan Rohani, iranischer Geistlicher und Politiker
  • 12. November: Egon Schmitt, deutscher Fußballspieler
  • 13. November: Mizuko Masuda, japanische Schriftstellerin
Charles III.
  • 14. November: Charles III., britischer König
  • 14. November: Hartwig Fischer, deutscher Politiker
  • 14. November: Helga Kromp-Kolb, österreichische Meteorologin und Klimaforscherin
  • 14. November: Eva Paskuy, deutsche Handballspielerin
  • 14. November: Jimmy Young, US-amerikanischer Boxer († 2005)
  • 15. November: Maria Bill, schweizerisch-österreichische Schauspielerin
  • 15. November: Andrzej Mysiński, polnischer Kontrabassist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 15. November: Georg Ringsgwandl, deutscher Kardiologe, Kabarettist und Liedermacher
  • 15. November: Alois Schindler, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 16. November: Anne André-Léonard, belgische Politikerin
  • 16. November: Birgitta Arens, deutsche Schriftstellerin
  • 16. November: Walter van Hauwe, niederländischer Blockflötist und Musikpädagoge
  • 16. November: Norbert Lammert, deutscher Politiker, Bundestagspräsident
  • 16. November: Robert Lange, britischer Musikproduzent
  • 16. November: Oliver Shanti, deutscher Musiker († 2016)
  • 17. November: Eliseo Antonio Ariotti, italienischer Diplomat
  • 17. November: Howard Dean, US-amerikanischer Politiker
  • 17. November: Tom Wolf, US-amerikanischer Politiker
  • 18. November: Ana Mendieta, US-amerikanische Performancekünstlerin († 1985)
  • 18. November: Manfred Morgan, deutscher Schlagersänger, Komponist, Texter und Gitarrist († 2015)
  • 19. November: Eduard Stöllinger, österreichischer Motorradrennfahrer († 2006)
  • 20. November: John R. Bolton, US-amerikanischer Politiker und Diplomat
  • 20. November: Sonja Eschefeld, deutsche Bildhauerin
  • 20. November: Barbara Hendricks, schwedische Sopranistin
  • 20. November: Gunnar Nilsson, schwedischer Formel-1-Rennfahrer († 1978)
  • 20. November: Kenjirō Shinozuka, japanischer Rallyefahrer († 2024)
  • 21. November: Werner Lorant, deutscher Fußballspieler und -trainer
  • 21. November: Alphonse Mouzon, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist und Produzent († 2016)
  • 22. November: Adalberto Álvarez, kubanischer Pianist, Arrangeur und Bandleiter († 2021)
  • 22. November: Radomir Antić, jugoslawischer Fußballspieler und serbischer Fußballtrainer († 2020)
  • 22. November: Raymond Boutinaud, französischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
  • 22. November: Claude Ponti, französischer Kinderbuch-Illustrator und Schriftsteller
  • 23. November: Reiner Calmund, deutscher Fußballfunktionär
  • 23. November: Gabriele Seyfert, deutsche Eiskunstläuferin, Weltmeisterin
  • 24. November: Christoph Bergner, deutscher Politiker
  • 24. November: Spider Robinson, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
  • 25. November: Catana Pérez de Cuello, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin († 2019)
  • 26. November: Elizabeth Blackburn, australisch-US-amerikanische Molekularbiologin
  • 26. November: Krešimir Ćosić, kroatischer Basketballspieler († 1995)
  • 26. November: Egon Müller, deutscher Speedway-Fahrer
  • 26. November: Dennis Ross, US-amerikanischer Diplomat
  • 27. November: Isa Genzken, deutsche Künstlerin
  • 27. November: Heide Schmidt, österreichische Politikerin
  • 28. November: Agnieszka Holland, polnische Filmregisseurin
  • 28. November: Mariana Nicolesco, rumänische Sopranistin († 2022)
  • 29. November: Achille Amerio, italienischer Diplomat
  • 29. November: Ulrich Maurer, deutscher Politiker
  • 29. November: Jörg Wontorra, deutscher Fernsehmoderator und Fernsehproduzent
  • 30. November: Gerhard Heinze, deutscher Fußballtorwart
  • 30. November: Alain Peltier, belgischer Automobilrennfahrer († 2005)

Dezember

Christine Westermann
Ozzy Osbourne
  • 03. Dezember: Ozzy Osbourne, britischer Rockmusiker
  • 04. Dezember: Udo Arndt, deutscher Musiker, Tonmeister und Produzent
  • 04. Dezember: Jim Hiscott, kanadischer Komponist und Akkordeonist
  • 05. Dezember: Ernst Kausen, deutscher Mathematiker und Sprachwissenschaftler
  • 05. Dezember: Ernst Schwanhold, deutscher Politiker
Marius Müller-Westernhagen
Melanie Chartoff
Beatrice Richter
Samuel L. Jackson
Gérard Depardieu
Donna Summer
  • 31. Dezember: Donna Summer, US-amerikanische Sängerin († 2012)

Tag unbekannt

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1948

Januar

Ernst Herzfeld
Mohandas Karamchand Gandhi
Orville Wright, 1905
  • 30. Januar: Orville Wright, US-amerikanischer Flugpionier und Flugzeugbauer (* 1871)

Februar

Karl Valentin.
Sergei Eisenstein

März

April

Mai

Juni

Juli

  • 01. Juli: Omobono Tenni, italienischer Motorradrennfahrer (* 1905)
  • 01. Juli: Achille Varzi, italienischer Rennfahrer (* 1904)
  • 01. Juli: Paolo Salman, syrischer Erzbischof in Jordanien (* 1886)
  • 04. Juli: Christian Kautz, Schweizer Automobilrennfahrer (* 1913)
  • 05. Juli: Georges Bernanos, französischer Schriftsteller (* 1888)
  • 06. Juli: Luigi Arrigoni, italienischer Erzbischof (* 1890)
  • 08. Juli: Bruno H. Bürgel, deutscher Astronom, Schriftsteller und Wissenschaftspublizist (* 1875)
  • 11. Juli: John Anderson, US-amerikanischer Diskuswerfer (* 1907)
  • 11. Juli: Gerhard Kittel, deutscher evangelischer Theologe (* 1888)
  • 15. Juli: John J. Pershing, US-amerikanischer Soldat und General (* 1860)
  • 16. Juli: Arthur Traube, deutscher Chemiker (* 1878)
  • 18. Juli: Eduard „Ede“ Telcs, ungarischer Bildhauer und Medailleur (* 1872)
  • 21. Juli: Arshile Gorky, US-amerikanischer Maler (* 1904)
David Wark Griffith.
  • 23. Juli: D. W. Griffith, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent (* 1875)
  • 24. Juli: Bruno Ahrends, deutscher Architekt (* 1878)
  • 27. Juli: Woolf Barnato, britischer Finanzier-, Automobilrennfahrer- und Cricketspieler (* 1895)
  • 29. Juli: Ruth Neudeck, deutsche Aufseherin der SS im Konzentrationslager Ravensbrück (* 1920)
  • 31. Juli: George Adee, US-amerikanischer Footballspieler und Tennisfunktionär (* 1874)

August

September

  • 01. September: Feng Yuxiang, chinesischer Kriegsherr (* 1882)
  • 01. September: Thomas Parnell, Professor für Physik an der Universität Queensland (* 1881)
  • 03. September: Edvard Beneš, tschechischer Politiker (* 1884)
  • 04. September: Alice Barbi, italienische Violinistin, Sängerin und Komponistin (* 1858)
  • 05. September: Hans Schrader, deutscher Archäologe (* 1869)
  • 05. September: Richard C. Tolman, US-amerikanischer Physiker (* 1881)
  • 08. September: Georg Schmückle, deutscher Schriftsteller (* 1880)
  • 10. September: Ferdinand I., Zar von Bulgarien (* 1861)
  • 11. September: Muhammad Ali Jinnah, Politiker in Britisch-Indien, gilt als Gründer des Staates Pakistan (* 1876)
  • 13. September: Paul Wegener, deutscher Schauspieler und Regisseur (* 1874)
  • 14. September: Vernon Dalhart, US-amerikanischer Sänger und Country-Musiker (* 1883)
  • 16. September: Manuel Arce y Ochotorena, Erzbischof von Tarragona und Kardinal (* 1879)
  • 17. September: Édouard Brisson, französischer Automobilrennfahrer (* 1882)
  • 17. September: Folke Bernadotte, schwedischer Offizier (* 1895)
  • 17. September: Emil Ludwig, deutscher Schriftsteller (* 1881)
  • 23. September: Gustav Ricker, Wissenschaftler und Arzt (* 1870)
  • 25. September: Oskar von Niedermayer, deutscher Offizier, Professor und Abenteurer (* 1885)
  • 28. September: Gregg Toland, US-amerikanischer Kameramann (* 1904)
  • 28. September: Emma Zimmer, SS-Oberaufseherin im Konzentrationslager Ravensbrück (* 1888)
  • 30. September: Edith Roosevelt, zweite Gattin des US-Präsidenten Theodore Roosevelt (* 1861)

Oktober

  • 03. Oktober: Alois Wolfmüller, deutscher Erfinder, Ingenieur und Flugtechniker (* 1864)
  • 08. Oktober: Sydney Anderson, US-amerikanischer Politiker (* 1881)
  • 09. Oktober: Alfred Roth, deutscher Politiker, MdR (* 1879)
  • 10. Oktober: Siegmund von Hausegger, österreichischer Komponist und Dirigent (* 1872)
  • 10. Oktober: Mary Eaton, US-amerikanische Schauspielerin (* 1901)
  • 12. Oktober: Alfred Kerr, deutscher Theaterkritiker (* 1867)
  • 18. Oktober: Walther von Brauchitsch, Oberbefehlshaber des Heeres im Dritten Reich (* 1881)
  • 21. Oktober: Koene Dirk Parmentier, niederländischer Luftfahrtpionier (* 1904)
  • 22. Oktober: Ernst von Aster, deutscher Philosoph und Philosophiehistoriker (* 1880)
  • 22. Oktober: August Hlond, Erzbischof von Gnesen und Posen und Erzbischof von Warschau und Primas in Polen (* 1881)
  • 23. Oktober: Eugeniusz Morawski-Dąbrowa, polnischer Komponist (* 1876)
Franz Lehár

November

  • 04. November: Helena Zboińska-Ruszkowska, polnische Sängerin und Gesangspädagogin (* 1877)
  • 05. November: Marga d’Andurain, französische Abenteuerin (* 1893)
  • 14. November: Gustav Beckmann, deutscher Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist (* 1883)
  • 15. November: Clarence Morley, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
  • 19. November: Adam Ankenbrand, deutscher SS-Unterscharführer (* 1887)
  • 19. November: Mannes Francken, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
  • 20. November: Alfred Götze, deutscher Prähistoriker (* 1865)
  • 23. November: Üzeyir Hacıbəyov, aserbaidschanischer Komponist (* 1885)
  • 24. November: Hans Watzlik, sudetendeutscher Schriftsteller (* 1879)
  • 25. November: Bjarnat Krawc, sorbischer Komponist und Musikpädagoge (* 1861)

Dezember

  • 01. Dezember: Somerton-Mann, mysteriöses Mordopfer (* um 1903)
  • 02. Dezember: Chano Pozo, kubanischer Perkussionist (* 1915)
  • 04. Dezember: Karl Bonhoeffer, Psychiater, Neurologe und Medizinischer Gutachter (* 1868)
  • 04. Dezember: Hermann Behrends, Generalleutnant der Polizei und SS-Gruppenführer der Waffen-SS (* 1907)
  • 08. Dezember: Richard Illge, deutscher Politiker (* 1868)
  • 08. Dezember: Carl Watzinger, deutscher Archäologe (* 1877)
  • 09. Dezember: Theodore Christianson, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
  • 10. Dezember: Friedrich Altrichter, deutscher Offizier und Militärschriftsteller (* 1890)
  • 10. Dezember: Enrique Mario Casella, argentinischer Komponist (* 1891)
  • 12. Dezember: Johann Anetseder, deutscher Politiker (* 1898)
  • 12. Dezember: Franjo Dugan, kroatischer Komponist (* 1874)
  • 13. Dezember: Frans Drion, niederländischer Lehrer, Politiker und Anarchist (* 1874)
  • 14. Dezember: R. O. Morris, englischer Komponist und Musikpädagoge (* 1886)
  • 15. Dezember: João Tamagnini de Sousa Barbosa, portugiesischer Militär und Politiker, Ministerpräsident von Portugal (* 1883)
  • 16. Dezember: Rudolf Löw, Schweizer Maler und Schriftsteller (* 1878)
  • 18. Dezember: Charles Bennett, britischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1870)
  • 18. Dezember: William Arms Fisher, US-amerikanischer Komponist, Musikhistoriker und -verleger (* 1861)
  • 20. Dezember: Christopher Rawdon Briggs, englischer Geiger und Musikpädagoge (* 1869)
  • 20. Dezember: C. Aubrey Smith, britischer Schauspieler (* 1863)
  • 21. Dezember: Otto Adler, deutscher Gewerkschaftsfunktionär (* 1876)
  • 23. Dezember: Tōjō Hideki, 40. japanischer Premierminister und General (* 1884)
  • 23. Dezember: Doihara Kenji, japanischer Meisterspion (* 1883)
  • 25. Dezember: Carl Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler (* 1896)
  • 27. Dezember: Arrigo Serato, italienischer Geiger und Musikpädagoge (* 1877)
  • 28. Dezember: Hans Bogner, deutscher Altphilologe (* 1895)
  • 29. Dezember: Harry Farjeon, englischer Komponist (* 1878)
  • 30. Dezember: Denton Welch, britischer Schriftsteller (* 1915)
  • 31. Dezember: Malcolm Campbell, englischer Rennsportler und Journalist (* 1885)
  • 31. Dezember: Otto Vitense, deutscher Pädagoge und Landeshistoriker (* 1880)

Datum unbekannt

Nobelpreise

Ein Friedensnobelpreis wurde nicht verliehen.

Weblinks

Commons: 1948 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
  • Zeitzeugnisse zur Alltagskultur des Jahres 1948 im Wirtschaftswundermuseum

Einzelnachweise

  1. Arno Scholz: nullvier – Ein Jahrgang zwischen den Fronten, arani-Verlag, Berlin 1962, S. 466 f. (online).
  2. Originals vom 18. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.aboutmcdonalds.com
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