Eubigheimer Tunnel
Eubigheimer Tunnel | ||||
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Nutzung | Eisenbahn | |||
Länge | 272 m | |||
Lage | ||||
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Koordinaten | ||||
Südwestportal | 49° 31′ 8,4″ N, 9° 33′ 57,7″ O49.5199.56603 | |||
Nordostportal | 49° 31′ 15,6″ N, 9° 34′ 5,9″ O49.5219.5683 |
Der Eubigheimer Tunnel ist ein Eisenbahntunnel der Frankenbahn bei Eubigheim im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg. Die Länge des Tunnels beträgt 272 Meter.[1] Er steht als Teil der Sachgesamtheit "Badische Odenwaldbahn" unter Denkmalschutz.[2]
Lage
Der Eisenbahntunnel führt durch das Gewann Seewald am Grohberg. Nach dem Südwestportal (Lage49.5199.56603) führt die Strecke in Richtung Eubigheim und nach dem Nordostportal (Lage49.5219.5683) in Richtung Boxberg-Wölchingen.
Das Südwestportal befindet sich auf der Gemarkung Ahorn-Eubigheim und das Nordostportal auf der Gemarkung Boxberg-Uiffingen.
Geschichte
Unmittelbar nach dem Eubigheimer Tunnel im Seewald in Richtung des Bahnhofes Eubigheim befand sich einst der Lokomotiv-Kehrbahnhof Seewiese.
Siehe auch
- Liste der Kulturdenkmale in Ahorn (Baden)
Einzelnachweise
- ↑ Strecke 4120: Eisenbahn-Tunnel und Tunnelportale, Informationen von Lothar Brill. In: eisenbahn-tunnelportale.de. Abgerufen am 11. Mai 2020.
- ↑ Regierungspräsidium Stuttgart: Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.
In Betrieb: | Bronnbacher Tunnel | Eubigheimer Tunnel | Gamburger Tunnel | Niederstettener Tunnel | Reicholzheimer Tunnel | Wittighäuser Tunnel | |
Außer Betrieb: | Schlossbergtunnel Wertheim |