Alba Berlin

Alba Berlin
Spitzname Die Albatrosse
Gegründet 1991
Halle Uber Arena
(14.500 Plätze)
Homepage www.albaberlin.de
Vereinspräsident Axel Schweitzer
Geschäftsführer Marco Baldi
Trainer Israel González (Männerteam)
Cristo Cabrera (Frauenteam)
Liga BBL
EuroLeague[1] Herren
  DBBL Damen
  NBBL mU19
WNBL wU18
JBBL mU16
Farben Gelb/Blau
Heim
Auswärts
Erfolge
Korać-Cupsieger: 1 × – 1995
Deutscher Meister: 11 × – 1997, 1998, 1999, 2000,
2001, 2002, 2003, 2008, 2020, 2021, 2022
Deutscher Pokalsieger: 11 × – 1997, 1999, 2002, 2003,
2006, 2009, 2013, 2014, 2016, 2020, 2022
Alba Berlin gegen FC Barcelona Bàsquet in der Max-Schmeling-Halle (EuroLeague 2021/22)

Alba Berlin (Eigenschreibweise ALBA Berlin) ist ein deutscher Basketballverein aus Berlin. Der Klub wurde 1991 als Alba BERLIN Basketballteam e. V. gegründet und ging aus der BG Charlottenburg hervor. 2006 wurde die Profiabteilung in eine GmbH überführt. Seit seiner Gründung spielt der Klub durchgehend in der Basketball-Bundesliga (BBL) und verschiedenen europäischen Ligawettbewerben; u. a. in der EuroLeague.[2]

Alba Berlin ist der zweitmitgliederstärkste Basketballverein Deutschlands,[3] und mit elf deutschen Meisterschaften und als Rekordpokalsieger (elf Pokalsiege) auch einer der erfolgreichsten des Landes. Durch den Gewinn des Korać-Cups 1995 und zahlreiche Bestplatzierungen in europäischen Wettbewerben gilt Alba Berlin zudem als erfolgreichster deutscher Klub auf internationaler Ebene.[4]

Die Basketballprofis tragen ihre Heimspiele in der Mercedes-Benz Arena aus. Alba Berlin verzeichnet einen Zuschauerschnitt von etwa 10.000 Besuchern pro Heimpartie in den BBL-Spielzeiten und ist damit die meistbesuchte Mannschaft in Europa.[5]

Geschichte

Korać-Cup

1991–2000: Gründung und erste Meisterschaften

1989 wurde die BG Charlottenburg gegründet, als sich abzeichnete, dass der Bundesligist DTV Charlottenburg in finanzielle Schwierigkeiten geriet und später Konkurs anmelden musste. Es wurde vereinbart, dass die DTV-Basketballabteilung zur BG überwechselt,[6] die ein Jahr unter dem Namen Spielgemeinschaft BG/DTV Charlottenburg firmierte und dann als BG Charlottenburg am Bundesliga-Spielbetrieb teilnahm.[7] 1990 kam Marco Baldi, der von 1983 bis 1985 in Berlin gespielt hatte, als Manager zurück. Das erste Spieljahr 1990/91 (noch als BG Charlottenburg) seiner Tätigkeit als Manager sei ein „reines Himmelfahrtskommando“ gewesen, so Baldi später rückblickend. Man habe von der Hand in den Mund gelebt, das Jahr sei aus finanzieller Sicht „knochenhart“ gewesen, sagte er.[8] Bei seinem Dienstantritt im Mai 1990 habe es laut Baldi weder eine Geschäftsstelle noch Geldgeber, noch Mannschaft und einen Trainer gegeben.[9] Die BG Charlottenburg ging 1991 in Alba Berlin über, nachdem das Entsorgungsunternehmen ALBA Europe als Hauptsponsor gewonnen werden konnte. Am 13. Juli 1991 wurde die BG Charlottenburg in „Alba Berlin“ umbenannt.[10] Am 4. Juli 1991 wurde der Verein Mitglied des Berliner Basketball-Verbandes.[11] Alba Berlin ist also der Nachfolger des DTV Charlottenburg (1990 Zusammenschluss mit BG Charlottenburg) in der Basketball-Bundesliga. Wappentier wurde der Albatros.

1991 wurde Dieter Hauert zum ersten Präsidenten gewählt.[12] Kurz darauf wurde Alba Berlin unter der Leitung von Chefcoach Faruk Kulenović auf Anhieb deutscher Vizemeister. Als 1993 der Serbe Svetislav Pešić den Trainerposten übernahm, sammelte der Verein Erfolge, die vorher noch keiner anderen Basketballmannschaft in Deutschland gelungen waren. Der Gewinn des Korać-Cups 1995 war der erste internationale Titelgewinn einer deutschen Vereinsmannschaft im Basketball.[13] In dem Europapokalwettbewerb bezwangen die Berliner in der Saison 1994/95 zunächst Zalaegerszegi TE KK aus Ungarn und JDA Dijon aus Frankreich, zogen damit in die Achtelfinal-Gruppenphase ein. In dieser wurde man Tabellenzweiter und traf in der Runde der besten acht Mannschaften auf Filodoro Fortitudo Bologna (Italien). Nach einem 77:73-Sieg und einem Unentschieden (80:80) stand Berlin im Halbfinale, in dem man sich gegen Cáceres CB aus Spanien durchsetzte. Der Sieger des Korać-Cups wurde zwischen Alba Berlin und Stefanel Mailand in zwei Endspielen ermittelt. Das Hinspiel in Mailand endete mit einem 87:87-Unentschieden, in dem der Berliner Saša Obradović mit 34 Punkten bester Korbschütze war.[14] Mitte März 1995 wurde das Rückspiel in der mit 9000 Zuschauern gefüllten Berliner Deutschlandhalle ausgetragen. Eine Direktübertragung des Spiels im deutschen Fernsehen gab es nicht.[15] Alba Berlin gewann mit 85:79, die Mannschaft wurde von Teoman Alibegović (34 Punkte) als bestem Korbschützen angeführt.[14] Vereinspräsident Dieter Hauert bezeichnete den Gewinn des Europapokalwettbewerbs als „Wunder“.[16]

1996 folgte der Umzug des Vereins von der Sporthalle Charlottenburg in der Sömmeringstraße („Sömmeringhalle“) in die Max-Schmeling-Halle. Hätte man in der „Sömmeringhalle“ bleiben müssen, hätte sich Alba Berlin „niemals dahin entwickelt, wo wir heute sind“, sagte Baldi 2015. Der Umzug sei ein „Riesensprung“ gewesen, so Baldi Jahre später. Dadurch sei man eine echte Berliner Mannschaft geworden, die nicht dem Ost-West-Denken unterlegen habe.[8] In der neuen Heimstätte löste Alba Berlin 1997 dann schließlich Serienmeister Bayer Leverkusen ab und gewann die lang ersehnte erste Deutsche Basketballmeisterschaft. Insgesamt konnte Pešić in seiner siebenjährigen Karriere als Chefcoach bei Alba Berlin neben dem Sieg des Korać-Cups und weiteren Erfolgen auf europäischer Ebene vier deutsche Meisterschaften und einen Pokalsieg verzeichnen.

2000–2008: Professionalisierung und weitere deutsche Titel

Logo 1991–2009

Zwar wurden unter Emir Mutapčić sowohl drei weitere deutsche Meisterschaften als auch zwei weitere deutsche Pokalsiege verzeichnet, doch besonders auf europäischer Ebene konnten seit 2001 keine entscheidenden Fortschritte gemacht werden. Als Folge der titellosen Zeit wurde die Mannschaft zu jeder neuen Saison maßgeblich umgebaut. 2004 und 2005 schließlich schied man auf nationaler Ebene als Hauptrundenerster jeweils bereits in der Play-off-Halbfinalserie aus. Organisatorisch schuf man die Position des Teammanagers, die mit Henning Harnisch besetzt wurde und gliederte die Profiabteilung des Vereins zum 1. September 2005 in eine GmbH, die Alba Berlin Basketballteam GmbH aus.

Heimspiel Alba gegen Trier in der Saison 2005/2006 in der Max-Schmeling-Halle

In der Spielzeit 2005/2006 wurde Alba Berlin unter seinem neuen Trainer Henrik Rödl erneut deutscher Pokalsieger. Als Hauptrundenerster zog man diesmal bis in die Finalserie der Meisterschaft ein, in der man jedoch RheinEnergie Köln unter Trainer Saša Obradović unterlag, der mit Alba 1995 als Spieler noch Korać-Cup-Sieger war. In der folgenden Saison 2006/2007 schied Alba als Hauptrundenerster jedoch bereits im Playoff-Viertelfinale gegen die Artland Dragons aus, was zur Entlassung von Rödl und der Verpflichtung von Trainer Luka Pavićević und dem nächsten großen Umbau der Mannschaft führte. Nach Verletzungspech in der Vorbereitung und im Saisonverlauf der Spielzeit 2007/2008, der zum Ausfall von Goran Jeretin für die gesamte Saison und von Aleksandar Rašić für die Play-offs führte, verpflichtete Alba im Januar von den Köln 99ers, die später in der Saison einen Insolvenzantrag stellten, Immanuel McElroy und Aleksandar Nađfeji nach. Mit dem Spieler des Jahres Julius Jenkins war die Mannschaft allen anderen Konkurrenten in den Play-offs überlegen und gewann erneut nach fünfjähriger Pause die Meisterschaft.

In der Saison 2003/2004 hatte Alba als Meister letztmals die Qualifikation zur Teilnahme in der höchsten europäischen Spielklasse EuroLeague erreicht. In den Saisons 2004/2005 bis 2007/2008 konnte sich der Verein nur im ULEB-Cup präsentieren, der zweithöchsten europäischen Spielklasse. Hier kam man nur 2006/2007 über die Vorrunde hinaus und schied im Achtelfinale aus.

2008–2012: Neue Arena und internationale Zuschauerrekorde

Mit dem Umzug in die neue 14.500 Zuschauer fassende O2 World (heute Mercedes-Benz Arena) schlug der damals amtierende Meister Alba Berlin ein neues Kapitel der Vereinsgeschichte auf. Nachdem erstmals in der Geschichte der Deutschen Basketball-Bundesliga ein Zuschauerschnitt von über 7000 Besucher pro Spiel erzielt wurde, entschloss sich Alba Berlin um Geschäftsführer Marco Baldi und den Aufsichtsratsvorsitzenden Axel Schweitzer, den nächsten Schritt zu einer dauerhaften Präsenz im internationalen Wettbewerb zu tun und entsprechende Präsentationsmöglichkeiten für Alba zu schaffen. Der Eigentümer der O2 World Berlin, die Anschutz-Group, und Alba Berlin einigten sich auf einen 15-Jahres-Vertrag bis 2023 sowie eine Option für weitere zehn Jahre.[17]

Als amtierender Deutscher Meister nahm Alba in der Saison 2008/2009 wieder an der EuroLeague teil und erreichte das TOP 16. Zwar konnte man sich hier nicht gegen die Gruppengegner FC Barcelona, Real Madrid und Maccabi Tel Aviv durchsetzen, jedoch war Alba mit durchschnittlich 11.264 Zuschauern in der O2 World Berlin das meistbesuchte Team Europas. Zudem konnte der Verein mit 14.800 Zuschauern im Hauptrunden-Heimspiel gegen Olimpija Ljubljana einen Zuschauerrekord bei einem Europapokalspiel in Deutschland aufstellen.[18] Während man auf nationaler Ebene im Pokalendspiel die Telekom Baskets Bonn deutlich besiegt hatte, schied man gegen diese Mannschaft in der Play-off-Halbfinalserie als Hauptrundenerster knapp in fünf Spielen aus.

Im darauffolgenden Jahr verpasste die Mannschaft dann zum ersten Mal seit sieben Jahren den ersten Platz der Hauptrunde und schied zudem in den Play-offs gegen die an siebter Stelle platzierten Skyliners Frankfurt mit nur einem Sieg in vier Spielen aus. Zudem verfehlte Alba das Top 4 des neuformierten BBL-Pokals durch eine Niederlage in Bamberg. International spielte der Verein jedoch seine beste Saison seit dem Gewinn des Korać-Cups 1995. Zwar war man zu Saisonbeginn in der EuroLeague-Qualifikation als Wild-Card-Teilnehmer gegen GS Marousi gescheitert und musste daher erneut im ULEB Eurocup antreten. Die Mannschaft um Julius Jenkins durchquerte Haupt- und Zwischenrunde als Gruppenerster und stand nach einem Sieg im Viertelfinale gegen den ehemaligen Titelträger Hapoel Jerusalem erstmals im Final Four dieses Europapokals.

Die Mercedes-Benz Arena (ehemals O2 World) in Friedrichshain-Kreuzberg ist seit 2008 Austragungsort der Heimspiele von Alba Berlin.

Die Teilnahme an der Endrunde wurde jedoch durch den Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 erschwert, da wegen der austretenden Vulkanasche der Luftverkehr zwischen Deutschland und Spanien eingestellt war. Das Team war zwar rechtzeitig genug angereist, die Fans allerdings nicht. Statt ursprünglich 400 geplanten reisten nur 43 wackere Alba-Fans die rund 2000 km lange Strecke mit dem Bus an. Diese Busreise verlief jedoch unter der besonderen Beachtung der nationalen und internationalen Pressevertreter, die teilweise „live“ über die Anreise bloggten.[19][20] Im Halbfinale schlug Alba, bei denen Adam Chubb mit 27 Punkten hervorstach, mit 77:70 Bizkaia Bilbao Basket, die im baskischen Vitoria-Gasteiz praktisch ein Heimspiel hatten. Zum Finale am Sonntag wurden die eingetroffenen Alba-Fans durch die Organisation der ULEB in Person von Jordi Bertomeu persönlich begrüßt. Die Spieler konnten jedoch ihre Leistung vom Vortag nicht wiederholen und mussten sich 44:67 dem Valencia Basket Club geschlagen geben. Weiterhin musste das Team die Rückreise auch per Bus antreten und brauchte insgesamt fast 27 Stunden.[21]

Die Spielzeit 2010/2011 entwickelte sich zu einer Berg- und Talfahrt. Das bis auf Julius Jenkins und Immanuel McElroy komplett neu zusammengestellte Team kassierte so in Bamberg mit 52:103 die höchste Niederlage der Vereinsgeschichte und leitete somit auch das Ende von Coach Pavićević ein, der Ende Januar durch den Israeli Muli Katzurin ersetzt wurde. Nach einigen Spielerwechseln vor allem auf der Position des Aufbauspielers, wo unter anderem Heiko Schaffartzik zurückgeholt wurde, erreichte Alba die Play-offs dennoch wieder als Dritter. Durch die Siege gegen Oldenburg und Frankfurt stand das Team in den Finals gegen Vorjahreschampion Bamberg. Die Serie sollte wie die beiden vorherigen über die volle Distanz von fünf Spielen gehen, endete aber schließlich mit der Vizemeisterschaft, nachdem Alba im entscheidenden Finalspiel beim Titelverteidiger knapp 90 Sekunden vor Schluss noch in Führung gelegen hatte. Nachdem man erneut in der EuroLeague-Qualifikation gescheitert war, zog man im Eurocup 2010/11 diesmal bis in die Runde der sechzehn besten Mannschaften ein.

Zur Saison 2011/2012 wurde mit dem gebürtigen Kanadier Gordon Herbert ein erfahrener Coach verpflichtet, der die Skyliners Frankfurt 2004 zu ihrer ersten Meisterschaft geführt hatte und zuvor neben seiner Wahlheimat Finnland auch in Griechenland und der NBA gearbeitet hatte. Ebenso wie der mehrmalige Verteidigungsspieler des Jahres der BBL Immanuel McElroy verließ auch Julius Jenkins, dreimal in Folge bester Offensivspieler der BBL und zweimal (2008 und 2010) Saison-MVP der BBL, den Verein. Coach Herbert hingegen brachte von seinem ehemaligen Verein den Liga-MVP 2011 DaShaun Wood mit nach Berlin. Die Mannschaft blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück und schied als Hauptrundendritter bereits in der ersten Play-off-Runde gegen den starken Aufsteiger s.Oliver Baskets aus Würzburg aus, nachdem nach dem Ausscheiden in der EuroLeague-Quali erneut in der Runde der sechzehn besten Mannschaften im Eurocup Endstation für Alba war. Daraufhin wurde der Vertrag mit Trainer Herbert nach Saisonende beendet und als Nachfolger Albas ehemaliger Spieler Saša Obradović verpflichtet, der zuvor die Meisterschaft in der Ukraine mit BK Donezk gewonnen hatte.

2012–2017: Alba Berlin gegen NBA-Teams

Im Rahmen der NBA Europe Live Tour trafen die Albatrosse am 6. Oktober 2012 auf die Dallas Mavericks.[22] Spielort war mit der O2 World Berlin die Heimspielstätte von Alba Berlin. Die Partie war innerhalb von 50 Minuten ausverkauft. Bei den Mavericks lief neben Dirk Nowitzki mit Chris Kaman ein weiterer deutscher Nationalspieler und NBA All-Star auf. Das Spiel endete nach einem ausgeglichenen Spielverlauf mit einem 89:84-Sieg für die Dallas Mavericks, die eine Woche zuvor ihre Saisonvorbereitung begonnen hatten. Alba Berlin startete mit einer Wildcard-Lizenz in die EuroLeague-Saison 2012/13 und erreichte die Top-16-Runde.[23] Mit einem 82:63-Erfolg gegen Brose Baskets Bamberg am 24. Januar 2013 konnte Alba den ersten Sieg eines deutschen Vertreters in dieser Ausscheidungsrunde der EuroLeague erzielen.[24]

Dallas Mavericks gegen Alba Berlin (2012)

Im BBL-Pokal konnte Alba Berlin am 24. März 2013 seinen ersten Titel seit vier Jahren feiern. Beim Final-Four in der heimischen O2 World Berlin trafen die Albatrosse im Halbfinale auf den FC Bayern München. Das Spiel entschied Alba mit 92:83 für sich und zog ins Finale ein. Finalgegner war der letztjährige Vizemeister Ratiopharm Ulm. Das Spiel endete vor 13.854 Zuschauern mit einem 85:67-Sieg für Berlin. Damit konnte sich Alba Berlin zum insgesamt 7. Mal den BBL-Pokal sichern.[25] Die Hauptrunde der Bundesliga-Saison 2012/2013 beendete Alba auf dem fünften Platz der Tabelle und traf so im Viertelfinale auf den FC Bayern München. Gegen die Münchner schieden die Albatrosse ohne eigenen Sieg mit 0:3 im Viertelfinale der Play-offs aus. In der Saison 2013/14 traf Berlin in den Playoffs wieder auf die Bayern. Jedoch dieses Mal im Finale. Alba verlor die Serie mit 1:3.

Am 8. Oktober 2014 traf Alba Berlin auf den amtierenden Titelträger der NBA, die San Antonio Spurs. Die Texaner, unter dem Erfolgstrainer Gregg Popovich, reisten mit den Superstars Tim Duncan, Tony Parker und Manu Ginóbili an. In einem hochklassigen Spiel siegten die Berliner überraschenderweise dank eines Buzzer Beater von Jamel McLean mit 94:93 (47:54).[26]

In der EuroLeague-Saison 2014/15 erreichte Alba die zweite Gruppenphase, in der sich das Team bis zum letzten Spieltag die Chance auf das Viertelfinale offen hielt, was bis dahin noch keiner deutschen Mannschaft gelang. Letztlich verpasste man den Einzug unter die besten acht Mannschaften Europas jedoch knapp. In der BBL unterlag man im Halbfinale Bayern München.

Seit 2016: Spanische Welle an der Spree

Im Februar 2016 wurde der Spanier Himar Ojeda Sportdirektor der Berliner, nachdem er zuvor die internationale Talentsichtung des NBA-Klubs Atlanta Hawks geleitet hatte.[27]

Im April 2017 trennte sich Alba vom türkischen Cheftrainer Ahmet Çakı, der das Amt im Sommer 2016 angetreten und Saša Obradović abgelöst hatte.[28] Zum Zeitpunkt Çakıs Entlassung hatten die Berliner die Teilnahme an der Bundesliga-Meisterrunde sicher und lagen auf dem sechsten Tabellenrang.[29] Co-Trainer Thomas Päch betreute die Mannschaft im restlichen Saisonverlauf, man schied in der ersten Playoff-Runde gegen München aus. Hatte Alba im Sommer 2016 mit Çakı noch einen Vertreter der jungen Trainergeneration nach Berlin gelotst, wurde zur Saison 2017/18 ein Altmeister geholt: Der Spanier Aíto García Reneses – zum Zeitpunkt der Verpflichtung 70 Jahre alt – kam mit der Empfehlung, als Trainer unter anderem neun spanische Meistertitel sowie Olympia-Silber gewonnen zu haben.[30] Neben dem Berliner Co-Trainer Thomas Päch gehörten weitere Spanier zum Trainerstab 2017: García Reneses stand auch Co-Trainer Israel González zur Seite, der bereits in der Vergangenheit mit ihm zusammengearbeitet hatte sowie Individualtrainer Carlos Frade und Athletiktrainer Pepe Silva Moreno.[31] Wie im vorherigen Verlauf seiner Trainerarbeit baute García Reneses auch in Berlin verstärkt Spieler aus dem eigenen Nachwuchs in die Profimannschaft ein, darunter Franz Wagner, Jonas Mattisseck und Tim Schneider.[32]

Im Spieljahr 2018/19 erreichte Alba die Endspielserie des europäischen Vereinswettbewerbs Eurocup, unterlag dort allerdings dem spanischen Vertreter Valencia Basket mit 1:2-Siegen.[33] Mitte Februar 2020 gelang der erste Titelgewinn in García Reneses' Amtszeit, als im deutschen Pokalendspiel Oldenburg mit 89:67 bezwungen wurde.[34] Beim Abbruch der Bundesliga-Hauptrunde der Saison 2019/20 Anfang März 2020 wegen der Ausbreitung von Covid-19 belegte die Mannschaft mit 14 Siegen und fünf Niederlagen den vierten Rang in der Bundesliga-Tabelle.[35] Beim Saisonschlusstunier im Juni 2020 gewann die Mannschaft alle ihre Spiele und sicherte sich durch Siege gegen Ludwigsburg in beiden Finalspielen (88:65[36] und 75:74) den deutschen Meistertitel.[37] In der Saison 2020/21 wurde der Meistertitel wiederholt. Von den Endspielen gewannen die Berliner drei und der FC Bayern München eines. Als bester Spieler der Finalserie wurde der Uruguayer Jayson Granger ausgezeichnet.[38] Im Juni 2021 gab Geschäftsführer Marco Baldi bekannt, dass für den Fall eines Abschieds von Cheftrainer García Reneses die Nachfolge bereits geregelt sei und dessen Assistent Israel González befördert werden würde.[39] Dieser Schritt wurde durchgeführt, González trat im August 2021 García Reneses' Nachfolge an, der in ein Sabbatjahr ging.[40] Unter González als Cheftrainer gewann der Verein im Februar 2022 den deutschen Pokalwettbewerb und stellte damit eine neue Bestmarke im deutschen Basketball auf. Zuvor lag Berlin mit zehn Siegen mit Leverkusen gleichauf.[41] Im Juni 2022 führte González die Mannschaft auch zum Gewinn der deutschen Meisterschaft. In der Endspielserie setzte man sich mit 3:1-Siegen gegen Bayern München durch, der Berliner Johannes Thiemann erhielt die Auszeichnung als bester Spieler der Bundesliga-Endrunde. Im vierten Spiel der Serie bestimmten die Berliner das Geschehen gegen den FC Bayern auswärts deutlich und holten einen 96:81-Sieg,[42] nachdem zuvor im dritten Aufeinandertreffen eine schwache Leistung der Berliner Heimmannschaft eine 60:90-Niederlage ergeben hatte.[43]

GmbH und Verein

Sitz der ALBA BERLIN Basketballteam GmbH in Berlin-Prenzlauer Berg (2023)

Alba Berlin Basketballteam e. V. wird seit dem Stichtag 31. Dezember 2012 als mitgliederstärkster Basketballverein Deutschlands geführt.[44] Im Jahr 2022 wurden insgesamt 1880 Mitglieder mit Teilnehmerausweisen, inklusive Spielerlaubnis für Schulwettbewerbe, registriert.[3]

An der ausgegliederten Profiabteilung, der Alba Berlin Basketballteam GmbH, hält der Verein Alba Berlin Basketballteam e. V. 25 % und PA-FI Panda Finance mit den beiden Gesellschaftern und Geschäftsführern der ALBA Europe, Eric Schweitzer und Axel Schweitzer, 75 % der Anteile (Stand: 2014).[45]

Auszeichnungen

Im Jahr 2009 wurde Alba Berlin für seine Aktivitäten in den Bereichen Marketing, Sponsoring und Kommunikation mit dem Devotion Marketing Award 2009 in Gold von der ULEB ausgezeichnet.[46]

Die Tatsache, dass es Alba schaffte, in der EuroLeague-Saison 2008/09 die Halle sehr gut auszulasten und mit über 10.000 Zuschauern pro Spiel den höchsten Zuschauerschnitt aller Mannschaften zu erreichen, belohnte die Organisation der ULEB mit der Auszeichnung des besten Vereinsfunktionärs des Jahres 2009 für Marco Baldi.[47]

Sponsoren

Fanshop von Alba Berlin in Charlottenburg

Der Gesamtetat der Alba Berlin Basketballteam GmbH wurde 2019 auf etwa elf Millionen Euro geschätzt. Rund die Hälfte des Etats wird für den Kader der jeweiligen Saison aufgewendet. Etwa 10 % des Etats werden für Jugendprogramme und Nachwuchsarbeit investiert. Der Gesamtetat von Alba Berlin gehört nach Schätzungen zu den zwei größten unter den Klubs der BBL.

Der Titelsponsor der GmbH ist der Namensgeber ALBA Europe. Der gegenwärtige Trikotsponsor ist der chinesische Konzern Techcent (Stand: 2020/21). Premium-Partner sind u. a. der Ausrüster Adidas, die DKB AG, Lotto Berlin, die Comline AG, Edeka, und die Volkswagen AG (Stand: 2020). Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl an sogenannten offiziellen Partnern.

Jugend

Seit 1992 bestand eine intensive Kooperation zur Nachwuchsförderung zwischen Alba Berlin und dem TuS Lichterfelde. Zahlreiche spätere Nationalspieler (darunter neben weiteren Ademola Okulaja, Mithat Demirel, Stefano Garris, Marko Pesic, Jörg Lütcke)[48] wurden während der Partnerschaft ausgebildet.[49]

Darüber hinaus konnte Alba Berlin die Mannschaft Erdgas Ehingen/Urspringschule als weiteren Kooperationsverein gewinnen. Ab der Saison 2008/2009 war Alba Berlin auch Namens- und Trikotsponsor der NBBL-Mannschaft Team Alba Urspring, der Basketballabteilung der Urspringschule in der NBBL.[50] Die Partnerschaft mit dem NBBL-Team endete mit dem Sponsorwechsel zu CYBEX im Jahr 2012.[51]

Im Dezember 2005 beschloss Alba Berlin, die eigene Jugendarbeit auszubauen.[52] Unter der Leitung von Henning Harnisch, dem damaligen Teammanager und späteren Vizepräsidenten (Stand 2013) des Vereins wurden verschiedenste Initiativen zur Nachwuchsförderung umgesetzt.[53] 2010 beschäftigte Alba Berlin insgesamt 51 Trainer. 24 Jugendmannschaften waren für den Berliner Basketballverein gemeldet. Laut eigenem Leitbild hat sich Alba Berlin auf die Fahnen geschrieben, Basketballspieler „von der Kita bis zum Schulabschluss und darüber hinaus“ zu fördern. Dies geschieht im Verein, im Schulsport sowie in Zusammenarbeit mit weiteren Vereinen, Bildungseinrichtungen sowie sozialen Stellen.[54]

Die U16 der Männer von Alba Berlin wurde 2017, 2018 und 2023 Deutscher Meister der Jugend-Basketball-Bundesliga. Die U19 der Männer von Alba wurde 2009, 2014, 2018, 2022 und 2023 Deutscher Meister der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga.

Frauen

Spiel der Alba-Damen in der Sömmeringhalle in Charlottenburg (2023).

Seit der Saison 2008/09 nimmt die Damenmannschaft von Alba Berlin an DBB-Vereinswettbewerben teil. Zu den größten Erfolgen des Teams zählt der Aufstieg in die 1. Damen-Basketball-Bundesliga im Jahr 2022 und das Erreichen des Halbfinales der 1. DBBL 2023.

Erfolge

Saisonleistungen

Spiel Alba Berlin gegen BBC Bayreuth am 19. Februar 2011 in der Berliner Mercedes-Benz-Arena.
Saison Liga Hauptrunde Play-off BBL-Pokal Europa-Wettbewerbe
1990/91 Bundesliga 3. Vizemeister Korać-Cup Achtelfinalist
1991/92 Bundesliga 3. Vizemeister Europa Cup Teilnehmer
1992/93 Bundesliga 2. Viertelfinalist Korać-Cup Teilnehmer
1993/94 Bundesliga 3. Halbfinalist Korać-Cup Hauptrunde Teilnehmer
1994/95 Bundesliga 2. Vizemeister Korać-Cup Sieger *
1995/96 Bundesliga 2. Vizemeister Korać-Cup Viertelfinalist
1996/97 Bundesliga 1. Meister Sieger Europaliga Teilnehmer
1997/98 Bundesliga 1. Meister Europaliga Viertelfinalist *
1998/99 Bundesliga 1. Meister Sieger Europaliga Teilnehmer
1999/00 Bundesliga 1. Meister Finalist Europaliga Teilnehmer
2000/01 Bundesliga 1. Meister SuproLeague Viertelfinalist
2001/02 Bundesliga 5. Meister Sieger Euroleague Teilnehmer
2002/03 Bundesliga 2. Meister Sieger Euroleague Teilnehmer
2003/04 Bundesliga 1. Halbfinalist Euroleague Teilnehmer
2004/05 Bundesliga 1. Halbfinalist ULEB Cup Teilnehmer
2005/06 Bundesliga 1. Vizemeister Sieger ULEB Cup Teilnehmer
2006/07 Bundesliga 1. Viertelfinalist ULEB Cup Achtelfinalist
2007/08 Bundesliga 1. Meister Vierter ULEB Cup Teilnehmer
2008/09 Bundesliga 1. Halbfinalist Sieger Euroleague Top 16
2009/10 Bundesliga 2. Viertelfinalist Eurocup Finalist *
2010/11 Bundesliga 3. Vizemeister Eurocup Top 16
2011/12 Bundesliga 3. Viertelfinalist Eurocup Top 16
2012/13 Bundesliga 5. Viertelfinalist Sieger Euroleague Top 16
2013/14 Bundesliga 3. Vizemeister Sieger Eurocup Top 8
2014/15 Bundesliga 2. Halbfinalist Dritter Euroleague Top 16
2015/16 Bundesliga 6. Viertelfinalist Sieger Eurocup Top 16
2016/17 Bundesliga 6. Viertelfinalist Dritter Eurocup Top 16
2017/18 Bundesliga 2. Vizemeister Finalist Eurocup Top 16
2018/19 Bundesliga 3. Vizemeister Finalist Eurocup Finalist
2019/20 Bundesliga 4. Meister** Sieger Aufgrund der Coronavirus-Pandemie wurde die EuroLeague- sowie die EuroCup-Saison abgebrochen bzw. ohne Sieger beendet[55]
2020/21 Bundesliga 2. Meister Finalist Euroleague Top 16
2021/22 Bundesliga 1. Meister Sieger Euroleague Top 16
2022/23 Bundesliga 2. Viertelfinalist Halbfinalist Euroleague Top 18

(*) Erfolg als erste deutsche Mannschaft erzielt
(**) Wegen der Corona-Pandemie wurde der Deutsche Meister im Sondermodus eines dreiwöchigen Turniers ermittelt.

Rekorde

Niels Giffey

(Stand Juni 2022; Quelle:[56])

Saison Wertvollste Spieler
1993/94 Slowenien Teoman Alibegović
1995/96 Deutschland Henrik Rödl
1997/98 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wendell Alexis
1999/00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wendell Alexis
2001/02 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wendell Alexis
2002/03 Jugoslawien Bundesrepublik 1992 Jovo Stanojević
2005/06 Serbien Jovo Stanojević
2007/08 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julius Jenkins
2009/10 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julius Jenkins
2014/15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jamel McLean
2017/18 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Luke Sikma
Rang Beste Werfer Punkte Spiele
1. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wendell Alexis 5922 341
2. Deutschland Henrik Rödl 5226 512
3. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julius Jenkins 4172 274
4. Deutschland Marko Pešić 3623 382
5. Serbien Jovo Stanojević 3305 216
6. Deutschland Niels Giffey 3271 398
7. Slowenien Teoman Alibegović 3253 159
8. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Luke Sikma 2802 265
9. Deutschland Teoman Öztürk 2691 489
10. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peyton Siva 2651 240
Rang Meiste Einsätze Spiele Jahre
1. Deutschland Henrik Rödl 512 11
2. Deutschland Teoman Öztürk 489 10
3. Deutschland Niels Giffey 398 7
4. Deutschland Marko Pešić 382 8
5. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wendell Alexis 341 6
6. Deutschland Jörg Lütcke 324 8
7. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Akeem Vargas 308 5
8. Deutschland Sven Schultze 292 8
9. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Julius Jenkins 274 5
10. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Luke Sikma 265 4

Ehrungen

Alba Berlin hat bisher zwei herausragende Spieler der Vereinsgeschichte geehrt, indem Trikotnummern, die sie zu Spielerzeiten trugen, in Zukunft nicht mehr vergeben werden. Dem ehemaligen Nationalspieler Henrik Rödl kam 2010 als erster die Ehrung zuteil. Rödls Trikotnummer 4 wird seitdem nicht mehr vergeben.[57] Wendell Alexis wurde im Jahr 2012 für seine Verdienste klubintern geehrt. Die Trikotnummer 12, die Alexis in seiner aktiven Zeit bei Alba Berlin trug, wird seitdem ebenfalls nicht mehr an neue Spieler im Klub vergeben.[58]

Mannschaft

Kader 2022/23

Luke Sikma
Kader von Alba Berlin in der Saison 2022/2023
Achtung: Kaderangabe ist veraltet!
(aktuelle Saison: 2023/2024)
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
3 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jaleen Smith 24.11.1994 1,90 m Vertrag 2023 Deutschland MHP Riesen Ludwigsburg
1 ItalienItalien Gabriele Procida 01.06.2002 1,98 m A Nat. Vertrag 2025 ItalienItalien Fortitudo Bologna
9 Deutschland Jonas Mattisseck 16.01.2000 1,92 m A Nat. Vertrag 2023 Deutschland LOK Bernau
0 Deutschland Maodo Lô 31.12.1992 1,91 m A-Nat. Vertrag 2023 Deutschland FC Bayern München
45 Israel Tamir Blatt 04.05.1997 1,78 m A-Nat. Vertrag 2023 Israel Israel
8 SchwedenSchweden Marcus Eriksson 05.12.1993 2,01 m A Nat. Vertrag 2023 Spanien Herbalife Gran Canaria
2 Deutschland Nils Machowski 21.09.2004 1,90 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive Bernau
Forwards (SF, PF)
6 Deutschland Malte Delow 22.04.2001 1,97 m Deutschland SSV Lokomotive Bernau
10 Deutschland Tim Schneider 01.09.1997 2,08 m A-Nat. Vertrag 2022 Deutschland TKS 49ers
19 Deutschland Louis Olinde 18.03.1998 2,05 m A Nat. Vertrag 2023 Deutschland Brose Bamberg
50 Israel Yovel Zoosmann 12.05.1998 2,01 m A-Nat. Vertrag 2024 Israel Maccabi Tel Aviv
43 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Luke Sikma (C)ein weißes C in blauem Kreis 30.07.1989 2,03 m Vertrag 2023 Spanien Valencia Basket
32 Deutschland Johannes Thiemann 09.02.1994 2,05 m A-Nat. Vertrag 2024 Deutschland MHP Riesen Ludwigsburg
25 Deutschland Elias Rapieque 25.02.2004 2,00 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive Bernau
11 Deutschland Rikus Schulte 01.06.2004 2,06 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive Bernau
Center (C)
5 Neuseeland Yannick Wetzell 08.07.1996 2,13 m Vertrag 2025 SpanienSpanien Saski Baskonia
21 Tschad Christ Koumadje 07.07.1996 2,21 m Vertrag 2023 RusslandRussland Awtodor Saratow
55 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Benjamin Lammers 12.11.1995 2,08 m Vertrag 2023 Spanien Bilbao Basket
- Deutschland Linus Ruf 21.09.2004 2,07 m Doppellizenzspieler Deutschland SSV Lokomotive Bernau
Trainer
Nat. Name Position
SpanienSpanien Israel Gonzales Cheftrainer
Deutschland Thomas Päch Assistenztrainer
Deutschland Sebastian Trzciona Assistenztrainer
SpanienSpanien Pepe Silva Moreno Athletiktrainer
SpanienSpanien Carlos Frade Individualtrainer
Legende
Abk. Bedeutung
(C)ein weißes C in blauem Kreis Mannschaftskapitän
Langfristige Verletzung
A-Nat. Nationalspieler (Erstland)
NBBL NBBL Kader
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 4. September 2022

Spielstätte

In der Mercedes-Benz Arena verzeichnete Alba den höchsten Zuschauerschnitt während der Spielzeit 2011/12 in Europa

Alba Berlin spielte von 1991 bis 1997 in der Sömmeringhalle (2350 Plätze) in Berlin-Charlottenburg. Der Gebäudekomplex wurde 1964 als damals größte, reine Sporthalle in West-Berlin eröffnet und entwickelte sich über die Jahrzehnte zur Heimat vieler Sportvereine u. a. dem BG Charlottenburg, aus dem Alba Berlin hervorgegangen ist.[59]

Die Deutschlandhalle, der zu diesem Zeitpunkt größte Veranstaltungsort der Metropole, wurde im Jahr 1995 zur einmaligen Spielstätte von Alba Berlin. Unter dem damaligen Trainer Svetislav Pešić gewann das Berliner Team vor 10.000 Zuschauern durch einen 85:79-Rückspielsieg gegen Stefanel Mailand im Finale des Korać-Cups den Titel als erste deutsche Mannschaft.[60]

1996 bezog man erstmals die Max-Schmeling-Halle (8.500 Plätze) im Bezirk Prenzlauer Berg, die ursprünglich für die Bewerbung der Olympischen Spiele 2000 errichtet wurde und blieb bis zur Saison 2007/08. In der letzten Saison, in der die Max-Schmeling-Halle als Spielstätte für die BBL-Heimspiele genutzt wurde, verzeichnete Alba Berlin einen Zuschauerschnitt von 6.908 in der Hauptrunde der BBL.

Uber Arena

Ab der Saison 2008/09 wurde die O2 World (heute Uber Arena) im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zum Austragungsort aller Heimspiele. Die für 165 Millionen Euro erbaute Multifunktionsarena bietet 59 Zuschauersuiten und bei Basketballspielen 14.500 Sitzplätze. Die Uber Arena ist damit die größte Veranstaltungshalle in Berlin und zweitgrößte Deutschlands.

Trainingszentrum

Seit dem Jahr 2010 befindet sich das Trainingszentrum der Profimannschaft von Alba Berlin in der Schützenstraße 51 im Bezirk Mitte. Die in erster Linie Alba Berlin zur Verfügung stehende Halle wird zudem auch von Jugendmannschaften und Trägern des Breitensports genutzt.[61] Während der Saisonvorbereitung werden in der Trainingshalle gelegentlich Testspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehalten.

Zuschauer

BBL Saison Arena Durchschnitt
2015/2016 Mercedes-Benz Arena 10.094
2016/2017 Mercedes-Benz Arena 9.837
2017/2018 Mercedes-Benz Arena 9.631
2018/2019 Mercedes-Benz Arena 9.343

Am 7. April 2000 war Alba Berlin Teilnehmer des damals besucherstärksten Hallen-Basketballspiels in Europa. In einem Spiel der BBL gegen die Telekom Baskets Bonn kamen 18.506 Zuschauer in die Lanxess Arena (damals Köln Arena). Bis heute gilt die Begegnung als zuschauerreichste in der Geschichte der BBL.[62]

Alba Berlin konnte in der Bundesliga-Hauptrunde 2011/2012 zum vierten Mal in Folge einen neuen Zuschauerrekord aufstellen. Insgesamt kamen zu den 17 BBL-Heimspielen 186.504 Zuschauer in die Halle, was einem Rekord-Zuschauerschnitt von 10.971 pro Spiel (BBL-Zuschauerschnitt: 4322 Besucher) entsprach.[63] Damit war die Mannschaft in dieser Saison das meistbesuchte Basketballteam in Deutschland und Europa.

2012/13 kamen in absoluten Zahlen 340.727 Fans zu insgesamt 34 Heimpartien, darunter auch Spiele der EuroLeague.[64] Innerhalb einer Saison konnte damit ein neuer Besucherrekord verzeichnet werden.

Ehemalige

Kader

Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Henrik Rödl Small Forward 4. März 1969 2,01 m Deutschland
5 Jörg Lütcke Small Forward 12. Dezember 1975 2,01 m Deutschland
6 Sven Schultze Power Forward 11. Juli 1978 2,06 m Deutschland
7 Marko Pešić Shooting Guard/Small Forward 6. Dezember 1976 2,02 m Deutschland
8 Derrick Phelps Point Guard 31. Juli 1972 1,92 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
9 Teoman Öztürk Center 5. Dezember 1967 2,08 m Deutschland
10 Dejan Koturović Center 31. März 1972 2,10 m Jugoslawien Bundesrepublik 1992
11 Stefano Garris Shooting Guard/Small Forward 21. April 1979 1,98 m Deutschland
12 Wendell Alexis Power Forward 31. Juli 1964 2,04 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
13 Tommy Thorwarth Shooting Guard 1. Dezember 1979 1,94 m Deutschland
14 Stipo Papić Power Forward 20. November 2,04 m Deutschland
15 Mithat Demirel Point Guard 10. Mai 1978 1,80 m Deutschland
-- Guido Grünheid Power Forward 25. Oktober 1978 2,07 m Deutschland
-- Jiří Zídek Center 2. August 1973 2,13 m Tschechien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Henrik Rödl Small Forward 4. März 1969 2,01 m Deutschland
5 Jörg Lütcke Small Forward 12. Dezember 1975 2,01 m Deutschland
6 Jovo Stanojević Center 27. September 1977 2,07 m Jugoslawien Bundesrepublik 1992
7 Marko Pešić Shooting Guard/Small Forward 6. Dezember 1976 2,02 m Deutschland
8 Kevin Rankin Center 26. August 1971 2,10 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
9 Teoman Öztürk Center 5. Dezember 1967 2,08 m Deutschland
10 Mithat Demirel Point Guard 10. Mai 1978 1,80 m Deutschland
11 Stefano Garris Shooting Guard/Small Forward 21. April 1979 1,98 m Deutschland
13 Guido Grünheid Power Forward 25. Oktober 1982 2,06 m Deutschland
14 Quadre Lollis Power Forward 12. April 1973 2,00 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
15 DeJuan Collins Point Guard 20. November 1976 1,87 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
-- Heiko Schaffartzik Point Guard 3. Januar 1984 1,81 m Deutschland
-- Raed Mostafa Small Forward 5. April 1984 1,98 m Deutschland
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Henrik Rödl Small Forward 4. März 1969 2,01 m Deutschland
5 John Best Power Forward 27. März 1971 2,04 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
6 Jovo Stanojević Center 27. September 1977 2,07 m Serbien und Montenegro
7 Marko Pešić Shooting Guard/Small Forward 6. Dezember 1976 2,02 m Deutschland
8 Szymon Szewczyk Center 21. Dezember 1982 2,09 m Polen
9 Teoman Öztürk Center 5. Dezember 1967 2,08 m Deutschland
10 Mithat Demirel Point Guard 10. Mai 1978 1,80 m Deutschland
11 Stefano Garris Shooting Guard/Small Forward 21. April 1979 1,98 m Deutschland
12 Vladimir Petrović Small Forward 27. Januar 1977 1,97 m Serbien und Montenegro
13 Chuck Evans Point Guard 17. Dezember 1971 1,80 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
14 DeJuan Collins Point Guard 20. November 1976 1,87 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
-- Tommy Thorwarth Shooting Guard 1. Dezember 1979 1,94 m Deutschland
-- Guido Grünheid Power Forward 25. Oktober 1982 2,06 m Deutschland
-- Marko Verginella Power Forward 6. Juni 1978 2,03 m Slowenien/ItalienItalien
-- Heiko Schaffartzik Point Guard 3. Januar 1984 1,81 m Deutschland
-- Sascha Leutloff Small Forward 22. Oktober 1982 2,02 m Deutschland
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Tanel Tein Shooting Guard 10. Januar 1978 1,94 m Estland
5 Gerald Brown Point Guard 28. Juli 1975 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
6 Matej Mamić Small Forward 13. Januar 1975 2,03 m Kroatien
7 Michael Wright Power Forward 7. Januar 1980 2,02 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
8 Martynas Mažeika Point Guard/Shooting Guard 29. Januar 1985 1,92 m Litauen
9 Jovo Stanojević Center 27. September 1977 2,07 m Serbien und Montenegro
10 Mithat Demirel Point Guard 10. Mai 1978 1,80 m Deutschland
11 Stefano Garris Shooting Guard/Small Forward 21. April 1979 1,98 m Deutschland
12 Szymon Szewczyk Center 21. Dezember 1982 2,09 m Polen
13 Guido Grünheid Power Forward 25. Oktober 1982 2,06 m Deutschland
15 Justin Brown Center 13. Mai 1980 2,12 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
16 Sascha Leutloff Small Forward 22. Oktober 1982 2,02 m Deutschland
17 Robert Kulawick Point Guard/Shooting Guard 1. Februar 1986 1,91 m Deutschland
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Quadre Lollis Power Forward 12. April 1973 2,00 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
5 Robert Kulawick Point Guard/Shooting Guard 1. Februar 1986 1,91 m Deutschland
7 Matej Mamić Small Forward 13. Januar 1975 2,03 m Kroatien
8 Martynas Mažeika Point Guard/Shooting Guard 29. Januar 1985 1,92 m Litauen
9 Jovo Stanojević Center 27. September 1977 2,07 m Serbien und Montenegro
10 Demond Greene Shooting Guard 15. Juni 1979 1,85 m Deutschland
11 Philip Zwiener Small Forward 23. Juli 1985 2,01 m Deutschland
13 Nenad Čanak Power Forward 24. April 1976 2,04 m Serbien und Montenegro
15 Hollis Price Point Guard 29. Oktober 1979 1,86 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
16 Sascha Leutloff Small Forward 22. Oktober 1982 2,02 m Deutschland
20 Mike Penberthy Shooting Guard 29. November 1974 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Luke Whitehead Small Forward 9. Februar 1981 1,99 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
25 Sharrod Ford Power Forward 9. September 1982 2,06 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
55 Stephen Arigbabu Center 15. Februar 1972 2,06 m Deutschland
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Kirk Penney Shooting Guard 23. November 1980 1,95 m Neuseeland
5 Johannes Herber Shooting Guard/Small Forward 17. Januar 1983 1,97 m Deutschland
7 Philip Zwiener Small Forward 23. Juli 1985 2,01 m Deutschland
8 Chris Owens Power Forward 1. März 1979 2,04 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
10 Demond Greene Shooting Guard 15. Juni 1979 1,85 m Deutschland
11 Julius Jenkins Shooting Guard 10. Februar 1981 1,87 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
12 Yannick Evans Small Forward 2. Mai 1986 2,02 m Deutschland
13 Nenad Čanak Power Forward 24. April 1976 2,04 m Serbien
15 Nicolai Simon Point Guard/Shooting Guard 3. Januar 1987 1,90 m Deutschland
19 Oskar Faßler Point Guard/Shooting Guard 8. Juli 1988 1,98 m Deutschland
20 Koko Archibong Small Forward/Power Forward 10. Mai 1981 2,05 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten/Nigeria
21 William Avery Point Guard 8. August 1979 1,88 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
25 Sharrod Ford Power Forward 9. September 1982 2,06 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
44 Ruben Boumtje-Boumtje Center 20. Mai 1978 2,12 m Kamerun
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
5 Johannes Herber Shooting Guard/Small Forward 17. Januar 1983 1,97 m Deutschland
6 Bobby Brown Point Guard 24. September 1984 1,88 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
7 Philip Zwiener Small Forward 23. Juli 1985 2,01 m Deutschland
8 Dragan Dojčin Small Forward/Power Forward 22. Januar 1976 2,04 m Serbien
10 Aleksandar Rašić Point Guard/Shooting Guard 16. März 1984 1,95 m Serbien
11 Julius Jenkins Shooting Guard 10. Februar 1981 1,87 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
12 Goran Nikolić Power Forward 1. Juli 1976 2,05 m Montenegro
13 Patrick Femerling Center 4. März 1975 2,15 m Deutschland
15 Nicolai Simon Point Guard/Shooting Guard 3. Januar 1987 1,90 m Deutschland
16 Yannick Evans Small Forward 2. Mai 1986 2,02 m Deutschland
19 Oskar Faßler Point Guard/Shooting Guard 8. Juli 1988 1,98 m Deutschland
23 Immanuel McElroy Shooting Guard/Small Forward 25. März 1980 1,94 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
32 Aleksandar Nađfeji Power Forward 27. Oktober 1976 2,02 m Serbien
51 Mladen Pantić Center 31. Juli 1982 2,10 m Serbien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Casey Jacobsen Small Forward 19. März 1981 1,98 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
5 Johannes Herber Shooting Guard/Small Forward 17. Januar 1983 1,97 m Deutschland
6 Steffen Hamann Point Guard 14. Juni 1981 1,94 m Deutschland
7 Philip Zwiener Small Forward 23. Juli 1985 2,01 m Deutschland
8 Dragan Dojčin Small Forward/Power Forward 22. Januar 1976 2,04 m Serbien
9 Ansu Sesay Power Forward 29. Juli 1976 2,06 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
10 Blagota Sekulić Center 14. März 1982 2,09 m Montenegro
11 Julius Jenkins Shooting Guard 10. Februar 1981 1,87 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
12 Rashad Wright Point Guard 17. März 1982 1,89 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
13 Patrick Femerling Center 4. März 1975 2,15 m Deutschland
14 Adam Chubb Center 5. Juli 1981 2,08 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
16 Andreas Seiferth Center 23. Juni 1989 2,06 m Deutschland
17 Oliver Clay Power Forward 28. August 1987 2,05 m Deutschland
19 Oskar Faßler Point Guard/Shooting Guard 8. Juli 1988 1,98 m Deutschland
23 Immanuel McElroy Shooting Guard/Small Forward 25. März 1980 1,94 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Aleksandar Nađfeji Power Forward 27. Oktober 1976 2,03 m Serbien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
4 Derrick Byars Shooting Guard/Small Forward 25. April 1984 2,01 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
6 Steffen Hamann Point Guard 14. Juni 1981 1,94 m Deutschland
7 Philip Zwiener Small Forward 23. Juli 1985 2,01 m Deutschland
8 Dragan Dojčin Small Forward/Power Forward 22. Januar 1976 2,04 m Serbien
9 Jurica Golemac Power Forward 29. Mai 1977 2,09 m Slowenien/Kroatien
10 Blagota Sekulić Center 14. März 1982 2,09 m Montenegro
11 Julius Jenkins Shooting Guard 10. Februar 1981 1,87 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
12 Rashad Wright Point Guard 17. März 1982 1,89 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
14 Adam Chubb Center 5. Juli 1981 2,08 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
16 Cemal Nalga Center 16. September 1987 2,08 m Turkei
16 Andreas Seiferth Center 23. Juni 1989 2,09 m Deutschland
17 Oliver Clay Power Forward 28. August 1987 2,05 m Deutschland
23 Immanuel McElroy Shooting Guard/Small Forward 25. März 1980 1,94 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Lucca Staiger Shooting Guard/Small Forward 14. Juni 1988 1,96 m Deutschland
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
6 Sven Schultze Power Forward 11. Juli 1978 2,06 m Deutschland
7 Joey Ney Shooting Guard/Small Forward 10. Dezember 1992 1,97 m Deutschland
8 Heiko Schaffartzik Point Guard 3. Januar 1984 1,83 m Deutschland
10 Taylor Rochestie Point Guard 1. Juli 1985 1,92 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
13 Patrick Femerling Center 4. März 1975 2,15 m Deutschland
15 Derrick Allen Power Forward 17. Juli 1980 2,04 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
16 Andreas Seiferth Center 23. Juni 1989 2,09 m Deutschland
17 Miroslav Raduljica Center 5. Januar 1988 2,13 m Serbien
20 Tadija Dragićević Small Forward/Power Forward 28. Januar 1986 2,05 m Serbien
21 Cem-Jonathan Kleiner Small Forward/Power Forward 4. August 1992 2,04 m Deutschland
22 Joshiko Saibou Point Guard 7. März 1990 1,88 m Deutschland
23 Immanuel McElroy Shooting Guard/Small Forward 25. März 1980 1,94 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Lucca Staiger Shooting Guard/Small Forward 14. Juni 1988 1,96 m Deutschland
34 Yassin Idbihi Center 24. Juli 1983 2,08 m Deutschland
44 Bryce Taylor Shooting Guard/Small Forward 27. September 1986 1,95 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
5 Lucca Staiger Shooting Guard/Small Forward 14. Juni 1988 1,96 m Deutschland
6 Sven Schultze Power Forward 11. Juli 1978 2,06 m Deutschland
7 Joey Ney Shooting Guard 10. Dezember 1992 1,97 m Deutschland
8 Heiko Schaffartzik Point Guard/Shooting Guard 3. Januar 1984 1,83 m Deutschland
9 Ioannis Kalampokis Shooting Guard 15. August 1978 1,92 m Griechenland
10 Sebastian Fülle Shooting Guard 27. Juli 1992 1,92 m Deutschland
15 Derrick Allen Power Forward 17. Juli 1980 2,04 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
18 Mauricio Marin Shooting Guard 21. April 1994 1,92 m Deutschland
20 Cem-Jonathan Kleiner Small Forward/Power Forward 4. August 1992 2,04 m Deutschland
21 Torin Francis Center 26. Juni 1983 2,10 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
22 Marko Simonović Small Forward/Power Forward 30. Mai 1986 2,02 m Serbien
23 DaShaun Wood Point Guard 29. September 1985 1,98 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
25 Kyle Weaver Shooting Guard 18. Februar 1986 1,98 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
27 Leon Tolksdorf Small Forward/Power Forward 27. November 1993 2,02 m Deutschland
33 Alexander Blessig Point Guard 15. November 1993 1,88 m Deutschland
34 Yassin Idbihi Center 24. Juli 1983 2,08 m Deutschland
44 Bryce Taylor Shooting Guard/Small Forward 27. September 1986 1,95 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
5 Vule Avdalovic Shooting Guard 24. November 1981 1,87 m Serbien
6 Sven Schultze Power Forward 11. Juli 1978 2,06 m Deutschland
7 Joey Ney Shooting Guard 10. Dezember 1992 1,97 m Deutschland
8 Heiko Schaffartzik Point Guard/Shooting Guard 3. Januar 1984 1,83 m Deutschland
9 Deon Thompson Power Forward 16. September 1988 2,04 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
10 Sebastian Fülle Shooting Guard 27. Juli 1992 1,92 m Deutschland
11 Derrick Byars Small Forward 25. April 1984 2,01 m Bosnien und Herzegowina
13 Steven Monse Power Forward 26. Januar 1990 1,98 m Deutschland
14 Nihad Djedovic Small Forward 12. Januar 1990 1,96 m Bosnien und Herzegowina/Deutschland
19 Albert Miralles Center 14. Mai 1982 2,08 m SpanienSpanien
21 David Herwig Small Forward 21. April 1993 1,95 m Deutschland
23 DaShaun Wood Point Guard 29. September 1985 1,85 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Ali Traoré Center 28. Februar 1985 2,08 m FrankreichFrankreich
25 Je'Kel Foster Shooting Guard 22. Juli 1993 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
34 Yassin Idbihi Center 24. Juli 1983 2,08 m Deutschland
44 Zach Morley Small Forward 25. April 1983 2,03 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
5 David Logan Point Guard 26. Dezember 1982 1,83 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
6 Sven Schultze Power Forward 11. Juli 1978 2,06 m Deutschland
7 Alex King Small Forward 20. Februar 1985 2,00 m Deutschland
8 Ismet Akpinar Point Guard 22. Mai 1995 1,90 m Deutschland
10 Sebastian Fülle Shooting Guard 27. Juli 1992 1,91 m Deutschland
11 Akeem Vargas Shooting Guard 29. April 1990 1,92 m Deutschland
14 Levon Kendall Power Forward 4. Juli 1984 2,09 m Kanada
15 Reggie Redding Small Forward 18. Juli 1988 1,93 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
17 Bar Timor Shooting Guard 2. März 1992 1,91 m Israel/Deutschland
18 Jonas Wohlfarth-Bottermann Center 20. Februar 1990 2,08 m Deutschland
19 Vojdan Stojanovski Shooting Guard 9. Dezember 1987 1,94 m Nordmazedonien
24 Jan Jagla Power Forward 25. Juni 1981 2,13 m Deutschland
25 Clifford Hammonds Point Guard 18. Dezember 1985 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
43 Leon Radosevic Center 26. Februar 1990 2,07 m Kroatien
55 Uros Slokar Center 15. Mai 1983 2,10 m Slowenien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
5 Niels Giffey Shooting Guard 8. Juni 1991 2,00 m Deutschland
6 Kevin Wohlrath Small Forward 15. Februar 1995 1,96 m Deutschland
7 Alex King Small Forward 20. Februar 1985 2,00 m Deutschland
8 Ismet Akpinar Point Guard 22. Mai 1995 1,90 m Deutschland
9 Jonathan Tabu Shooting Guard 7. November 1985 1,91 m Belgien
11 Akeem Vargas Shooting Guard 29. April 1990 1,92 m Deutschland
15 Reggie Redding Small Forward 18. Juli 1988 1,93 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
18 Jonas Wohlfarth-Bottermann Center 20. Februar 1990 2,08 m Deutschland
19 Vojdan Stojanovski Shooting Guard 9. Dezember 1987 1,94 m Nordmazedonien
20 Marko Banic Power Forward 31. August 1985 2,04 m Kroatien
20 Alex Renfroe Point Guard 23. Mai 1986 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
21 Moritz Wagner Power Forward 26. April 1997 2,04 m Deutschland
22 Martin Seiferth Center 18. September 1990 2,08 m Deutschland
25 Clifford Hammonds Point Guard 18. Dezember 1985 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
33 Jamel McLean Power Forward 18. April 1988 2,03 m Deutschland
35 Jannik Freese Center 13. August 1986 2,11 m Deutschland
43 Leon Radosevic Center 26. Februar 1990 2,07 m Kroatien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
5 Niels Giffey Shooting Guard 8. Juni 1991 2,00 m Deutschland
6 Robert Lowery Point Guard 23. Dezember 1987 1,88 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
7 Alex King Small Forward 20. Februar 1985 2,00 m Deutschland
8 Ismet Akpinar Point Guard 22. Mai 1995 1,90 m Deutschland
9 Elmedin Kikanović Center 2. September 1988 2,11 m Bosnien und Herzegowina
10 Krešimir Lončar Power Forward 12. Februar 1983 2,08 m Deutschland
11 Akeem Vargas Shooting Guard 29. April 1990 1,92 m Deutschland
15 Marc Liyanage Small Forward 9. Februar 1990 1,98 m Deutschland
18 Jonas Wohlfarth-Bottermann Center 20. Februar 1990 2,08 m Deutschland
20 Jannes Hundt Point Guard 4. November 1996 1,84 m Deutschland
21 Dragan Milosavljevic Shooting Guard 11. April 1989 1,98 m Serbien
22 Will Cherry Point Guard 8. Februar 1991 1,85 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
23 Jordan Taylor Point Guard 30. September 1989 1,85 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
24 Brandon Ashley Power Forward 15. Juli 1994 2,06 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
32 Robert Glöckner Power Forward 9. August 1996 2,02 m Deutschland
50 Mitchell Watt Center 14. Dezember 1997 2,08 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
5 Niels Giffey Shooting Guard 8. Juni 1991 2,00 m Deutschland
6 Jonathan Malu Center 19. März 1993 2,00 m Deutschland
7 Peyton Siva Point Guard 20. Oktober 1990 1,83 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
8 Ismet Akpinar Point Guard 22. Mai 1995 1,90 m Deutschland
9 Elmedin Kikanović Center 2. September 1988 2,11 m Bosnien und Herzegowina
10 Tim Schneider Power Forward 1. September 1997 2,02 m Deutschland
11 Akeem Vargas Shooting Guard 29. April 1990 1,92 m Deutschland
13 Malcolm Miller Small Forward 6. März 1993 2,00 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
14 Engin Atsür Point Guard 2. April 1985 1,89 m Turkei
15 Bogdan Radosavljević Center 11. Juli 1993 2,13 m Deutschland
20 Jannes Hundt Point Guard 4. November 1996 1,84 m Deutschland
21 Dragan Milosavljevic Shooting Guard 11. April 1989 1,98 m Serbien
22 Gerald Robinson Shooting Guard 10. Februar 1989 1,85 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
23 Carl English Shooting Guard 2. Februar 1981 1,96 m Kanada
23 Dominique Johnson Small Forward 9. Juni 1987 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
25 Ferdinand Zylka Shooting Guard 11. April 1998 1,90 m Deutschland
32 Paul Carter Power Forward 2. Juni 1987 2,05 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
33 Tony Gaffney Power Forward 14. November 1984 2,06 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
0 Jonas Mattisseck Point Guard 16. Januar 2000 1,94 m Deutschland
0 Franz Wagner Small Forward 27. August 2001 2,00 m Deutschland
1 Joshiko Saibou Point Guard 7. März 1990 1,88 m Deutschland
3 Peyton Siva Point Guard 20. Oktober 1990 1,83 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
5 Niels Giffey Shooting Guard 8. Juni 1991 2,00 m Deutschland
6 Bennet Hundt Point Guard 20. August 1998 1,80 m Deutschland
7 Steve Vasturia Shooting Guard 10. Februar 1995 1,96 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
10 Tim Schneider Power Forward 1. September 1997 2,02 m Deutschland
11 Akeem Vargas Shooting Guard 29. April 1990 1,92 m Deutschland
13 Marius Grigonis Small Forward 26. April 1994 1,98 m Litauen
15 Bogdan Radosavljević Center 11. Juli 1993 2,13 m Deutschland
16 Kresimir Nikic Center 16. April 1999 2,15 m Kroatien
21 Spencer Butterfield Shooting Guard 11. Oktober 1992 1,91 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
41 Hendrik Drescher Power Forward 21. März 2000 2,04 m Deutschland
42 Dennis Clifford Center 29. Februar 1992 2,16 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
43 Luke Sikma Power Forward 30. Juli 1989 2,03 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
44 Stefan Peno Point Guard 3. August 1997 1,94 m Serbien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
1 Joshiko Saibou Point Guard 7. März 1990 1,88 m Deutschland
3 Peyton Siva Point Guard 20. Oktober 1990 1,83 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
5 Niels Giffey Shooting Guard 8. Juni 1991 2,00 m Deutschland
6 Bennet Hundt Point Guard 3. April 1995 1,85 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
7 Derrick Walton Jr. Shooting Guard 10. Februar 1995 1,96 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
9 Jonas Mattisseck Point Guard 16. Januar 2000 1,94 m Deutschland
10 Tim Schneider Power Forward 1. September 1997 2,02 m Deutschland
13 Clint Chapman Center 6. März 1989 2,08 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
15 Martin Hermannsson Point Guard 16. September 1994 1,91 m Island
16 Kresimir Nikic Center 16. April 1999 2,15 m Kroatien
22 Franz Wagner Small Forward 27. August 2001 2,01 m Deutschland
25 Kenneth Ogbe Shooting Guard 16. November 1994 1,98 m Deutschland
31 Rokas Giedraitis Small Forward 16. August 1992 2,01 m Litauen
32 Johannes Thiemann Power Forward 9. Februar 1994 2,06 m Deutschland
33 Dennis Clifford Center 29. Februar 1992 2,13 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
35 Landry Nnoko Center 9. April 1994 2,08 m Kamerun
43 Luke Sikma Power Forward 30. Juli 1989 2,03 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
44 Stefan Peno Point Guard 3. August 1997 1,94 m Serbien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
1 Makai Mason Point Guard 4. Mai 1995 1,85 m Deutschland
2 Bogdan Radosavljević Center 11. Juli 1993 2,13 m Deutschland
3 Peyton Siva Point Guard 20. Oktober 1990 1,83 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
5 Niels Giffey Shooting Guard 8. Juni 1991 2,00 m Deutschland
6 Malte Delow Shooting Guard 22. April 2001 1,99 m Deutschland
8 Marcus Eriksson Small Forward 5. Dezember 1993 2,01 m SchwedenSchweden
9 Jonas Mattisseck Point Guard 16. Januar 2000 1,94 m Deutschland
10 Tim Schneider Power Forward 1. September 1997 2,02 m Deutschland
11 Lorenz Brenneke Power Forward 2. Januar 200 2,04 m Deutschland
15 Martin Hermannsson Point Guard 16. September 1994 1,91 m Island
16 Kresimir Nikic Center 16. April 1999 2,15 m Kroatien
25 Kenneth Ogbe Shooting Guard 16. November 1994 1,98 m Deutschland
31 Rokas Giedraitis Small Forward 16. August 1992 2,01 m Litauen
32 Johannes Thiemann Center 9. Februar 1994 2,06 m Deutschland
34 Tyler Cavanaugh Power Forward 9. Februar 1994 2,06 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
35 Landry Nnoko Center 9. April 1994 2,08 m Kamerun
43 Luke Sikma Power Forward 30. Juli 1989 2,03 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
44 Stefan Peno Point Guard 3. August 1997 1,94 m Serbien
Nr. Name Position Geburtsdatum Größe Nationalität
0 Maodo Lo Point Guard 31. Dezember 1992 1,91 m Deutschland
3 Peyton Siva Point Guard 20. Oktober 1990 1,83 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
5 Niels Giffey Shooting Guard 8. Juni 1991 2,00 m Deutschland
6 Malte Delow Shooting Guard 22. April 2001 1,99 m Deutschland
8 Marcus Eriksson Small Forward 5. Dezember 1993 2,01 m SchwedenSchweden
9 Jonas Mattisseck Point Guard 16. Januar 2000 1,94 m Deutschland
10 Tim Schneider Power Forward 1. September 1997 2,02 m Deutschland
11 Lorenz Brenneke Power Forward 2. Januar 200 2,04 m Deutschland
16 Kresimir Nikic Center 16. April 1999 2,15 m Kroatien
19 Louis Olinde Small Forward 19. März 1998 2,05 m Deutschland
20 Simone Fontecchio Small Forward 9. Dezember 1995 2,03 m ItalienItalien
31 Christ Koumadje Center 7. Juli 1996 2,21 m Tschad
32 Johannes Thiemann Center 9. Februar 1994 2,06 m Deutschland
33 Jayson Granger Point Guard 15. September 1989 1,89 m Uruguay
43 Luke Sikma Power Forward 30. Juli 1989 2,03 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
50 Ben Lammers Center 12. November 1995 2,08 m Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Trainer

  • Trainer (Spielzeiten) (Siege-Unentschieden-Niederlagen)[65]

Spieler

Klubkultur

Fans

Freunde und Fans des Berliner Basketballklubs

Alba Berlin hat eine ausgeprägte Fanszene und zählt deutschlandweit wie auch international zu den großen Zuschauermagneten. Mit im Schnitt rund 10.000 Besuchern pro Heimspiel sind die Partien des Berliner Klubs eine der populärsten Basketballveranstaltungen in Europa.

Der in der Saison 1992/93 in Berlin gegründete Fanverein Alba-Tross hat eine Mitgliederzahl von über 300 und organisiert unter anderem Fahrten zu Auswärtsspielen von Alba Berlin.[66] Der Fanclub Block 212 wurde 2011 etabliert und hat sich seitdem als Sprachrohr der Fanszene etabliert. Sie stellen bei den Spielen den Vorsänger sowie Taktgeber an der Trommel und veränderten so durch ihre Gesänge und Schlachtrufe die Unterstützung, weg von reinem Trommeln. Außerdem setzte Block 212 zahlreiche Choreografien um.[67][68] Die intensive Stimmung in der Arena wird neben den Fanblöcken von vielen Zuschauern mitgetragen. Das Publikum ist für Anfeuerungsrufe während knapper Spielstände vor dem Schluss eines Viertels oder in der Endphase des Spiels bekannt.

Die Freunde des Hauptstadtklubs sind häufig in den Vereinsfarben oder mit den Alba-Trikots der Saison gekleidet. Goldgelbe Brillen, Kappen, Perücken, Basketballhemden, Berliner Landesflaggen oder T-Shirts mit Berliner Symbolik sind typische Accessoires für die Fans von Alba Berlin. Einige Anhänger gestalten ihre Fan-Kleidung für jedes Spiel neu.

Tanzformation

Alba Dancers 2013

Die Tanzformation des Klubs wurde 1996 als Alba Berlin Danceteam gegründet und konnte bei nationalen Cheerleader-Wettbewerben bereits zahlreiche Preise gewinnen. 2013 belegten die Berliner Tänzerinnen beim EFES Dance Square Off Finale der Euroleague in Moskau den zweiten Platz.[69] Mehrfach nahmen die Alba Dancers an Weltmeisterschaften im Cheerleading teil.[70] Vor jeder Saison gibt es Talentwettbewerbe, um die Teilnehmerinnen der zukünftigen Tanzformation zu ermitteln.

Die Heimspiele von Alba Berlin wurden bis 2019 von Cheerleadern der Alba Dancers begleitet. Die Gruppe Tänzerinnen bestand aus rund 20 Mitgliedern und wurde seit 2011 von Valesca Stix trainiert.[71] 2019 gab der Vorstand bekannt, dass die Auftritte der Alba Dancers künftig aus dem Programm genommen würden.[72]

Die Tänzerinnen des Alba Berlin Danceteams treten auch außerhalb von Sportveranstaltungen auf und betreiben eine eigene Instagram-Seite.[73]

Maskottchen

Seit der Saison 1994/95 unterstützt der „Albatros“ als Maskottchen das Team von Alba BERLIN. Vor Beginn des Spiels, während die Basketballer in die Arena einlaufen, klatscht der Albatros mit jedem Spieler ab. Während des Spiels sorgt er für gute Laune in der Arena, macht Späße, läuft durch die Reihen und lässt sich fotografieren.[74]

Filmografie

In der deutschen Spielfilmkomödie Wo ist Fred? von 2006 nimmt ein Basketballspiel von Alba Berlin in der Max-Schmeling-Halle eine prominente Rolle ein.[75]

Am 3. Dezember 2011 trat Alba-Spieler Heiko Schaffartzik in der ZDF-Unterhaltungssendung Wetten, dass..? auf. Der Kapitän der Berliner Basketballmannschaft trat gegen eine Wettkandidatin, die deutsche Golf-Nationalspielerin Ann-Kathrin Lindner, an.[76]

Im Jahr 2013 wurde das Basketballteam Alba Berlin und die Metropole Berlin zum Schauplatz eines Dokumentarfilms des amerikanischen Sportsenders ESPN.[77] Unter dem Titel Basketball Capitals wurde in dem 30-minütigen Film die Fanszene des Klubs sowie die Vereinsgeschichte dargestellt. Neben Berlin als bedeutender europäischer Basketballmetropole wurden in weiteren Teilen der Dokumentarreihe auch Madrid, Istanbul und Athen porträtiert.[78]

In dem 2013 erschienenen Basketball-Videospiel NBA 2K14 des Software-Produzenten 2K Games steht die Mannschaft von Alba Berlin neben 30 Teams der NBA als Spieloption zur Verfügung. Das Berliner Team ist als einziger Klub aus Deutschland im Spiel präsent.[79]

Medienpräsenz

In verschiedensten lokalen, nationalen und internationalen Medien werden Neuigkeiten über den Basketballklub Alba Berlin verbreitet. Magenta Sport berichtet als offizieller Medienpartner der BBL über Spielergebnisse der Basketball-Bundesliga. Spielübertragungen unter Beteiligung von Alba Berlin können dort per Live-Stream verfolgt werden (Stand: 2023). Spiele der EuroLeague und des Eurocups werden ebenfalls von Magenta Sport übertragen. Sport1 zeigt gelegentlich Begegnungen im Fernsehen. Der rbb berichtet in seinen Nachrichtensendungen über Neuigkeiten zum Alba-Profiteam. Gelegentlich werden Livestreams von internationalen Spielen über das rbb-Mediathek angeboten. Über die ZDF und ARD Internet-Mediathek sind Videoinhalte zu den Stichworten Alba Berlin zugänglich.

Alba-Tross Berlin

Die Internetportale der meisten Berliner Tageszeitungen wie beispielsweise des Tagesspiegels,[80] der Berliner Morgenpost, der Berliner Zeitung, des Berliner Kuriers oder der B.Z. bieten in ihrem Sportteil eine eigene Rubrik mit Nachrichten über Alba Berlin.[81] Darüber hinaus informieren überregionale Zeitungen und deren Internetableger wie kicker und Bild über die Ereignisse im Hauptstadtklub.[82] Seit der Saison 2012/13 begleitet der Berliner Rundfunksender Radio Eins als offizieller Partner die Spiele von Alba Berlin in der Basketball-Bundesliga und bei internationalen Wettbewerben.

Statistiken zu Spielern und Klubs sowie Zusammenfassungen und Videomaterial von den Partien der BBL sind im Internetportal der Bundesliga abrufbar. Auf der offiziellen Internetseite von Alba Berlin werden aktuelle Informationen über die Aktivitäten des Vereins verbreitet. Umfangreiches Datenmaterial, Interviews, Terminvorschauen, Spielekalender und Videomaterial können dort abgerufen werden. Alba Berlin betreibt zahlreiche Kanäle in sozialen Netzwerken.[83][84][85][86] Einige Spieler der Profimannschaft äußern sich über die Netzwerke über Aktuelles im Basketballklub. Das deutschsprachige Internet-Forum Schoenen-Dunk.de lässt über die Ereignisse bei Alba Berlin diskutieren.[87]

Siehe auch

Literatur

  • Christian Blees: Phänomen Alba. Das Alba-Berlin-Basketball-Buch. Bebra Verlag, Berlin 1999, ISBN 3-930863-34-0.
  • Thomas Pletzinger: Gentlemen, wir leben am Abgrund: Eine Saison im deutschen Profi-Basketball. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2011, ISBN 978-3-462-04369-3.

Weblinks

Commons: ALBA Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Alba Berlin – Offizielle Vereinsseite
  • Alba Berlin – eurobasket.com

Einzelnachweise

  1. Turkish Airlines EuroLeague: Teams. In: euroleaguebasketball. Abgerufen am 4. März 2022. 
  2. Vereinspräsident Dieter Hauert im Amt bestätigt
  3. a b Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (Stand 31. Dezember 2023). (PDF; 180 kB) Deutscher Basketball Bund e. V., abgerufen am 11. Januar 2024. 
  4. Dietmar Wenck: Warum Alba Berlin Deutschlands Topklub ist. In: Berliner Morgenpost. 15. März 2010, abgerufen am 4. Juli 2017.
  5. Jan Buchholz: Neuer Besucherrekord & Zuschauerkönig in Europa. Auf: Alba-Website, Berlin, 1. Mai 2012. Abgerufen am 2. Dezember 2018.
  6. ALBA BERLIN: Die ALBA Orte – Am Tisch von Siegfried Dupuis. Abgerufen am 12. Januar 2019. 
  7. Vorgeschichte. In: Alba Berlin Basketballteam GmbH (Hrsg.): 25 Jahre Alba Berlin Basketball. Eine Chronik. ISBN 978-3-9816338-2-5, S. 28, 29. 
  8. a b ALBA BERLIN: Die ALBA Orte: Marco Baldi und die „Sömmeringhalle“. Abgerufen am 12. Januar 2019. 
  9. ALBA BERLIN – Der Macher | Gast: Marco Baldi. In: REAL TALK! 12 auf youtube.com. 25. März 2021, abgerufen am 20. Mai 2021. 
  10. Dieter Hoch: Basketball. Wissen von A – Z. Loewe, Bindlach 1995, ISBN 3-7855-2750-0, S. 15.
  11. Berliner Basketball-Verband (Hrsg.): Berliner Basketball-Verband 1949–1999. S. 14. 
  12. Die Geschichte von ALBA BERLIN, albaberlin.de (Memento vom 4. Juli 2017 im Internet Archive)
  13. Über uns (Memento vom 20. Dezember 2008 im Internet Archive)
  14. a b Linguasport – Korać Cup (C3) (B) 1994/95. In: linguasport.com. Abgerufen am 1. Februar 2022. 
  15. Lars Haider: Der große Wurf. (PDF) In: Hamburger Abendblatt. 17. März 1995, abgerufen am 1. Februar 2022. 
  16. 1994/1995. In: 25 Jahre Alba Berlin Basketball. Eine Chronik. Alba Berlin, abgerufen am 1. Februar 2022. 
  17. Die Albatrosse ziehen in die O2 World. Auf: Schönen Dunk-Website, 7. Juli 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. Februar 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schoenen-dunk.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  18. N.N.: Alba beendet Euroleague-Saison als Spitzenreiter in der Zuschauerstatistik. Auf: Alba-Website; Berlin, 9. März 2009. Abgerufen am 22. August 2019.
  19. LIVE Blogging from Vitoria. Auf: Union des Ligues Européennes de Basketball-Website, 18. April 2010, abgerufen am 8. Oktober 2012 (englisch). 
  20. Dann eben mit dem Bus nach Spanien. Auf: Der Tagesspiegel-Website, 18. April 2010, abgerufen am 26. März 2013. 
  21. „Weg nach Vitoria“ Steffen Hamanns Blog zum Eurocup Final Four (Memento vom 4. Oktober 2013 im Internet Archive)
  22. Nowitzki-Auftritt gegen Alba: Harte Zukunft für den Blaublüter In: Der Spiegel; abgerufen am 14. Februar 2013.
  23. Alba erhält Euroleague-Wildcard, Göttingen Lizenz. Auf: Spiegel Online-Website; abgerufen am 27. Februar 2013.
  24. Alba Berlin schlägt Meister Bamberg. Auf: Welt Online-Website; abgerufen am 27. Februar 2013.
  25. Alba Berlin triumphiert im Pokal-Finale. Auf: Spiegel Online-Website; abgerufen am 13. Mai 2013.
  26. Alba Berlin schlägt San Antonia Spurs. Auf: Spiegel Online-Website; abgerufen am 9. Oktober 2014.
  27. ALBA BERLIN Basketballteam GmbH: Himar Ojeda ist neuer Sportdirektor von ALBA BERLIN. Abgerufen am 19. April 2019. 
  28. Jan Buchholz: Ahmet Caki ist neuer Cheftrainer von Alba Berlin. Auf: Alba—Website; Berlin, 21. Juni 2016. Abgerufen am 22. August 2019.
  29. Alba Berlin trennt sich von Trainer Caki (aev/sid) Auf: Spiegel-Online-Website, Hamburg 26. April 2017; abgerufen am 14. Juli 2017.
  30. Jan Buchholz, Justus Strauven: Alejandro „Aito“ Garcia Reneses ist neuer Alba-Cheftrainer. Auf: Alba—Website; Berlin, 14. Juni 2017. Abgerufen am 22. August 2019.
  31. ALBA BERLIN Basketballteam GmbH: Neues ALBA-Trainerteam komplett. Abgerufen am 19. April 2019. 
  32. Wie Alba zum größten Basketballklub Deutschlands wurde. In: Der Tagesspiegel. Abgerufen am 19. April 2019. 
  33. Basketball-Eurocup: Valencia zu stark – Alba Berlin verpasst historischen Sieg deutlich. In: Spiegel Online. 15. April 2019 (spiegel.de [abgerufen am 19. April 2019]). 
  34. ALBA BERLIN Basketballteam GmbH: Pokalsieger 2020! Albatrosse holen ersten Titel unter Coach Aito. Abgerufen am 28. Juni 2020. 
  35. Gesamttabelle. In: Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 28. Juni 2020. 
  36. stuttgarter-nachrichten.de (Memento des Originals vom 2. Juli 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stuttgarter-nachrichten.de
  37. Hier finden Sie alle Infos zu allen easyCredit BBL-Livespielen, Archiv bis 1999, Berichte, Boxscores, Play-by-plays, Livestreams, Fotos und Wurfanalysen. Abgerufen am 28. Juni 2020. 
  38. Zehnte Meisterschaft für ALBA BERLIN / Finals-MVP Jayson Granger bei 86:79 über München mit 29 Punkten. In: BBL GmbH. Abgerufen am 13. Juni 2021. 
  39. Oliver Dütschke, Stefan Koch: Talkin' Basketball – Folge 8: Marco Baldi, der Macher von ALBA Berlin. Abgerufen am 24. Juni 2021. 
  40. Israel Gonzalez statt Aito Garcia Reneses. In: BBL GmbH. Abgerufen am 17. August 2021. 
  41. Elfter Pokalsieg für Berlin: Albatrosse gewinnen 86:76 gegen Crailsheim / Maodo Lo wertvollster Spieler des TOP FOUR. In: BBL GmbH. Abgerufen am 21. Februar 2022. 
  42. Alba Berlin holt dritten Titel in Folge. In: Rundfunk Berlin-Brandenburg. 19. Juni 2022, abgerufen am 20. Juni 2022. 
  43. Alba Berlin unterliegt Bayern München im dritten Finalspiel deutlich. In: Rundfunk Berlin-Brandenburg. 17. Juni 2022, abgerufen am 20. Juni 2022. 
  44. Die 100 größten Basketball-Vereine des DBB (Teilnehmerausweise, Stand 31. Dezember 2012). (PDF; 53 kB) Deutscher Basketball Bund e. V., abgerufen am 14. Februar 2015. 
  45. Strukturen der Clubs aus der Beko Basketball-Bundesliga (Saison 2013/14). In: Manfred Schlösser, Marco Klewenhagen (Hrsg.): Sponsors. März 2014, ISSN 1432-8925, DNB 018278000, S. 36 (Quellen: Recherche Sponsors, Handelsregister und Angaben der Vereine). 
  46. Alba-Geschäftsführer Marco Baldi wird Manager des Jahres Auf: Horizont-Website; abgerufen am 14. Mai 2013.
  47. Club Executive of the Year: Marco Baldi, Alba Berlin
  48. morgenpost.de
  49. Dominik Bardow: Die Basketball-Talentschule von gestern. Auf: Tagesspiegel-Website; Berlin, 23. Januar 2013. Abgerufen am 13. Mai 2013.
  50. N.N.: ALBA steigt in Deutschlands Top-Jugendprogramm Urspringschule ein. (Memento des Originals vom 23. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de
  51. (SUB): Urspring zieht mit Cybex neuen Sponsor an Land. (Memento des Originals vom 17. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swp.de Auf: Website der Südwest Presse; Ulm, 10. Oktober 2012. Abgerufen am 18. Oktober 2017.
  52. Lomax: Alba intensiviert Jugendarbeit. (Memento des Originals vom 9. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de Auf: Schönen Dunk-Website; Berlin, 28. März 2006. Abgerufen am 11. Oktober 2017.
  53. Michael Reinsch: „Flying Harnisch“ treibt die Jugendlichen zur Korbjagd. Auf: Frankfurter Allgemeine Zeitung-Website; Frankfurt am Main, 24. November 2009. Abgerufen am 18. Oktober 2017.
  54. albaberlin.de (Memento des Originals vom 8. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.albaberlin.de
  55. EuroLeague- und EuroCup-Saison beendet, Meldung auf basketball.de vom 25. Mai 2020.
  56. ALBA BERLIN Basketballteam GmbH: Ewige Spieler- & Trainerliste – ALBA BERLIN Basketballteam. Abgerufen am 10. Juni 2022. 
  57. Sebastian Arlt: Alba siegt und feiert den Musterprofi. Aus: Berliner Morgenpost; Berlin, 8. September 2010. Abgerufen am 28. März 2018.
  58. Alba ehrt Alexis: Nummer 12 nicht mehr vergeben
  59. Sömmeringhalle (Memento vom 13. Oktober 2012 im Internet Archive)
  60. Traditionsreiche Deutschlandhalle in Berlin wird abgerissen Auf: DOSB-Website; abgerufen am 23. Februar 2013.
  61. Theo Breiding: Alba baut um – Neue Halle, neues Europa-Team In: Berliner Morgenpost, 26. August 2010; abgerufen am 24. September 2013.
  62. Bonn lockt zum Duell gegen Alba 18.605 Zuschauer in die Kölnarena. In: Berliner Zeitung, 7. April 2000; abgerufen am 4. Juli 2017.
  63. BBL verbucht Zuschauerrekord. (Memento des Originals vom 10. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sport1.de Auf: Sport1-Website; abgerufen am 23. Februar 2013.
  64. Sebastian Arlt: Im Vergleich zum Vorjahr sind mehr Fans zum Berliner Basketball-Team in die O2 World gekommen In: Berliner Morgenpost, 30. April 2013; abgerufen am 4. Juli 2017.
  65. N.N.: Ewige Spieler- und Trainerliste. Auf: Alba Berlin-Website, Berlin, 2018. Abgerufen am 2. Dezember 2018.
  66. N.N.: Informationen zum Fanclub. Auf: 9×13-Blog; Berlin 2013–2018. Abgerufen am 28. März 2018.
  67. 5 Jahre Block 212. Abgerufen am 14. März 2021 (deutsch). 
  68. Die Fans bei Alba-Erwünschte Unruhe In: Der Tagesspiegel; abgerufen am 25. Februar 2013.
  69. ALBA Dancers belegen zweiten Platz in Moskau (7. April 2013) (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive)
  70. ICU WM 2009 (Memento vom 30. Juni 2009 im Internet Archive)
  71. N.N.: Mehr Show, knappere Outfits. So sexy sind die Alba-Cheerleader. In: Berliner Kurier, 6. Oktober 2011; abgerufen am 4. Juli 2017.
  72. Alba schafft Cheerleader ab: Erbärmliche Entscheidung In: Morgenpost, 28. September 2019; abgerufen am 29. September 2019.
  73. Alba Berlin Danceteam Auf: Instagramk-Website; abgerufen am 7. Juni 2023.
  74. N.N.: … als Maskottchen. (Memento vom 21. September 2013 im Internet Archive) Archiviert von Pico-Website. Zuerst abgerufen am 25. Februar 2013.
  75. N.N.: Til Schweiger trickst bei Alba. In: Berliner Kurier. 16. November 2006; abgerufen am 13. Februar 2013.
  76. Heiko Schaffartzik. Alba-Star wirft bei „Wetten, dass..?“ Körbe (diw) In: Berliner Morgenpost, 2. Dezember 2011; abgerufen am 4. Juli 2017.
  77. Basketball Capitals Auf: ESPN-Website; abgerufen am 13. Mai 2013.
  78. Basketball Capitals @ Final Four (Memento vom 10. Mai 2013 im Internet Archive)
  79. NBA 2k14: Mit den besten Basketball-Teams der Euroleague (Memento des Originals vom 27. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.playm.de Auf: Playm-Website; abgerufen am 23. September 2013.
  80. Alba Berlin Auf: Tagesspiegel-Website; abgerufen am 4. Juli 2017.
  81. Alba Berlin Auf: B.Z.-Website; abgerufen am 4. Juli 2017.
  82. Alba Berlin Auf: Bild-Website; abgerufen am 4. Juli 2017.
  83. Alba Berlin Offizieller Kanal Auf: Facebook-Website; abgerufen am 14. Juni 2013.
  84. Alba Berlin Basketballteam Youtube-Kanal Auf: Youtube-Website; abgerufen am 15. Juni 2013.
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  86. Alba Berlin Soundcloud Auf: Soundcloud-Website; abgerufen am 4. Juli 2017.
  87. Beko BBL (Memento des Originals vom 2. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schoenen-dunk.de Auf: Schönen Dunk-Website; abgerufen am 15. Juni 2013.
Normdaten (Körperschaft): GND: 4479190-2 (lobid, OGND, AKS)
Vereine der EuroLeague Saison 2023/24

Alba Berlin | Anadolu Efes Istanbul | AS Monaco | Cazoo Baskonia Vitoria-Gasteiz | Crvena Zvezda Meridianbet Belgrad | EA7 Emporio Armani Milano | FC Barcelona | FC Bayern München | Fenerbahçe Beko Istanbul | LDLC ASVEL Villeurbanne | Maccabi Playtika Tel Aviv | Olympiakos Piräus | Panathinaikos OPAP Athen | Partizan Mozzart Bet Belgrad | Real Madrid | Valencia Basket | Virtus Segafredo Bologna | Žalgiris Kaunas

Deutsche Basketballmeister der Männer, seit 1939

Meister des Deutschen Basketball Bundes (DBB) – seit 1950:
Alemannia Aachen | Brose Baskets | BG Steiner Bayreuth | ALBA Berlin | ATV Düsseldorf | OPEL Skyliners | MTV Gießen | ASC Göttingen | SSC Göttingen | SSV Hagen | Turnerbund Heidelberg | USC Heidelberg | BSC Saturn Köln | RheinEnergie Köln | TSV Bayer 04 Leverkusen | FC Bayern München | EWE Baskets Oldenburg | VfL Osnabrück | BC Degerloch

Meister des Deutschen Basketball Verbandes (DBV), 1953 bis 1990:
BSG AdW Berlin | HSG Wiss. HU Berlin | ASK Vorwärts Halle | SC Chemie Halle | SG KPV 69 Halle | ASK Vorwärts Leipzig | HSG K-M-U Leipzig | HSG TU Magdeburg

Deutsche Meister (Basketball) der Vor- und Nachkriegszeit, 1939 bis 1948:
LSV Spandau (1939) Turnerbund Heidelberg (1948) | MTSV Schwabing (1947, 1949)

Deutsche Pokalsieger (Basketball) der Männer

Pokalsieger des Deutschen Basketball Bundes (DBB), 1967 bis 2010:
Brose Baskets | BBC Bayreuth | ALBA Berlin | OPEL Skyliners | Brandt Hagen | SSV Hagen | MTV Gießen | ASC Göttingen | USC Heidelberg | BSC Saturn Köln | RheinEnergie Köln | TSV Bayer 04 Leverkusen | FC Bayern München | VfL Osnabrück | Artland Dragons | HERZOGtel Trier | SSV ratiopharm Ulm | MTV Wolfenbüttel

BBL-Ligapokal, seit 2010:
Brose Baskets | Alba Berlin | EWE Baskets Oldenburg