Festigkeitsberechnung

Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.

Festigkeitsberechnungen gehören in das Teilgebiet der Festigkeitslehre (innerhalb der Technischen Mechanik) und werden an

  • einfachen Probekörpern (z. B. Stäben),
  • Balken,
  • Stabtragwerken,
  • Fachwerken,
  • Platten,
  • Membranen aber auch
  • komplexen mechanischen Konstruktionen

durchgeführt.

Festigkeitsberechnungen sollen stark und schwach beanspruchte Teile einer Konstruktion identifizieren helfen und führen damit zur Optimierung von Bauteilen. Gleichzeitig dienen sie als rechnerischer Nachweis der Sicherheit einer Konstruktion. Als Methode für Festigkeitsberechnungen eignen sich:

  • Graphische Verfahren (z. B. Seileckverfahren, Cremonaplan)
  • Analytischer Ansatz (z. B. Bernoulli-Balken, Rittersches Schnittverfahren)
  • Numerische Verfahren (z. B. Finite-Elemente-Methode (FEM))