Zoë Beck

Zoë Beck (2014)

Zoë Beck (* 12. März 1975 als Henrike Heiland in Ehringshausen im Lahn-Dill-Kreis[1]) ist eine deutsche Schriftstellerin, Verlegerin, Übersetzerin, Dialogbuchautorin und Synchron-Regisseurin.

Leben

Zoë Beck auf einer Lesung in Berlin, Dezember 2013

Henrike Heiland wuchs in einem Ort nahe Wetzlar auf.[2] Im Alter von drei Jahren begann sie, Klavier zu spielen.[3] Es folgten Auftritte und Auszeichnungen bei Wettbewerben. Nach dem Abitur studierte sie als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes in Gießen, Bonn und Durham deutsche und englische Literatur.[4] Sie schloss ihr Studium mit einer Magisterarbeit über die Kriminalschriftstellerin Elizabeth George ab.[5] Anschließend arbeitete sie als Lektorin und TV-Producerin bei der Kirch-Gruppe. Seit 2004 ist sie als freie Autorin tätig und lebt in Berlin.

Heiland schrieb zunächst Drehbücher, u. a. für das ZDF-Kinderfernsehen den Weihnachtsfilm In der Weihnachtsbäckerei[6] mit Rolf Zuckowski, diverse Episoden Tabaluga tivi, Nelly Net(t) sowie für den Disney Channel die deutsche Version der Sitcom Disneys Kurze Pause. Seit 2006 veröffentlicht sie als Schriftstellerin hauptsächlich Prosa.

Nach einer überstandenen Krebserkrankung im Jahr 2007 benannte sie sich in Zoë Beck um.[7][8] Ihr Thriller Paradise City wurde auch in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung besprochen und dort als „beunruhigendes Buch“ mit viel Wirklichkeitsgehalt gelesen.[9] Auch Die Tageszeitung befand, Beck habe „die Stellschrauben der existierenden Welt eigentlich nur ein klein wenig weitergedreht und das so entstandene Szenario als Thriller verpackt.“[10] Die Presse sah „zwar Thriller auf dem Cover stehen“, der dystopische Roman aber sei „viel mehr als bloße Spannungsliteratur“, und Beck stehe damit „im besten Sinne in der Tradition der großartigen Margaret Atwood“.[11]

Gemeinsam mit Jan Karsten gründete Beck 2013 den Literaturverlag CulturBooks.[12][13] Der Verlag ging aus dem Online-Feuilleton Culturmag hervor.[14]

Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist Beck literarische Übersetzerin,[15] unter anderem übertrug sie Sally Rooney. Schon anlässlich der deutschen Ausgabe von deren Debüt hieß es: „Zoë Beck trifft in ihrer deutschen Übersetzung [...] in jedem Kommunikationsmedium stilsicher den lässig unaufgeregten Ton des Originals.“[16] Zudem arbeitet Beck als Synchronregisseurin[17] für Film und Fernsehen (u. a. Hackerville, Dietland, The Terror, The Mist, Fear the Walking Dead, Orange Is The New Black, Followers). Von September 2013 bis August 2014 war sie die Kolumnistin der SWR2-Sendung LiteraturEN, einer Radio-Kolumne, die jedes Jahr an einen anderen zeitgenössischen Autor vergeben wird, und verfasste anschließend Literaturbesprechungen für den Sender.[18]

Zoë Beck fungiert auf Lesereisen internationaler Autoren als deren deutsche Stimme, zum Beispiel für Denise Mina, Val McDermid, Louise Welsh und Carl Nixon. Sie ist im Vorstand der Litprom,[19] Mitbegründerin des feministischen Schriftstellerinnennetzwerks Herland[20] und Mitinitiatorin des Aktionsbündnisses #verlagegegenrechts,[21] bei der Leipziger Buchmesse 2018 und 2019 führte sie unter anderem die Veranstaltungsreihe Die Gedanken sind bunt durch.[22] Beck ist seit 2018 Mitglied der Jury für den Kurt-Tucholsky-Preis.[23] Bis Mai 2022 war sie Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland, trat dann aber aus und gehört zu den Gründungsmitgliedern des PEN Berlin.[24][25]

2021 hat Zoë Beck mit Depression. 100 Seiten ein Buch über die Krankheit veröffentlicht, unter der sie selbst leidet. Das Buch bringt privat-persönliche und öffentlich-wissenschaftliche Erkenntnisse über die Krankheit zusammen.[26]

Auszeichnungen und Nominierungen

Werke

Romane

  • Wenn es dämmert, Kriminalroman, Bastei Lübbe, 2008, ISBN 978-3-404-15900-0
    • Überarbeitete Neuauflage unter dem Titel Das falsche Leben, Suhrkamp 2022, ISBN 978-3-518-47198-2
  • Das alte Kind, Kriminalroman, Bastei Lübbe, 2010, ISBN 978-3-404-16443-1
    • Überarbeitete Neuauflage Suhrkamp 2022, ISBN 978-3-518-47199-9
  • Der frühe Tod, Kriminalroman, Bastei Lübbe, 2011, ISBN 978-3-404-16309-0
    • Überarbeitete Neuauflage Suhrkamp 2022, ISBN 978-3-518-47197-5
  • Edvard, Jugendroman, Baumhaus, 2012, ISBN 978-3-8339-0053-2
  • Das zerbrochene Fenster, Kriminalroman, Bastei Lübbe, 2012, ISBN 978-3-404-16046-4
    • Überarbeitete Neuauflage Suhrkamp 2022, ISBN 978-3-518-47196-8
  • Brixton Hill, Thriller, Heyne, 2013, ISBN 978-3-453-41042-8
  • Schwarzblende, Thriller, Heyne, 2015, ISBN 978-3-453-41043-5
  • Die Lieferantin, Thriller, Suhrkamp, 2017, ISBN 978-3-518-46775-6
  • Paradise City, Thriller, Suhrkamp, 2020, ISBN 978-3-518-47055-8
  • Memoria, Thriller, Suhrkamp, Berlin 2023, ISBN 978-3-518-47292-7

Sachbücher

  • Depression. 100 Seiten, Reclam, Mai 2021, ISBN 978-3-15-020575-4
    • Depression, Autorinnenlesung cc-live, München 2022, ISBN 978-3-95616-459-0.

Kurzprosa

  • Das Haus im Lieper Winkel (in: Endstation Ostsee, Hg. H.P. Karr; KBV), 2009, ISBN 978-3-940077-54-7
  • Draußen. (in: München blutrot, Hg. A. Izquierdo, A. Esser), Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt, 2009, ISBN 978-3-940610-07-2
  • Rapunzel (in: Die Märchenmörder, Hg. A. Izquierdo, A. Esser), Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt, 2010, ISBN 978-3-940610-12-6
  • Ein zufriedener Mann (in: Berlin blutrot, Hg. A. Izquierdo, A. Esser), Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt, 2011, ISBN 978-3-940610-13-3
  • Dorianna (in: Maria, Mord und Mandelplätzchen, Hg. Michelle Stöger), Knaur, 2011, ISBN 978-3-426-51013-1
  • Welthauptstadt der Agoraphobiker (in: I hate Berlin, Hg. Moritz Kienast), Lübbe, 2011, ISBN 978-3-431-03847-7
  • Weihnachtsdrücken (in: Lasst uns roh und garstig sein, Hg. Dietmar Bittrich), rororo, 2011, ISBN 978-3-499-62802-3
  • Kerzenschein (in: Süßer die Morde nicht klingen, Hg. Cornelia Kuhnert, Richard Birkefeld), Heyne, 2012, ISBN 978-3-453-54013-2
  • Stilles Wasser (in: Heide, Harz und Hackebeil, Hg. Cornelia Kuhnert, Richard Birkefeld), KBV, 2013, ISBN 978-3-942446-77-8
  • Freundin. (in: Unter vier Augen – Sprachen des Porträts, Hg. Kirsten Voigt), Kerber, 2013, ISBN 978-3-86678-812-1
  • Die Stimme (in: Eiskalte Weihnachtsengel, Hg. Cornelia Kuhnert), Heyne, 2013, ISBN 978-3-453-43752-4
  • Berliner Leber (in: Mörderische Leckerbissen, Hg. Cornelia Kuhnert, Richard Birkefeld), dtv, 2013, ISBN 978-3-423-21476-6
  • Rot wie Schnee (in: Den nächsten, der Frohe Weihnachten zu mir sagt, bringe ich um), Droemer, 2013, ISBN 978-3-426-19986-2
  • Ein zufriedener Mann. Erzählungen, CulturBooks, 2014, ISBN 978-3-944818-36-8
  • Remember, remember, Knaur eBook, 2014, ISBN 978-3-426-43282-2
  • Pfau 117 (in: Irgendwo ins grüne Meer: Geschichten von Inseln, Hg. Anne von Canal, Isabel Bogdan), Arche, 2016, ISBN 978-3-7160-2743-1
  • Fake It Or It Didn't Happen (Ausstellungskatalog Kunst Museum Winterthur für die Ausstellung von Karin Sander), Verlag Walther König, 2018, ISBN 978-3-96098-454-2

Romane unter dem Namen Henrike Heiland

  • Späte Rache, Kriminalroman, Bastei Lübbe, 2006, ISBN 978-3-404-15505-7
  • Zum Töten nah, Kriminalroman, Bastei Lübbe, 2007, ISBN 978-3-404-15629-0
  • Blutsünde, Kriminalroman, Bastei Lübbe, 2007, ISBN 978-3-404-15742-6
  • Von wegen Traummann!, Roman, Heyne, 2010, ISBN 978-3-453-40701-5
  • Für immer und ledig?, Roman, Heyne, 2011, ISBN 978-3-453-40779-4

Kurzprosa unter dem Namen Henrike Heiland

  • Der unglückliche Herr Dr. von und zu Wittenstein (in: Hell's Bells, Hg. Christiane Geldmacher), Poetenladen, 2008, ISBN 978-3-940691-02-6
  • Leaving Lüdenscheid, oder: Opa muss weg (in: Mord am Hellweg IV, Hg. H. Knorr, H.P. Karr), Grafit, 2008, ISBN 978-3-89425-352-3
  • Diese Sache in Rostock (in: Endstation Ostsee, Hg. H.P. Karr), KBV, 2009, ISBN 978-3-940077-54-7
  • Konkurrenzausschluss (in: München blutrot, Hg. A. Izquierdo, A. Esser), Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt, 2009, ISBN 978-3-940610-07-2
  • Bullets Over Bochum (in: Hängen im Schacht, Hg. H.P. Karr; KBV), 2009, ISBN 978-3-940077-67-7
  • Hell-go-land (in: Morden zwischen den Meeren: Kleine Verbrechen aus Schleswig-Holstein, Hg. Jobst Schlennstedt), Pendragon, 2010, ISBN 978-3-86532-193-0
  • Starnberger Strafvollzug (in: Tod am Starnberger See, Hg. Sabine Thomas), Gmeiner, 2010, ISBN 978-3-8392-1103-8
  • Exile on Genfbachstraße (in: Nordeifel Mordeifel, Hg. R. Kramp), KBV, 2010, ISBN 978-3-940077-87-5
  • Die Dreizehn (in: Hamburg blutrot, Hg. A. Izquierdo, A. Esser), Kölnisch-Preußische Lektoratsanstalt, 2010, ISBN 978-3-940610-10-2
  • Zum Kuckuck! (in: Die Mütter-Mafia und Friends: Das Imperium schlägt zurück, Hg. Kerstin Gier), Bastei Lübbe, 2011, ISBN 978-3-404-16043-3
  • Gmundner Alibi (in: Tod am Tegernsee, Hg. Sabine Thomas), Gmeiner, 2011, ISBN 978-3-8392-1195-3
  • Onkel Horst vom Schillerplatz (in: Das Mordshaus an der Lahn, Hg. Klaus J. Frahm), KBV, 2011, ISBN 978-3-942446-23-5

Übersetzungen

  • Caroline Tiger: Der Fernbeziehungs-Ratgeber: Wie man trotzdem glücklich wird. Ehrenwirth, Bergisch Gladbach 2008, ISBN 978-3-431-03746-3.
  • Steve Caplin und Simon Rose: Best of Papa: Geniale Ideen, die Vätern und Kindern Spaß machen. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2008, ISBN 978-3-404-66424-5.
  • Dia Reeves: Bleeding Violet. Baumhaus, Köln 2011, ISBN 978-3-8339-3845-0.
  • Cat Clarke: vergissdeinnicht. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2012, ISBN 978-3-7857-6061-1.
  • Dia Reeves: Blutsgeschwister. Baumhaus, Köln 2013, ISBN 978-3-8339-0126-3.
  • Pippa Goldschmidt: Der südlichste Punkt. CulturBooks, Hamburg 2013, ISBN 978-3-944818-19-1.
  • Gary Dexter: Der Marodeur von Oxford. Diaphanes, Zürich/Berlin 2013, ISBN 978-3-03734-424-8.
  • Richard Surface: Das Vermächtnis. Acabus, Hamburg 2014, ISBN 978-3-86282-226-3.
  • Pippa Goldschmidt: Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen. CulturBooks, Hamburg 2014, Digitalausgabe ISBN 978-3-944818-45-0.
  • Pippa Goldschmidt: Weiter als der Himmel. Weidle Verlag, Bonn 2015, ISBN 978-3-938803-65-3.
  • Sînziana Păltineanu: Elefantenchroniken. Fiktion, Berlin 2015, ISBN 978-3-944818-85-6.
  • James Grady: Die letzten Tage des Condor. Suhrkamp, Berlin 2016, ISBN 978-3-518-46685-8.
  • Amanda Lee Koe: Ministerium für öffentliche Erregung. CulturBooks, Hamburg 2016, ISBN 978-3-95988-018-3.
  • Karan Mahajan: In Gesellschaft kleiner Bomben. CulturBooks, Hamburg 2017, ISBN 978-3-95988-022-0.
  • Gerald Seymour: Vagabond. (mit Andrea O’Brien) Suhrkamp, Berlin 2017, ISBN 978-3-518-46742-8.
  • Pippa Goldschmidt: Von der Notwendigkeit, den Weltraum zu ordnen. CulturBooks, Hamburg 2018, erweiterte und überarbeitete Neuausgabe, Print. ISBN 978-3-95988-098-5.
  • Denise Mina: Blut, Salz, Wasser. Argument Ariadne, Hamburg 2018, ISBN 978-3-86754-230-2.
  • Helen Oyeyemi: Was du nicht hast, das brauchst du nicht. CulturBooks, Hamburg 2018, ISBN 978-3-95988-103-6.
  • Lesley Nneka Arimah: Was es bedeutet, wenn ein Mann aus dem Himmel fällt. Culturbooks, Hamburg 2019, ISBN 978-3-95988-105-0.
  • Sally Rooney: Gespräche mit Freunden. Luchterhand Literaturverlag, München 2019, ISBN 978-3-630-87541-5.
  • Denise Mina: Klare Sache. Argument Ariadne, Hamburg 2019. ISBN 978-3-86754-242-5.
  • Sally Rooney: Normale Menschen. Luchterhand Literaturverlag, München 2020, ISBN 978-3-630-87542-2
  • Camilla Grudova: Das Alphabet der Puppen. Culturbooks, Hamburg 2020, ISBN 978-3-95988-150-0
  • Ling Ma: New York Ghost. Culturbooks, Hamburg 2021, ISBN 978-3-95988-152-4
  • Sally Rooney: Schöne Welt, wo bist du. Ullstein, Berlin 2021, ISBN 978-3-546-10050-2
  • Katherine Angel: Morgen wird Sex wieder gut. (mit Annika Domainko) Hanser, München 2022, ISBN 978-3-446-27261-3
  • Amanda Lee Koe: Die letzten Strahlen eines Sterns. Culturbooks, Hamburg 2022, ISBN 978-3-95988-153-1

Weblinks

Commons: Zoë Beck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Website und Blog der Autorin
  • Literatur von und über Zoë Beck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Zoë Beck bei Perlentaucher.
  • Neuigkeiten, Veröffentlichungen und Veranstaltungstermine von Zoë Beck

Einzelnachweise

  1. Unbekannte Überschrift. In: br.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 13. März 2024.@1@2Vorlage:Toter Link/www.br.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  2. Literatürk Festival 2020: Zoë Beck »Paradise City« | Lesung & Gespräch. Abgerufen am 20. November 2020. 
  3. Sieben Fragen an Zoë Beck. Abgerufen am 22. August 2020. 
  4. 90 Jahre, 90 Köpfe. Abgerufen am 24. August 2017. 
  5. Zoe Beck – Multitalent und Globetrotterin | blubbb. Abgerufen am 22. August 2020 (deutsch). 
  6. ZDF Jahrbuch 2007 – Einzelfilme. Abgerufen am 11. Dezember 2019. 
  7. Liebt düstere Geschichten (Memento vom 16. Mai 2014 im Internet Archive)
  8. http://denkzeiten.com/2013/08/31/zoe-beck-nachgefragt/
  9. Peter Körte: Wovon App-Entwickler träumen. In: FAZ.net. 25. Juni 2020, abgerufen am 28. November 2021. 
  10. Katharina Granzin: Und die Depressiven beißen die Hunde … In: taz.d. 26. September 2020, abgerufen am 28. November 2021. 
  11. Peter Huber: „Paradise City“: Wo die Algorithmen entscheiden. In: Die Presse. 28. Juli 2020, abgerufen am 28. November 2021. 
  12. E-Book-Verlag Culturbooks
  13. Andreas Platthaus: Wir gegen das Monopol. In: FAZ.net. 16. März 2014, abgerufen am 13. Oktober 2018. 
  14. Online-Feuilleton CULturMAG
  15. https://zoebeck.wordpress.com/ubersetzungen/
  16. Miriam Zeh: Sally Rooney: "Gespräche mit Freunden". Geschichte ohne Fazit. Deutschlandfunk, 23. Juli 2019, abgerufen am 22. November 2021. 
  17. Peter Körte: Krimi „Die Lieferantin“: Wenn die Drogen mit der Drohne kommen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 8. August 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 24. August 2017]). 
  18. SWR2 LiteraturEN
  19. Über Uns / LitProm. Abgerufen am 24. Juli 2019. 
  20. über uns. In: Herland. 6. Februar 2016 (herlandnews.com [abgerufen am 26. Oktober 2017]). 
  21. Ein Zeichen gegen rechte Verlage auf der Frankfurter Buchmesse 2017 – Kunst Mag. Abgerufen am 26. Oktober 2017. 
  22. Zoë Beck | herzkampf.de. In: herzkampf.de. (herzkampf.de [abgerufen am 22. August 2018]). 
  23. Die Jury. In: Kurt Tucholsky-Gesellschaft. 28. Mai 2016, abgerufen am 13. September 2019 (deutsch). 
  24. Eva Menasse zur PEN-Neugründung. Abgerufen am 16. Juni 2022. 
  25. Mitgründer:innen. Archiviert vom Original am 7. Juni 2022; abgerufen am 16. Juni 2022. 
  26. Jan Drees: Zoë Beck: „Depression. 100 Seiten“. Positives Wissen und düstere Selbsterfahrung im Wechsel. DLF, 2. Juni 2021, abgerufen am 9. Juli 2022. 
  27. Friedrich-Glauser-Preise an Zoran Drvenkar, Andreas Föhr und Zoe Beck / Hansjörg-Martin-Preis für Marlene Röder
  28. Nominierte der Glauser-Preise 2011 stehen fest / Ehrenglauser für Jürgen Alberts
  29. Tobias Gohlis: KrimiZeit-Bestenliste: Die zehn besten Krimis im September 2012. In: Die Zeit. Nr. 37/2012 (online). 
  30. http://www.kulturland.rlp.de/startseite/newssingle/archive/2013/november/article/goldene-leslie-2013-an-rolf-lappert-fuer-pampa-blues@1@2Vorlage:Toter Link/www.kulturland.rlp.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)
  31. Die KrimiZEIT-Bestenliste März – hier zum Ausdrucken
  32. Archivierte Kopie (Memento vom 25. August 2014 im Internet Archive)
  33. http://virenschleuderpreis.de/preistraeger/
  34. https://editionf.com/25-frauen-fuer-digitale-zukunft
  35. Tobias Gohlis: Krimi-Bestenliste: Die zehn besten Krimis im März 2015. In: Die Zeit. Nr. 10/2015 (online). 
  36. Tobias Gohlis: Krimi-Bestenliste: Die zehn besten Krimis im April 2015. In: Die Zeit. Nr. 14/2015 (online). 
  37. Tobias Gohlis: Krimi-Bestenliste: Die zehn besten Krimis im Mai 2015. In: Die Zeit. Nr. 19/2015 (online). 
  38. Tobias Gohlis: Krimi-Bestenliste: Die zehn besten Krimis im Juni 2015. In: Die Zeit. Nr. 24/2015 (online). 
  39. Archivierte Kopie (Memento vom 9. Juli 2015 im Internet Archive)
  40. http://www.krimilexikon.de/dkp/16.html
  41. Krimibestenliste im August: Flieg, kleine Drohne, flieg! In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. Juli 2017, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 8. August 2017]). 
  42. Haus der Kulturen der Welt: Reclaim Your Fictions. Fest der Shortlist & Preisverleihung. Abgerufen am 24. August 2017. 
  43. KrimmiautorInnen: Verleihung der goldenen Auguste – Mörderische Schwestern. Abgerufen am 5. Oktober 2018. 
  44. Krimi-Stipendium 2019 | Landeshauptstadt Wiesbaden. Abgerufen am 8. Oktober 2018. 
  45. KLP 2019 Beste Übersetzung. Abgerufen am 2. April 2019. 
  46. Krimibestenliste August – Deutschland-Dystopie auf Rang eins. Abgerufen am 22. August 2020 (deutsch). 
  47. 28. Reinickendorfer Kriminacht verlegt. 23. November 2020, abgerufen am 28. November 2020. 
  48. - Deutscher Krimipreis 2020 für Zoë Beck. Abgerufen am 28. Dezember 2020 (deutsch). 
  49. Nominierte für die GLAUSER-Preise 2021 stehen fest - SYNDIKAT e.V. Abgerufen am 9. Mai 2021. 
  50. Der Krimipreis | Stuttgarter Kriminächte. Abgerufen am 14. März 2021. 
  51. KLP 2021 Bester Roman. Abgerufen am 9. Mai 2021. 
  52. 6.10.2021 | Lesung und Gespräch mit unserer diesjährigen Stadtschreiberin Zoë Beck. Abgerufen am 31. Oktober 2021 (deutsch). 
Normdaten (Person): GND: 136043755 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: no2012097084 | VIAF: 80454669 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Beck, Zoë
ALTERNATIVNAMEN Heiland, Henrike (Geburtsname)
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schriftstellerin, Verlegerin und Übersetzerin
GEBURTSDATUM 12. März 1975
GEBURTSORT Ehringshausen, Lahn-Dill-Kreis