Peyton Manning

Peyton Manning
Peyton Manning (2021)
Position:
Quarterback
Trikotnummer:
18
geboren am 24. März 1976 in New Orleans, Louisiana
Karriereinformationen
NFL Draft: 1998 / Runde: 1 / Pick: 1
College: Tennessee
 Teams:
  • Indianapolis Colts (1998–2011)
  • Denver Broncos (2012–2015)
Karrierestatistiken
Touchdowns–Interceptions     539–251
Geworfene Yards     71.940
Passversuche     9.380
Angekommene Pässe     6.125
Quote in %     65,3
Quarterback Rating     96,5
Statistiken bei NFL.com
Statistiken bei pro-football-reference.com
Karrierehöhepunkte und Auszeichnungen
Pro Football Hall of Fame
College Football Hall of Fame

Peyton Williams Manning (* 24. März 1976 in New Orleans, Louisiana) ist ein ehemaliger US-amerikanischer American-Football-Spieler auf der Position des Quarterbacks. Er spielte 14 Jahre für die Indianapolis Colts in der National Football League (NFL) und gewann mit ihnen den Super Bowl XLI. Anschließend spielte er vier Jahre für die Denver Broncos, mit welchen er 2016 in seiner letzten Saison den Super Bowl 50 gewinnen konnte.

Karriere

College

Peyton Manning spielte College Football an der University of Tennessee von 1994 bis 1997, wo er die Volunteers mit einem 30:29-Sieg gegen die Auburn Tigers 1997 zur Meisterschaft in der Southeastern Conference führte.[1] Durch diesen Sieg kam Tennessee (als Nr. 3 der Setzliste) in den anschließenden Orange Bowl. Den verloren sie gegen die (an Nr. 2 gesetzte) Nebraska Cornhuskers, die mit diesem Sieg ihre dritte nationale Meisterschaft in vier Jahren unter Head Coach Tom Osborne gewann.[1][2]

Nach seiner aktiven Karriere wurde er 2017 im ersten Jahr seiner Wahlberechtigung in die College Football Hall of Fame aufgenommen. Er folgt damit seinem Vater Archie in die Ruhmeshalle. Damit sind die beiden das einzige Vater-Sohn Duo, das in der Hall geehrt wird.[3]

NFL

Indianapolis Colts

1998 wurde er als erster Spieler von den Indianapolis Colts im NFL Draft ausgewählt. In seiner ersten Saison für Indianapolis warf er 26 Touchdowns sowie Pässe für 3739 Yards und stellte damit zwei neue Rookie-Rekorde auf.

In der Saison 2004 stellte er einen NFL-Rekord auf: Er warf 49 Touchdownpässe bei zehn Interceptions in der Regular Season und brach damit die 20 Jahre alte Bestmarke von Dan Marino (Miami Dolphins).

Am 21. Januar 2007 gelang ihm mit seinem Team erstmals der Einzug in den Super Bowl, als die Colts trotz eines 18-Punkte-Rückstands die New England Patriots mit 38:34 im AFC Championship Game schlugen. Somit schaffte er es nach neun Jahren in der NFL seinen „Play-off-Fluch“ zu brechen. Er führte seine Mannschaft schließlich zum Gewinn des Super Bowls XLI und wurde selbst als Super Bowl MVP ausgezeichnet.

In der Saison 2009 wurde Manning zum vierten Mal mit dem NFL Most Valuable Player Award (MVP) ausgezeichnet und wurde alleiniger Rekordhalter in dieser Kategorie. Ein weiterer Rekord gelang ihm in der gleichen Saison, als er als erster Quarterback in zehn Spielzeiten Pässe von jeweils über 4000 Yards warf. Außerdem führte er seine Colts zu insgesamt 23 Siegen in Serie in der Regular Season, was vor ihm keinem Quarterback gelang. Die zweite Teilnahme am Super Bowl endete dann jedoch mit einer 17:31-Niederlage gegen die New Orleans Saints in Super Bowl XLIV.

Von 1998 bis 2011 spielte er für die Colts, die ihn 2004 mit einem 99,2 Millionen Dollar-Vertrag zum höchstbezahlten Spieler der NFL-Geschichte machten. Im Juli 2011 unterschrieb Manning einen mit 90 Millionen Dollar dotierten Fünfjahresvertrag. Nachdem Manning bis dahin kein einziges Spiel in der NFL verpasst hatte, konnte er nach einer Operation an der Halswirbelsäule in der Saison 2011 nicht eingesetzt werden.

Am 7. März 2012 wurde Manning bei den Colts entlassen, ausschlaggebend könnte ein Bonus von 28 Millionen Dollar gewesen sein, der im März fällig geworden wäre.[4] Bei der offiziellen Pressekonferenz wurde bekanntgegeben, dass seine Nummer 18 bei den Colts nicht mehr vergeben wird.

Denver Broncos

Nachdem die Colts Manning entlassen hatten, meldeten einige Teams der NFL Interesse an seiner Verpflichtung, darunter die Miami Dolphins, Seattle Seahawks, Arizona Cardinals und die Denver Broncos. Nachdem sich Manning mit ein paar Teams getroffen hatte, unterschrieb er bei den Denver Broncos einen mit 96 Millionen Dollar dotierten 5-Jahresvertrag. Manning bekam auch hier wieder „seine“ Nummer 18, obwohl diese bei den Broncos nie wieder vergeben werden sollte, zu Ehren des legendären Bronco-Quarterbacks Frank Tripucka. Dieser gab jedoch für Manning die Nummer persönlich frei.

Am 9. September 2012 gab Manning beim 31:19-Sieg seiner Broncos über die Pittsburgh Steelers sein Comeback. Neben Pässen für 253 Yards Raumgewinn (bei 19 erfolgreichen Pässen in 26 Versuchen) warf er zwei Touchdowns. Am 11. November 2012 gelang ihm zum sechsten Mal in Folge, bei einem Minimum von 20 erfolgreichen Pässen, ein Spiel mit mindestens 70 % erfolgreich zugespielten Pässen. Das war ein neuer NFL-Rekord, den er sich bis dahin gemeinsam mit Brett Favre (fünf Spiele) teilte. Manning beendete die Regular Season mit 4.659 Yards Raumgewinn mit 37 Touchdowns bei elf Interceptions und führte die Broncos als topgesetztes Team in die AFC-Play-offs. Dort unterlagen sie den Baltimore Ravens nach zweifacher Verlängerung mit 35:38, wobei Manning vier Ballverluste unterliefen.

Nachdem er die Saison 2011 aussetzen musste, wurde Manning am 2. Februar 2013 von Mitgliedern der Presse als NFL Comeback Player of the Year ausgezeichnet. Er setzte sich dabei gegen Adrian Peterson von den Minnesota Vikings durch, welcher wiederum die Auszeichnung des Most Valuable Player (MVP) gegen Manning gewann.

In der Spielzeit 2013 brach Manning mehrere NFL-Rekorde. Er warf 55 Touchdowns in der Regular Season und holte sich die Bestleistung von Tom Brady (50) zurück. Der Quarterback der Patriots hatte 2007 den Rekord des damaligen Spielmachers der Colts übertroffen. Manning erzielte zudem 5.477 Yards an Raumgewinn und übertraf damit Drew Brees (5.476). Darunter war ein Sieben-Touchdowns-Spiel am 1. Spieltag gegen den amtierenden Meister Baltimore Ravens, womit Manning einen NFL-Rekord einstellte. Er trug außerdem erheblichen Anteil daran, dass die Broncos als erstes NFL-Team mehr als 600 Punkte erzielten.

Am fünften Spieltag der Saison 2014 gelang ihm beim 41:20-Sieg gegen die Arizona Cardinals sein 500. Touchdownpass. Der einzige Spieler, dem dies zuvor gelang, ist Brett Favre.[5] Am 19. Oktober 2014 gelang Manning im Spiel gegen die San Francisco 49ers sein 509. Touchdownpass, wodurch er Brett Favres alten NFL-Rekord von 508 übertraf und zum alleinigen Rekordhalter wurde.[6] Insgesamt gelangen ihm 539 Touchdown-Pässe. 2019 wurde er von Drew Brees als Rekordhalter abgelöst.[7]

Am achten Spieltag der Saison 2015 stellte Manning erneut einen Rekord von Favre ein, als er durch den 29:10-Sieg gegen die Green Bay Packers den 186. Sieg seiner Karriere feierte. Mit dem Spiel der Denver Broncos gegen die Kansas City Chiefs (13:29) am 15. November 2015 wurde Manning zwischenzeitlich alleiniger Rekordhalter von geworfenen Yards. Ironischerweise gelang ihm dieser Rekord in seinem statistisch betrachtet schlechtesten Match seiner Karriere, da er mit nur 35 Yards Raumgewinn und vier Interceptions zum ersten Mal ein Quarterback Rating von 0,0 erzielte und beim Stand von 0:22 ausgewechselt wurde.[8] Nach dem Spiel sickerte durch, dass Manning eine chronische Fußverletzung hatte. Er wurde anschließend mehrere Spiele lang durch Backup-Quarterback Brock Osweiler ersetzt. Nachdem Osweiler beim letzten Spiel der regulären Saison drei Ballverluste erlitt, wurde er durch den wieder genesenen Manning ersetzt, der die Broncos zum 27:20-Sieg gegen die San Diego Chargers führte. In den Play-offs trug ein solider Manning mit zwei Touchdowns (keine Interception) dazu bei, dass die Broncos den Super Bowl 50 erreichten. Dort gewann er am 8. Februar 2016 zum zweiten Mal den Super Bowl und wurde dabei zum ersten Quarterback, der als Starter mit zwei unterschiedlichen Mannschaften triumphieren konnte. Anschließend beendete er seine Karriere.[9][10]

Karrierestatistik

Manning beim Pro Bowl 2013
Jahr Team Comp-Att Comp% Yards TD INT QB Rtg
1998 IND 326-575 56,7 3.739 26 28 71,2
1999 IND 331-533 62,1 4.135 26 15 90,7
2000 IND 357-571 62,5 4.413 33 15 94,7
2001 IND 343-547 62,7 4.131 26 23 84,1
2002 IND 392-591 66,3 4.200 27 19 88,8
2003 IND 379-599 67,0 4.267 29 10 99,0
2004 IND 336-497 67,7 4.557 49 10 121,1
2005 IND 305-453 67,3 3.747 28 10 104,1
2006 IND 362-557 65,0 4.397 31 9 101,0
2007 IND 337-515 65,4 4.040 31 14 98,0
2008 IND 371-555 66,8 4.002 27 12 95,0
2009 IND 393-571 68,8 4.500 33 16 99,0
2010 IND 450-679 66,3 4.700 33 17 91,9
2011 IND
2012 DEN 400-583 68,6 4.659 37 11 108,8
2013 DEN 450-659 68,3 5.477 55 10 115,1
2014 DEN 395-597 66,2 4.727 39 15 101,5
2015 DEN 193-322 59,9 2.180 9 17 67,6
Gesamt 6.120-9.371 65,3 71.871 539 251 96,5

Privates

Peyton Manning ist der Sohn des früheren Quarterbacks der New Orleans Saints, Archie Manning, der ältere Bruder des früheren Quarterbacks der New York Giants, Eli Manning sowie der Onkel von Arch Manning. Seit dem 17. März 2001 ist Manning mit seiner Frau Ashley verheiratet. Jeden Sommer leitet er mit seinem Vater und seinen Brüdern Eli und Cooper die Manning Passing Academy. Deren Ziel ist es, die Offense-Fähigkeiten von Quarterbacks, Wide Receivern, Tight Ends und Runningbacks zu verbessern. Manning trägt die Trikotnummer 18 zu Ehren seines älteren Bruders Cooper, da dieser auf Grund einer Spinalstenose seine Karriere vorzeitig beenden musste. Cooper (Wide Receiver) ist der einzige Nicht-Quarterback der Manningfamilie.

Bedeutung des Codeworts Omaha

Manning benutzte sehr oft das Wort Omaha als Kadenz, bevor er einen Spielzug begann. Beispielsweise benutzte er das Wort 44 Mal im Viertelfinale 2014 gegen San Diego und eine Woche später gegen die New England Patriots 31 Mal. Er erklärte in einem Interview, dass Omaha ein Laufspiel ankündige oder ein Passspiel oder eine Kombination aus beidem. Es hänge von vielen Faktoren ab, auch von der Farbe seines Trikots.[11] Da es sich bei diesem Wort um eine geheime, komplexe und sich immer wieder ändernde Anweisung an seine Teamkollegen bzw. um ein wiederkehrendes Schema handelt, kann nicht geklärt werden, was mit „Omaha“ im Verlauf des Spiels bezweckt wird. So wurde unter anderem auch vermutet, dass das Wort allein noch keine Bedeutung habe, sondern der Rhythmus.[12][13] Die Bekanntheit des Codeworts Omaha als Kadenz führte im Spiel Broncos gegen die Patriots 2014 zu einer Firmeninitiative, die für jeden Ausruf 800 Dollar an die „Peyback Foundation“ spendete. Diese Wohltätigkeitsorganisation wurde von Peyton Manning für gefährdete Kinder ins Leben gerufen.

Weblinks

Commons: Peyton Manning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Homepage von Peyton Manning (englisch)
  • Peyton Manning bei IMDb

Einzelnachweise

  1. a b Barrett Sallee: Classic SEC Football: Tennessee Tops Auburn in the 1997 SEC Championship Game. In: bleacherreport.com. Bleacher Report, 24. August 2012, abgerufen am 26. Dezember 2013 (englisch): „Early in the fourth, Manning hit Marcus Nash for a 43-yard touchdown pass to complete the comeback and give the Vols a 30-29 lead. That lead would not be relinquished.“ 
  2. Tom Osborne. In: huskers.com. Nebraska Athletics, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Dezember 2013; abgerufen am 26. Dezember 2013 (englisch): „Osborne’s coaching career came to a poetic end in the 1998 Orange Bowl. In his final game, the Huskers defeated No. 3 Tennessee, 42-17, giving him a share of a third national title in his final four seasons.“  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.huskers.com 
  3. Adam Wells: Peyton Manning elected to College Football Hall of Fame. In: knoxnews.com. 9. Januar 2017, abgerufen am 3. März 2018. 
  4. Manning entlassen: Colts feuern den 90-Millionen-Mann. In: sport1.de. 7. März 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Juni 2012; abgerufen am 13. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport1.de 
  5. Manning records 500th touchdown (englisch) CBSSports.com, abgerufen am 14. Oktober 2014
  6. Manning bricht NFL Rekord Spiegel.de, abgerufen am 20. Oktober 2014.
  7. Saints' Drew Brees sets two NFL records in blowout win on ‚Monday Night Football‘. In: CBS, 17. Dezember 2019. Abgerufen am 13. April 2020.
  8. manning ties favre for most career wins rekord (englisch) sbnation.com, abgerufen am 2. November 2015
  9. Daniel Raecke: Peyton Manning hört auf: Der Sheriff gibt den Stern ab. Spiegel Online, 6. März 2016, abgerufen am 6. März 2016. 
  10. Ben Swanson: Peyton Manning to retire after Super Bowl finish to 18-year NFL career. Denver Broncos, 6. März 2016, archiviert vom Original am 6. März 2016; abgerufen am 6. März 2016 (englisch). 
  11. Broncos Quarterback Peyton Manning und sein Codewort „Omaha“ auf echo-online.de
  12. Quarterback Cadence auf sportingcharts.com
  13. SW Peyton Manning auf usatoday30.com

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I: StarrII: Starr (2) • III: NamathIV: Dawson V: HowleyVI: StaubachVII: Scott • VIII: CsonkaIX: HarrisX: SwannXI: BiletnikoffXII: Martin & WhiteXIII: BradshawXIV: Bradshaw (2) • XV: PlunkettXVI: MontanaXVII: RigginsXVIII: AllenXIX: Montana (2) • XX: DentXXI: SimmsXXII: WilliamsXXIII: RiceXXIV: Montana (3) • XXV: AndersonXXVI: RypienXXVII: AikmanXXVIII: E. SmithXXIX: YoungXXX: Brown • XXXI: HowardXXXII: DavisXXIII: ElwayXXIV: WarnerXXXV: Lewis • XXXVI: BradyXXXVII: Jackson • XXXVIII: Brady (2) • XXIX: BranchXL: WardXLI: P. Manning • XLII: E. ManningXLIII: HolmesXLIV: BreesXLV: RodgersXLVI: E. Manning (2) • XLVII: FlaccoXLVIII: M. Smith • XLIX: Brady (3) • 50: MillerLI: Brady (4) • LII: FolesLIII: EdelmanLIV: MahomesLV: Brady (5) • LVI: KuppLVII: Patrick Mahomes (2) • LVIII: Patrick Mahomes (3)

4 Adam Vinatieri | 10 Terrence Wilkins | 11 Ricky Proehl | 12 Jim Sorgi | 17 Hunter Smith | 18 Peyton Manning (MVP) | 20 Mike Doss | 21 Bob Sanders | 23 James Mungro | 25 Nick Harper | 26 Kelvin Hayden | 27 Tim Jennings | 28 Marlin Jackson | 29 Joseph Addai | 30 DeDe Dorsey | 33 Dominic Rhodes | 34 T. J. Rushing | 36 Dexter Reid | 41 Antoine Bethea | 42 Jason David | 43 Matt Giordano | 44 Dallas Clark | 47 Jerome Collins | 48 Justin Snow | 50 Rocky Boiman | 51 Gilbert Gardner | 53 Keith O’Neil | 54 Freddy Keiaho | 56 Tyjuan Hagler | 57 Dylan Gandy | 58 Gary Brackett | 59 Cato June | 61 Dan Klecko | 63 Jeff Saturday | 64 Bo Schobel | 65 Ryan Lilja | 69 Matt Ulrich | 71 Ryan Diem | 73 Jake Scott | 74 Charlie Johnson | 76 Dan Federkeil | 78 Tarik Glenn | 79 Raheem Brock | 81 Bryan Fletcher | 83 Brandon Stokley | 84 John Standeford | 85 Aaron Moorehead | 86 Ben Utecht | 87 Reggie Wayne | 88 Marvin Harrison | 91 Josh Thomas | 92 Anthony McFarland | 93 Dwight Freeney | 94 Rob Morris | 95 Darrell Reid | 96 Jonathan Goddard | 98 Robert Mathis | 99 Ryan LaCasse | Head Coach: Tony Dungy | Coaches: Jim Caldwell | Clyde Christensen | Leslie Frazier | Gene Huey | Ron Meeks | Pete Metzelaars | Tom Moore | Howard Mudd | Mike Murphy | Russ Purnell | Diron Reynolds | John Teerlinck | Ricky Thomas | Alan Williams

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Normdaten (Person): LCCN: n98058681 | VIAF: 75630965 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 9. Oktober 2018.
Personendaten
NAME Manning, Peyton
ALTERNATIVNAMEN Manning, Peyton Williams (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer American-Football-Spieler auf der Position des Quarterbacks
GEBURTSDATUM 24. März 1976
GEBURTSORT New Orleans, Louisiana, Vereinigte Staaten