Karin Prien

Karin Prien (* 26. Juni 1965 in Amsterdam, Niederlande), geborene Kraus, ist eine deutsche Politikerin der CDU und seit dem 28. Juni 2017 Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein in den Kabinetten Günther I und II. Im Jahre 2022 war sie zudem Präsidentin der Kultusministerkonferenz.[1] Seit Januar 2022 ist sie eine von fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU.

Leben

Karin Prien wuchs zunächst in den Niederlanden auf, wohin ihre Großeltern mütterlicherseits Anfang der 1930er-Jahre vor dem in Deutschland aufkommenden Nationalsozialismus geflohen waren. Sie ist die Ururenkelin des jüdischen Düsseldorfer Kaufmanns Salomon Hartoch.[2] Später zog die Familie mit ihr nach Neuwied um.[3] Sie sieht sich selbst als jüdisch, aber nicht als religiös an.[4] Sie ist Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU.[5]

Nach dem Abitur 1984 in Neuwied (Rheinland-Pfalz) studierte Prien Rechts- und Politikwissenschaften in Bonn. Von 1986 bis 1989 war sie studentische Mitarbeiterin von Friedbert Pflüger (CDU), dem Pressesprecher des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker (CDU). Auf das 1. Staatsexamen 1989 folgte 1991 nach einem Postgraduiertenstudium in Amsterdam der Master of Laws (LL.M.) und 1994 (nach dem Rechtsreferendariat von 1991 bis 1994) das 2. Staatsexamen in Celle. Seit 1994 ist sie selbständige Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschafts- und Insolvenzrecht in Hannover, Leipzig und Hamburg. Seit 2008 ist sie Fachanwältin für Handels- und Gesellschaftsrecht, seit 2011 auch Mediatorin.[6]

Karin Prien ist mit dem Rechtsanwalt Jochen Prien verheiratet und hat drei Kinder.[7]

Politik

Partei

Karin Prien wurde 1981 Mitglied der CDU. Sie war von 2004 bis April 2012 stellvertretende CDU-Ortsvorsitzende in Blankenese, seit 2006 stellvertretende Kreisvorsitzende im Kreisverband Altona-Elbvororte und seit 2010 Mitglied des CDU-Landesvorstandes. Seit 21. Januar 2014 war Karin Prien Ortsvorsitzende der CDU Blankenese, dieses Amt gab sie nach dem Wechsel nach Schleswig-Holstein an Johann Riekers ab.[8] Zudem ist Prien Vorsitzende des Jüdischen Forums der CDU. Seit dem 17. November 2018 ist sie eine der vier stellvertretenden Vorsitzenden der CDU Schleswig-Holstein und folgte damit auf Landesjustizministerin Sabine Sütterlin-Waack, die nicht erneut antrat.[9][10] Sie war eine der Mitinitiatoren der „Union der Mitte[11][12][13][14][15] in München, die als Gegenpart des rechtskonservativen Vereins „Werteunion“ gilt.[16] Im September 2019 beendete sie ihre Mitgliedschaft in der Union der Mitte mit der Begründung, eine Flügelbildung in der CDU verhindern zu wollen.[17] Auf dem Parteitag der CDU 2021 wurde sie in den CDU-Bundesvorstand gewählt.

Am 3. September 2021 berief Armin Laschet Prien in sein achtköpfiges „Zukunftsteam“ zur Kanzlerkandidatur der Bundestagswahl 2021. Sie vertrat darin die Themen Bildung und sozialer Zusammenhalt.[18]

Nach der für die CDU verlorenen Bundestagswahl 2021 und Armin Laschets Ankündigung des Rückzugs vom Amt des Parteivorsitzenden forderte Prien ein Team an der CDU-Spitze und eine Quotierung.[19] Beim Bundesparteitag am 22. Januar 2022 wurde sie zu einer von fünf stellvertretenden Bundesvorsitzenden der CDU gewählt.

Bürgerschaftsabgeordnete (2011–2017)

Als Kandidatin der CDU in ihrem Wahlkreis Blankenese wurde sie bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2011 erstmals in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Sie war schulpolitische Sprecherin der CDU-Bürgerschaftsfraktion und Mitglied des Fraktionsvorstands.

Bei der Bürgerschaftswahl 2015 erlangte sie mit 11,5 Prozent der Stimmen erneut ein Direktmandat im Wahlkreis Blankenese. In der Bürgerschaft gehörte sie dem Haushaltsausschuss, dem Verfassungs- und Bezirksausschuss, dem Schulausschuss sowie dem Ausschuss für Soziales, Arbeit und Integration an. Sie war stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Fachsprecherin für Schule und Verfassung der CDU. Wegen ihres Wechsels in die Landesregierung Schleswig-Holsteins schied sie im Juni 2017 aus der Bürgerschaft aus; ihr Abgeordnetenmandat übernahm Wolfhard Ploog.[20][21]

Bildungsministerin in Schleswig-Holstein (seit 2017)

Nach Bildung einer Jamaika-Koalition von CDU, FDP und Grünen im Nachgang der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017 wurde Prien am 28. Juni 2017 zur Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein im Kabinett Günther I berufen.

Karin Prien (links) im Januar 2022 bei einer Gedenkveranstaltung

Am 24. März 2020 forderte sie wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland eine Absage der Abiturprüfungen in Schleswig-Holstein,[22] scheiterte mit dem Vorstoß jedoch in der Kultusministerkonferenz.[23] Im Februar 2022 veröffentlichte Prien auf Twitter eine relativierende Äußerung zum Sterben von Kindern in der Corona-Pandemie und rief damit eine Vielzahl wütender Antworten und Rücktrittsforderungen in sozialen Netzwerken hervor.[24]

In einem Erlass wies das Bildungsministerium im September 2021 darauf hin, dass Formen der gendergerechten Sprache (zum Beispiel Gender-Stern oder -Unterstrich) beim Erlernen deutscher Rechtschreibung nicht zum Regelwerk gehörten. Die Grünen als Koalitionspartner reagierten empört. Prien begründete ihr Vorgehen damit, dass sie auf Verunsicherung an den Schulen habe reagieren müssen. Sie lehnt das „Gendern“ ab.[25][26][27][28]

Nachdem Hans-Georg Maaßen am 31. Dezember 2021 ein Video mit Falschinformationen zur COVID-19-Pandemie geteilt hatte, forderte Prien seinen Ausschluss aus der CDU.[29][30]

Auf Vorschlag der CDU-Fraktion im Landtag nahm Prien 2022 als Delegierte bei der 17. Bundesversammlung zur Wahl des Bundespräsidenten teil.[31]

Seit dem 29. Juni 2022 ist sie Ministerin für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur im Kabinett Günther II.

Im Oktober 2021 solidarisierte sich die CDU-Politikerin mit Gil Ofarim. Der Sänger beschuldigte seinerzeit einen Hotel-Mitarbeiter, ihn wegen seiner Davidstern-Kette beleidigt zu haben. Prien schrieb daraufhin auf Twitter: „Unfassbar, dass so etwas in Deutschland geschieht“[32] und forderte zur Entlassung des Mitarbeiters auf. Nachdem der Sänger 2023 vor Gericht zugab, gelogen zu haben, bat Karin Prien öffentlich um Entschuldigung.[33]

Prien sagte, dass einige der Kommentare während der Preisverleihung der Berlinale 2024 »definitiv antisemitisch« gewesen seien: »Jeder, der den gesamten Staat Israel, der ein demokratischer Staat ist, als Apartheidstaat diffamiert, tätigt eine antisemitische Aussage.« Sie relativierte ihre Kritik auch dann nicht, als sie darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die einzige Person, die an diesem Abend den Begriff »Apartheid« verwendet hatte – Yuval Abraham –, ein jüdischer israelischer Filmemacher gewesen war, sondern entgegnete: »Wenn ein solches Vokabular von einem israelischen Juden verwendet wird, macht das die Sache nicht besser.«[34]

Weblinks

Commons: Karin Prien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schleswig-Holstein übernimmt 2022 KMK-Präsidentschaft – Ministerin Prien gewählt. Abgerufen am 1. Januar 2022. 
  2. Südwall: Stolperstein erinnert an Franziska Wihl. Wz.de. 4. August 2021, abgerufen am 9. September 2021
  3. Karin Prien im Munzinger-Archiv, abgerufen am 3. April 2024 (Artikelanfang frei abrufbar)
  4. Karin Prien: „Da war ich politisch erst mal mausetot“. In: Hamburger Abendblatt. 16. April 2016, abgerufen am 27. März 2019. 
  5. Hans-Ulrich Dillmann: „Sich nicht verstecken“. In: Jüdische Allgemeine. 9. Juli 2018, abgerufen am 18. Mai 2022.
  6. Karin Prien LL.M. (Memento vom 7. September 2017 im Internet Archive) (abgerufen am 19. Januar 2018), In: Wayback Machine. Prinzenberg Prien & Partner, 7. September 2017, abgerufen am 19. Januar 2019
  7. [Das Magazin für Frauen, die entscheiden], Ausgabe 2/ 2014, S. 18 (abgerufen am 19. Januar 2019)
  8. CDU-Blankenese – Homepage des CDU Ortsverbandes Blankenese. Abgerufen am 4. Dezember 2018. 
  9. Daniel Günther als CDU-Landesvorsitzender wiedergewählt. cdu-sh, 17. November 2018, abgerufen am 4. Dezember 2018. 
  10. SH-Bildungsministerin: Karin Prien will in die Führungsspitze der Nord-CDU. In: shz.de. Abgerufen am 4. Dezember 2018. 
  11. Ansgar Graw: Union der Mitte Merkel-Anhänger gegen den Rechtsruck. Die Welt, 17. Juli 2018.
  12. union-der-mitte.org
  13. Florian Gathmann: Union der Mitte Liberale CDU-Unterstützer von Kramp-Karrenbauer treffen sich in Berlin. Der Spiegel, 3. April 2019.
  14. Robert Roßmann: Liberale CDU-Mitglieder Erstes Treffen der „Union der Mitte“. Süddeutsche Zeitung, 3. April 2019.
  15. Karin Prien und die Union der Mitte. In: Kieler Nachrichten. 2. August 2018, abgerufen am 27. März 2019. 
  16. CDU erkennt Gruppierungen nicht an. In: n-tv.de. 20. August 2018, abgerufen am 27. März 2019. 
  17. Die „Union der Mitte“ zerfällt. In: Süddeutsche Zeitung. 25. September 2019, abgerufen am 14. Oktober 2021. 
  18. Laschets Team. Acht für Armin. Tagesschau, 3. September 2021, abgerufen am 3. September 2021. 
  19. »Wir schaffen es nicht ohne Quote«. In: Der Spiegel. 17. Oktober 2021, abgerufen am 17. Oktober 2021. 
  20. Designierte Bildungsministerin: Hamburgs CDU verliert eine weitere Frau. In: Welt Online. Abgerufen am 7. Juli 2017. 
  21. Peter Ulrich Meyer: Zweikampf in der Hamburger CDU um Prien-Nachfolge. In: Hamburger Abendblatt. 24. Juni 2017, abgerufen am 7. Juli 2017. 
  22. Wegen Corona: Prien fordert Absage der Abiturprüfung. In: NDR. 24. März 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020. 
  23. Prien: Details für Prüfungen stehen fest. NDR, 8. April 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020. 
  24. Aussage zu toten Kindern: CDU-Politikerin Prien in der Kritik. In: Berliner Zeitung (berliner-zeitung.de), 12. Februar 2022.
  25. Prien schickt Gender-Erlass an Schulen – die Grünen zürnen. NDR, 9. September 2021, abgerufen am 14. Oktober 2021. 
  26. Geschlechtergerecht Schreiben. In: Schule Aktuell. Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Schule Schleswig-Holstein, September 2021, abgerufen am 14. Oktober 2021 (PDF, S. 8). 
  27. Prien verteidigt harte Linie im Gender-Streit. Abgerufen am 14. Juli 2023. 
  28. tagesschau 20:00 Uhr. In: ARD Mediathek. Abgerufen am 14. Juli 2023. 
  29. Patrick Gensing: Unbelegte Behauptungen: Maaßen, Bhakdi und die Impfungen. Tagesschau.de, 3. Januar 2022; Felix Huesmann, Daniela Vates: Hans-Georg Maaßen fordert „Covid-Impfverbot“: Fliegt er jetzt aus der CDU? Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), 3. Januar 2020
  30. CDU-Vorstandsmitglied Prien für Ausschluss Maaßens. In: FAZ.net. 3. Januar 2022, abgerufen am 18. Mai 2022.
  31. Volker Müller: Deutscher Bundestag - Von den Landesparlamenten entsandte Mitglieder der Bundesversammlung,… Abgerufen am 5. Juli 2022. 
  32. https://twitter.com/PrienKarin/status/1445348199481462787. Abgerufen am 1. Dezember 2023. 
  33. Fall Ofarim: CDU-Vize Karin Prien bittet Hotelmitarbeiter um Entschuldigung. 29. November 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023. 
  34. Philip Oltermann: ‘Free speech is a facade’: how Gaza war has deepened divisions in German arts world The Guardian, 25. März 2024.
Landesregierung Schleswig-Holsteins

Kabinett Günther II

Ministerpräsident: Daniel Günther (Stellvertreterin: Monika Heinold)

Landesminister: Kerstin von der Decken (Justiz) | Karin Prien (Bildung) | Sabine Sütterlin-Waack (Inneres) | Tobias Goldschmidt (Umwelt) | Monika Heinold (Finanzen) | Claus Ruhe Madsen (Wirtschaft) | Aminata Touré (Soziales) | Werner Schwarz (Landwirtschaft) | Dirk Schrödter (Staatskanzlei)

Amtierende Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Theresa Schopper (Baden-Württemberg) | Anna Stolz (Bayern) | Katharina Günther-Wünsch (Berlin) | Steffen Freiberg (Brandenburg) | Sascha Karolin Aulepp (Bremen) | Ksenija Bekeris (Hamburg) | Armin Schwarz (Hessen) | Simone Oldenburg (Mecklenburg-Vorpommern) | Julia Willie Hamburg (Niedersachsen) | Dorothee Feller (Nordrhein-Westfalen) | Stefanie Hubig (Rheinland-Pfalz) | Christine Streichert-Clivot (Saarland) | Christian Piwarz (Sachsen) | Eva Feußner (Sachsen-Anhalt) | Karin Prien (Schleswig-Holstein) | Helmut Holter (Thüringen)

Amtierende Kulturminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland

Petra Olschowski (Baden-Württemberg) | Markus Blume (Bayern) | Joe Chialo (Berlin) | Manja Schüle (Brandenburg) | Andreas Bovenschulte (Bremen) | Carsten Brosda (Hamburg) | Timon Gremmels (Hessen) | Bettina Martin (Mecklenburg-Vorpommern) | Falko Mohrs (Niedersachsen) | Ina Brandes (Nordrhein-Westfalen) | Katharina Binz (Rheinland-Pfalz) | Christine Streichert-Clivot (Saarland) | Barbara Klepsch (Sachsen) | Rainer Robra (Sachsen-Anhalt) | Karin Prien (Schleswig-Holstein) | Benjamin-Immanuel Hoff (Thüringen)

Petra Olschowski (Baden-Württemberg) | Markus Blume (Bayern) | Ina Czyborra (Berlin) | Manja Schüle (Brandenburg) | Kathrin Moosdorf (Bremen) | Katharina Fegebank (Hamburg) | Timon Gremmels (Hessen) | Bettina Martin (Mecklenburg-Vorpommern) | Falko Mohrs (Niedersachsen) | Ina Brandes (Nordrhein-Westfalen) | Clemens Hoch (Rheinland-Pfalz) | Jakob von Weizsäcker (Saarland) | Sebastian Gemkow (Sachsen) | Armin Willingmann (Sachsen-Anhalt) | Karin Prien (Schleswig-Holstein) | Wolfgang Tiefensee (Thüringen)

Kultusminister des Landes Schleswig-Holstein

Wilhelm Kuklinski | Rudolf Katz | Wilhelm Siegel | Paul Pagel | Helmut Lemke | Edo Osterloh | Claus-Joachim von Heydebreck | Kurt Hannemann | Walter Braun | Peter Bendixen | Eva Rühmkorf | Marianne Tidick | Marianne Tidick (Wissenschaft) und Gisela Böhrk (Bildung) | Gisela Böhrk | Ute Erdsiek-Rave | Dietrich Austermann (Wissenschaft) und Ute Erdsiek-Rave (Bildung) | Werner Marnette (Wissenschaft) und Ute Erdsiek-Rave (Bildung) | Jörn Biel (Wissenschaft) und Ute Erdsiek-Rave (Bildung) | Jörn Biel | Jost de Jager (Wissenschaft) und Ekkehard Klug (Bildung) | Waltraud Wende | Britta Ernst | Karin Prien

Vorsitzende bzw. Präsidenten der Kultusministerkonferenz

Theodor Bäuerle | Erwin Stein | Albert Sauer | Adolf Grimme | Alois Hundhammer | Adolf Süsterhenn | Alois Hundhammer | Heinrich Landahl | Albert Sauer | Richard Voigt | Christine Teusch | Willy Dehnkamp | Wilhelm Simpfendörfer | Arno Hennig | Eduard Orth | Edo Osterloh | Joachim Tiburtius | Theodor Maunz | Heinrich Landahl | Richard Voigt | Willy Dehnkamp | Paul Mikat | Wilhelm Hahn | Ernst Schütte | Claus-Joachim von Heydebreck | Werner Scherer | Carl-Heinz Evers | Bernhard Vogel | Hans Maier | Reinhard Philipp | Moritz Thape | Jürgen Girgensohn | Joist Grolle | Wilhelm Hahn | Hans Krollmann | Walter Braun | Josef Jochem | Peter Glotz | Hanna-Renate Laurien | Georg Gölter | Hans Maier | Joist Grolle | Georg-Berndt Oschatz | Hans Schwier | Horst Werner Franke | Helmut Engler | Wolfgang Gerhardt | Georg Gölter | Eva Rühmkorf | Marianne Tidick | Manfred Erhardt | Diether Breitenbach | Steffie Schnoor | Hans Zehetmair | Rosemarie Raab | Karl-Heinz Reck | Rolf Wernstedt | Anke Brunn | Gabriele Behler | Hans Joachim Meyer | Willi Lemke | Annette Schavan | Dagmar Schipanski | Karin Wolff | Doris Ahnen | Johanna Wanka | Ute Erdsiek-Rave | Jürgen Zöllner | Annegret Kramp-Karrenbauer | Henry Tesch | Ludwig Spaenle | Bernd Althusmann | Ties Rabe | Stephan Dorgerloh | Sylvia Löhrmann | Brunhild Kurth | Claudia Bogedan | Susanne Eisenmann | Helmut Holter | Ralph Alexander Lorz | Stefanie Hubig | Britta Ernst | Karin Prien | Astrid-Sabine Busse | Katharina Günther-Wünsch | Christine Streichert-Clivot

Präsidium der Christlich Demokratischen Union Deutschlands

Vorsitzender: Friedrich Merz. Generalsekretär: Carsten Linnemann. Stellvertretende Generalsekretärin: Christina Stumpp. Stellvertretende Vorsitzende: Silvia Breher | Andreas Jung | Michael Kretschmer | Karl-Josef Laumann | Karin Prien. Bundesschatzmeister: Julia Klöckner. Gewählte Mitglieder des Präsidiums: Ines Claus | Ronja Kemmer | Sebastian Lechner | Ina Scharrenbach | Jens Spahn | Sven Schulze | Mario Voigt. Mitglieder des Präsidiums kraft Amtes: Yvonne Magwas | Daniel Caspary. Beratende Mitglieder des Präsidiums: Boris Rhein | Daniel Günther | Tobias Hans | Kai Wegner | Hendrik Wüst | Christoph Hoppe

Normdaten (Person): GND: 1244142204 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 4121163570586216620009 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Prien, Karin
KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (CDU), MdHB
GEBURTSDATUM 26. Juni 1965
GEBURTSORT Amsterdam