1950

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Kalenderübersicht 1950
Januar
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52             1
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Februar
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5     1 2 3 4 5
6 6 7 8 9 10 11 12
7 13 14 15 16 17 18 19
8 20 21 22 23 24 25 26
9 27 28          
März
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9     1 2 3 4 5
10 6 7 8 9 10 11 12
11 13 14 15 16 17 18 19
12 20 21 22 23 24 25 26
13 27 28 29 30 31    
April
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13           1 2
14 3 4 5 6 7 8 9
15 10 11 12 13 14 15 16
16 17 18 19 20 21 22 23
17 24 25 26 27 28 29 30
Mai
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18 1 2 3 4 5 6 7
19 8 9 10 11 12 13 14
20 15 16 17 18 19 20 21
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Juni
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22       1 2 3 4
23 5 6 7 8 9 10 11
24 12 13 14 15 16 17 18
25 19 20 21 22 23 24 25
26 26 27 28 29 30    
Juli
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26           1 2
27 3 4 5 6 7 8 9
28 10 11 12 13 14 15 16
29 17 18 19 20 21 22 23
30 24 25 26 27 28 29 30
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August
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31   1 2 3 4 5 6
32 7 8 9 10 11 12 13
33 14 15 16 17 18 19 20
34 21 22 23 24 25 26 27
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September
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35         1 2 3
36 4 5 6 7 8 9 10
37 11 12 13 14 15 16 17
38 18 19 20 21 22 23 24
39 25 26 27 28 29 30  
Oktober
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39             1
40 2 3 4 5 6 7 8
41 9 10 11 12 13 14 15
42 16 17 18 19 20 21 22
43 23 24 25 26 27 28 29
44 30 31          
November
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44     1 2 3 4 5
45 6 7 8 9 10 11 12
46 13 14 15 16 17 18 19
47 20 21 22 23 24 25 26
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Dezember
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48         1 2 3
49 4 5 6 7 8 9 10
50 11 12 13 14 15 16 17
51 18 19 20 21 22 23 24
52 25 26 27 28 29 30 31
1950
Józef Cyrankiewicz und Otto Grotewohl auf dem Weg zur Unterzeichnung des Görlitzer Abkommens
Józef Cyrankiewicz und Otto Grotewohl auf dem Weg zur Unterzeichnung des Görlitzer Abkommens
Józef Cyrankiewicz und Otto Grotewohl begeben sich zum Kulturhaus zur Unterzeichnung des Görlitzer Abkommens.
US-Marines ersteigen die Seemauern am Abschnitt Rot
US-Marines ersteigen die Seemauern am Abschnitt Rot
Landung bei Incheon (Koreakrieg)
Joseph McCarthy
Joseph McCarthy
Der US-amerikanische Senator Joseph McCarthy
1950 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2703
Armenischer Kalender 1398–1399
Äthiopischer Kalender 1942–1943
Badi-Kalender 106–107
Bengalischer Kalender 1356–1357
Berber-Kalender 2900
Buddhistischer Kalender 2494
Burmesischer Kalender 1312
Byzantinischer Kalender 7458–7459
Chinesischer Kalender
 – Ära 4646–4647 oder
4586–4587
 – 60-Jahre-Zyklus

Erde-Büffel (己丑, 26)–
Metall-Tiger (庚寅, 27)

Französischer
Revolutionskalender
000158CLVIII000159CLIX
158–159
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2006–2007
 – Shaka Samvat 1872–1873
Iranischer Kalender 1328–1329
Islamischer Kalender 1369–1370
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 25
 – Kōki 2610
Jüdischer Kalender 5710–5711
Koptischer Kalender 1666–1667
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4283
 – Juche-Ära 39
Minguo-Kalender 39
Olympiade der Neuzeit 000014XIV
Seleukidischer Kalender 2261–2262
Thai-Solar-Kalender 2493

Im Jahr 1950 geht die institutionelle Verfestigung der Teilung der Welt in zwei Lager weiter, der Kalte Krieg nimmt an Intensität zu. Im Koreakrieg stehen sich die beiden Lager das erste Mal militärisch gegenüber. Auch die Innenpolitik der USA wird davon bestimmt, in der sogenannten McCarthy-Ära.

Überblick

Deutschland/Bundesrepublik/DDR

Die Teilung der Welt in zwei Lager gilt auch für die jungen beiden deutschen Staaten, die im Vorjahr gegründet worden waren. In der Bundesrepublik läuft die Verwendung von Lebensmittelmarken aus; die CDU gibt sich eine bundesweite Organisation unter Führung von Konrad Adenauer; der Bundesgerichtshof nimmt in Karlsruhe seine Tätigkeit auf; die ersten diplomatischen Vertreter der Bundesrepublik im Ausland werden akkreditiert. Unterdessen wird Walter Ulbricht zum Generalsekretär der SED bestimmt und die Nationale Front bei der Wahl zur Volkskammer der DDR mit 98,5 % bestätigt; im Görlitzer Abkommen mit Polen wird die Oder-Neiße-Grenze als endgültige „Friedensgrenze“ anerkannt, ein Schritt, der im Westen scharf kritisiert wird.

Einen ersten Schritt zur Gleichberechtigung der Bundesrepublik stellt der Schuman-Plan des französischen Außenministers dar, der eine gemeinsame deutsch-französische Verwaltung der Kohle- und Stahlindustrie vorsieht und der von Adenauer sofort begrüßt wird. Differenzen bleiben zwischen Frankreich und Deutschland allerdings in der Saarfrage bestehen: Die Einbeziehung des Saarlandes in den französischen Wirtschaftsraum stößt in allen politischen Lagern der Bundesrepublik auf Ablehnung, zumal das Saarland und die Bundesrepublik getrennte Einladungen zum Europarat erhalten.

Europa

Während in Frankreich die bürgerlichen Parteien die Politik bestimmen – auf die Regierung von Georges Bidault folgt im Juli das kurzlebige Kabinett Henri Queuille, gefolgt von René Pleven – wird in Großbritannien, wenn auch knapp, die Labour-Regierung von Clement Attlee im Amt bestätigt, gegen die Winston Churchill angetreten war. In Belgien kommt es unterdessen zu Demonstrationen und Unruhen anlässlich der Rückkehr von König Leopold III. aus dem Exil; eine Volksabstimmung hatte zwar eine knappe Mehrheit für seine Rückkehr gebracht, der Druck auf ihn, dem mangelnder Widerstandswille gegen die deutschen Besatzer im Zweiten Weltkrieg vorgeworfen wurde, gibt er aber schließlich nach, indem er zurücktritt und seinem Sohn Baudouin I. den Thron überlässt. Einen neuen Monarchen bekommt auch Schweden, wo Gustav VI. Adolf dem verstorbenen Vater Gustav V. nachfolgt.

Koreakrieg

Die zweite Jahreshälfte steht ganz im Schatten des Koreakrieges. Nordkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad und drängen die Truppen Südkoreas innerhalb weniger Wochen auf einen kleinen Brückenkopf um Pusan zurück. Zwar wird im UNO-Sicherheitsrat (der zu diesem Zeitpunkt vom sowjetischen Vertreter Malik boykottiert wird) der Überfall scharf verurteilt und rasch eine Interventionstruppe beschlossen. Die USA als Ordnungsmacht im Fernen Osten waren aber bereits dazu übergegangen, ihre militärische Präsenz in Südkorea und Japan drastisch zu reduzieren und ist nun gezwungen, erhebliche Mittel für die Bereitstellung von neuen Truppen und modernem Kriegsmaterial bereitzustellen. So zeigen sich die US-amerikanischen Strahljäger den MiG-15 aus sowjetischer Produktion meist unterlegen und Nordkorea weiß sich zudem der Unterstützung der Volksrepublik Chinas sicher, das zum selben Zeitpunkt Tibet annektiert.

Dem amerikanischen Oberbefehlshaber über die UN-Truppen, Douglas MacArthur gelingt aber mit der gewagten Landung bei Incheon im Rücken der vorstoßenden nordkoreanischen Armee ein Überraschungserfolg, der die kommunistischen Truppen zum Rückzug zwingt. Als bereits einige UN-Einheiten im Oktober die koreanische Nordgrenze am Yalu erreichen, greift jedoch China in das Geschehen ein und drängt die Interventionsarmee wieder nach Süden zurück. Am Ende des Jahres stabilisiert sich die Front zum Stellungskampf unweit der Ausgangspositionen am 38. Breitengrad.

Antikommunistische Stimmung

Der Koreakrieg schürt in Amerika und Westeuropa die Angst vor einem Angriff des Ostblocks und wirft die Frage nach einem westdeutschen Verteidigungsbeitrag auf. In den USA wird die Innenpolitik von der Sorge der Unterwanderung durch Kommunisten und ihre Sympathisanten bestimmt, denen man durch teilweise inquisitorisch anmutende Befragungen Verdächtiger vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe zu begegnen hofft; besonders Senator Joseph McCarthy, der der gesamten Ära seinen Namen gibt, tut sich dabei hervor. Zur antikommunistischen Atmosphäre tragen auch Spionage-Prozesse wie die gegen Klaus Fuchs und Alger Hiss bei.

Die sogenannten Hollywood Ten, 10 Regisseure und Drehbuchschreiber aus einer „schwarze Liste“ von etwa 100 Persönlichkeiten Hollywoods, müssen 1950 6- bis 12-monatige Haftstrafen antreten, nachdem sie unter der Berufung auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung (Meinungsfreiheit) vor dem Komitee für unamerikanische Umtriebe die Aussage verweigerten und wegen Missachtung des Kongresses verurteilt wurden.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

BRD

  • 21. Januar: Gründung der Deutschen Reichspartei (DRP) durch Fusion des niedersächsischen Landesverbandes der DKP-DRP mit der NDP.
  • 1. März: Die britische Besatzungsmacht ordnet die Demontage der Salzgitter-Werke an.
  • 3. März: Saar-Abkommen zwischen dem französischen Außenminister Robert Schuman und dem Ministerpräsidenten des Saarlandes, Johannes Hoffmann. Das Abkommen sieht eine engere Anlehnung des Saarlands an Frankreich vor, das die außenpolitische Vertretung übernimmt und die Kohlegruben kontrolliert; auch die Preise und Löhne werden dem französischen Standard angeglichen.
  • 1. April: Die Deutsche Bundespost wird gegründet.
  • 8. April: Die Lieferung westdeutscher Steinkohle in die DDR wird wegen des Ausbleibens von Ausgleichslieferungen eingestellt.
Lebensmittelkarte aus Niedersachsen, 1950
  • 30. April: Die letzten Lebensmittelmarken (für Zucker) verlieren in Westdeutschland ihre Gültigkeit; in der DDR sind Lebensmittelmarken noch bis 1958 in Gebrauch.
  • 11. Mai: Die CDU formiert sich in Königswinter auf Bundesebene und wählt Kanzler Konrad Adenauer zu ihrem Bundesvorsitzenden.
  • 15. Juni: Der Bundestag beschließt mit 220:152 Stimmen den Beitritt der Bundesrepublik zum Europarat.
  • 18. Juni: Bei den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen wird die Regierung von Ministerpräsident Karl Arnold (CDU) bestätigt.
  • 4. Juli: Sendebeginn von Radio Free Europe in München.
  • 8. Juli: Hans Globke wird Personalchef im Kanzleramt und engster Vertrauter Adenauers. Er gerät wegen seiner Rolle als Kommentator der Nürnberger Rassegesetze von 1935 in die Kritik.
  • 9. Juli: Die SPD erleidet bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein massive Verluste, die vor allem zu Gunsten des BHE gehen, der mit 23,7 % zweitstärkste Partei hinter der SPD wird. Neuer Ministerpräsident wird Walter Bartram (CDU) an der Spitze einer Koalition aus CDU, BHE, DP und FDP.
  • 19. Juli: Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird gegründet.
  • 21. Juli: Der Elefant Tuffi springt aus einem fahrenden Zug der Wuppertaler Schwebebahn.
  • 5. August: Veröffentlichung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen.
  • 11. August: Die Beratende Versammlung des Europarates verabschiedet eine Resolution, in der angesichts des Koreakrieges die Bildung einer europäischen Armee gefordert wird. Dabei soll auch die Bundesrepublik mit einbezogen werden. Bundeskanzler Konrad Adenauer begrüßt die Initiative und beginnt entsprechende Verhandlungen mit den westlichen Alliierten, doch weist der Hohe Kommissar John Jay McCloy am 24. August zunächst auf das Besatzungsstatut hin, das eine Wiederbewaffnung Deutschland ausschließt. In Deutschland wird Adenauers Vorstoß nicht nur von der SPD, sondern auch von Innenminister Gustav Heinemann kritisiert.
THW-Logo
  • 22. August: Gründung des THW (Technisches Hilfswerk).
  • 25. August: Friedrich Flick wird begnadigt.
  • 1. September: In West-Berlin stellen die Britischen Streitkräfte den Watchmen´s Service der German Service Organisation Berlin auf, aus dem 1982 die 248 German Security Unit hervorgeht.
  • 13. September: Die erste Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland wird durchgeführt.
  • 19. September: Die Bundesrepublik beschließt die Entlassung von Mitgliedern als verfassungsfeindlich eingestufter Organisationen aus dem öffentlichen Dienst („Adenauer-Erlass“). Betroffen sind die KPD, die FDJ, die VVN und die SRP.
  • 8. Oktober: In Karlsruhe beginnt die Tätigkeit des Bundesgerichtshofs.
  • 9. Oktober: Rücktritt des deutschen Innenministers Gustav Heinemann wegen des Bestrebens des Kanzlers Konrad Adenauer nach Wiederbewaffnung.
  • 18. Oktober: Erich Köhler (CDU), erster deutscher Bundestagspräsident, tritt zurück. Sein Nachfolger wird Hermann Ehlers, der ebenfalls der CDU angehört.
  • 24. Oktober: Im Rathaus Schöneberg, das seit der Teilung Berlins als Sitz der West-Berliner Stadtregierung dient, wird die von den USA gestiftete Freiheitsglocke eingeweiht.
  • 18. November: Bei den Landtagswahlen in Württemberg und Hessen wird die SPD jeweils stärkste Partei, die CDU muss starke Verluste hinnehmen. Auch bei den Wahlen in Bayern eine Woche darauf verliert die Union stark, kann hier aber knapp ihre Führungsposition behaupten.
  • 1. Dezember: In West-Berlin nimmt der durch die Britischen Streitkräfte am 1. September 1950 aufgestellte Wachtmen’s Service der German Service Organisation seinen Dienstbetrieb auf.
  • 9. Dezember: Bei den Abgeordnetenhauswahlen in West-Berlin wird die SPD klar stärkste Partei.
  • 14. Dezember: Georg-August Zinn (SPD) wird Ministerpräsident von Hessen; er hat das Amt bis 1969 inne.
  • 18. Dezember: Der CSU-Vorsitzende Hans Ehard wird als Ministerpräsident von Bayern wiedergewählt; er steht einer CSU-SPD-Regierung vor.

DDR

Oder-Neiße-Grenze

Europa

Klaus Fuchs

Nordamerika

  • 17. Januar: In Boston wird von einer elfköpfigen Bande das Geldtransportunternehmen Brink's ausgeraubt. Die Täter erbeuten beim bis dahin größten bewaffneten Raubüberfall in den USA Bargeld von mehr als 1,2 Millionen sowie Schecks und Wertpapiere von mehr als 1,5 Millionen US-Dollar. Das Ereignis wird im Jahr 1978 als Das große Dings bei Brinks mit Peter Falk in der Hauptrolle verfilmt.
  • 21. Januar: Der Anwalt Alger Hiss wird in den USA wegen Meineids zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Fall spaltet die amerikanische Öffentlichkeit.
General MacArthur
  • 31. Januar: US-Präsident Harry S. Truman ordnet den Bau der Wasserstoffbombe an.
  • 9. Februar: Senator Joseph McCarthy erklärt, dass das US-Außenministerium von 205 Kommunisten unterwandert sei.
  • 5. März: In den USA wird ein zweimonatiger Streik der Bergarbeiter beendet.
  • 14. März: In den Vereinigten Staaten veröffentlicht das FBI die erste Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen.
  • 2. Mai: Die Vereinigten Stabschefs der USA empfehlen ihrer Regierung in einer Stellungnahme in der Wiederbewaffnungsdiskussion, die Politik der Abrüstung und Entmilitarisierung in Westdeutschland zu beenden. US-Präsident Harry S. Truman verhält sich dazu in der Folge abwartend.
  • 19. September: Auf der Außenministerkonferenz der drei Westmächte in New York wird die Bundesregierung in Bonn als einzige „freie und gesetzlich konstituierte“ Regierung Deutschlands anerkannt.
  • 1. November: Ein puerto-ricanischer Nationalist versucht ein erfolgloses Attentat gegen US-Präsident Truman.
  • 16. Dezember: Wegen des Koreakriegs ruft Präsident Truman für die USA den nationalen Notstand aus.

Südamerika

Carlos Delgado Chalbaud

Naher Osten

Südostasien

Koreakrieg

Kriegsverlauf
  • 25. Juni: Beginn des Koreakriegs: Nordkoreanische Truppen fallen in Südkorea ein.
  • 27. Juni: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt die Aufstellung von Interventionstruppen im Koreakrieg. Der Vertreter der Sowjetunion war der Sitzung ferngeblieben.
  • 28. Juni: Nordkoreanische Truppen nehmen Seoul ein. Am 5. Juli gelingt ihnen in der Schlacht von Osan südlich von Seoul der Durchbruch zur Südküste Koreas.
  • 7. Juli: US-General Douglas MacArthur übernimmt den Oberbefehl über die UN-Truppen im Koreakrieg.
  • 11. Juli: Die USA gewähren Südkorea 1,2 Mrd. Dollar Militärhilfe.
  • 18. Juli: Südkorea räumt die Stadt Daegu vor den anrückenden Nordkoreanern.
  • 31. Juli: In der Resolution 85 autorisiert der UNO-Sicherheitsrat das militärische Eingreifen einer UNO-Truppe im Koreakrieg.
  • 15. September: Mit der Landung bei Incheon beginnt die Gegenoffensive der alliierten Truppen im Koreakrieg.
  • 26. September: Die USA erklären die zwei Tage zuvor geschehene Bombardierung der Stadt Dandong (Mandschurei) zum Irrtum und erklären sich zu Schadensersatz gegenüber der Volksrepublik China bereit.
  • 30. September: Südkoreanische Truppen überschreiten den 38. Breitengrad; das Vorgehen wird erst am 7. Oktober durch die UNO gebilligt, in der eine einheitliche und unabhängige Regierung in Korea gefordert wird. Zugleich fordert General Douglas MacArthur, der Oberbefehlshaber der UNO-Truppen, Nordkorea zur Kapitulation auf.
  • 19. Oktober: Im Koreakrieg nehmen die UN-Verbände die Stadt Pjöngjang ein. Am selben Tag beginnt mit der Überschreitung des Grenzflusses Yalu durch Freiwilligenverbände die Teilnahme der Volksrepublik China am Koreakrieg. Im Oktober marschiert China außerdem in Tibet ein und beendet dessen Autonomie.
  • 25. Oktober: Die in Nordkorea eingerückte chinesische „Freiwilligenarmee“ hat im Koreakrieg Feindberührung und liefert sich das erste Gefecht mit einer südkoreanischen Infanterie­einheit.
  • 8. November: Über dem nordkoreanischen Luftraum kommt es zwischen einer amerikanischen Lockheed P-80 und einer nordkoreanischen MiG-15 zum ersten Luftkampf zwischen zwei Düsenjagdflugzeugen in der Geschichte.
  • 26. November: Beginn der Schlacht um das Chosin-Reservoir: Den kommunistischen Verbänden gelingt es unter schweren Verlusten, die UN-Truppen zurückzuwerfen; diese ziehen sich auf den Brückenkopf von Hŭngnam zurück, von wo sie bis Ende Dezember nach Südkorea evakuiert werden.
  • 30. November: US-Präsident Harry S. Truman droht angesichts des gegnerischen Vormarschs im Koreakrieg mit dem Einsatz der Atombombe.
  • 5. Dezember: Die Amerikaner müssen die Stadt Pjöngjang vor den heranrückenden Nordkoreanern und Chinesen räumen.

Asien und Russland

  • 26. Januar: Mit Inkrafttreten der neuen Verfassung (verabschiedet am 26. November 1949) wird Indien offiziell zur Republik. Erster Präsident wird Rajendra Prasad.
  • 14. Februar: Die Sowjetunion und die Volksrepublik China schließen ein Verteidigungsbündnis auf 30 Jahre ab. Stalin sagt die Zahlung von 330 Mio. Dollar und den Rückzug aus Port Arthur und Dairen zu.
  • 1. März: Chiang Kai-shek verkündet auf Taiwan, dem Rückzugsgebiet der Kuomintang nach dem Bürgerkrieg, das fortbestehen der Republik China.
  • 17. Juli: Afghanistan. 1. Transit-Abkommen mit der UdSSR.
  • 1. August: Jakow Alexandrowitsch Malik, der Vertreter der Sowjetunion in der UNO, kehrt wieder in den Sicherheitsrat zurück, den die UdSSR zeitweise boykottiert hatte.
  • 7. Oktober: Die chinesische Volksbefreiungsarmee dringt nach Tibet vor. Die tibetische Armee kann ihr bei Chamdo keinen großen Widerstand entgegensetzen.
  • 21. Oktober: Die Truppen der Vietnamesischen Volksarmee unter Võ Nguyên Giáp erobern die Festung Lang Son von den französischen Kolonialtruppen. Frankreich gerät im Indochinakrieg zunehmend in die Defensive.

Afrika

  • 28. Januar: Somaliland wird von der UNO Italien als Treuhandgebiet zugesprochen.
  • 27. April: Mit dem Group Areas Act beschließt die Regierung Südafrikas die Einrichtung nach Hautfarbe getrennter Wohn- und Arbeitsgebiete im Rahmen der Apartheidspolitik.
  • 26. Juni: In Südafrika wird der Suppression of Communism Act vom Parlament beschlossen. Er tritt am 17. Juli in Kraft. Das Gesetz ermöglicht umfassende Beschränkungs- und Verbotsmaßnahmen gegen als kommunistisch eingestufte Organisationen, Personen und Aktivitäten. Der Begriff Kommunismus wird dabei sehr weitläufig definiert, richtet sich gegen jegliche kritischen und oppositionellen Haltungen im Apartheidssystem, sogar auf Personen mit klar antikommunistischen Positionen und dient zur Schaffung politischer Straftatbestände sowie der allgemeinen Kriminalisierung des Widerstandes gegen die Apartheid.
  • 7. Juli: In Südafrika wird mit der Umsetzung des Population Registration Act begonnen. Das Gesetz definiert drei verschiedene Bevölkerungsgruppen (white, coloured, native und im späteren Erweiterungen noch weitere Gruppen) und ist eine Stütze der Apartheidspolitik.

Organisationen

Logo des UNHCR

Wirtschaft

Univac I Factronic im Deutschen Museum in München

Wissenschaft und Technik

Die erste Rakete startet in Cape Canaveral

Kultur

Gesellschaft

Religion

Kinkaku-ji-Pavillon nach dem Brand

Sport

Katastrophen

  • 15. August: Erdbeben der Stärke 8,6 in Assam, Indien, 1.530 Tote
  • 23. August: Der Subansiri-Dammbruch verursacht in Indien eine sieben Meter hohe Flutwelle, die in mehreren Dörfern insgesamt 532 Menschen in den Tod reißt.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Geboren

Januar

Februar

  • 01. Februar: Mike Campbell, US-amerikanischer Musiker und Gitarrist
Mike Campbell
  • 01. Februar: Barbara Büchner, österreichische Schriftstellerin
  • 01. Februar: Tsui Hark, chinesisch-vietnamesischer Regisseur und Produzent
  • 02. Februar: Barbara Sukowa, deutsche Schauspielerin
  • 02. Februar: Serafim Urecheanu, moldawischer Politiker und Bürgermeister
  • 03. Februar: Markku Aro, finnischer Schlagersänger
  • 03. Februar: Christian Martin, deutscher Dramatiker, Hörspiel- und Märchenautor
  • 04. Februar: Leo Dautzenberg, deutscher Politiker
  • 04. Februar: Freya Klier, deutsche Autorin und Regisseurin
  • 05. Februar: Franz Schausberger, österreichischer Politiker
  • 06. Februar: Ağaxan Abdullayev, aserbaidschanischer Mughamsänger und Musikpädagoge († 2016)
  • 06. Februar: Natalie Cole, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin († 2015)
  • 06. Februar: Timothy Kardinal Dolan, Erzbischof von New York
  • 06. Februar: René Fasel, Schweizer Eishockeyspieler, Präsident der IIHF
  • 06. Februar: Paul Gentilozzi, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 07. Februar: Hans-Peter Annen, deutscher Diplomat
  • 07. Februar: Mauro Bellugi, italienischer Fußballspieler († 2021)
  • 07. Februar: Marilyn Cochran, US-amerikanische Skirennläuferin
  • 08. Februar: Paul Kind, liechtensteinischer Radsportler
  • 08. Februar: Jochen Leiß, deutscher Tischtennisspieler
  • 08. Februar: Marcel Ospel, Schweizer Manager, UBS-Verwaltungsratspräsident († 2020)
  • 09. Februar: Shizuka Ijūin, japanischer Schriftsteller († 2023)
  • 10. Februar: Horst Spengler, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
  • 10. Februar: Mark Spitz, US-amerikanischer Schwimmer, Olympiasieger
Mark Spitz
Jewgeni Sweschnikow
Peter Gabriel
  • 13. Februar: Keiko Takemiya, japanische Mangaka
  • 15. Februar: Berthold Huber, deutscher Gewerkschafter
  • 16. Februar: Robert Farle, deutscher Politiker
  • 17. Februar: Fritz Amann, österreichischer Politiker
  • 17. Februar: Wolfgang Hofer, österreichischer Schlagersänger, Komponist und Liedtexter
  • 17. Februar: Ingrid Schubert, österreichische Politikerin
  • 18. Februar: John Hughes, US-amerikanischer Filmregisseur († 2009)
  • 18. Februar: Shahram Nazeri, kurdisch-iranischer Sänger und Komponist
  • 19. Februar: Takanohana Kenshi, japanischer Sumo-Ringer († 2005)
  • 19. Februar: Andy Powell, britischer Gitarrist
  • 20. Februar: Bernhard R. Appel, deutscher Musikwissenschaftler
  • 20. Februar: Ruslan Nuralijewitsch Aschuralijew, sowjetischer Ringer († 2009)
  • 20. Februar: Walter Becker, US-amerikanischer Musiker († 2017)
  • 20. Februar: Tony Wilson, britischer Musikmanager, Nachtclubbetreiber und TV-Journalist († 2007)
  • 21. Februar: Richard Tarnas, Professor für Philosophie and Psychologie
  • 21. Februar: Bruce Vogt, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
  • 22. Februar: Aun Schaukat al-Chasauneh, jordanischer Diplomat und Jurist
  • 22. Februar: Julius Erving, US-amerikanischer Basketballspieler
  • 22. Februar: Lenny Kuhr, niederländische Sängerin
  • 22. Februar: Miou-Miou, französische Schauspielerin
  • 22. Februar: Simon Schobel, rumänisch-deutscher Handballspieler und -trainer
  • 22. Februar: Julie Walters, britische Schauspielerin
  • 22. Februar: Peter Zwegat, deutscher Schuldnerberater, Sozialarbeiter und TV-Darsteller
  • 23. Februar: Jean-Herbert Austin, haitianischer Fußballspieler
  • 23. Februar: Klaus Brasch, deutscher Schauspieler († 1980)
  • 23. Februar: Michel Meynaud, französischer Musiker († 2016)
  • 24. Februar: Miguel Arias Cañete, spanischer Politiker
  • 24. Februar: Richard Bandler, Mitentwickler der Neurolinguistischen Programmierung
  • 24. Februar: Klaus Brusch, deutscher Fußballspieler
  • 24. Februar: Michael Greiling, deutscher Schauspieler
  • 24. Februar: George Thorogood, US-amerikanischer Bluesrock-Musiker
  • 25. Februar: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer († 2006)
  • 25. Februar: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
  • 25. Februar: Néstor Kirchner, argentinischer Politiker und Staatspräsident († 2010)
Néstor Kirchner
  • 26. Februar: Kym Anderson, australischer Ökonom
  • 26. Februar: Ott Arder, estnischer Dichter, Kinderbuchautor und Übersetzer († 2004)
  • 26. Februar: Helen Clark, neuseeländische Politikerin und ehemalige Premierministerin
Helen Clark
  • 26. Februar: Don Shanks, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman indianischer Abstammung
  • 27. Februar: Gilla, österreichische Sängerin
  • 27. Februar: Pol D. Spanos, US-amerikanischer Ingenieur
  • 28. Februar: Thomas Duttenhoefer, deutscher Bildhauer
  • 28. Februar: Walentyna Kowpan, sowjetische Bogenschützin

März

Rick Perry
Rötger Feldmann
Franz Josef Radermacher
Hugo Egon Balder
Mory Kanté
  • 29. März: Mory Kanté, guineischer Musiker († 2020)
  • 30. März: Robbie Coltrane, britischer Schauspieler († 2022)
  • 30. März: Bernd Grimmer, deutscher Volkswirt und Politiker († 2021)
  • 31. März: András Adorján, ungarischer Schachspieler († 2023)

April

Billy Currie

Mai

Juni

Rowan Williams
Lakshmi Mittal
  • 15. Juni: Lakshmi Mittal, indischer Stahlmagnat
  • 16. Juni: Paweł Anweiler, deutscher Theologe
  • 16. Juni: Klaus Lage, deutscher Musiker
  • 17. Juni: Thomas Freitag, deutscher Kabarettist
  • 17. Juni: Rudolf Mang, deutscher Gewichtheber († 2018)
  • 18. Juni: Annelie Ehrhardt, deutsche Leichtathletin
  • 18. Juni: Mike Johanns, US-amerikanischer Politiker
  • 18. Juni: Jackie Leven, britischer Komponist und Folk-Musiker († 2011)
  • 19. Juni: Ann Wilson, Frontsängerin der Gruppe Heart
Gudrun Landgrebe

Juli

Reinhard Mirmseker
Per-Kristian Foss

August

Mathieu Carrière
  • 02. August: Mathieu Carrière, deutscher Schauspieler
  • 02. August: Ted Turner, britischer Gitarrist
  • 03. August: Waldemar Cierpinski, deutscher Marathonläufer
  • 03. August: John Landis, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
  • 03. August: Ernesto Samper, kolumbianischer Politiker, Staatspräsident der Republik Kolumbien
  • 04. August: Giulia Follina, deutsche Schauspielerin
  • 04. August: István Jónyer, ungarischer Tischtennisspieler
  • 04. August: Danny Williams, kanadischer Politiker
  • 05. August: Dieter Ammer, deutscher Manager
Rosi Mittermaier
  • 05. August: Rosi Mittermaier, deutsche Skirennläuferin († 2023)
  • 05. August: Frank Terletzki, deutscher Fußballspieler
  • 06. August: Damião António Franklin, angolanischer Erzbischof von Luanda († 2014)
  • 07. August: Rodney Crowell, US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Produzent
  • 07. August: Éric Graham, französischer Automobilrennfahrer
  • 07. August: Michael Stein, deutscher Schlagersänger († 2021)
  • 07. August: Dave Wottle, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer und Olympiasieger
  • 08. August: Martine Aubry, französische Politikerin und Bürgermeisterin von Lille
  • 08. August: W. Craig Broadwater, US-amerikanischer Jurist († 2006)
  • 08. August: Ken Kutaragi, japanischer Manager
  • 08. August: Jamie O’Hara, US-amerikanischer Country-Sänger und -Songwriter († 2021)
  • 09. August: Anémone, französische Schauspielerin († 2019)
  • 09. August: Ulla Brede-Hoffmann, deutsche Politikerin
  • 09. August: Mauro Corona, italienischer Alpinist, Bildhauer und Schriftsteller
  • 10. August: Patti Austin, US-amerikanischer Soul-, R&B und Jazzsängerin
  • 10. August: Rémy Girard, kanadischer Schauspieler
  • 11. August: Elmar Kraushaar, deutscher Journalist und Schriftsteller
Steve Wozniak
  • 11. August: Steve Wozniak, US-amerikanischer Computeringenieur und Unternehmer, Mitbegründer von Apple Computer
Iris Berben

September

Oktober

  • 01. Oktober: Uschi Bauer, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
  • 01. Oktober: Randy Quaid, US-amerikanischer Schauspieler
  • 02. Oktober: Pietro Algeri, italienischer Radrennfahrer und Trainer
  • 02. Oktober: Ian McNeice, britischer Schauspieler
  • 02. Oktober: Mike Rutherford, britischer Bassist und Gitarrist
  • 03. Oktober: Dennis Holmes, US-amerikanischer Schauspieler
  • 03. Oktober: Andrzej Szarmach, polnischer Fußballspieler und Fußballtrainer
  • 03. Oktober: Siegfried Voigt, deutscher Handballspieler
  • 04. Oktober: Stefan Bajohr, deutscher Politiker und Sozialwissenschaftler († 2022)
  • 04. Oktober: Michael Heubach, deutscher Rockmusiker und Komponist
  • 04. Oktober: Klaus Scheer, deutscher Fußballspieler
  • 05. Oktober: Paola Felix, Schweizer Sängerin
  • 05. Oktober: Laura Gemser, niederländisch-indonesische Schauspielerin
  • 05. Oktober: Hugo Hovenkamp, niederländischer Fußballspieler
  • 05. Oktober: James Rizzi, US-amerikanischer Künstler († 2011)
  • 06. Oktober: Pierre-Yves Asselin, französischer Organist und Musikpädagoge
  • 06. Oktober: David Brin, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
  • 06. Oktober: Alois Rhiel, hessischer Wirtschaftsminister
  • 08. Oktober: Johanna Auer, österreichische Politikerin
  • 08. Oktober: Miguel Angel Brindisi, argentinischer Fußballspieler
  • 09. Oktober: Thorsten Johansson, schwedischer Sprinter († 2021)
  • 09. Oktober: Jody Williams, US-amerikanische Lehrerin und Menschenrechts-Aktivistin, Nobelpreisträgerin
  • 10. Oktober: Nora Roberts, US-amerikanische Roman-Autorin
  • 10. Oktober: Takashi Yorino, japanischer Automobilrennfahrer
  • 11. Oktober: Albert „Al“ Anderson, US-amerikanischer Gitarrist
  • 12. Oktober: Susan Anton, US-amerikanische Sängerin und Filmschauspielerin
  • 12. Oktober: Roland Asch, deutscher Rennfahrer
  • 12. Oktober: Horst Friedrich, deutscher Politiker
  • 12. Oktober: Andrzej Mitan, polnischer Sänger, Komponist, Konzept- und Videokünstler, Lyriker, Kunstveranstalter und -verleger († 2018)
  • 13. Oktober: Hans Wilhelm Kristofer Agrell, schwedischer Historiker und Schriftsteller
  • 13. Oktober: Mayke de Jong, niederländische Historikerin
  • 13. Oktober: Simon Nicol, britischer Folkrockmusiker
  • 13. Oktober: Annegret Richter, deutsche Leichtathletin
  • 13. Oktober: Rolf Rüssmann, deutscher Fußballspieler und -manager († 2009)
  • 14. Oktober: Kurt Jara, österreichischer Fußballspieler und -trainer
  • 15. Oktober: Horst Stachelhaus, deutscher Bassist und Journalist († 1999)
  • 17. Oktober: Philippe Barbarin, Erzbischof von Lyon und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
  • 17. Oktober: Peter Eichstädt, deutscher Politiker
  • 17. Oktober: Erich Kühnhackl, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
  • 17. Oktober: Wayne Wong, kanadischer Freestyle-Skier
  • 18. Oktober: Mervyn Africa, britischer Jazzmusiker
  • 18. Oktober: Gudrun Kopp, deutsche Politikerin
  • 18. Oktober: Alexander McLean, neuseeländischer Ruderer
  • 18. Oktober: Annamaria Morini, italienische Musikerin († 2016)
  • 18. Oktober: Wendy Wasserstein, US-amerikanische Dramatikerin († 2006)
Tom Petty
  • 20. Oktober: Tom Petty, US-amerikanischer Musiker († 2017)
  • 20. Oktober: Christine Schnell, deutsche Schauspielerin und Theaterpädagogin
  • 21. Oktober: Riccardo Agusta, italienischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2018)
  • 22. Oktober: Bernd-Ulrich Hergemöller, Historiker und Professor für mittelalterliche Geschichte († 2023)
  • 22. Oktober: Bill Owens, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Colorado
  • 23. Oktober: Fidèle Agbatchi, beninischer Erzbischof
  • 23. Oktober: Lothar Doering, deutscher Handballspieler und -trainer
  • 23. Oktober: Wiesław Hartman, polnischer Springreiter († 2021)
  • 23. Oktober: Harry Sacksioni, niederländischer Musiker und Komponist
  • 24. Oktober: Helmut Brandt, deutscher Politiker
  • 24. Oktober: Bert Pronk, niederländischer Radrennfahrer († 2005)
  • 25. Oktober: Chris Norman, britischer Singer-Songwriter
  • 25. Oktober: Fernando Areas Rifan, brasilianischer Bischof
  • 26. Oktober: Jens Asendorpf, deutscher Psychologe
  • 26. Oktober: Anne Bärenz, deutsche Sängerin und Pianistin († 2005)
  • 26. Oktober: Pavel Trávníček, tschechischer Schauspieler und Synchronsprecher
  • 27. Oktober: Richard Clarke, US-amerikanischer Terrorexperte
  • 28. Oktober: Sihem Bensedrine, tunesische Journalistin
Annette Humpe
  • 28. Oktober: Annette Humpe, deutsche Pop-Sängerin und Musik-Produzentin
  • 29. Oktober: James Dillon, englischer Komponist
  • 29. Oktober: Abdullah Gül, türkischer Politiker
  • 29. Oktober: Inge Höger-Neuling, deutsche Politikerin und MdB
  • 30. Oktober: Adamos Adamou, zyprischer Politiker
  • 30. Oktober: Erika Ober, deutsche Politikerin
  • 31. Oktober: John Candy, kanadischer Komiker und Schauspieler († 1994)
  • 31. Oktober: Harald Ganzinger, deutscher Informatiker († 2004)
  • 31. Oktober: Zaha Hadid, irakisch-britische Architektin und Professorin († 2016)

November

Robert B. Laughlin
  • 01. November: Robert B. Laughlin, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
  • 01. November: Julio F. Largacha, argentinischer Pianist und Professor für Klavier († 2006)
  • 01. November: Mitch Kapor, US-amerikanischer Softwareentwickler und Unternehmer
  • 02. November: Frank Diez, deutscher Gitarrist, Komponist, Texter und Produzent
  • 02. November: Ljubomir Ljubojević, serbischer Schachmeister
  • 02. November: Erika Mann, deutsche Politikerin und MdEP
  • 02. November: Jürgen Wilhelm, deutscher Fußballspieler
  • 03. November: Hias, österreichischer Sänger, Entertainer und Ziehharmonikaspieler († 2007)
  • 04. November: Jon W. Finson, US-amerikanischer Musikwissenschaftler
  • 04. November: Charles Frazier, US-amerikanischer Schriftsteller
  • 04. November: Karlheinz Steinmüller, deutscher Schriftsteller
  • 05. November: Manni von Bohr, deutscher Musiker
  • 05. November: Thorbjørn Jagland, norwegischer sozialdemokratischer Politiker
  • 05. November: Walter Plathe, deutscher Schauspieler
  • 06. November: Lothar Kurbjuweit, deutscher Fußballspieler
  • 06. November: Leonardo Ulrich Steiner, brasilianischer Kardinal, Erzbischof von Manaus
  • 07. November: Lindsay Duncan, britische Schauspielerin
  • 07. November: Robert Redl, deutscher Fußballspieler († 2016)
  • 09. November: Tahani al-Gebali, ägyptische Richterin († 2022)
  • 09. November: Johannes Schmoelling, deutscher Musiker
Barbara Fairchild
Roland Matthes
Ed Harris
  • 28. November: Ed Harris, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
  • 28. November: Russell Hulse, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
  • 28. November: Andrä Wolter, deutscher Erziehungswissenschaftler
  • 29. November: Jean-François Baldé, französischer Motorradrennfahrer
  • 29. November: Ian Hideo Levy, amerikanisch-japanischer Schriftsteller und Übersetzer
  • 29. November: Dietmar Danner, deutscher Fußballspieler
  • 29. November: Georg Quander, deutscher Opern- und Filmregisseur, Musikjournalist, Autor und ehemaliger Staatsopernintendant der Deutschen Staatsoper Berlin, Kulturmanager und seit 2005 Kulturdezernent der Stadt Köln
  • 29. November: Einar Henning Smebye, norwegischer Pianist und Musikpädagoge
  • 30. November: Robert Goodin, US-amerikanischer Politikwissenschaftler und politischer Philosoph
  • 30. November: Wolfgang Niersbach, deutscher Sportjournalist und Fußballfunktionär
  • 30. November: Claudia Rieschel, deutsche Schauspielerin
  • 30. November: Alberto Valdés Lacarra, mexikanischer Springreiter († 2020)
  • 30. November: Paul Westphal, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer († 2021)

Dezember

Ueli Maurer
Ursela Monn
Vicente del Bosque

Tag unbekannt

Maïssa Bey

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1950

Januar

Emil Jannings, 1929
  • 02. Januar: Emil Jannings, deutscher Schauspieler (* 1884)
  • 05. Januar: Herbert Bellmer, deutscher Lehrer und Schriftsteller (* 1895)
  • 05. Januar: Oswald Bumke, deutscher Psychiater und Neurologe (* 1877)
  • 05. Januar: John Rabe, deutscher Kaufmann, der 250.000 Chinesen rettete (* 1882)
  • 08. Januar: Joseph Schumpeter, österreichischer Ökonom und Autor (* 1883)
Henry Harley Arnold, 1949/50
George Orwell, 1933

Februar

  • 01. Februar: Buddy Stewart, US-amerikanischer Jazzsänger (* 1922)
  • 02. Februar: Elisabeth Brönner, deutsche Politikerin und Mitglied der Weimarer Nationalversammlung (* 1880)
Elisabeth Brönner
  • 02. Februar: Constantin Carathéodory, deutscher Mathematiker griechischer Herkunft (* 1873)
  • 03. Februar: Karl Seitz, österreichischer Politiker (* 1869)
  • 04. Februar: Charlot Strasser, Schweizer Psychiater und Schriftsteller (* 1884)
  • 06. Februar: Georges Imbert, deutsch-französischer Erfinder (* 1884)
  • 08. Februar: Arthur Kampf, deutscher Historienmaler (* 1864)
  • 08. Februar: Ralph Roese, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1900)
  • 10. Februar: Marcel Mauss, französischer Ethnologe (* 1872)
  • 10. Februar: Armen Tigranjan, armenischer Komponist (* 1879)
  • 11. Februar: Friedrich Lindemann, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1898)
  • 12. Februar: Dirk Coster, niederländischer Physiker (* 1889)
  • 12. Februar: Friedrich (Fritz) Gansberg, deutscher Schriftsteller, Volksschullehrer und Reformpädagoge (* 1871)
  • 13. Februar: Rafael Sabatini, italienisch-britischer Schriftsteller (* 1875)
  • 14. Februar: Karl Guthe Jansky, US-amerikanischer Physiker und Radioingenieur (* 1905)
  • 14. Februar: Jean Charles Naber, niederländischer Rechtswissenschaftler (* 1858)
  • 15. Februar: Erich Nehlhans, Vorsitzender der jüdischen Gemeinde zu Berlin (* 1899)
  • 16. Februar: Victor Julius Franz, deutscher Zoologe (* 1883)
  • 20. Februar: Carl Burger, deutscher Bildhauer (* 1875)
  • 25. Februar: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger (* 1885)
  • 27. Februar: Herbert Assmann, deutscher Internist und Hochschullehrer (* 1882)
  • 27. Februar: Yvan Goll, deutsch-französischer Dichter (* 1891)
  • 27. Februar: Heinrich Waderé, deutscher Bildhauer und Medailleur (* 1865)

März

  • 02. März: George Hively, US-amerikanischer Drehbuchautor und Filmeditor (* 1889)
  • 03. März: Eugen Klöpfer, deutscher Schauspieler (* 1886)
  • 04. März: Johanne Dybwad, norwegische Schauspielerin (* 1867)
Albert Lebrun, 1937
  • 06. März: Albert Lebrun, französischer Politiker und letzter Präsident der Dritten Republik (* 1871)
  • 06. März: Wladimir Wettschinkin, sowjetischer Aerodynamiker (* 1888)
  • 07. März: Sebastian Fichtner, deutscher Generalleutnant des Dritten Reichs (* 1894)
  • 09. März: Felix Buttersack, deutscher Militärarzt und Schriftsteller (* 1865)
Heinrich Mann
Alice Blackwell
  • 15. März: Luise Fleck, österreichische Regisseurin (* 1873)
  • 19. März: Edgar Rice Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1875)
  • 20. März: Walter Eucken, deutscher Ökonom (* 1891)
  • 23. März: Josef Schatz, österreichischer Germanist und Mundartforscher (* 1871)
  • 24. März: James Rudolph Garfield, US-amerikanischer Politiker (* 1865)
  • 27. März: Johann Michael Bossard, Schweizer Künstler (* 1874)
  • 27. März: Leopold Hennet, österreichischer Agrarier, Beamter und Minister (* 1876)
  • 27. März: Artur Mahraun, Gründer und „Hochmeister“ des Jungdeutschen Ordens, Begründer der Nachbarschaftsbewegung (* 1890)
  • 28. März: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker (* 1883)
  • 29. März: Jakub Appenszlak, polnischer Journalist, Literaturkritiker und Übersetzer (* 1894)
  • 30. März: Léon Blum, französischer Politiker (* 1872)
  • 30. März: Brynolf Wennerberg, schwedischer Plakatkünstler und Maler (* 1866)

April

Anna Pawlowa und Vaslav Nijinsky

Mai

Juni

Leopold Ziegenbein, Kapitän der Bremen, 1931
Milada Horáková
Melitta Bentz
  • 04. Juni: Ahmad Tajuddin, Sultan von Brunei (* 1913)
  • 16. Juni: Arnold Eucken, deutscher Physikochemiker (* 1884)
  • 17. Juni: Fritz Arnold, deutscher Politiker (* 1883)
  • 18. Juni: Kurt Witte, deutscher Altphilologe (* 1885)
  • 21. Juni: Leopold Ziegenbein, deutscher Seemann (* 1874)
  • 22. Juni: Kurt Fischer, deutscher Politiker (* 1900)
  • 22. Juni: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist (* 1885)
  • 23. Juni: Franz Springer, deutscher Komponist und Dirigent (* 1881)
  • 27. Juni: Milada Horáková, tschechoslowakische Frauenrechtlerin (* 1901)
  • 27. Juni: Záviš Kalandra, tschechoslowakischer Historiker, Journalist, Publizist und Schriftsteller (* 1902)
  • 29. Juni: Melitta Bentz, Unternehmensgründerin; Erfinderin des Kaffeefilters (* 1873)

Juli

August

Emil Abderhalden

September

  • 02. September: Anton Apold, österreichischer Hütteningenieur (* 1877)
  • 02. September: Edward H. Moore, US-amerikanischer Politiker (* 1871)
  • 05. September: Fritz Steuri, Schweizer Bergführer und Skisportler (* 1879)
  • 06. September: Olaf Stapledon, englischer Science-Fiction-Schriftsteller (* 1886)
  • 08. September: Victor Hémery, französischer Automobilrennfahrer (* 1876)
  • 10. September: Raymond Sommer, französischer Automobilrennfahrer (* 1906)
  • 10. September: Piet Valkenburg, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
  • 11. September: Jan Christiaan Smuts, südafrikanischer Staatsmann und General (* 1870)
  • 13. September: Käthe Mahr-Köster, deutsche Malerin (* 1886)
  • 16. September: Robert Gradmann, deutscher Pfarrer, Geograph, Botaniker und Landeskundler (* 1865)
  • 20. September: Melchior Dürst, Schweizer Lehrer, Theatergründer, Regisseur und Bühnenautor (* 1886)
  • 21. September: Anton Kippenberg, deutscher Verleger (* 1874)
  • 22. September: Ralph Carr, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
  • 22. September: Friedrich Veiel, deutscher evangelisch-pietistischer Geistlicher, Missionar, Inspektor und Leiter der Pilgermission St. Chrischona (* 1866)
  • 24. September: Rudolf Grashey, Röntgenologe und Arzt (* 1876)
  • 24. September: Viktoria von Hessen-Darmstadt, Prinzessin von Hessen-Darmstadt (* 1863)
  • 27. September: Emmy Gotzmann, deutsche Malerin des Nachimpressionismus (* 1881)
  • 28. September: Joë Bousquet, französischer Schriftsteller (* 1897)
  • 29. September: Duarte Leite Pereira da Silva, portugiesischer Historiker, Journalist, Diplomat und Politiker (* 1864)
  • 29. September: Robert F. Rockwell, US-amerikanischer Politiker (* 1886)
  • 30. September: Hugo Bieber, deutscher Journalist und Literaturhistoriker (* 1883)
  • 30. September: Friedrich Fehér, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur (* 1889)

Oktober

Edna St. Vincent Millay
  • 02. Oktober: John F. Fitzgerald, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
  • 05. Januar: Eugène Flaud, französischer Automobilrennfahrer (* 1881)
  • 05. Oktober: Helen Taylor, US-amerikanische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin (* 1915)
  • 06. Oktober: Albert Perrot, französischer Autorennfahrer (* 1894)
  • 07. Oktober: Willis Carrier, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder (* 1876)
  • 07. Oktober: Louis Halphen, französischer Historiker (* 1880)
  • 09. Oktober: Nicolai Hartmann, deutscher Philosoph (* 1882)
  • 09. Oktober: Dimitri Usnadse, georgischer Wissenschaftler (* 1886)
  • 10. Oktober: Josef Straßberger, deutscher Gewichtheber und Olympiasieger (* 1894)
  • 11. Oktober: Friedrich Ranke, deutscher Germanist und Volkskundler (* 1882)
  • 14. Oktober: António Maria da Silva, portugiesischer Politiker und mehrmaliger Ministerpräsident Portugals (* 1872)
  • 18. Oktober: Paul Krause, deutscher Politiker (* 1905)
Gustav V. König von Schweden

November

George Bernard Shaw 1925

Dezember

5. Dezember:
Aurobindo Ghose;
Aufnahme um 1900
  • 05. Dezember: Aurobindo, indischer Politiker, Philosoph und Guru, Entwickler des Integralen Yoga (* 1872)
  • 06. Dezember: Pietro Lana, italienischer Fußballspieler (* 1888)
  • 10. Dezember (andere Angaben: 9. oder 11. Dezember): Georg Hann, österreichischer Kammersänger (Bass) (* 1897)
  • 11. Dezember: Hantaro Nagaoka, japanischer Physiker (* 1865)
  • 12. Dezember: Robert Krups, deutscher Lokalpolitiker (* 1887)
  • 15. Dezember: Vallabhbhai Patel, indischer Staatsmann (* 1875)
  • 19. Dezember: Théodore Steeg, französischer Politiker (* 1868)
  • 21. Dezember: Konrad Graf von Preysing, Kardinal (* 1880)
  • 22. Dezember: Julius Weismann, deutscher Komponist (* 1879)
  • 23. Dezember: Vincenzo Tommasini, italienischer Komponist (* 1878)
  • 24. Dezember: Adolf Attenhofer, schweizerischer Schriftsteller und Indologe (* 1879)
  • 25. Dezember: Rudolf Schwander, Staatssekretär im Reichswirtschaftsamt (* 1868)
  • 25. Dezember: Leopold Stocker, österreichischer rechtsgerichteter Verleger (* 1886)
Karl Renner (um 1905)
  • 26. Dezember: John W. Harreld, US-amerikanischer Politiker (* 1872)
  • 26. Dezember: Liane de Pougy, französische Ballett-Tänzerin und Schriftstellerin (* 1869)
  • 27. Dezember: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker (* 1884)
  • 29. Dezember: Reinhard Süring, deutscher Meteorologe (* 1866)
  • 30. Dezember: Billy Burch, US-amerikanischer Eishockeyspieler (* 1900)
  • 31. Dezember: Charles Koechlin, französischer Komponist (* 1867)
  • 31. Dezember: Karl Renner, österreichischer Politiker (* 1870)

Tag unbekannt

Wissenschaftspreise

Nobelpreise

Cecil Powell, 1950

Fields-Preise

Weblinks

Commons: 1950 (Kategorie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: 1950 – Album mit Bildern
  • Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
  • Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1950) im Bundesarchiv
  • Zeitzeugnisse zur Alltagskultur des Jahres 1950 im Wirtschaftswundermuseum
  • Karte mit allen verlinkten Seiten:
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