Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt

Film
Titel Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt
Originaltitel Now You See Him, Now You Don’t
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1972
Länge 88 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Robert Butler
Drehbuch Joseph L. McEveety
Robert L. King
Produktion Ron Miller
Musik Robert F. Brunner
Kamera Frank V. Phillips
Schnitt Cotton Warburton
Besetzung
  • Kurt Russell: Dexter Reilly
  • Cesar Romero: A.J. Arno
  • Joe Flynn: Dekan Eugene Higgins
  • Jim Backus: Timothy Forsythe
  • William Windom: Professor Lufkin
  • Michael McGreevey: Richard Schuyler
  • Richard Bakalyan: Cookie
  • Ed Begley Jr.: Druffle
  • Joyce Menges: Debbie Dawson
  • Alan Hewitt: Dekan Edgar Collingswood
  • Bing Russell: Alfred
  • Edward Andrews: Bankpräsident Sampson
  • George O’Hanlon: Ted, Bankwächter
  • Kelly Thordsen: Police Sgt. Cassidy

Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt (Originaltitel: Now You See Him, Now You Don’t) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 1972. Die Regie bei dieser Disney-Produktion führte Robert Butler, das Drehbuch schrieben Joseph L. McEveety und Robert L. King. Die Hauptrolle spielte Kurt Russell. Der deutsche Alternativtitel lautet Der unsichtbare Supertyp.

Handlung

Der Chemiestudent Dexter Reilly entwickelt ein Spray, das unsichtbar macht. Da sein College sich in finanziellen Schwierigkeiten befindet, meldet Reilly seine Erfindung bei einem Wettbewerb an, bei dem 50.000 US-Dollar zu gewinnen sind.

Zwei Gangster stehlen das Spray und nutzen die Erfindung für einen groß angelegten Diebstahl des Geldes. Die Polizei verfolgt das unsichtbare Auto der Diebe, die Studenten blockieren die Straße so, dass das Auto in das Schwimmbecken eines Hauses fährt. Dort werden der Wagen und die Diebe wieder sichtbar, die Verbrecher werden verhaftet.

Der Spraybehälter wird rechtzeitig eingereicht, die Erfindung gewinnt den Preis. Reilly verspricht, im nächsten Jahr eine neue gewinnbringende Erfindung zu machen.

Erstaufführungen

  • Kanada 7. Juli 1972
  • USA 12. Juli 1972
  • Deutschland 11. Mai 1973

Trivia

Kritiken

  • John Sinnott schrieb am 26. Mai 2004 auf dvdtalk.com, der Film gehöre zwar nicht zu den großen Klassikern der Komödien, sei aber amüsant. Sinnott lobte die Darstellungen von Kurt Russell und Michael McGreevey.[2]

Weblinks

  • Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt bei IMDb
  • Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt bei Rotten Tomatoes (englisch)

Einzelnachweise

  1. Es kracht, es zischt, zu seh’n ist nischt. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017. 
  2. Bericht@1@2Vorlage:Toter Link/www.dvdtalk.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf dvdtalk.com
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