Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis

Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis:

↓ Zur systematischen Liste der Städte und Gemeinden:

Ahorn • Assamstadt • Bad Mergentheim • Boxberg • Creglingen • Freudenberg • Großrinderfeld • Grünsfeld • Igersheim • Königheim • Külsheim • Lauda‑Königshofen • Niederstetten • Tauberbischofsheim • Weikersheim • Werbach • Wertheim • Wittighausen

↓ Zur alphabetischen Liste der Orte:

A • B • C • D • E • F • G • H • I • J • K • L • M • N • O • P • R • S • T • U • V • W • Z

Die Liste der Orte im Main-Tauber-Kreis listet die fast 400 geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Wohnplätze, Höfe, (Einzel-)Häuser) im Main-Tauber-Kreis auf.^[1]

Seit dem Abschluss der baden-württembergischen Kreisreform von 1973 umfasst der Main-Tauber-Kreis 18 Gemeinden, darunter 11 Städte (Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim und Wertheim) und 7 sonstige Gemeinden (Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach und Wittighausen).^[2] Diese werden in der Liste der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis beschrieben. Die Liste der Wüstungen im Main-Tauber-Kreis führt die aufgegebenen Siedlungen auf.

Tauberbischofsheim ist die Kreisstadt, daneben gibt es mit Bad Mergentheim und Wertheim zwei Große Kreisstädte. Zwischen einzelnen Kommunen gibt es vier vereinbarten Verwaltungsgemeinschaften mit Sitz in Bad Mergentheim, Boxberg, Grünsfeld und Tauberbischofsheim.

Gemessen an der Einwohnerzahl ist Bad Mergentheim die größte Kommune und Wittighausen die kleinste. Gemessen an der Gemarkungsfläche ist Wertheim die größte Kommune und Assamstadt die kleinste. Die Kommune mit der größten Einwohnerdichte ist Tauberbischofsheim mit 195 Einwohnern je km², die mit der geringsten ist Creglingen mit 40 Einwohnern je km².

Grundlage für diese Liste sind die in der Literaturquelle von Kohlhammer (1980) Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden – Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg genannten Orte. Zusätzlich bestehende Orte, die in der grundlegenden Literaturquelle nicht genannt wurden, oder inzwischen aufgegangene Orte, die zum Zeitpunkt der Literaturquelle noch vom angrenzenden Hauptort getrennt lagen, werden üblicherweise nach der Quelle www.leo-bw.de mit zusätzlichen Einzelnachweisen erfasst.

Systematische Liste

↓ Zur alphabetischen Liste

Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen Orten:^[1]

Ahorn

Ahorn (anhören^ⓘ^/?; 53,96 km²; 2.238 Einwohner; 41 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Berolzheim, Buch am Ahorn, Eubigheim, Hohenstadt und Schillingstadt.

Zu Berolzheim das Dorf Berolzheim (⊙49.4741679.539444).
Zu Buch am Ahorn das Dorf Buch am Ahorn (⊙49.5387389.556264), der Weiler Schwarzenbrunn (⊙49.5492259.527475) und der Wohnplatz Waschgrube^[3] (⊙49.5442289.537521).
Zu Eubigheim das Dorf (Unter-)Eubigheim (⊙49.5011789.539728), der Weiler Obereubigheim (⊙49.5106679.553277) und die Wohnplätze Altes Bahnwärterhaus^[4] (⊙49.5075769.545945) und Neidelsbach^[5] (⊙49.5146269.533618).
Zu Hohenstadt das Dorf Hohenstadt (⊙49.49179.5162).
Zu Schillingstadt das Dorf Schillingstadt (⊙49.45859.5723).

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Ahorn sowie Bilder der Gemeindeteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Ahorn:
OSM
WikiMap

Assamstadt

Assamstadt (anhören^ⓘ^/?; 17,20 km²; 2.263 Einwohner; 131 EW je km²) mit der Wohn- und Industriegemeinde Assamstadt.

Zu Assamstadt das Dorf Assamstadt (⊙49.4269449.686944) und der Wohnplatz Wustsiedlung^[6] (⊙49.4254019.652182).

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Assamstadt sowie Bilder der Gemeindeteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Assamstadt:
OSM
WikiMap

Bad Mergentheim

Bad Mergentheim (anhören^ⓘ^/?; 129,97 km²; 24,564 Einwohner; 189 EW je km²) mit den Stadtteilen Althausen, Apfelbach, Bad Mergentheim, Dainbach, Edelfingen, Hachtel, Herbsthausen, Löffelstelzen, Markelsheim, Neunkirchen, Rengershausen, Rot, Stuppach und Wachbach.

Zu Althausen das Dorf Althausen (⊙49.4683699.744681) und das Gehöft Üttingshof (⊙49.478559.71655).
Zu Apfelbach das Dorf Apfelbach (⊙49.44729.8234) und das Gehöft Staatsdomäne Apfelhof (⊙49.4146569.837281).
Zu Bad Mergentheim die Stadt Bad Mergentheim (⊙49.4901979.773153) und die Wohnplätze Drillberg^[7] (⊙49.4870859.740632) und Willinger Tal^[8] (⊙49.46592999.7767105).
Zu Dainbach das Dorf Dainbach (⊙49.4966869.715181).
Zu Edelfingen das Dorf Edelfingen (⊙49.5142599.750975).
Zu Hachtel das Dorf Hachtel (⊙49.4198199.791903).
Zu Herbsthausen das Dorf Herbsthausen (⊙49.4051679.829908).
Zu Löffelstelzen das Dorf Löffelstelzen (⊙49.5072229.789444).
Zu Markelsheim das Dorf Markelsheim (⊙49.4736119.833333) und der Wohnplatz Schneidmühle^[9] (⊙49.462869.84655).
Zu Neunkirchen das Dorf Neunkirchen (⊙49.4771679.766392).
Zu Rengershausen das Dorf Rengershausen (⊙49.4033319.723431).
Zu Rot das Dorf Rot (⊙49.3984789.815386) und die Weiler Dörtel (⊙49.4231189.806795) und Schönbühl (⊙49.4117659.853295).
Zu Stuppach das Dorf Stuppach (⊙49.4452419.749443) und die Weiler Lillstadt (⊙49.4488939.773651) und Lustbronn (⊙49.4477429.728058).
Zu Wachbach das Dorf Wachbach (⊙49.4450899.790156) und der Wohnplatz Schafhof^[10] (⊙49.42819.7809).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Bad Mergentheim sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Bad Mergentheim:
OSM
WikiMap

Boxberg

Boxberg (anhören^ⓘ^/?; 101,81 km²; 6.698 Einwohner; 66 EW je km²) mit den Stadtteilen Angeltürn, Bobstadt, Boxberg, Epplingen, Kupprichhausen, Lengenrieden, Oberschüpf, Schwabhausen, Schweigern, Uiffingen, Unterschüpf, Windischbuch und Wölchingen.

Zu Angeltürn das Dorf Angeltürn (⊙49.486849.597179).
Zu Bobstadt das Dorf Bobstadt (⊙49.465829.6746) und die Wohnplätze Börzel^[11] (⊙49.448719.65793), Heßbach^[12] (⊙49.465619.66455) und Talmühle (⊙49.475459.67028).
Zu Boxberg die Stadt Boxberg (⊙49.4813899.641667) und der Wohnplatz Wanshowen^[13] (⊙49.4796666666679.64075).
Zu Epplingen das Dorf Epplingen (⊙49.505539.62767) und der Wohnplatz Aussiedlerhöfe Wanne^[14] (⊙49.507969.62201).
Zu Kupprichhausen das Dorf Kupprichhausen (⊙49.5269059.62103) und der Wohnplatz Ahornhof^[15] (⊙49.538889.59566).
Zu Lengenrieden das Dorf Lengenrieden (⊙49.5279999.64004).
Zu Oberschüpf das Dorf Oberschüpf (⊙49.5232799.676299).
Zu Schwabhausen das Dorf Schwabhausen (⊙49.4563599.60215) und die Wohnplätze Aussiedlerhöfe Brücklein^[16] (⊙49.438589.59308) und Aussiedlerhöfe Hofgrund^[17] (⊙49.459429.61313).
Zu Schweigern das Dorf Schweigern (⊙49.493929.668889) und die Wohnplätze Lärchenweg^[18] (⊙49.498769.65808), Mühlheide^[19] (⊙49.484039.67028), Nickelstein^[20] (⊙49.486029.66566), Planken^[21] (⊙49.498419.67696), Steinbusch^[22] (⊙49.48479.6836) und Ziegeleiapparatebau (⊙49.4980039.677049).
Zu Uiffingen das Dorf Uiffingen (⊙49.50249.592689), der Weiler Gräffingen (Hof) (⊙49.520099.58671) und die Wohnplätze Aussiedlerhof Eubigheimerweg^[23] (⊙49.504269.58223), Aussiedlerhof Götzenbrunnen^[24] (⊙49.508349.59492), Hagenmühle (⊙49.48769.613), Mittelmühle (⊙49.496199.60339) und Obermühle^[25] (⊙49.49889.5984).
Zu Unterschüpf das Dorf Unterschüpf (⊙49.5159.686944) und der Wohnplatz Talhof^[26] (⊙49.51349.70033).
Zu Windischbuch das Dorf Windischbuch (⊙49.435669.62237), das Gehöft Seehof (⊙49.44639.644) und die Wohnplätze Gewerbegebiet Am Seehof^[27] (⊙49.44249.6328) und Schollhöfer Straße^[28] (⊙49.433959.61921).
Zu Wölchingen das Dorf Wölchingen (⊙49.484879.63377) und der Wohnplatz Waldhaus^[29] (⊙49.483259.61468).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Boxberg sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Boxberg:
OSM
WikiMap

Creglingen

Creglingen (anhören^ⓘ^/?; 117,22 km²; 4.595 Einwohner; 39 EW je km²) mit den Stadtteilen Archshofen, Blumweiler, Craintal, Creglingen, Finsterlohr, Frauental, Freudenbach, Münster, Niederrimbach, Oberrimbach, Reinsbronn, Schmerbach und Waldmannshofen.

Zu Archshofen das Dorf Archshofen (⊙49.453310.06997) und das Gehöft Holdermühle (⊙49.445614510.1019533; teilweise auch in Tauberzell in Bayern^[30]).
Zu Blumweiler die Weiler Blumweiler (⊙49.4032410.097), Reutsachsen (⊙49.390739810.1373863), Schwarzenbronn (⊙49.393539810.1173349), Seldeneck (⊙49.412674610.146924), Weiler (⊙49.408314810.1200072) und Wolfsbuch (⊙49.41533310.120257).
Zu Craintal das Dorf Craintal (⊙49.4622910.05549).
Zu Creglingen die Stadt Creglingen (⊙49.4699310.03241) und die Wohnplätze Äckerbrunnen^[31] (⊙49.4666910.02324), Herrgottskirche (⊙49.4583310.03151) und Kohlesmühle (⊙49.4596110.03045).
Zu Finsterlohr das Dorf Finsterlohr (⊙49.43428910.094369) und die Weiler Burgstall (⊙49.43710.1247) und Schonach (⊙49.42710.1152).
Zu Frauental das Dorf Frauental (⊙49.49833310.09), die Weiler Lohrhof (⊙49.5013810.10415) und Weidenhof (⊙49.5087110.10661) und die Höfe Fuchshof (auch Fuchsmühle^[32]) (⊙49.49793310.082687) und Seewiesenhof (⊙49.5015610.09764).
Zu Freudenbach das Dorf Freudenbach (⊙49.473610.096801) und die Weiler Erdbach (⊙49.47808510.0646) und Schön (⊙49.45710.0826).
Zu Münster das Dorf Münster (⊙49.4421210.0368).
Zu Niederrimbach das Dorf Niederrimbach (⊙49.474699.9966) und der Weiler Standorf (⊙49.44389.9991).
Zu Oberrimbach das Dorf Oberrimbach (⊙49.40788810.057651), der Weiler Lichtel (⊙49.412110.0479), das Gehöft Landturm (⊙49.4116710.02964) und der Wohnplatz Birkhöfe^[33] (⊙49.403213610.0319892).
Zu Reinsbronn das Dorf Reinsbronn (⊙49.49754910.04246), die Weiler Niedersteinach (⊙49.503410.06) und Schirmbach (⊙49.48410.0419), das Gehöft Brauneck (⊙49.50803110.054558) und der Wohnplatz Altmühle (⊙49.5013710.03372).
Zu Schmerbach das Dorf Schmerbach (⊙49.4116710.06871).
Zu Waldmannshofen das Dorf Waldmannshofen (⊙49.53118610.066825) und der Weiler Sechselbach (⊙49.514910.0693).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Creglingen sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Creglingen:
OSM
WikiMap

Freudenberg

Freudenberg (anhören^ⓘ^/?; 34,78 km²; 3.720 Einwohner; 107 EW je km²) mit den Stadtteilen Boxtal, Ebenheid, Freudenberg, Rauenberg und Wessental.

Zu Boxtal das Dorf Boxtal (⊙49.7635999.402049), das Gehöft Tremhof (⊙49.7716929.361982) und der Wohnplatz Sägmühlen (⊙49.7493189.39943).
Zu Ebenheid das Dorf Ebenheid (⊙49.716119.361599).
Zu Freudenberg die Stadt Freudenberg (⊙49.751599.32669) und der Wohnplatz Laukenhof^[34] (⊙49.742469.35395).
Zu Rauenberg das Dorf Rauenberg (⊙49.741619.38362), die in Rauenberg aufgegangene Ortschaft Schafhof (auch Winden)^[35] (⊙49.740699.38453) und der Wohnplatz Dürrhof mit Forst- und Waldhaus (⊙49.749729.361929).
Zu Wessental das Dorf Wessental (⊙49.7302119.41226) und die Wohnplätze Antonius (Antons)-mühle (⊙49.7446099.401041) und Blankenmühle (⊙49.7420319.403715).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Freudenberg sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Freudenberg:
OSM
WikiMap

Großrinderfeld

Großrinderfeld (anhören^ⓘ^/?; 56,28 km²; 4.096 Einwohner; 73 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Gerchsheim, Großrinderfeld, Ilmspan und Schönfeld.

Zu Gerchsheim das Dorf Gerchsheim (⊙49.7069159.78517) und die Wohnplätze Altertheimer Weg^[36] (⊙49.711249.78078) und Gewerbegebiet Gerchsheim^[37] (⊙49.697839.78815).
Zu Großrinderfeld das Dorf Großrinderfeld (⊙49.6647229.734722), der Weiler Hof Baiertal (⊙49.684389.7298) und der Wohnplatz Siedlung^[38] (⊙49.66186489.7250036).
Zu Ilmspan das Dorf Ilmspan (⊙49.6668259.791391).
Zu Schönfeld das Dorf Schönfeld (⊙49.6762699.801975) und der Wohnplatz Beund^[39] (⊙49.679779.79903).

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Großrinderfeld sowie Bilder der Gemeindeteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Großrinderfeld:
OSM
WikiMap

Grünsfeld

Grünsfeld (anhören^ⓘ^/?; 44,72 km²; 3.759 Einwohner; 84 EW je km²) mit den Stadtteilen Grünsfeld, Grünsfeldhausen, Krensheim, Kützbrunn, Paimar und Zimmern.

Zu Grünsfeld die Stadt Grünsfeld (⊙49.6077629.744958), der Weiler Hof Uhlberg (⊙49.6198079.785543) und die Wohnplätze Am Fessertal^[40] (⊙49.619669.75474), Industriepark ob der Tauber^[41] (Waltersberg) (⊙49.60389.7189), Riedmühle (⊙49.602259.73778), Rötensteinstraße^[42] (⊙49.608529.7328) und Wendels (Englerts)-mühle (früher Neumühle) (⊙49.614699.7395).
Zu Grünsfeldhausen das Dorf Grünsfeldhausen (⊙49.6272999.741416).
Zu Krensheim das Dorf Krensheim (⊙49.6371349.778855).
Zu Kützbrunn das Dorf Kützbrunn (⊙49.5805239.760218).
Zu Paimar das Dorf Paimar (⊙49.6383339.755833).
Zu Zimmern das Dorf Zimmern (⊙49.5978119.781911).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Grünsfeld sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Grünsfeld:
OSM
WikiMap

Igersheim

Igersheim (anhören^ⓘ^/?; 42,84 km²; 5.550 Einwohner; 130 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Bernsfelden, Harthausen, Igersheim, Neuses und Simmringen.

Zu Bernsfelden das Dorf Bernsfelden (⊙49.56319.8928) und die Weiler Bowiesen (Exklave; ⊙49.57261519.8318481) und Hagenhof (⊙49.557679.8957366) sowie der Wohnplatz Ziegelhütte^[43] (⊙49.55877319.8887977).
Zu Harthausen das Dorf Harthausen (⊙49.5321979.848083) und die Weiler Neubronn (⊙49.5489.8294) und Reckerstal (⊙49.53584139.8266409).
Zu Igersheim das Dorf Igersheim (⊙49.4930569.816667), die Weiler Holzbronn (⊙49.52202279.8138423) und Reisfeld (⊙49.52074819.8088621), das Gehöft Staatsdomäne Neuhaus (⊙49.487579.81047) und die Wohnplätze Erlenbach (⊙49.49819.7996) und Taubermühle (⊙49.486359.8162).
Zu Neuses das Dorf Neuses (⊙49.50689.8537).
Zu Simmringen das Dorf Simmringen (⊙49.5791679.903889).

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Igersheim sowie Bilder der Gemeindeteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Igersheim:
OSM
WikiMap

Königheim

Königheim (anhören^ⓘ^/?; 61,23 km²; 3.015 Einwohner; 49 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brehmen, Gissigheim, Königheim und Pülfringen.

Zu Brehmen das Dorf Brehmen (⊙49.5694139.554947).
Zu Gissigheim das Dorf Gissigheim (⊙49.5942789.58725), der Weiler Hof Esselbrunn (⊙49.5730479.590232), die Badholz-Siedlung^[44] (⊙49.5795179.588594), die Ried-Siedlung^[45] (⊙49.5802669.581017), die Schwarzfeld-Siedlung^[46] (⊙49.5731199.599108) und die Wohnplätze Kettenmühle (⊙49.5945679.577632), Öl- und Sägmühle (⊙49.602159.58535), Schneidmühle^[47] (⊙49.6028689.585485) und Untere Mühle (⊙49.599569.58618).
Zu Königheim das Dorf Königheim (⊙49.6177789.595556) und der Weiler Weikerstetten (⊙49.6121269.55213).
Zu Pülfringen das Dorf Pülfringen (⊙49.5811559.526485), die Haid-Siedlung^[48] (⊙49.5760729.516919) und die Weiler Hof Birkenfeld (⊙49.584259.557394) und Hoffeld (⊙49.597469.53701).

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Königheim sowie Bilder der Gemeindeteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Königheim:
OSM
WikiMap

Külsheim

Külsheim (anhören^ⓘ^/?; 81,46 km²; 5.321 Einwohner; 65 EW je km²) mit den Stadtteilen Eiersheim, Hundheim, Külsheim, Steinbach, Steinfurt und Uissigheim.

Zu Eiersheim das Dorf Eiersheim (⊙49.6605569.5875).
Zu Hundheim das Dorf Hundheim (⊙49.6904899.46823), die Höfe Birkhof (⊙49.69979.4421) und Tiefental(er Hof) (⊙49.697729.42614) und der Wohnplatz Denkmalsiedlung^[49] (⊙49.70369.4587).
Zu Külsheim die Stadt Külsheim (⊙49.6694449.520556) und die Wohnplätze Gewerbepark^[50] (⊙49.66629.5125) und Roter Rain^[51] (⊙49.68421829.5083412).
Zu Steinbach das Dorf Steinbach (⊙49.6787929.471719) und die Höfe Hinterer Meßhof (⊙49.674849.43947) und Vorderer Meßhof (⊙49.6751849.448789).
Zu Steinfurt das Dorf Steinfurt (⊙49.648449.48403) und der Wohnplatz Eichwaldsiedlung (⊙49.6527959.488401).^[52]
Zu Uissigheim das Dorf Uissigheim (⊙49.6791679.5725) und die Maisenbachsiedlung^[53] (⊙49.674419.59327).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Külsheim sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Külsheim:
OSM
WikiMap

Lauda-Königshofen

Lauda-Königshofen (anhören^ⓘ^/?; 94,47 km²; 14,578 Einwohner; 154 EW je km²) mit den Stadtteilen Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur und Unterbalbach.

Zu Beckstein das Dorf Beckstein (⊙49.5465499.701464).
Zu Deubach das Dorf Deubach (⊙49.547979.770656) mit dem Weiler Hof Sailtheim (⊙49.566119.76623).
Zu Gerlachsheim das Dorf Gerlachsheim (⊙49.5794449.7175) und der Wohnplatz Elf Morgen^[54] (⊙49.582459.73393).
Zu Heckfeld das Dorf Heckfeld (⊙49.551299.63651).
Zu Königshofen die Stadt Königshofen (⊙49.5473029.731309) und die Wohnplätze Am Breitenstein^[55] (⊙49.541499.72423), Bachmühle^[56] (⊙49.543399.72477), Bahnhof Königshofen^[57] (⊙49.54599.72545), Becksteiner Weg^[58] (⊙49.544679.7244), Elektr.-Werk Neumühle (⊙49.546679.72949), Ochsenmühle^[59] (⊙49.549949.72639), Roter Rain (⊙49.555579.71773), Roter Weg^[60] (⊙49.542619.72166), Stadtmühle^[61] (⊙49.546589.72924), Umpferstraße^[62] (⊙49.533149.71998) und Walterstal^[63] (⊙49.53599.71213).
Zu Lauda die Stadt Lauda (⊙49.566059.70674) und die Wohnplätze Im Weißen Bild^[64] (⊙49.579929.69621) und Taubermühle^[65] (⊙49.568779.70922).
Zu Marbach das Dorf Marbach (⊙49.5663899.732778).
Zu Messelhausen das Dorf Messelhausen (⊙49.5761119.788611) und die Weiler Hofstetten (⊙49.56949.7579) und Hof Marstadt (⊙49.565229.79883).
Zu Oberbalbach das Dorf Oberbalbach (⊙49.53949.7928) und der Wohnplatz Georgsmühle^[66] (⊙49.538479.78428).
Zu Oberlauda das Dorf Oberlauda (⊙49.56669.6787).
Zu Sachsenflur das Dorf Sachsenflur (⊙49.525799.70983) und der Wohnplatz Breite Mühle (früher nur Mühle^[67])^[68] (⊙49.520019.70365).
Zu Unterbalbach das Dorf Unterbalbach (⊙49.52759.747222) und die in Unterbalbach aufgegangenen Wohnplätze Mühle (⊙49.52569.7458) und Bahnstation Unterbalbach (⊙49.52629.73567).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Lauda-Königshofen sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Lauda-Königshofen:
OSM
WikiMap

Niederstetten

Niederstetten (anhören^ⓘ^/?; 104,06 km²; 4.941 Einwohner; 47 EW je km²) mit den Stadtteilen Adolzhausen, Herrenzimmern, Niederstetten, Oberstetten, Pfitzingen, Rinderfeld, Rüsselhausen, Vorbachzimmern, Wermutshausen und Wildentierbach.

Zu Adolzhausen das Dorf Adolzhausen (⊙49.40359.8721).
Zu Herrenzimmern das Dorf Herrenzimmern (⊙49.42769.8667) und das Gehöft Untere Mühle (⊙49.431569.86032).
Zu Niederstetten die Stadt Niederstetten (⊙49.4008339.918056), der Wohnplatz Am Flugplatz^[69] (⊙49.39469.9577), die Weiler Eichhof (⊙49.393349.88433), Ermershausen (⊙49.378919.88383) und Sichertshausen (⊙49.376699.90034), der Wohnplatz Haltenbergstetten (⊙49.397999.91551), das Gehöft Rehhof (⊙49.406839.93922) und die Wohnplätze Dreischwingen (⊙49.385689.88124) und Neuweiler (⊙49.39639.927).
Zu Oberstetten das Dorf Oberstetten (⊙49.37679.9463), der Weiler Weilerhof (⊙49.356349.93793), das Gehöft Höllhof (⊙49.381559.97235; teilweise auch zu Wildentierbach^[70]) und die Wohnplätze Fuggersmühle (⊙49.378459.95157), Reutalmühle (⊙49.377649.96964) und Stegmühle (⊙49.379879.94206).
Zu Pfitzingen das Dorf Pfitzingen (⊙49.4279.8916).
Zu Rinderfeld das Dorf Rinderfeld (⊙49.41949.9886) und die Weiler Dunzendorf (⊙49.41219.9902) und Streichental (⊙49.422810.0062).
Zu Rüsselhausen das Dorf Rüsselhausen (⊙49.44279.8521).
Zu Vorbachzimmern das Dorf Vorbachzimmern (⊙49.42349.9207).
Zu Wermutshausen das Dorf Wermutshausen (⊙49.4172339.947633) und der Weiler Ebertsbronn (⊙49.43449.9472).
Zu Wildentierbach das Dorf Wildentierbach (⊙49.3951289.982661), die Weiler Hachtel (⊙49.3799.9961), Heimberg (⊙49.386110.0156) und Wolkersfelden (⊙49.389710.0428), der Hof Schönhof (⊙49.3750110.02371), der Wohnplatz Landturm (⊙49.388110.0095) und das Gehöft Höllhof (⊙49.381559.97235; teilweise auch zu Oberstetten^[70]).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Niederstetten sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Niederstetten:
OSM
WikiMap

Tauberbischofsheim

Tauberbischofsheim (anhören^ⓘ^/?; 69,31 km²; 13,513 Einwohner; 195 EW je km²) mit den Stadtteilen Dienstadt, Distelhausen, Dittigheim, Dittwar, Hochhausen, Impfingen und Tauberbischofsheim.

Zu Dienstadt das Dorf Dienstadt (⊙49.635489.61073).
Zu Distelhausen das Dorf Distelhausen (⊙49.5986119.694444) und der Wohnplatz Bahnstation Distelhausen (⊙49.5982669.683503).
Zu Dittigheim das Dorf Dittigheim (⊙49.610919.67436) und der Weiler Hof Steinbach (⊙49.5922159.656058).
Zu Dittwar das Dorf Dittwar (⊙49.5902789.636111) und die Wohnplätze Lerchenrain^[71] (⊙49.584689.64987) und Siedlung Heidenkessel (⊙49.5967149.645098).
Zu Hochhausen das Dorf Hochhausen (⊙49.662139.63529).
Zu Impfingen das Dorf Impfingen (⊙49.6476029.659614) und der Wohnplatz Hohenstraße^[72] (⊙49.649249.67141).
Zu Tauberbischofsheim die Stadt Tauberbischofsheim (⊙49.62259.662778), die in Tauberbischofsheim aufgegangenen Wohnplätze Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke (⊙49.6235979.667839) und An der Königheimer Straße (⊙49.6110549.645744), die Wohnplätze Bahnhof Dittwar (⊙49.6046299.636695), Ehemalige Kurmainz-Kaserne^[73] (Laurentiusberg) (⊙49.62189.675) und Industriepark A 81^[74] (⊙49.64019.71881).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Tauberbischofsheim sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Kreisstadt Tauberbischofsheim:
OSM
WikiMap

Weikersheim

Weikersheim (anhören^ⓘ^/?; 80,94 km²; 7.732 Einwohner; 96 EW je km²) mit den Stadtteilen Elpersheim, Haagen, Honsbronn, Laudenbach, Nassau, Neubronn, Queckbronn, Schäftersheim und Weikersheim.

Zu Elpersheim das Dorf Elpersheim (⊙49.47019.8726) und der Gewerbepark Tauberhöhe^[75] (auch Wohnplatz Kreuzstraße^[76]) (⊙49.45719.8894).
Zu Haagen das Dorf Haagen (⊙49.442379.92063).
Zu Honsbronn das Dorf Honsbronn (⊙49.450849.90845) und der Weiler Bronn (⊙49.439649.89272).
Zu Laudenbach das Dorf Laudenbach (⊙49.4544449.928056) und der Wohnplatz Bergkirche (⊙49.456039.91984).
Zu Nassau das Dorf Nassau (⊙49.526119.894439), der Weiler Lichtenhöfe (⊙49.5269.8691) und das Gehöft Louisgarde (⊙49.546589.87647).
Zu Neubronn das Dorf Neubronn (⊙49.465249.97006) und der Weiler Oberndorf (⊙49.44299.9934).
Zu Queckbronn das Dorf Queckbronn (⊙49.473769.94943).
Zu Schäftersheim das Dorf Schäftersheim (⊙49.4980569.897222) und das aufgegangene Gehöft Scheinhardtsmühle^[77] (⊙49.510829.893233).
Zu Weikersheim die Stadt Weikersheim (⊙49.4816679.899167), der Weiler Hof Aischland (⊙49.472779.90557) und der Wohnplatz Karlsberg^[78] (⊙49.480999.92658).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Weikersheim sowie Bilder der Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Weikersheim:
OSM
WikiMap

Werbach

Werbach (anhören^ⓘ^/?; 43,18 km²; 3.268 Einwohner; 76 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Brunntal, Gamburg, Niklashausen, Wenkheim, Werbach und Werbachhausen.

Zu Brunntal das Dorf Brunntal (⊙49.68329.695).
Zu Gamburg das Dorf Gamburg (⊙49.6933979.598163), Gehöft und Wohnplatz Eul(Eil)schirben (⊙49.6992929.577381), die Wohnplätze Bimssteinfabrik (⊙49.6878389.601629), Dorfmühle (⊙49.6898559.599247), Bahnstation Gamburg (⊙49.6977379.594468), Gasthof Tauberperle (⊙49.6936019.59686), Lindhelle^[79] (⊙49.6924889.592811), Möbelfabrik (⊙49.6968199.594356) und Schlossberg^[80] (⊙49.6958969.604543).
Zu Niklashausen das Dorf Niklashausen (⊙49.703229.61587) und die Wohnplätze Altes Bahnwärterhaus^[81] (⊙49.7033819.610061) und Haltestelle Niklashausen^[82] (⊙49.7017959.614114).
Zu Wenkheim das Dorf Wenkheim (⊙49.70069.7049), die Höfe Neumühle (⊙49.694649.695878), Öl- und Sägmühle (⊙49.6910489.689473) und Seemühle (⊙49.705239.707829) und der Wohnplatz Siedlung Mehlen^[83] (⊙49.6868279.717322).
Zu Werbach das Dorf Werbach (⊙49.6691679.640556) und die Wohnplätze Blauer Rain^[84] (⊙49.6725659.650372), Fischzuchtanstalt (⊙49.6696959.661899), Schneidmühle (⊙49.6767079.673474), Steinig^[85] (⊙49.6759799.637467), Weidenmühle^[86] (⊙49.667549.64555) und Welzmühle (⊙49.669879.656).
Zu Werbachhausen das Dorf Werbachhausen (⊙49.6801399.679639), die Emmentaler Mühle (⊙49.6866529.683644) und der aufgegangene Wohnplatz Mühlenbau-Werkstätte (⊙49.6781899.676745).

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Werbach sowie Bilder der Gemeindeteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Werbach:
OSM
WikiMap

Wertheim

Wertheim (anhören^ⓘ^/?; 138,63 km²; 23,196 Einwohner; 167 EW je km²) mit den Stadtteilen Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesberg, Grünenwört, Höhefeld, Kembach, Lindelbach, Mondfeld, Nassig, Reicholzheim, Sachsenhausen, Sonderriet, Urphar, Waldenhausen und Wertheim.

Zu Bettingen das Dorf Bettingen (⊙49.7719449.561944) und der Wohnplatz Industriegebiet Almosenberg^[87] (⊙49.77189.5832).
Zu Dertingen das Dorf Dertingen (⊙49.7666679.619444) und der Wohnplatz Renztal^[88] (⊙49.77929.6268).
Zu Dietenhan das Dorf Dietenhan (⊙49.7430569.606667).
Zu Dörlesberg das Dorf Dörlesberg (⊙49.7125149.503297), das Gehöft Ernsthof (⊙49.70599.4839) und die Wohnplätze Ernsthofsiedlung^[89] (⊙49.70479.4936) und Ebenmühle (⊙49.709969.51591).
Zu Grünenwört das Dorf Grünenwört (⊙49.7713899.467778).
Zu Höhefeld das Dorf Höhefeld (⊙49.7127789.610833), der Wohnplatz Klosterhöhe (⊙49.72613179.5914992) als Streusiedlung sowie die Höfe Mittelhof (⊙49.71989.5708) und Wagenbuch (⊙49.723749.60127).
Zu Kembach das Dorf Kembach (⊙49.7422229.627222) und der Wohnplatz Sonnenberg^[90] (⊙49.745259.62111).
Zu Lindelbach das Dorf Lindelbach (⊙49.7577789.584722).
Zu Mondfeld das Dorf Mondfeld (⊙49.7849.4182) und der Wohnplatz Rosenmühle (⊙49.771489.40244).
Zu Nassig die Dörfer Nassig (⊙49.7369.4523) und Ödengesäß (⊙49.739469.4619), der Wohnplatz Ödengesäßer Hof (⊙49.741399.46143) und die Weiler Im Tal^[91] (Im Loch^[92]) (⊙49.737039.42895) und Steingasse (⊙49.73559.4325).
Zu Reicholzheim das Dorf Reicholzheim (⊙49.72729.5347), der Weiler Bronnbach (⊙49.71259.547222), das Gehöft Schafhof (⊙49.71799.5587) und die Wohnplätze Bahnstation Bronnbach (⊙49.715189.54341), Bahnstation Reicholzheim (⊙49.728479.52761), Campingplatz^[93] (⊙49.733399.51617), Eichgrundsiedlung^[94] (⊙49.73819.5497), Jungheidsiedlung^[95] (⊙49.72939.5608) und Teilbacher Mühle (⊙49.735929.51775).
Zu Sachsenhausen das Dorf Sachsenhausen (⊙49.7313899.492222) und der Wohnplatz Am Kirchenweg^[96] (⊙49.73669.483).
Zu Sonderriet das Dorf Sonderriet (⊙49.717539.43937).
Zu Urphar das Dorf Urphar (⊙49.7497229.572778) und der Wohnplatz Klosterweg^[97] (⊙49.73579.5751).
Zu Waldenhausen das Dorf Waldenhausen (⊙49.7444449.523611).
Zu Wertheim die Kernstadt Wertheim (⊙49.757659.51754), die in der Kernstadt aufgegangenen Wohnplätze Brückenviertel (⊙49.760289.51548), Mühlenviertel (⊙49.757429.51788) und Tauberviertel (⊙49.759699.51405) sowie die Stadtteile Bestenheid (⊙49.7819449.5), Eichel/Hofgarten (⊙49.763999.53656) mit Eichel (⊙49.7655569.541111) und Hofgarten^[98] (⊙49.762449.53201), Reinhardshof (⊙49.75569.4962) mit dem Wohnplatz Bestenheider Höhe^[99] (⊙49.7642699.500408), Vockenrot (⊙49.7499729.488333) mit dem Wohnplatz Neuhof^[100] (⊙49.74749.4811) und Wartberg^[101] (⊙49.7545859.505939) sowie der Wohnplatz Haidhof^[102] (⊙49.752839.53367).

Siehe auch: Wüstungen der Stadt Wertheim sowie Bilder der Ortschaften und Stadtteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Stadt Wertheim:
OSM
WikiMap

Wittighausen

Wittighausen (anhören^ⓘ^/?; 32,36 km²; 1.698 Einwohner; 52 EW je km²) mit den Gemeindeteilen Oberwittighausen, Poppenhausen, Unterwittighausen und Vilchband.

Zu Oberwittighausen das Dorf Oberwittighausen (⊙49.6258299.851755) und die Wohnplätze Haltestelle Gaubüttelbrunn (⊙49.635279.85465), Grenzenmühle (⊙49.620889.85588) und Ihmet^[103] (⊙49.637529.85588).
Zu Poppenhausen das Dorf Poppenhausen (⊙49.6305369.827203), der Weiler Hof Lilach (⊙49.6518359.824213) und der Wohnplatz Siedlung^[104] (⊙49.639179.82379).
Zu Unterwittighausen das Dorf Unterwittighausen (⊙49.6124669.83778) und die Wohnplätze Langenmühle (⊙49.610299.84753), Neumühle (Kasparmühle) (⊙49.609759.85216) und Bahnstation Wittighausen (⊙49.618349.84626).
Zu Vilchband das Dorf Vilchband (⊙49.5902789.826694).

Siehe auch: Wüstungen der Gemeinde Wittighausen sowie Bilder der Gemeindeteile

Karte mit allen Koordinaten der Orte der Gemeinde Wittighausen:
OSM
WikiMap

Alphabetische Liste

↑ Zur systematischen Liste

In Fettschrift erscheinen die Orte, die namengebend für die Gemeinde sind, in Kursivschrift Einzelhäuser, Häusergruppen, Siedlungen, Burgen, Schlösser und Höfe.^[1] Zusätzliche bestehende kleine Orte nach der Quelle www.leo-bw.de werden dort in aller Regel nicht wie in der Listengrundlage nach Weiler/Siedlung/Wohnplatz usw. differenziert, sondern einheitlich als Wohnplatz klassifiziert, dieser Ortsteiltyp wird hier entsprechend kursiviert übernommen.

Anfangsbuchstabe des Ortes: A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W Z

A

Adolzhausen zu Niederstetten
Äckerbrunnen zu Creglingen^[31]
Ahornhof zu Boxberg^[15]
Hof Aischland zu Weikersheim
Altertheimer Weg zu Großrinderfeld^[36]
Altes Bahnwärterhaus zu Ahorn^[4]
Altes Bahnwärterhaus zu Werbach^[81]
Althausen zu Bad Mergentheim
Altmühle zu Creglingen
Am Breitenstein zu Lauda-Königshofen^[55]
Am Fessertal zu Grünsfeld^[40]
Am Flugplatz zu Niederstetten^[69]
Am Kirchenweg zu Wertheim^[96]
An der Königheimer Straße zu Tauberbischofsheim
Angeltürn zu Boxberg
Antonius (Antons)-mühle zu Freudenberg
Apfelbach zu Bad Mergentheim
Archshofen zu Creglingen
Assamstadt
Assamstadt (Hauptort) zu Assamstadt
Aussiedlerhöfe Brücklein zu Boxberg^[16]
Aussiedlerhöfe Hofgrund zu Boxberg^[17]
Aussiedlerhöfe Wanne zu Boxberg^[14]
Aussiedlerhof Eubigheimerweg zu Boxberg^[23]
Aussiedlerhof Götzenbrunnen zu Boxberg^[24]

B

Bachmühle zu Lauda-Königshofen^[56]
Bad Mergentheim
Bad Mergentheim (Kernstadt) zu Bad Mergentheim
Badholz-Siedlung zu Königheim^[44]
Bahnhof Dittwar zu Tauberbischofsheim
Bahnhof Königshofen zu Lauda-Königshofen^[57]
Bahnstation Bronnbach zu Wertheim
Bahnstation Distelhausen zu Tauberbischofsheim
Bahnstation Gamburg zu Werbach
Bahnstation Reicholzheim zu Wertheim
Bahnstation Unterbalbach zu Lauda-Königshofen
Bahnstation Wittighausen zu Wittighausen
Baiertal (Hof) zu Großrinderfeld
Beckstein zu Lauda-Königshofen
Becksteiner Weg zu Lauda-Königshofen^[58]
Bergkirche zu Weikersheim
Bernsfelden zu Igersheim
Berolzheim zu Ahorn
Bestenheid zu Wertheim
Bestenheider Höhe zu Wertheim^[99]
Bettingen zu Wertheim
Beund zu Großrinderfeld^[39]
Bimssteinfabrik zu Werbach
Birkenfeld zu Königheim
Birkhof zu Külsheim
Birkhöfe zu Creglingen^[33]
Blankenmühle zu Freudenberg
Blauer Rain zu Werbach^[84]
Blumweiler zu Creglingen
Bobstadt zu Boxberg
Bowiesen zu Igersheim
Boxberg
Boxberg (Kernstadt) zu Boxberg
Boxtal zu Freudenberg
Börzel zu Boxberg^[11]
Brauneck zu Creglingen
Brehmen zu Königheim
Breite Mühle (früher nur Mühle^[67]) zu Lauda-Königshofen^[68]
Bronn zu Weikersheim
Bronnbach zu Wertheim
Brückenviertel zu Wertheim
Brunntal zu Werbach
Buch am Ahorn zu Ahorn
Burgstall zu Creglingen

C

Campingplatz zu Wertheim^[93]
Craintal zu Creglingen
Creglingen
Creglingen (Kernstadt) zu Creglingen

D

Dainbach zu Bad Mergentheim
Denkmalsiedlung zu Külsheim^[49]
Dertingen zu Wertheim
Dienstadt zu Tauberbischofsheim
Dietenhan zu Wertheim
Distelhausen zu Tauberbischofsheim
Dittigheim zu Tauberbischofsheim
Dittwar zu Tauberbischofsheim
Dorfmühle zu Werbach
Dörlesberg zu Wertheim
Dörtel zu Bad Mergentheim
Dreischwingen zu Niederstetten
Drillberg zu Bad Mergentheim^[7]
Dunzendorf zu Niederstetten
Dürrhof mit Forst- und Waldhaus zu Freudenberg

E

Ebenheid zu Freudenberg
Ebenmühle zu Wertheim
Ebertsbronn zu Niederstetten
Edelfingen zu Bad Mergentheim
Elf Morgen zu Lauda-Königshofen^[54]
Ehemalige Kurmainz-Kaserne zu Tauberbischofsheim^[73]
Eichel/Hofgarten zu Wertheim
Eichel zu Wertheim
Eichgrundsiedlung zu Wertheim^[94]
Eichhof zu Niederstetten
Eichwaldsiedlung zu Külsheim^[52]
Eiersheim zu Külsheim
Elektr.-Werk Neumühle zu Lauda-Königshofen
Elpersheim zu Weikersheim
Emmentaler Mühle zu Werbach
Epplingen zu Boxberg
Erdbach zu Creglingen
Erlenbach zu Igersheim
Ermershausen zu Niederstetten
Ernsthof zu Wertheim
Ernsthofsiedlung zu Wertheim^[89]
Esselbrunn (Hof) zu Königheim
(Unter-)Eubigheim zu Ahorn
Eul(Eil)schirben zu Werbach

F

Finsterlohr zu Creglingen
Fischzuchtanstalt zu Werbach
Frauental zu Creglingen
Freudenbach zu Creglingen
Freudenberg
Freudenberg (Kernstadt) zu Freudenberg
Fuchshof (auch Fuchsmühle^[32]) zu Creglingen
Fuggersmühle zu Niederstetten

G

Gamburg zu Werbach
Gasthof Tauberperle zu Werbach
Georgsmühle zu Lauda-Königshofen^[66]
Gerchsheim zu Großrinderfeld
Gerlachsheim zu Lauda-Königshofen
Gewerbegebiet Am Seehof zu Boxberg^[27]
Gewerbegebiet Gerchsheim zu Großrinderfeld^[37]
Gewerbepark (Külsheim) zu Külsheim^[50]
Gewerbepark Tauberhöhe^[75] (auch Kreuzstraße^[76]) zu Weikersheim
Gissigheim zu Königheim
Gräffingen (Hof) zu Boxberg
Grenzenmühle zu Wittighausen
Großrinderfeld
Großrinderfeld (Hauptort) zu Großrinderfeld
Grünenwört zu Wertheim
Grünsfeld
Grünsfeld (Kernstadt) zu Grünsfeld
Grünsfeldhausen zu Grünsfeld

H

Haagen zu Weikersheim
Hachtel zu Bad Mergentheim
Hachtel zu Niederstetten
Hagenhof zu Igersheim
Hagenmühle zu Boxberg
Haidhof zu Wertheim^[102]
Haid-Siedlung zu Königheim^[48]
Haltenbergstetten zu Niederstetten
Haltestelle Gaubüttelbrunn zu Wittighausen
Haltestelle Niklashausen zu Werbach^[82]
Harthausen zu Igersheim
Heckfeld zu Lauda-Königshofen
Heimberg zu Niederstetten
Herbsthausen zu Bad Mergentheim
Herrenzimmern zu Niederstetten
Herrgottskirche zu Creglingen
Heßbach zu Boxberg^[12]
Hinterer Meßhof zu Külsheim
Hochhausen zu Tauberbischofsheim
Hoffeld zu Königheim
Hofgarten zu Wertheim^[98]
Hofstetten (Lauda-Königshofen) zu Lauda-Königshofen
Höhefeld zu Wertheim
Hohenstadt zu Ahorn
Hohenstraße zu Tauberbischofsheim^[72]
Holdermühle zu Creglingen^[30]
Höllhof zu Niederstetten^[70]
Holzbronn zu Igersheim
Honsbronn zu Weikersheim
Hundheim zu Külsheim

I

Igersheim
Igersheim (Hauptort) zu Igersheim
Ihmet zu Wittighausen^[103]
Ilmspan zu Großrinderfeld
Im Loch^[92] (Im Tal^[91]) zu Wertheim
Im Tal^[91] (Im Loch^[92]) zu Wertheim
Im Weißen Bild zu Lauda-Königshofen^[64]
Impfingen zu Tauberbischofsheim
Industriegebiet Almosenberg zu Wertheim^[87]
Industriepark A 81 zu Tauberbischofsheim^[74]
Industriepark ob der Tauber zu Grünsfeld^[41]

J

Jungheidsiedlung zu Wertheim^[95]

K

Karlsberg zu Weikersheim^[78]
Kembach zu Wertheim
Kettenmühle zu Königheim
Klosterhöhe zu Wertheim
Klosterweg zu Wertheim^[97]
Kohlesmühle zu Creglingen
Königheim
Königheim (Hauptort) zu Königheim
Königshofen zu Lauda-Königshofen
Krensheim zu Grünsfeld
Kreuzstraße^[76] (auch Gewerbepark Tauberhöhe^[75]) zu Weikersheim
Külsheim
Külsheim (Kernstadt) zu Külsheim
Kupprichhausen zu Boxberg
Kützbrunn zu Grünsfeld

L

Landturm zu Creglingen
Landturm zu Niederstetten
Langenmühle zu Wittighausen
Lauda zu Lauda-Königshofen
Laudenbach zu Weikersheim
Laukenhof zu Freudenberg^[34]
Lärchenweg zu Boxberg^[18]
Lengenrieden zu Boxberg
Lerchenrain zu Tauberbischofsheim^[71]
Lichtel zu Creglingen
Lichtenhöfe zu Weikersheim
Lilach (Hof) zu Wittighausen
Lillstadt zu Bad Mergentheim
Lindelbach zu Wertheim
Lindhelle zu Werbach^[79]
Löffelstelzen zu Bad Mergentheim
Lohrhof zu Creglingen
Louisgarde zu Weikersheim
Lustbronn zu Bad Mergentheim

M

Maisenbachsiedlung zu Külsheim^[53]
Marbach zu Lauda-Königshofen
Markelsheim zu Bad Mergentheim
Hof Marstadt zu Lauda-Königshofen
Messelhausen zu Lauda-Königshofen
Mittelhof zu Wertheim
Mittelmühle zu Boxberg
Möbelfabrik zu Werbach
Mondfeld zu Wertheim
Mühle (heute Breite Mühle^[68]) zu Lauda-Königshofen vormals Sachsenflur^[67]
Mühle zu Lauda-Königshofen vormals Unterbalbach
Mühlenbau-Werkstätte zu Werbach
Mühlenviertel zu Wertheim
Mühlheide zu Boxberg^[19]
Münster zu Creglingen

N

Nassau zu Weikersheim
Nassig zu Wertheim
Neidelsbach zu Ahorn^[5]
Neubronn zu Igersheim
Neubronn zu Weikersheim
Neuhof zu Wertheim^[100]
Neumühle (heute Wendels (Englerts)-mühle) zu Grünsfeld
Neumühle zu Werbach
Neumühle (Kasparmühle) zu Wittighausen
Neunkirchen zu Bad Mergentheim
Neuses zu Igersheim
Neuweiler zu Niederstetten
Nickelstein zu Boxberg^[20]
Niederrimbach zu Creglingen
Niedersteinach zu Creglingen
Niederstetten
Niederstetten (Kernstadt) zu Niederstetten
Niklashausen zu Werbach

O

Oberbalbach zu Lauda-Königshofen
Obereubigheim zu Ahorn
Oberlauda zu Lauda-Königshofen
Obermühle zu Boxberg^[25]
Oberndorf zu Weikersheim
Oberrimbach zu Creglingen
Oberschüpf zu Boxberg
Oberstetten zu Niederstetten
Oberwittighausen zu Wittighausen
Ochsenmühle zu Lauda-Königshofen^[59]
Ödengesäß zu Wertheim
Ödengesäßer Hof zu Wertheim
Öl- und Sägmühle zu Königheim
Öl- und Sägmühle zu Werbach

P

Paimar zu Grünsfeld
Pfitzingen zu Niederstetten
Planken zu Boxberg^[21]
Poppenhausen zu Wittighausen
Pülfringen zu Königheim

Q

Queckbronn zu Weikersheim

R

Rauenberg zu Freudenberg
Reckerstal zu Igersheim
Rehhof zu Niederstetten
Reicholzheim zu Wertheim
Reinhardshof zu Wertheim
Reinsbronn zu Creglingen
Reisfeld zu Igersheim
Rengershausen zu Bad Mergentheim
Renztal zu Wertheim^[88]
Reutalmühle zu Niederstetten
Reutsachsen zu Creglingen
Riedmühle zu Grünsfeld
Ried-Siedlung zu Königheim^[45]
Rinderfeld zu Niederstetten
Rötensteinstraße zu Grünsfeld^[42]
Rosenmühle zu Wertheim
Rot zu Bad Mergentheim
Roter Rain zu Lauda-Königshofen
Roter Rain zu Külsheim^[51]
Roter Weg zu Lauda-Königshofen^[60]
Rüsselhausen zu Niederstetten

S

Sachsenflur zu Lauda-Königshofen
Sachsenhausen zu Wertheim
Sägmühlen zu Freudenberg
Sailtheim (Hof) zu Lauda-Königshofen
Schafhof zu Bad Mergentheim^[10]
Schafhof (auch Winden) zu Freudenberg^[35]
Schafhof zu Wertheim
Schäftersheim zu Weikersheim
Scheinhardtsmühle zu Weikersheim^[77]
Schillingstadt zu Ahorn
Schirmbach zu Creglingen
Schlossberg zu Werbach^[80]
Schmerbach zu Creglingen
Schneidmühle zu Bad Mergentheim^[9]
Schneidmühle zu Königheim^[47]
Schneidmühle zu Werbach
Schollhöfer Straße zu Boxberg^[28]
Schonach zu Creglingen
Schön zu Creglingen
Schönbühl zu Bad Mergentheim
Schönfeld zu Großrinderfeld
Schönhof zu Niederstetten
Steinbusch zu Boxberg^[22]
Schwabhausen zu Boxberg
Schwarzenbronn zu Creglingen
Schwarzenbrunn zu Ahorn
Schwarzfeld-Siedlung zu Königheim^[46]
Schweigern zu Boxberg
Sechselbach zu Creglingen
Seehof zu Boxberg
Seemühle zu Werbach
Seewiesenhof zu Creglingen
Seldeneck zu Creglingen
Sichertshausen zu Niederstetten
Siedlung zu Großrinderfeld^[38]
Siedlung zu Wittighausen^[104]
Siedlung Heidenkessel zu Tauberbischofsheim
Siedlung Mehlen zu Werbach^[83]
Simmringen zu Igersheim
Sonderriet zu Wertheim
Sonnenberg zu Wertheim^[90]
Staatsdomäne Apfelhof zu Bad Mergentheim
Staatsdomäne Neuhaus zu Igersheim
Stadtmühle zu Lauda-Königshofen^[61]
Standorf zu Creglingen
Stegmühle zu Niederstetten
Steinbach zu Külsheim
Steinbach (Hof) zu Tauberbischofsheim
Steinfurt zu Külsheim
Steingasse zu Wertheim
Steinig (Werbach) zu Werbach^[85]
Streichental zu Niederstetten
Stuppach zu Bad Mergentheim

T

Talhof zu Boxberg^[26]
Talmühle zu Boxberg
Tauberbischofsheim
Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke zu Tauberbischofsheim
Tauberbischofsheim (Kernstadt) zu Tauberbischofsheim
Taubermühle zu Igersheim
Taubermühle zu Lauda-Königshofen^[65]
Tauberviertel zu Wertheim
Teilbacher Mühle zu Wertheim
Tiefental(erhof) zu Külsheim
Tremhof zu Freudenberg

U

Uhlberg (Hof) zu Grünsfeld
Uiffingen zu Boxberg
Uissigheim zu Külsheim
Umpferstraße zu Lauda-Königshofen^[62]
Unterbalbach zu Lauda-Königshofen
Untere Mühle zu Königheim
Untere Mühle zu Niederstetten
Unterschüpf zu Boxberg
Unterwittighausen zu Wittighausen
Urphar zu Wertheim
Üttingshof zu Bad Mergentheim

V

Vilchband zu Wittighausen
Vockenrot zu Wertheim
Vorbachzimmern zu Niederstetten
Vorderer Meßhof zu Külsheim

W

Wachbach zu Bad Mergentheim
Wagenbuch zu Wertheim
Waldenhausen zu Wertheim
Waldhaus zu Boxberg^[29]
Waldmannshofen zu Creglingen
Walterstal zu Lauda-Königshofen^[63]
Wanshowen zu Boxberg^[13]
Wartberg zu Wertheim^[101]
Waschgrube zu Ahorn^[3]
Wassersteinchen zu Wertheim^[105]
Weidenhof zu Creglingen
Weidenmühle zu Werbach^[86]
Weikersheim
Weikersheim (Kernstadt) zu Weikersheim
Weikerstetten zu Königheim
Weiler zu Creglingen
Weilerhof zu Niederstetten
Welzmühle zu Werbach
Wendels (Englerts)-mühle (früher auch Neumühle) zu Grünsfeld
Wenkheim zu Werbach
Werbach
Werbach (Hauptort) zu Werbach
Werbachhausen zu Werbach
Wermutshausen zu Niederstetten
Wertheim
Wertheim (Kernstadt) zu Wertheim
Wessental zu Freudenberg
Wildentierbach zu Niederstetten
Willinger Tal zu Bad Mergentheim^[8]
Winden (auch Schafhof) zu Freudenberg^[35]
Windischbuch zu Boxberg
Wölchingen zu Boxberg
Wolfsbuch zu Creglingen
Wolkersfelden zu Niederstetten
Wustsiedlung zu Assamstadt.^[6]

Z

Ziegeleiapparatebau zu Boxberg
Ziegelhütte zu Igersheim^[43]
Zimmern zu Grünsfeld

↑ Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Topographische Karten

Auf den folgenden Topographischen Karten TK 1:25.000 sind Orte oder Teile einer Ortsbebauung im heutigen Gebiet des Main-Tauber-Kreises verzeichnet:^[106]^[107]^{[Anm. 1]}

	22	23	24	25	26
62	6222 Stadtprozelten (früher 6222 Nassig)	6223 Wertheim ^{[Anm. 2]}	6224 Helmstadt (früher 6224 Gerchsheim)	–	–
63	6322 Hardheim	6323 Tauberbischofsheim-West (früher 6323 Tauberbischofsheim)	6324 Tauberbischofsheim-Ost (früher 6324 Grünsfeld)	6325 Giebelstadt (früher 6325 Wittighausen)	–
64	–	6423 Ahorn (früher 6423 Gissigheim)	6424 Lauda-Königshofen (früher 6424 Königshofen)	6425 Röttingen	6426 Aub
65	–	6523 Boxberg	6524 Bad Mergentheim (früher 6524 Assamstadt)	6525 Weikersheim	6526 Creglingen
66	–	–	6624 Mulfingen (früher 6624 Dörzbach)	6625 Schrozberg-West (früher 6625 Schrozberg)	6626 Schrozberg-Ost (früher 6626 Gammesfeld)

Siehe auch

Liste der Gemarkungen im Main-Tauber-Kreis mit den 140 Einzelgemarkungen des Kreises
Liste der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis mit den 18 Gemeinden des Kreises
Liste der Straßennamen im Main-Tauber-Kreis mit den aktuellen und historischen Straßen aller Orte des Main-Tauber-Kreises
Liste der Wüstungen im Main-Tauber-Kreis mit den aufgegebenen Orten

Weblinks

Commons: Teilorte der Gemeinden im Main-Tauber-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Geoinformationssystem des Main-Tauber-Kreises (Kartenansicht) unter gistbb.de
Detailseiten zu den Städten und sonstigen Gemeinden des Main-Tauber-Kreises (mit allen Teilorten, Wohnplätzen, aufgegangenen Orten und Wüstungen) unter LEO-BW.de
- Städte: Bad Mergentheim, Boxberg, Creglingen, Freudenberg, Grünsfeld, Külsheim, Lauda-Königshofen, Niederstetten, Tauberbischofsheim, Weikersheim und Wertheim
- Sonstige Gemeinden: Ahorn, Assamstadt, Großrinderfeld, Igersheim, Königheim, Werbach und Wittighausen

Anmerkungen

↑ Verlinkt sind nur aktuelle oder historische Namen von Messtischblättern, wenn die Orte im Main-Tauber-Kreis liegen. Historische Bezeichnungen von Messtischblättern, die sich im Laufe der Zeit geändert haben, stehen in Klammern.
↑ Auf diesem Blatt liegt der nördlichste Punkt von Baden-Württemberg bei Wertheim-Dertingen.

Einzelnachweise

↑ ^a ^b ^c ^d Grundlage der Liste: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1, S. 278–375.
↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 468 ff.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Waschgrube – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 21. Juli 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Ahorn: Neidelsbach – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Assamstadt: Wustsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Drillberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Willinger Tal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schneidmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Bad Mergentheim: Schafhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Börzel – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Heßbach – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Wanshowen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Wanne – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Ahornhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Brücklein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhöfe Hofgrund – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Lärchenweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Mühlheide – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Nickelstein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Planken – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Steinbusch – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhof Eubigheimerweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Aussiedlerhof Götzenbrunnen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 4. August 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Obermühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Talhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Gewerbegebiet Am Seehof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Schollhöfer Straße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Boxberg: Waldhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Durch das Anwesen Holdermühle verläuft die Grenze zwischen den Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern. Die „Grenzlage“ der Holdermühle zeigt sich dort durch folgendes interessante Detail: Die Stromzuleitung kommt von Tauberzell (Bayern), während die Telefonleitung aus Richtung Archshofen mit der Vorwahl von Creglingen (Baden-Württemberg) erfolgt.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Äckerbrunnen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Kloster Frauental. Geschichte. kloster-frauental.de; abgerufen am 23. November 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Creglingen: Birkhöfe – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Freudenberg: Laukenhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
↑ ^a ^b ^c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Freudenberg: Schafhof (Winden) – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Altertheimer Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Gewerbegebiet Gerchsheim – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Großrinderfeld: Beund – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 12. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Am Fessertal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Industriepark ob der Tauber – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Grünsfeld: Rötensteinstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Igersheim: Ziegelhütte – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 20. Dezember 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Badholz-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Ried-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Schwarzfeld-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Schneidmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Königheim: Haid-Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 9. Dezember 2017.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Denkmalsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Gewerbepark – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Roter Rain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Eichwaldsiedlung, Permalink. udo.lubw.baden-wuerttemberg.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Külsheim: Maisenbachsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 11. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Elf Morgen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Am Breitenstein – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Bachmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Bahnhof Königshofen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Becksteiner Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Ochsenmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Roter Weg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Stadtmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Umpferstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Walterstal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Im Weißen Bild – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Taubermühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Georgsmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b ^c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 7. August 2020.
↑ ^a ^b ^c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Lauda-Königshofen: Breite Mühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Niederstetten: Am Flugplatz – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 1. Februar 2019.
↑ ^a ^b ^c Die Amtliche Beschreibung (u. a. bei www.leo-bw.de) rechnet das Gehöft Höllhof von Niederstetten ausschließlich zu Oberstetten. Nach dem Gemarkungszuschnitt der landesamtlichen Karte wird der Ort jedoch von der Gemarkungsgrenze zwischen den beiden Stadtteilen Oberstetten und Wildentierbach etwa hälftig geteilt. Ob vielleicht ein Erfassungsfehler bei der Amtlichen Beschreibung vorliegt oder umgekehrt vielleicht eine falsche Darstellung der Gemarkungsgrenze der amtlichen LUBW-Karte, ist unklar.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Lerchenrain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Hohenstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: ehem. Kurmainz-Kaserne – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Tauberbischofsheim: Industriepark A 81 – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 31. Juli 2018.
↑ ^a ^b ^c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Originals vom 27. April 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.weikersheim.de weikersheim.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b ^c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Kreuzstraße – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Scheinhardtsmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Weikersheim: Karlsberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Lindhelle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Schlossberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Altes Bahnwärterhaus – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Niklashausen Haltestelle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Siedlung Mehlen – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 2. Dezember 2017.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Blauer Rain – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Steinig – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Werbach: Weidenmühle – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 7. April 2018.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Industriegebiet Almosenberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Renztal – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Ernsthofsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Sonnenberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b ^c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Im Tal (früher: Im Loch) – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b ^c Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Im Loch – heute: Im Tal, Wohnplatz. udo.lubw.baden-wuerttemberg.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Campingplatz – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Eichgrundsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Jungheidsiedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Am Kirchenweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Klosterweg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Hofgarten – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Bestenheider Höhe – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Neuhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Wartberg – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Haidhof – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wittighausen: Ihmet – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
↑ ^a ^b Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wittighausen: Siedlung – Wohnplatz. leo-bw.de; abgerufen am 30. Januar 2019.
↑ Zusätzliche Quelle zu einem Wohnplatz in Wertheim: Wohnplätze bei Höhefeld. In: Fränkische Nachrichten, fnweb.de; abgerufen am 15. Februar 2019.
↑ TK 1:25.000. Topographische Karten im Maßstab 1:25.000. In: lgl-bw.de. Abgerufen am 13. Februar 2021.
↑ Deutsche Fotothek. In: deutschefotothek.de. Abgerufen am 13. Februar 2021.

Karte mit allen Koordinaten:
OSM
WikiMap

Ortslisten der Land- und Stadtkreise in Baden-Württemberg

Landkreise:	Alb-Donau-Kreis \| Biberach \| Bodenseekreis \| Böblingen \| Breisgau-Hochschwarzwald \| Calw \| Emmendingen \| Enzkreis \| Esslingen \| Freudenstadt \| Göppingen \| Heidenheim \| Heilbronn \| Hohenlohekreis \| Karlsruhe \| Konstanz \| Lörrach \| Ludwigsburg \| Main-Tauber-Kreis \| Neckar-Odenwald-Kreis \| Ortenaukreis \| Ostalbkreis \| Rastatt \| Ravensburg \| Rems-Murr-Kreis \| Reutlingen \| Rhein-Neckar-Kreis \| Rottweil \| Schwäbisch Hall \| Schwarzwald-Baar-Kreis \| Sigmaringen \| Tübingen \| Tuttlingen \| Waldshut \| Zollernalbkreis
Stadtkreise:	Baden-Baden \| Freiburg \| Heidelberg \| Heilbronn \| Karlsruhe \| Mannheim \| Pforzheim \| Stuttgart \| Ulm

Städte und Gemeinden im Main-Tauber-Kreis

Städte:	Bad Mergentheim \| Boxberg \| Creglingen \| Freudenberg \| Grünsfeld \| Külsheim \| Lauda-Königshofen \| Niederstetten \| Tauberbischofsheim \| Weikersheim \| Wertheim
Gemeinden:	Ahorn \| Assamstadt \| Großrinderfeld \| Igersheim \| Königheim \| Werbach \| Wittighausen