Flugplatz Schameder

Flugplatz Schameder
Schameder (Nordrhein-Westfalen)
Schameder (Nordrhein-Westfalen)
Schameder
Lokalisierung von Nordrhein-Westfalen in Deutschland
Kenndaten
ICAO-Code EDGQ
Flugplatztyp Sonderlandeplatz
Koordinaten

51° 0′ 1″ N, 8° 18′ 25″ O51.0001666666678.3068333333333545Koordinaten: 51° 0′ 1″ N, 8° 18′ 25″ O

Höhe über MSL 545 m (1.788 ft)
Verkehrsanbindung
Entfernung vom Stadtzentrum 1 km östlich von Schameder
Straße B62, K 45
Basisdaten
Eröffnung 1926
Betreiber Flugsportverein Schameder-Wittgenstein e. V.
Start- und Landebahn
09/27 890 m × 30 m Gras



i7 i11 i13

Der Flugplatz Schameder (ICAO-Code: EDGQ) liegt im Erndtebrücker Ortsteil Schameder im Kreis Siegen-Wittgenstein. Er ist als Sonderlandeplatz klassifiziert.

Geschichte

Seit 1926 wird auf dem Gelände geflogen. Der Flugplatz wird von dem Flugsportverein Schameder-Wittgenstein betrieben.

Infrastruktur und Nutzung

Der Flugplatz verfügt über eine 890 m lange Graspiste.

Auf dem Gelände werden unter anderem Segelflüge durchgeführt. Begünstigt werden diese durch gute thermische Gegebenheiten.[1]

Trivia

Auf dem Flugplatz finden auch andere Veranstaltungen wie Chorkonzerte[2] oder Konzerte mit 3000 Zuschauern statt[3].

Siehe auch

Literatur

  • Karl Busch: 45 Jahre Flugsport in Schameder. In: Wittgenstein, Blätter des Wittgensteiner Heimatvereins e.V., Bd. 36 H. 2 (1972), S. 116–127.
  • Paul Messer: 50 Jahre Flugsport in Wittgenstein, Eine Dokumentation. Sonderveröffentlichung der Zeitschrift Wittgenstein, Laasphe 1981.

Weblinks

Commons: Flugplatz Schameder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Flugsportverein Schameder-Wittgenstein
  • Luftfahrtkarte für Flugplatz Schameder auf SkyVector.com

Einzelnachweise

  1. Flugplatz Schameder. In: naturpark-sauerland-rothaargebirge.de. Abgerufen am 3. September 2017. 
  2. Im blauen Hangar erklingt Chormusik vom Feinsten. In: wp.de. 17. Juni 2017, abgerufen am 3. September 2017. 
  3. Jubiläum: Bogga blickt auf 25 Jahre Band-Geschichte zurück. In: wp.de. 26. August 2017, abgerufen am 3. September 2017. 
VD
Verkehrs- und Sonderlandeplätze in Nordrhein-Westfalen

Aachen-Merzbrück • Altena-Hegenscheid • Arnsberg-Menden • Attendorn-Finnentrop • Bergneustadt/Auf dem DümpelBeelenBielefeldBlomberg-BorkhausenBonn/HangelarBorkenbergeBorken-HoxfeldBrilon/HochsauerlandDahlemer BinzDetmoldDinslaken/Schwarze HeideEssen/MülheimGoch-AsperdenGrefrath-NiershorstHagen Hof-WahlHamm-LippewiesenHöxter-HolzmindenHünsbornIserlohn-SümmernKamp-LintfortKrefeld-EgelsbergLeverkusenMarl-LoemühleMeinerzhagenMeschede-SchürenMönchengladbachMünster-TelgteOelde-BergelerOerlinghausenPaderborn-HaxterbergPlettenberg-HüinghausenPorta WestfalicaRheine-Eschendorf • Schameder • Schmallenberg-RennefeldSoest-Bad SassendorfStadtlohn-VredenWerdohl-KüntropWesel-RömerwardtWipperfürth-Neye