ATP Hamburg
Hamburg European Open | |
ATP Tour | |
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Austragungsort | Hamburg Deutschland Deutschland |
Erste Austragung | 1892 |
Kategorie | Tour 500 |
Turnierart | Freiplatzturnier |
Spieloberfläche | Sand |
Auslosung | 32E/16Q/16D/4QD |
Preisgeld | 1.770.865 US$ |
Center Court | 13.200 Zuschauer |
Website | Offizielle Website |
Stand: 13. Juli 2022 |
Das ATP-Turnier von Hamburg (offiziell Hamburg European Open) ist ein Herren-Tennisturnier, das alljährlich am Hamburger Rothenbaum als Internationale Deutsche Meisterschaften ausgetragen wird. Der Wettbewerb gehörte bis 2008 zur Masters-Serie der ATP und hieß bis dahin Hamburg Masters. 2009 wurde das Turnier von der ATP herabgestuft, seitdem ist es Bestandteil der ATP Tour 500. Seitdem kann das Turnier auch nicht mehr als Aufwärmturnier für die French Open fungieren und wird im Juli während der späten Summer-Clay-Season, einer Reihe von europäischen Sandplatz-Turnieren nach Wimbledon, ausgetragen.
Neben dem Herrenturnier wurden am Rothenbaum zwischen 1896 und 2002 auch Damenturniere und von 1906 bis 1974 auch Mixed-Wettbewerbe ausgetragen. Seit 2021 findet parallel wieder ein Damenturnier statt.
Geschichte
Bis zum Zweiten Weltkrieg
Die ersten „Internationalen Deutschen Meisterschaften im Tennis“ fanden 1892 in Hamburg statt.[1] Sie gehören somit wie die heute als Grand-Slam-Turniere bekannten Offenen Meisterschaften von Australien, Frankreich, England und den USA zu den ältesten und traditionsreichsten Turnieren der Welt. Zunächst waren nur Männer teilnahmeberechtigt.
Die Internationalität des Turniers bestand zu Beginn nur darin, dass auch österreichische Staatsbürger zugelassen waren. Die ersten Turniere wurden auf den Tennisplätzen des „Eisbahn-Vereins auf der Uhlenhorst“, die bis 2010 dem „Klipper THC Hamburg“ gehörten, veranstaltet. Das erste Turnier ab dem 27. August 1892 war vom Ausbruch der Choleraepidemie betroffen, weswegen es unterbrochen und einen Monat später mit dem Sieg des 19-jährigen Walter Bonne beendet wurde.
1893 wurde das Turnier auf dem Areal des „Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor“ veranstaltet. 1897 wurde die „Internationalität“ der Deutschen Meisterschaften durch die Teilnahme des Engländer und späteren Siegers Hillyard erstmals gewahrt. Die Beteiligung von britischen Tennisspielern an der zur selben Zeit ausgetragenen „Meisterschaft von Hamburg“ ist für das Jahr 1895 belegt.[2] Von 1898 bis 1901 wurde das Turnier in Bad Homburg vor der Höhe ausgetragen. Der Grund waren Finanzierungsschwierigkeiten der austragenden Hamburger Vereine.
1902 trat erstmals die „Hamburger Lawn Tennis-Gilde“, die sich Anfang des Jahres gegründet hatte, als Turnierveranstalter der „Internationalen Deutschen Meisterschaften im Tennis“ auf. Die Turniere wurden in den kommenden Jahren im Wechsel auf den Anlagen des „Eisenbahn-Vereins auf der Uhlenhorst“ und des „Eisbahn-Vereins vor dem Dammthor“ durchgeführt, ab 1911 durchgehend am Rothenbaum (vor dem Dammtor). Erstmals wurde ein Herren-Doppeltitel ausgelobt. 1906 wurde erstmals ein Mixed-Titel vergeben.
Zwischen 1914 und 1919 war Deutschland aus dem internationalen Tennisgeschehen ausgeschlossen. Seit 1924 ist die Anlage am Rothenbaum endgültig Standort des Turniers. Ein Jahr später gewann Otto Froitzheim seinen siebten Titel. Er ist bis heute Rekordsieger der German Open. Zwischen 1940 und 1947 wurden wegen des Zweiten Weltkriegs keine Meisterschaften ausgetragen.
1948 bis 1978
1949 gewann der 39-jährige Gottfried von Cramm seinen sechsten und letzten Titel. Im Alter von 45 Jahren gewann er 1955 seinen letzten Doppeltitel. 1956 fanden die German Open zum 50. Mal statt. Zu diesem Anlass wurde der Center Court auf 5.000 Plätze erweitert. 1964 wurde der Hauptplatz erneut ausgebaut und fasste nunmehr 8.000 Zuschauer. Im selben Jahr kam es zum bisher einzigen Mal seit dem Zweiten Weltkrieg zu einem rein deutschen Finale; Wilhelm Bungert schlug Christian Kuhnke in vier Sätzen.
1966 traten auch die German Open in die Ära des professionellen Tennis ein. Amateure und Profis sind seitdem gleichermaßen startberechtigt. Seit 1969 wird ein offizielles Preisgeld gezahlt – bei der ersten Austragung wurde um 17.500 US-Dollar gespielt. Da Jack Kramer 1970 den Grand Prix Tennis Circuit gründete, wurde das Turnier ab 1971 mit Wimbledon, Paris, Forest Hills und Rom in die Grand-Prix-Turniere eingereiht. Hierzu wurden die Meisterschaften in den Juni verlegt.
1979 bis 2008
Ab 1979 wurde das Herrenturnier nicht mehr von der traditionsreichen Hamburger Tennis-Gilde, sondern vom Hamburger Tennis-Verband veranstaltet.
1980 wurde die Anlage am Rothenbaum umfassend ausgebaut; ein Turnierhaus entstand, der Center Court erhielt eine elektronische Anzeigetafel und wurde auf 9.000 Plätze ausgebaut. Mit 67.000 Besuchern erzielte die Herrenveranstaltung im selben Jahr einen neuen Zuschauerrekord. Ein Jahr später wurde das Preisgeld zum 75. Jubiläum des Turniers auf 200.000 US-Dollar erhöht.
In den 1980ern erlebten beide Turniere aufgrund der Erfolge von Boris Becker, Steffi Graf und Michael Stich einen Boom. 1984 trat Becker erstmals beim Herrenturnier an – gewinnen konnte er es nie. Jährlich wurden neue Zuschauerrekorde aufgestellt, 1989 kamen insgesamt 102.000 Besucher auf die Anlage; der Center Court wurde auf ein Fassungsvermögen von 10.000 Zuschauern ausgebaut. Im selben Jahr verlegte der DTB seine Geschäftsstelle auf die Rothenbaum-Anlage.
1990 überstieg das Preisgeld des Herrenturniers erstmals die Millionenmarke. Mit Gründung der ATP Tour gehörte das Turnier zur Masters-Serie, nach dem Grand-Slam-Turnieren die zweitwichtigste Turnierkategorie. 1993 wurde Michael Stich erster deutscher Sieger des Turniers seit Wilhelm Bungert. Bis 1997 wurde die Anlage erneut massiv ausgebaut. Für knapp zehn Millionen Euro erhielt der Center Court eine Kapazität von 13.200 Plätzen sowie ein mobiles Dach. Nicht zuletzt die enormen Umbaukosten brachten den Deutschen Tennis Bund in eine prekäre finanzielle Situation. Darüber hinaus trug das Ende des deutschen Tennis-Booms zu einem starken Rückgang des Besucherinteresses und der für das Turnier gezahlten Fernsehgelder bei. 2003 wurde Boris Becker zum Chairman des von finanziellen Problemen gebeutelten Turniers berufen.
Seit 2009
2009 wurde der Masters-Status des Turniers durch die Abstufung zur ATP Tour 500 aberkannt. Sprecher des Turniers sahen dadurch dessen Zukunft gefährdet, da topplatzierte Spieler weniger Anreize hätten, daran teilzunehmen. Versuche des DTB, die Herabstufung juristisch anzufechten, blieben – anders als beim Monte Carlo Masters – erfolglos. Das Turnier, das zuvor im Mai gespielt wurde, fand fortan im Juli statt und verlor dadurch den Stellenwert als Aufwärmturnier für die French Open.[3][4] Im selben Jahr verlor das Turnier durch eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts den Titelsponsor bet-at-home.com. Dieser Verlust sowie die Herabstufung stürzte das Turnier in eine ungewisse Zukunft.[5] 2009 wurde Michael Stich Turnierdirektor; er blieb bis 2018.
Im September 2010 hob der Europäische Gerichtshof das Urteil des Verwaltungsgerichts wieder auf und ab 2011 wurde bet-at-home.com wieder Titelsponsor der German Open.[6] Im November 2015 gab bet-at-home.com bekannt, dass es den zum Jahresende auslaufenden Vertrag nicht verlängert.[7] Ab 2016 hat das Turnier keinen titelgebenden Sponsor mehr.
Betreiber des Turniers nach Michael Stich ist seit 2019 die Reichel Business Group GmbH.
Siegerliste
Rekordsieger des Einzels ist in der Open Era Roger Federer mit vier Titeln. Im Doppel war Emilio Sánchez Vicario ebenfalls viermal erfolgreich.
Einzel
Jahr | Sieger | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|
2023 | Deutschland Alexander Zverev | Serbien Laslo Đere | 7:5, 6:3 |
2022 | Italien Lorenzo Musetti | Spanien Carlos Alcaraz | 6:4, 6:76, 6:4 |
2021 | Spanien Pablo Carreño Busta | Serbien Filip Krajinović | 6:2, 6:4 |
2020 | Russland Andrei Rubljow | Griechenland Stefanos Tsitsipas | 6:4, 3:6, 7:5 |
2019 | Georgien Nikolos Bassilaschwili (2) | Russland Andrei Rubljow | 7:5, 4:6, 6:3 |
2018 | Georgien Nikolos Bassilaschwili (1) | Argentinien Leonardo Mayer | 6:4, 0:6, 7:5 |
2017 | Argentinien Leonardo Mayer (2) | Deutschland Florian Mayer | 6:4, 4:6, 6:3 |
2016 | Slowakei Martin Kližan | Uruguay Pablo Cuevas | 6:1, 6:4 |
2015 | Spanien Rafael Nadal (2) | Italien Fabio Fognini | 7:5, 7:5 |
2014 | Argentinien Leonardo Mayer (1) | Spanien David Ferrer | 6:73, 6:1, 7:64 |
2013 | Italien Fabio Fognini | Argentinien Federico Delbonis | 4:6, 7:68, 6:2 |
2012 | Argentinien Juan Mónaco | Deutschland Tommy Haas | 7:5, 6:4 |
2011 | Frankreich Gilles Simon | Spanien Nicolás Almagro | 6:4, 4:6, 6:4 |
2010 | Kasachstan Andrei Golubew | Osterreich Jürgen Melzer | 6:3, 7:5 |
2009 | Russland Nikolai Dawydenko | Frankreich Paul-Henri Mathieu | 6:4, 6:2 |
2008 | Spanien Rafael Nadal (1) | Schweiz Roger Federer | 7:5, 6:73, 6:3 |
2007 | Schweiz Roger Federer (4) | Spanien Rafael Nadal | 2:6, 6:2, 6:0 |
2006 | Spanien Tommy Robredo | Tschechien Radek Štěpánek | 6:1, 6:3, 6:3 |
2005 | Schweiz Roger Federer (3) | Frankreich Richard Gasquet | 6:3, 7:5, 7:64 |
2004 | Schweiz Roger Federer (2) | Argentinien Guillermo Coria | 4:6, 6:4, 6:2, 6:3 |
2003 | Argentinien Guillermo Coria | Argentinien Agustín Calleri | 6:3, 6:4, 6:4 |
2002 | Schweiz Roger Federer (1) | Russland Marat Safin | 6:1, 6:3, 6:4 |
2001 | Spanien Albert Portas | Spanien Juan Carlos Ferrero | 4:6, 6:2, 0:6, 7:65, 7:5 |
2000 | Brasilien Gustavo Kuerten | Russland Marat Safin | 6:4, 5:7, 6:4, 5:7, 7:63 |
1999 | Chile Marcelo Ríos | Argentinien Mariano Zabaleta | 6:75, 7:5, 5:7, 7:65, 6:2 |
1998 | Spanien Albert Costa | Spanien Àlex Corretja | 6:2, 6:0, 1:0 aufgg. |
1997 | Ukraine Andrij Medwedjew (3) | Spanien Félix Mantilla | 6:0, 6:4, 6:2 |
1996 | Spanien Roberto Carretero | Spanien Àlex Corretja | 2:6, 6:4, 6:4, 6:4 |
1995 | Ukraine Andrij Medwedjew (2) | Kroatien Goran Ivanišević | 6:3, 6:2, 6:1 |
1994 | Ukraine Andrij Medwedjew (1) | Russland Jewgeni Kafelnikow | 6:4, 6:4, 3:6, 6:3 |
1993 | Deutschland Michael Stich | Russland 1991 Andrei Tschesnokow | 6:3, 6:71, 7:67, 6:4 |
1992 | Schweden Stefan Edberg | Deutschland Michael Stich | 5:7, 6:4, 6:1 |
1991 | Tschechoslowakei Karel Nováček | Schweden Magnus Gustafsson | 6:3, 6:3, 5:7, 0:6, 6:1 |
1990 | Spanien Juan Aguilera (2) | Deutschland Bundesrepublik Boris Becker | 6:1, 6:0, 7:6 |
1989 | Tschechoslowakei Ivan Lendl (2) | Osterreich Horst Skoff | 6:4, 6:1, 6:3 |
1988 | Schweden Kent Carlsson | Frankreich Henri Leconte | 6:2, 6:1, 6:4 |
1987 | Tschechoslowakei Ivan Lendl (1) | Tschechoslowakei Miloslav Mečíř | 6:1, 6:3, 6:3 |
1986 | Frankreich Henri Leconte | Tschechoslowakei Miloslav Mečíř | 6:2, 5:7, 6:4, |
1985 | Tschechoslowakei Miloslav Mečíř | Schweden Henrik Sundström | 6:4, 6:1, 6:4 |
1984 | Spanien Juan Aguilera (1) | Schweden Henrik Sundström | 6:4, 2:6, 2:6, 6:4, 6:4 |
1983 | Frankreich Yannick Noah | Spanien José Higueras | 3:6, 7:5, 6:2, 6:0 |
1982 | Spanien José Higueras (2) | Australien Peter McNamara | 4:6, 6:7, 7:6, 6:3, 7:6 |
1981 | Australien Peter McNamara | Vereinigte Staaten Jimmy Connors | 7:6, 6:1, 4:6, 6:4 |
1980 | Vereinigte Staaten Harold Solomon | Argentinien Guillermo Vilas | 6:7, 6:2, 6:4, 2:6, 6:3 |
1979 | Spanien 1977 José Higueras (1) | Vereinigte Staaten Harold Solomon | 3:6, 6:1, 6:4, 6:1 |
1978 | Argentinien Guillermo Vilas | Polen 1944 Wojciech Fibak | 6:2, 6:4, 6:2 |
1977 | Italien Paolo Bertolucci | Spanien 1977 Manuel Orantes | 6:3, 4:6, 6:2, 6:3 |
1976 | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs (3) | Spanien 1945 Manuel Orantes | 6:4, 4:6, 6:1, 2:6, 6:1 |
1975 | Spanien 1945 Manuel Orantes (2) | Tschechoslowakei Jan Kodeš | 3:6, 6:2, 6:2, 4:6, 6:1 |
1974 | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs (2) | Deutschland Bundesrepublik Hans-Joachim Plötz | 6:2, 6:2, 6:3 |
1973 | Vereinigte Staaten Eddie Dibbs (1) | Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | 6:1, 3:6, 7:6, 6:3 |
1972 | Spanien 1945 Manuel Orantes (1) | Italien Adriano Panatta | 6:3, 9:8, 6:0 |
1971 | Spanien 1945 Andrés Gimeno | Ungarn 1957 Péter Szőke | 6:3, 6:2, 6:2 |
1970 | Niederlande Tom Okker | Rumänien 1965 Ilie Năstase | 4:6, 6:3, 6:3, 6:4 |
1969 | Australien Tony Roche | Niederlande Tom Okker | 6:1, 5:7, 7:5, 8:6 |
Beginn der Open Era | |||
1968 | Australien John Newcombe | Sudafrika 1961 Cliff Drysdale | 6:3, 6:2, 6:4 |
1967 | Australien Roy Emerson | Spanien 1945 Manuel Santana | 6:3, 6:3, 6:1 |
1966 | Australien Fred Stolle | Ungarn 1957 István Gulyás | 2:6, 7:5, 6:1, 6:2 |
1965 | Sudafrika 1961 Cliff Drysdale | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Boro Jovanović | 6:2, 6:4, 3:6, 6:3 |
1964 | Deutschland Bundesrepublik Wilhelm Bungert | Deutschland Bundesrepublik Christian Kuhnke | 0:6, 6:4, 7:5, 6:2 |
1963 | Australien Martin Mulligan | Sudafrika 1961 Bob Hewitt | 6:0, 0:6, 8:6, 6:2 |
1962 | Australien Rod Laver (2) | Spanien 1945 Manuel Santana | 8:6, 7:5, 6:4 |
1961 | Australien Rod Laver (1) | Chile Luis Ayala | 6:2, 6:8, 5:7, 6:1, 6:2 |
1960 | Italien Nicola Pietrangeli | Schweden Jan-Erik Lundqvist | 6:3, 2:6, 6:4, 6:2 |
1959 | Vereinigte Staaten 49 William Knight | Sudafrika 1928 Ian Vermaak | 4:6, 6:4, 4:6, 6:3, 8:6 |
1958 | Schweden Sven Davidson | Belgien Jacques Brichant | 5:7, 6:4, 0:6, 9:7, 6:3 |
1957 | Australien Mervyn Rose | Frankreich Pierre Darmon | 6:3, 6:0, 6:1 |
1956 | Australien Lew Hoad | Italien Orlando Sirola | 6:2, 5:7, 6:4, 8:6 |
1955 | Vereinigte Staaten 48 Arthur Larsen | Polen 1944 Władysław Skonecki | 3:6, 6:3, 7:5, 6:8, 6:3 |
1954 | Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (2) | Schweden Sven Davidson | 6:1, 6:1, 7:5 |
1953 | Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (1) | Italien Fausto Gardini | 6:3, 6:2, 6:3 |
1952 | Sudafrika 1928 Eric Sturgess | Tschechoslowakei Jaroslav Drobný | 6:3, 6:2, 6:3 |
1951 | Schweden Lennart Bergelin | Schweden Sven Davidson | 4:6, 6:3, 4:6, 6:4, 7:5 |
1950 | Tschechoslowakei Jaroslav Drobný | Deutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm | 6:3, 6:4, 6:4 |
1949 | Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (6) | Deutschland 1946 Ernst Buchholz | 7:5, 6:1, 6:0 |
1948 | Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (5) | Deutschland 1946 Helmut Gulcz | 6:4, 6:1, 4:6, 6:3 |
1940–1947: nicht ausgetragen | |||
1939 | Deutsches Reich NS Henner Henkel (2) | Deutsches Reich NS Roderich Menzel | 4:6, 6:4, 6:0, 6:1 |
1938 | Ungarn 1918 Ottó Szigeti | Dritte Französische Republik Bernard Destremau | 8:6, 6:8, 6:3, 6:3 |
1937 | Deutsches Reich NS Henner Henkel (1) | Australien Vivian McGrath | 1:6, 6:3, 8:6, 3:6, 6:1 |
1936 | nicht ausgetragen | ||
1935 | Deutsches Reich NS Gottfried von Cramm (4) | Ungarn 1918 Ottó Szigeti | 6:3, 6:3, 6:3 |
1934 | NS-Staat Gottfried von Cramm (3) | Vereinigte Staaten 48 Teddy Burwell | 6:2, 6:1, 6:4 |
1933 | NS-Staat Gottfried von Cramm (2) | Tschechoslowakei 1920 Roderich Menzel | 7:5, 2:6, 4:6, 6:3, 6:4 |
1932 | Deutsches Reich Gottfried von Cramm (1) | Tschechoslowakei 1920 Roderich Menzel | 3:6, 6:2, 6:2, 6:3 |
1931 | Tschechoslowakei 1920 Roderich Menzel | Deutsches Reich Gustav Jaenecke | 6:2, 6:2, 6:1 |
1930 | Dritte Französische Republik Christian Boussus (2) | Japanisches Kaiserreich Yoshiro Ohta | 1:6, 8:6, 2:6, 6:4, 6:4 |
1929 | Frankreich Christian Boussus (1) | Deutsches Reich Otto Froitzheim | 6:1, 4:6, 6:1, 6:8, 6:1 |
1928 | Deutsches Reich Daniel Prenn | Deutsches Reich Hans Moldenhauer | 6:1, 6:4, 6:3 |
1927 | Deutsches Reich Hans Moldenhauer (2) | Deutsches Reich Willy Hannemann | 6:2, 4:6, 6:4, 6:4 |
1926 | Deutsches Reich Hans Moldenhauer (1) | Deutsches Reich Walter Dessart | 6:2, 6:2, 6:1 |
1925 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (7) | Ungarn 1918 Béla von Kehrling | 6:4, 6:1, 4:6, 6:1 |
1924 | Ungarn 1918 Béla von Kehrling | Deutsches Reich Luis Heyden | 8:6, 6:1, 9:7 |
1923 | Deutsches Reich Heinz Landmann | Deutsches Reich Luis Heyden | 6:2, 6:3, 7:5 |
1922 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (6) | Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe | 2:6, 6:0, 8:6, 6:1 |
1921 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (5) | Deutsches Reich Robert Kleinschroth | 6:4, 8:6 aufgg. |
1920 | Deutsches Reich Oscar Kreuzer | Deutsches Reich Luis Heyden | 6:0, 6:0, 6:2 |
1914–1919: nicht ausgetragen | |||
1913 | Deutsches Reich Heinrich Schomburgk | Deutsches Reich Otto von Müller | 6:2, 6:4, 7:5 |
1912 | Deutsches Reich Otto von Müller | Deutsches Reich Heinrich Schomburgk | 2:6, 6:1, 6:4, 6:2 |
1911 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (4) | Osterreich-Ungarn Fritz Felix Pipes | 6:3, 6:2, 6:1 |
1910 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (3) | Deutsches Reich Curt Bergmann | kampflos |
1909 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (2) | Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe | 6:0, 6:2, 6:3 |
1908 | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (5) | Vereinigtes Konigreich 1801 George K. Logie | 6:1, 6:1, 6:3 |
1907 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (1) | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie | 7:5, 6:3, 6:4 |
1906 | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (4) | Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe | 6:2, 6:2, 6:0 |
1905 | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (3) | Neuseeland Anthony Wilding | 8:6, 7:5, 8:6 |
1904 | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (2) | Osterreich-Ungarn Kurt von Wessely | 6:4, 6:0, 10:8 |
1903 | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (1) | Dritte Französische Republik Max Décugis | kampflos |
1902 | Dritte Französische Republik Max Décugis 2) | Vereinigtes Konigreich 1801 John Mason Flavelle | 4:6, 2:6, 7:5, 7:5, 6:0 |
1901 | Dritte Französische Republik Max Décugis (1) | Vereinigtes Konigreich 1801 Frederick William Payn | 6:4, 6:4, 4:6, 6:2 |
1900 | Vereinigtes Konigreich 1801 George Hillyard (2) | Vereinigtes Konigreich 1801 Laurence Doherty | kampflos |
1899 | Vereinigte Staaten 45 Clarence Hobart | Vereinigtes Konigreich 1801 Harold Mahony | 8:6, 8:10, 6:0, 6:8, 8:6 |
1898 | Vereinigtes Konigreich 1801 Harold Mahony | Vereinigtes Konigreich 1801 Joshua Pim | 6:4, 6:3, 6:4 |
1897 | Vereinigtes Konigreich 1801 George Hillyard (1) | Vereinigtes Konigreich 1801 George C. Ball Green | 6:1, 6:2, 6:3 |
1896 | Deutsches Reich Viktor Voß (3) | Deutsches Reich Georg Wantzelius | 6:1, 6:0, 6:1 |
1895 | Deutsches Reich Viktor Voß (2) | Deutsches Reich Christian Winzer | 6:2, 6:1, 6:2 |
1894 | Deutsches Reich Viktor Voß (1) | Deutsches Reich Christian Winzer | 6:1, 6:4, 11:9 |
1893 | Deutsches Reich Christian Winzer | Deutsches Reich Walter Bonne | 6:4, 6:0, 3:6, 6:3 |
1892 | Deutsches Reich Walter Bonne | Deutsches Reich R. A. Leers | 7:5, 6:3 |
Doppel
Jahr | Sieger | Finalgegner | Ergebnis |
---|---|---|---|
2023 | Deutschland Kevin Krawietz Deutschland Tim Pütz (2) | Belgien Sander Gillé Belgien Joran Vliegen | 7:64, 6:3 |
2022 | Vereinigtes Konigreich Lloyd Glasspool Finnland Harri Heliövaara | Indien Rohan Bopanna Niederlande Matwé Middelkoop | 6:2, 6:4 |
2021 | Deutschland Tim Pütz (1) Neuseeland Michael Venus (2) | Deutschland Kevin Krawietz Rumänien Horia Tecău | 6:3, 6:73, [10:8] |
2020 | Australien John Peers (3) Neuseeland Michael Venus (1) | Kroatien Ivan Dodig Kroatien Mate Pavić | 6:3, 6:4 |
2019 | Osterreich Oliver Marach (2) Osterreich Jürgen Melzer | Niederlande Robin Haase Niederlande Wesley Koolhof | 6:2, 7:63 |
2018 | Chile Julio Peralta Argentinien Horacio Zeballos | Osterreich Oliver Marach Kroatien Mate Pavić | 6:1, 4:6, [10:6] |
2017 | Kroatien Ivan Dodig Kroatien Mate Pavić | Uruguay Pablo Cuevas Spanien Marc López | 6:3, 6:4 |
2016 | Finnland Henri Kontinen Australien John Peers (2) | Kanada Daniel Nestor Pakistan Aisam-ul-Haq Qureshi | 7:5, 6:3 |
2015 | Vereinigtes Konigreich Jamie Murray Australien John Peers (1) | Kolumbien Juan Sebastián Cabal Kolumbien Robert Farah | 2:6, 6:3, [10:8] |
2014 | Kroatien Marin Draganja Rumänien Florin Mergea | Osterreich Alexander Peya Brasilien Bruno Soares | 6:4, 7:5 |
2013 | Polen Mariusz Fyrstenberg Polen Marcin Matkowski | Osterreich Alexander Peya Brasilien Bruno Soares | 3:6, 6:1, [10:8] |
2012 | Spanien David Marrero (2) Spanien Fernando Verdasco | Brasilien Rogério Dutra da Silva Spanien Daniel Muñoz de la Nava | 6:4, 6:3 |
2011 | Osterreich Oliver Marach (1) Osterreich Alexander Peya | Tschechien František Čermák Slowakei Filip Polášek | 6:4, 6:1 |
2010 | Spanien Marc López Spanien David Marrero (1) | Frankreich Jérémy Chardy Frankreich Paul-Henri Mathieu | 6:3, 2:6, [10:8] |
2009 | Schweden Simon Aspelin Australien Paul Hanley (2) | Brasilien Marcelo Melo Slowakei Filip Polášek | 6:3, 6:3 |
2008 | Kanada Daniel Nestor (3) Serbien Nenad Zimonjić | Vereinigte Staaten Bob Bryan Vereinigte Staaten Mike Bryan | 6:4, 5:7, [10:8] |
2007 | Vereinigte Staaten Bob Bryan Vereinigte Staaten Mike Bryan | Australien Paul Hanley Simbabwe Kevin Ullyett | 6:3, 6:4 |
2006 | Australien Paul Hanley (1) Simbabwe Kevin Ullyett (2) | Bahamas Mark Knowles Kanada Daniel Nestor | 6:2, 7:68 |
2005 | Schweden Jonas Björkman (2) Belarus Maks Mirny | Frankreich Michaël Llodra Frankreich Fabrice Santoro | 4:6, 7:62, 7:63 |
2004 | Simbabwe Wayne Black Simbabwe Kevin Ullyett (1) | Vereinigte Staaten Bob Bryan Vereinigte Staaten Mike Bryan | 6:4, 6:2 |
2003 | Bahamas Mark Knowles (2) Kanada Daniel Nestor (2) | Indien Mahesh Bhupathi Belarus Maks Mirny | 6:4, 7:610 |
2002 | Indien Mahesh Bhupathi Vereinigte Staaten Jan-Michael Gambill | Schweden Jonas Björkman Australien Todd Woodbridge | 6:2, 6:4 |
2001 | Schweden Jonas Björkman (1) Australien Todd Woodbridge (2) | Kanada Daniel Nestor Australien Sandon Stolle | 7:62, 3:6, 6:3 |
2000 | Australien Todd Woodbridge (1) Australien Mark Woodforde | Australien Wayne Arthurs Australien Sandon Stolle | 6:74, 6:4, 6:3 |
1999 | Australien Wayne Arthurs Australien Andrew Kratzmann | Niederlande Paul Haarhuis Vereinigte Staaten Jared Palmer | 2:6, 7:65, 6:2 |
1998 | Vereinigte Staaten Donald Johnson Vereinigte Staaten Francisco Montana | Sudafrika David Adams Neuseeland Brett Steven | 6:2, 7:5 |
1997 | Argentinien Luis Lobo Spanien Javier Sánchez (2) | Vereinigtes Konigreich Neil Broad Sudafrika Piet Norval | 6:3, 7:6 |
1996 | Bahamas Mark Knowles (1) Kanada Daniel Nestor (1) | Frankreich Guy Forget Schweiz Jakob Hlasek | 6:2, 6:4 |
1995 | Sudafrika Wayne Ferreira Russland Jewgeni Kafelnikow | Simbabwe Byron Black Russland Andrei Olchowski | 6:1, 7:6 |
1994 | Vereinigte Staaten Scott Melville Sudafrika 1961 Piet Norval | Schweden Henrik Holm Schweden Anders Järryd | 6:3, 6:4 |
1993 | Niederlande Paul Haarhuis Niederlande Mark Koevermans | Kanada Grant Connell Vereinigte Staaten Patrick Galbraith | 6:4, 6:7, 7:6 |
1992 | Spanien Sergio Casal (3) Spanien Emilio Sánchez (4) | Deutschland Carl-Uwe Steeb Deutschland Michael Stich | 5:7, 6:4, 6:3 |
1991 | Spanien Sergio Casal (2) Spanien Emilio Sánchez (3) | Brasilien 1968 Cássio Motta Sudafrika 1961 Danie Visser | 4:6, 6:3, 6:2 |
1990 | Spanien Sergi Bruguera Vereinigte Staaten Jim Courier | Deutschland Bundesrepublik Udo Riglewski Deutschland Bundesrepublik Michael Stich | 7:6, 6:2 |
1989 | Spanien Emilio Sánchez (2) Spanien Javier Sánchez (1) | Deutschland Bundesrepublik Boris Becker Deutschland Bundesrepublik Eric Jelen | 6:4, 6:1 |
1988 | Australien Darren Cahill Australien Laurie Warder | Vereinigte Staaten Rick Leach Vereinigte Staaten Jim Pugh | 6:4, 6:4 |
1987 | Tschechoslowakei Miloslav Mečíř Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (3) | Schweiz Claudio Mezzadri Vereinigte Staaten Jim Pugh | 4:6, 7:6, 6:2 |
1986 | Spanien Sergio Casal (1) Spanien Emilio Sánchez (1) | Deutschland Bundesrepublik Boris Becker Deutschland Bundesrepublik Eric Jelen | 6:4, 6:1 |
1985 | Chile Hans Gildemeister (2) Ecuador Andrés Gómez (3) | Schweiz Heinz Günthardt Ungarn 1957 Balázs Taróczy | 1:6, 7:6, 6:4 |
1984 | Schweden Stefan Edberg Schweden Anders Järryd | Schweiz Heinz Günthardt Ungarn 1957 Balázs Taróczy | 6:3, 6:1 |
1983 | Schweiz Heinz Günthardt Ungarn 1957 Balázs Taróczy | Australien Mark Edmondson Vereinigte Staaten Brian Gottfried | 7:6, 4:6, 6:4 |
1982 | Tschechoslowakei Pavel Složil Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (2) | Schweden Anders Järryd Schweden Hans Simonsson | 6:4, 6:3 |
1981 | Chile Hans Gildemeister (1) Ecuador Andrés Gómez (2) | Australien Peter McNamara Australien Paul McNamee | 6:4, 3:6, 6:4 |
1980 | Chile Heinz Gildemeister Ecuador Andrés Gómez (1) | Deutschland Bundesrepublik Reinhart Probst Deutschland Bundesrepublik Max Wünschig | 6:3, 6:4 |
1979 | Tschechoslowakei Jan Kodeš (2) Tschechoslowakei Tomáš Šmíd (1) | Australien Mark Edmondson Australien John Marks | 6:3, 6:1, 7:6 |
1978 | Polen 1944 Wojciech Fibak Niederlande Tom Okker (3) | Spanien 1977 Antonio Muñoz Paraguay 1954 Víctor Pecci | 6:2, 6:4 |
1977 | Sudafrika 1961 Bob Hewitt (6) Deutschland Bundesrepublik Karl Meiler | Australien Phil Dent Australien Kim Warwick | 3:6, 6:3, 6:4, 6:4 |
1976 | Vereinigte Staaten Fred McNair Vereinigte Staaten Sherwood Stewart | Australien Dick Crealy Australien Kim Warwick | 7:6, 7:6, 7:6 |
1975 | Spanien 1945 Juan Gisbert Spanien 1945 Manuel Orantes | Polen 1944 Wojciech Fibak Tschechoslowakei Jan Kodeš | 6:3, 7:6 |
1974 | Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender (2) Deutschland Bundesrepublik Hans-Jürgen Pohmann (2) | Vereinigte Staaten Brian Gottfried Mexiko Raúl Ramírez | 6:3, 6:4, 6:4 |
1973 | Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender (1) Deutschland Bundesrepublik Hans-Jürgen Pohmann (1) | Spanien 1945 Manuel Orantes Rumänien 1965 Ion Țiriac | 6:1, 6:3 |
1972 | Tschechoslowakei Jan Kodeš (1) Rumänien 1965 Ilie Năstase | Sudafrika 1961 Bob Hewitt Rumänien 1965 Ion Țiriac | 4:6, 6:0, 3:6, 6:2, 6:2 |
1971 | Australien John Alexander Spanien 1945 Andrés Gimeno | Australien Dick Crealy Australien Allan Stone | 6:4, 7:5, 7:9, 6:4 |
1970 | Sudafrika 1961 Bob Hewitt (5) Sudafrika 1961 Frew McMillan (2) | Niederlande Tom Okker Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Nikola Pilić | 6:3, 7:5, 6:2 |
1969 | Niederlande Tom Okker (2) Vereinigte Staaten Marty Riessen (2) | Frankreich Jean-Claude Barclay Deutschland Bundesrepublik Jürgen Faßbender | 6:1, 6:2, 6:4 |
Beginn der Open Era | |||
1968 | Niederlande Tom Okker (1) Vereinigte Staaten Marty Riessen (1) | Australien John Newcombe Australien Tony Roche | 6:4, 6:4, 7:5 |
1967 | Sudafrika 1961 Bob Hewitt (4) Sudafrika 1961 Frew McMillan (1) | ||
1966 | Australien Fred Stolle (3) Danemark Torben Ulrich (2) | ||
1965 | Deutschland Bundesrepublik Ingo Buding Deutschland Bundesrepublik Christian Kuhnke | ||
1964 | Spanien 1945 José Luis Arilla Spanien 1945 Manuel Santana | ||
1963 | Sudafrika 1961 Bob Hewitt (3) Australien Fred Stolle (2) | ||
1962 | Sudafrika 1961 Bob Hewitt (2) Australien Martin Mulligan | ||
1961 | Sudafrika 1961 Bob Hewitt (1) Australien Fred Stolle (1) | ||
1960 | Australien Roy Emerson Australien Neale Fraser | ||
1959 | Australien Don Candy (3) Chile Luis Ayala | ||
1958 | Mexiko 1934 Francisco Contreras Mexiko 1934 Mario Llamas | ||
1957 | Australien Don Candy (2) Australien Mervyn Rose | ||
1956 | Australien Don Candy (1) Australien Lew Hoad | ||
1955 | Deutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm (5) Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (3) | ||
1954 | Deutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm (4) Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (2) | ||
1953 | Deutschland Bundesrepublik Gottfried von Cramm (3) Vereinigte Staaten 48 Budge Patty (1) | ||
1952 | Ägypten 1952 Jaroslav Drobný Australien Ian Ayre | ||
1951 | Danemark Kurt Nielsen Danemark Torben Ulrich (1) | ||
1950 | Australien Adrian Quist (2) Australien Bill Sidwell | ||
1949 | Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (2) Australien Jack Harper (2) | ||
1948 | Deutschland 1946 Gottfried von Cramm (1) Australien Jack Harper (1) | ||
1940–1947: nicht ausgetragen | |||
1939 | Deutsches Reich NS Henner Henkel (2) Deutsches Reich NS Roderich Menzel | ||
1938 | Dritte Französische Republik Yvon Petra Dritte Französische Republik Jean Lesueur | ||
1937 | Australien Jack Crawford (3) Australien Vivian McGrath | ||
1936 | nicht ausgetragen | ||
1935 | Deutsches Reich NS Henner Henkel (1) Deutsches Reich NS Helmut Denker | ||
1934 | Spanien Zweite Republik Enrique Maier Australien Adrian Quist (1) | ||
1933 | Japanisches Kaiserreich Ryosuke Nunoi Japanisches Kaiserreich Jirō Satō | ||
1932 | Australien Jack Crawford (2) Australien Harry Hopman | ||
1931 | Deutsches Reich Walter Dessart Deutsches Reich Eberhard Nourney | Dritte Französische Republik René de Buzelet Dritte Französische Republik Christian Boussus | 6:3, 6:3, 5:7, 4:6, 6:0 |
1930 | Australien Jack Crawford (1) Australien Edgar Moon (2) | Japanisches Kaiserreich Tamino Abe Japanisches Kaiserreich Takeichi Harada | 6:3, 2:6, 6:4, 6:3 |
1929 | Dritte Französische Republik Jacques Brugnon Dritte Französische Republik Christian Boussus | ||
1928 | Australien Jack Cummings Australien Edgar Moon (1) | ||
1927 | Vereinigtes Konigreich Donald Greig Vereinigtes Konigreich Maurice Summerson | ||
1926 | Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (4) Ungarn 1918 Béla von Kehrling (3) | ||
1925 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (4) Deutsches Reich Oscar Kreuzer (3) | ||
1924 | Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (3) Ungarn 1918 Béla von Kehrling (2) | ||
1923 | Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (2) Ungarn 1918 Béla von Kehrling (1) | ||
1922 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (3) Deutsches Reich Oscar Kreuzer (2) | ||
1921 | Deutsches Reich Luis Heyden (2) Deutsches Reich Heinrich Schomburgk (3) | ||
1920 | Osterreich Ludwig von Salm Deutsches Reich Oscar Kreuzer (1) | ||
1914–1919: nicht ausgetragen | |||
1913 | Osterreich-Ungarn Rolf Kinzl (2) Osterreich-Ungarn Kurt von Wessely (2) | ||
1912 | Deutsches Reich Luis Heyden (1) Belgien Louis Trasenster (2) | ||
1911 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (2) Osterreich-Ungarn Fritz Felix Pipes | ||
1910 | Deutsches Reich Otto von Müller (2) Deutsches Reich Heinrich Schomburgk (2) | Deutsches Reich Otto Froitzheim Deutsches Reich Paul Lindpaintner | 5:7, 5:7, 6:3, 6:0, 6:1 |
1909 | Deutsches Reich Friedrich Wilhelm Rahe (1) Deutsches Reich Curt Bergmann | ||
1908 | Deutsches Reich Otto von Müller (1) Deutsches Reich Heinrich Schomburgk (1) | ||
1907 | Deutsches Reich Otto Froitzheim (1) Belgien Louis Trasenster (1) | ||
1906 | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (2) Deutsches Reich Gerhard Frankenberg Adler | ||
1905 | Neuseeland Anthony Wilding Deutsches Reich E. Spitz | ||
1904 | Vereinigtes Konigreich 1801 Josiah Ritchie (1) Vereinigtes Konigreich 1801 Ernest Wilmot Lane | ||
1903 | Osterreich-Ungarn Rolf Kinzl (1) Osterreich-Ungarn Kurt von Wessely (1) | ||
1902 | Dritte Französische Republik Max Décugis Dritte Französische Republik Maurice Germot |
Einzelnachweise
- ↑ In den Anfangsjahren wurde kein einheitlicher Name gewählt.
- ↑ „Meisterschaften von Deutschland“ vom 30. Mai bis 9. Juni 1895 auf der Uhlenhorst.(Sport. Internationales Lawn-Tennis-Turnier, Uhlenhorst (Hamburg). In: Hamburgischer Correspondent. 30. Mai 1895, Morgen-Ausgabe, S. 11, Digitalisat, Lawn-Tennis-Turnier. In: Hamburgischer Correspondent. 16. Juni 1895, S. 22, Digitalisat)
- ↑ Hambruger Rothenbaum verliert Masters-Status. In: rp-online.de. Rheinische Post, 6. August 2008, abgerufen am 2. August 2017.
- ↑ Rothenbaum verliert den Masters-Status. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 2. Juli 2007, abgerufen am 2. August 2017.
- ↑ Rainer Grünberg: "Zu 80 Prozent gibt es 2010 wieder ein Turnier". In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 27. Juli 2009, abgerufen am 2. August 2017.
- ↑ bet-at-home.com ist neuer Titelsponsor am Rothenbaum. In: presseportal.de. 16. September 2009, abgerufen am 2. August 2017.
- ↑ Turnier am Rothenbaum braucht neuen Titelsponsor. In: abendblatt.de. Hamburger Abendblatt, 27. November 2015, abgerufen am 2. August 2017.
Weblinks
- Offizielle Website
- Turnierprofil auf ATP-Website (englisch)
- Hamburg: Wiege des deutschen Tennis. In: ndr.de. 18. Juli 2018, abgerufen am 13. Juni 2019.
53.5736349.991512Koordinaten: 53° 34′ 25,1″ N, 9° 59′ 29,4″ O