Andreas Dirr

Andreas Dirr (* 3. Oktober 1976 in Stuttgart) ist ein deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor.

Werdegang

Andreas Dirr studierte Theater- und Medienwissenschaften, Psychologie und Geschichte an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Das Studium schloss er im Jahr 2005 ab. Erste Kurzfilme, Drehbücher, Reportagen und Dokumentationen entstanden bereits während des Studiums. In den Jahren 2003 und 2004 war er Stipendiat der Akademie für Kindermedien. Von 2009 bis 2010 war er Stipendiat der Drehbuchwerkstatt München. Andreas Dirr lebt in Berlin.

Filmografie

Kurzfilme

  • 1999: Spiel der Spiele

Dokumentarfilme

  • 2000: Der Tod des Pero Radakovic
  • 2005: Leben um zu arbeiten... – Eine Reise durch Russland und China
  • 2006: Von Wladiwostok nach Moskau – In einem Zug durch Russland (mit Wolfgang Ettlich)
  • 2007: Die Weltraumspione
  • 2008: Operation Skorpion – Eine Frau im Visier des KGB
  • 2009: Hat der Motor eine Seele? – Im Auto um die Welt (über Hans Koeppen)
  • 2011: Requiem im ewigen Eis. Konzertdokumentation in Jakutsk

Drehbücher

  • 2010: Das dunkle Nest
  • 2015: Mordkommission Istanbul – Der Broker vom Bosporus
  • 2015: Die Tote aus der Schlucht
  • 2017: Bruder – Schwarze Macht
  • 2022: Jenseits der Spree – Mutterliebe

Serien

  • Andreas Dirr bei IMDb
  • Homepage von Andreas Dirr
  • Andreas Dirr bei scripts for sale Medienagentur
Normdaten (Person): GND: 1098225066 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 11146217704309140667 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dirr, Andreas
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
GEBURTSDATUM 3. Oktober 1976
GEBURTSORT Stuttgart