Museum De Pont

Museum De Pont (Eingang) (Foto 2011)

Museum De Pont ist ein Museum für zeitgenössische Kunst in Tilburg.[1]

Das Museum ist nach dem Geschäftsmann und Juristen Jan de Pont (1915–1987) benannt, aus dessen Nachlass 1988 die Stiftung De Pont gegründet werden konnte. Ziel der Stiftung ist es, zeitgenössische Kunst zu fördern.

Die ehemalige Wollspinnerei Thomas de Beer wurde vom Amsterdamer Architektenbüro Benthem Crouwel zu einem hellen Museum umgebaut. Der 6000 m² große Raum ist durch 3.65 m hohe Wände unterteilt, ohne dass der ursprüngliche Charakter des Gebäudes verloren geht.[2] 1992 fand die Eröffnung statt. Direktor des Museums ist Hendrik Driessen.

Das Museum zeigt eine Sammlung zeitgenössischer Kunst und Fotografien.

Sammlung zeitgenössische Kunst

  • Jean-Michel Alberola
  • Jan Andriesse
  • Dan Asher
  • Fiona Banner
  • Lothar Baumgarten
  • Rob Birza
  • Christian Boltanski
  • Dirk Braeckman
  • Frank Van den Broeck
  • Hans Broek
  • Berlinde De Bruyckere
  • Angela Bulloch
  • Sophie Calle
  • David Claerbout
  • Thierry De Cordier
  • René Daniëls
  • Tacita Dean
  • Jan Dibbets
  • Philip-Lorca diCorcia
  • Rineke Dijkstra
  • Willie Doherty
  • Stan Douglas
  • Charlotte Dumas
  • Marlene Dumas
  • Michel François
  • Bernard Frize
  • Guido Geelen
  • Kees de Goede

Weblinks

Commons: De Pont – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website des Museums

Einzelnachweise

  1. Originals vom 19. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.depont.nl abgerufen am 19. Februar 2015 (engl/niederländisch)
  2. Benthem Crouwel De Pont Museum, Tilburg abgerufen am 19. Februar 2015 (englisch)
Normdaten (Körperschaft): GND: 3016651-2 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2006053223 | VIAF: 148114867

51.5673925.075017Koordinaten: 51° 34′ 2,6″ N, 5° 4′ 30,1″ O