Individualisierbarkeit

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Der Begriff Individualisierbarkeit ist in der Neufassung DIN EN ISO 9241-110 Interaktionsprinzipien nicht mehr enthalten. Individualisierung wird unter Steuerbarkeit behandelt. Maßgebliche Norm ist DIN EN ISO 9241-129 Leitlinien für die Individualisierung von Software.
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Individualisierbarkeit ist in Bezug auf Gebrauchstauglichkeit ein Merkmal eines Dialogs, wenn er es dem Nutzer ermöglicht, die Interaktion mit dem System (z. B. Webseite oder Softwareprodukt) an sein Wissen und seine Möglichkeiten anzupassen.

Bei der Individualisierbarkeit handelt es sich um ein in der DIN EN ISO 9241-110 festgelegtes Dialogprinzip, das bei der Gestaltung gebrauchstauglicher Systeme beachtet werden sollte.

Beispiele

Folgende Positivbeispiele sollen der Veranschaulichung dienen:

  • In zahlreichen Browsern und Betriebssystemen kann der Benutzer das Menü so strukturieren, wie es ihn persönlich am meisten bei seinen Zielen unterstützt.
  • Senioren können die Informationsdarstellung eines Systems so einstellen, dass nur die wichtigsten Informationen dargestellt werden und durch erhöhte Schriftgröße und Farbkontraste eine Unterstützung des Nutzers gewährleistet wird.
  • Benutzer können bestimmte (für sie selten oder nicht benötigte) Informationen in einem System ausblenden.

Siehe auch

  • EN ISO 9241

Weblinks

  • Individualisierbarkeit im "Handbuch Usability"