Edin Džeko

Dzeko ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Für den kanadischen DJ und Produzenten siehe Dzeko (DJ).
Edin Džeko
Edin Džeko (2015)
Personalia
Geburtstag 17. März 1986
Geburtsort Sarajevo, SFR Jugoslawien
Größe 193 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
1996–2003 FK Željezničar Sarajevo
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2003–2005 FK Željezničar Sarajevo 35 0(3)
2005–2007 FK Teplice 43 (16)
2005 → FK Ústí nad Labem (Leihe) 15 0(6)
2007–2010 VfL Wolfsburg 111 (66)
2011–2015 Manchester City 130 (50)
2015–2021 AS Rom 199 (85)
2021–2023 Inter Mailand 69 (22)
2023– Fenerbahçe Istanbul 31 (20)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)2
2005–2006 Bosnien-Herzegowina U19 5 0(0)
2006–2007 Bosnien-Herzegowina U21 5 0(1)
2007– Bosnien-Herzegowina 133 (65)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 22. April 2024

2 Stand: 16. Oktober 2023

Edin Džeko [ˈɛdin ˈdʒɛkɔ] (* 17. März 1986 in Sarajevo, SFR Jugoslawien) ist ein bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler. Der Stürmer wechselte bereits als 19-Jähriger ins Ausland. Nach zwei Jahren in Tschechien kam er zum VfL Wolfsburg, mit dem er 2009 die deutsche Meisterschaft gewann. Es folgten viereinhalb Jahre bei Manchester City, in denen er zweimal englischer Meister und einmal Pokalsieger wurde. Von 2015 bis 2021 spielte er beim italienischen Hauptstadtverein AS Rom. Zur Saison 2021/22 wechselte er für zwei Jahre zu Inter Mailand. Er ist Kapitän sowie mit über 100 Einsätzen und mehr als 50 Toren Rekordspieler und -torschütze der bosnisch-herzegowinischen Nationalmannschaft, mit der er 2014 an der Weltmeisterschaft in Brasilien teilnahm. Er steht seit Sommer 2023 bei Fenerbahçe Istanbul unter Vertrag.

Karriere

Anfänge in Bosnien und Tschechien

Edin Džeko spielte von 1996 bis 2005 beim FK Željezničar Sarajevo. In der Saison 2004/05 wurde Željezničar vom Tschechen Jiří Plíšek trainiert, der Džeko dem tschechischen Erstligisten FK Teplice empfahl, der den jungen Stürmer schließlich für 80.000 Euro verpflichtete. Džeko, der einen Vierjahresvertrag unterschrieb, wurde allerdings sofort an den Zweitligisten FK Ústí nad Labem ausgeliehen, bei dem Plíšek Trainer war. In 15 Spielen erzielte er sechs Tore. In der Winterpause kehrte er nach Teplice zurück und erzielte drei Treffer in 13 Begegnungen. In der Saison 2006/07 wurde Džeko zum besten ausländischen Spieler Tschechiens gekürt.

VfL Wolfsburg

Zur Saison 2007/08 wurde Džeko von Wolfsburgs Trainer und Manager Felix Magath in die Fußball-Bundesliga zum VfL Wolfsburg geholt. Er erhielt dort einen Vertrag bis 2011.[1][2] Der Bosnier etablierte sich schnell unter Trainer Magath in die erste Elf und kam auf 28 Einsätze. Mit acht Toren war er in seinem ersten Jahr zweitbester Stürmer des Teams.

Im Jahr darauf spielte er eine gute Hinrunde, in der Rückrunde blieb er nur in vier der 17 Partien ohne Torerfolg. Mit zwei Toren in zwei Minuten schoss er Wolfsburg am 26. Spieltag mit 3:1 gegen Bayern München in Führung, die Partie endete 5:1 und der VfL übernahm die Tabellenspitze. Am 2. Mai 2009 erzielte Džeko im Spiel gegen die TSG 1899 Hoffenheim in der zweiten Halbzeit innerhalb von 13 Minuten seinen ersten Hattrick in der Bundesliga. Am vorletzten Spieltag erzielte er erneut drei Tore in der Partie gegen Hannover 96. Am Ende der Saison wurde Džeko mit dem VfL Wolfsburg deutscher Meister und wurde mit 26 Toren hinter seinem Sturmpartner Grafite Zweiter in der Bundesliga-Torjägerliste. Das Sturmduo war das erfolgreichste der vergangenen 35 Jahre und brach mit insgesamt 54 Toren den alten Torschützenrekord (53 Tore) von Gerd Müller und Uli Hoeneß aus der Saison 1971/72.

Am 1. August 2009 unterzeichnete Džeko einen neuen Vertrag beim VfL Wolfsburg bis 2013.[3] In der Saison 2009/10 wurde er mit 22 Treffern Torschützenkönig der Bundesliga. In der Folgesaison löste er mit seinem Treffer zum 1:0 gegen den 1. FSV Mainz 05 am 2. Spieltag Diego Klimowicz als Rekordtorschützen des VfL Wolfsburg ab und erzielte bis zum Ende der Hinrunde zehn Tore und damit mehr als jeder andere Spieler der Mannschaft in der ganzen Saison.[4]

Manchester City

In der Winterpause der Saison 2010/11 unterzeichnete Džeko bei Manchester City einen Vertrag bis Ende Juni 2015.[5] Er erhielt die Trikotnummer 10.[6] Sein Debüt in der Premier League gab er am 15. Januar 2011 (23. Spieltag) beim 4:3-Heimsieg über die Wolverhampton Wanderers. Džeko erzielte sein erstes Tor für Manchester City im FA Cup gegen Notts County. Sein erstes Tor in der Premier League gelang ihm am 25. April 2011 beim 1:0-Sieg bei den Blackburn Rovers. Am Ende standen vier Tore in 17 Liga- und Pokalspielen, der FA-Cup-Sieg und der dritte Tabellenplatz mit der Mannschaft in der Bilanz seiner ersten Saison in Manchester.

Džeko im Trikot von Manchester City (2014)

Zu Beginn der Spielzeit 2011/12 erzielte Džeko im Spiel um den Community Shield gegen Manchester United einen Treffer, musste sich mit seiner Mannschaft allerdings mit 2:3 geschlagen geben. Auch in den ersten beiden Premier-League-Spielen traf er jeweils einmal. Am 3. Spieltag erzielte er vier Tore im Spiel gegen Tottenham Hotspur. Džeko war damit der erste Spieler in der Vereinsgeschichte von Manchester City, der in einem Premier-League-Spiel vier Tore erzielte.[7] Danach erzielte Džeko bei Citys 6:1-Derbysieg gegen Manchester United im Old Trafford zwei Tore.

Am 13. Mai 2012 erzielte er für Manchester City beim letzten Spiel der Saison gegen die Queens Park Rangers den Ausgleich zum 2:2 in der zweiten Minute der Nachspielzeit und brachte das Team noch auf den Weg zum dritten Titelgewinn der Vereinsgeschichte. Das Tor zum Endstand von 3:2 schoss sein Mannschaftskollege Sergio Agüero in der vierten Minute der Nachspielzeit. Bis zum Sommer 2015 bestritt Džeko für Manchester City 130 Ligaspiele, in denen er 50 Tore erzielte und wurde zwischen 2013 und 2015 abwechselnd mit seiner Mannschaft Vizemeister, Meister und dann wieder Vizemeister der Premier League.[8]

AS Rom

Zur Saison 2015/16 wechselte Džeko zunächst für ein Jahr leihweise in die italienische Serie A zur AS Rom. Vereinbart wurde auch eine Kaufoption für elf Millionen Euro zur Saison 2016/17.[9][10] Diese wurde bereits kurze Zeit später genutzt und Džeko fest an den Verein gebunden.[11] Bis zum Saisonende 2017/18 trug Džeko auch mit seinen Torbeteiligungen dazu bei, dass die Römer unten den Top-3-Mannschaften der Serie A zu etablieren.[8] Neben dem Ligawettbewerb 2017/18 gehörte Džeko zu den Schlüsselspielern seiner Mannschaft im Europapokal an und erreichten in der UEFA Champions League 2017/18 in einer Gruppe mit FC Chelsea und Atlético Madrid als Gruppensieger die K.-o.-Runde. Den Gruppensieg sicherten sich die Römer am letzten Gruppenspieltag durch die Vorarbeit von Džeko zum 1:0-Sieg.[12]

In der K.-o.-Phase bezwang er mit der Mannschaft Schachtar Donezk und FC Barcelona, dabei erzielte er im Achtelfinale den entscheidenden 1:0-Rückspielsieg. Im Viertelfinal-Hinspiel gegen die Barcelonisten trug er mit einem Auswärtstor zur 1:4-Niederlage bei und im Rückspiel trug er mit einem Tor gemäß dem Kicker-Sportmagazin auch zum Wunder von Rom bei, indem man sensationell den Gegner mit 3:0 besiegte,[13] aufgrund Džekos entscheidendes Auswärtstores und der Auswärtstorregel zog er mit den Römern ins Halbfinale ein. Dort verpassten sie im Rückspiel mit einem Tor weniger gegen FC Liverpool direkt das Champions-League-Finale und er gehörte zum Saisonende mit acht Europapokal-Toren zu den Top-6-Torschützen der Champions-League-Saison an.[14]

Edin Džeko im Europa­pokal­einsatz (Links, 2018)

Zwischen 2017/18 und 2019/20 gehörte Džeko mit 1,93 Meter zu den fünfterfolgreichsten Kopfballduellspielern der Serie-A-Saisons an, indem er jede Liga-Saison immer über 100 Kopfball-Zweikämpfe für sich entschied.[8] In seiner letzten Saison für die Römer bestritt er im April 2021 im Ligaspiel als Einwechselspieler gegen US Sassuolo sein 250. Pflichtspiel für die Römer und gehörte am Saisonende mit 119 Pflichtspieltoren hinter den Italienern Francesco Totti und Roberto Pruzzo zum dritterfolgreichsten Rekordtorschützen der Vereinshistorie von AS Rom an.[15] Des Weiteren erreichte er mit seiner Mannschaft erneut ein Europapokal-Halbfinale und zwar in der UEFA Europa League 2020/21. Dazu trug Džeko mit sechs Europapokal-Toren bei und er wurde zum Europapokal-Saisonende von den technischen UEFA-Beobachtern zu einem Spieler des Teams der Saison der UEFA Europa League auserkoren.[16]

Inter Mailand und Fenerbahçe

Zur Saison 2021/22 wechselte er im August 2021 zu Inter Mailand und erhielt einen Zweijahresvertrag.[17] Bei den Mailändern gewann er seine ersten und mehrere italienische Supercup- und Pokal-Wettbewerbe,[18] wobei Džeko beim italienischen 3:0-Superpokalsieg 2022 zum Schlüsselspieler wurde, indem er die 1:0-Führung vorbereitete und die 2:0-Führung selbst erzielte.[19] In seiner letzten Saison für die Mailänder erreichte er mit seiner Mannschaft jeweils das Finale des italienischen Pokals 2023 und der Champions League 2023 in Istanbul, dabei holten sie den 2:1-Pokalfinalsieg über AC Florenz und unterlagen in der Champions League an seinem ehemaligen Verein Manchester City. Džeko erzielte in zwei Saisons für Inter in 101 Pflichtspieleinsätzen 31 Tore.[20]

Im Juni 2023 wechselte er mit 37 Jahren zur Saison 2023/24 zum türkischen Erstligisten und amtierenden türkischen Pokalsieger Fenerbahçe Istanbul und er erhielt einen Zweijahresvertrag.[21]

Nationalmannschaft

Džeko spielte in der U15-, U17-, U19- und U21-Auswahl Bosnien und Herzegowinas. Sein Debüt in der A-Nationalmannschaft gab er am 2. Juni 2007 gegen die Türkei. Er ist Rekordtorschütze der Nationalmannschaft seines Landes (Stand Oktober 2013). Beim bisher größten Erfolges seines Verbandes, der Qualifikation zur WM 2014 in Brasilien, war er mit zehn erzielten Treffern beteiligt und damit nach Robin van Persie der zweitbeste Torschütze der europäischen Verbände.[22]

Am 7. Mai 2014 wurde er von Trainer Safet Sušić in den Kader der Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien berufen.[23] Bosnien startete mit einer 1:2-Niederlage gegen Argentinien. Die 1:0-Niederlage gegen Nigeria im zweiten Gruppenspiel bedeutete bereits das Ausscheiden Bosnien-Herzegowinas. Dabei hatte Džeko beim Stande von 0:0 ein Tor erzielt, das der Schiedsrichter nicht anerkannte. Im letzten Gruppenspiel gegen den Iran gelang ihm sein erster Treffer bei einer WM. Nach dem Spiel wurde er zum Man of the Match gewählt.[24][25] Nach dem Rücktritt von Emir Spahić wurde er Mannschaftskapitän der Nationalmannschaft.

In der Qualifikation für die EM 2016 erzielte er als fünftbester Torschütze acht Tore, darunter eins beim 1:1 im Playoff-Hinspiel gegen Irland. Durch eine 0:2-Niederlage im Rückspiel verpasste er aber mit seiner Mannschaft die EM-Endrunde.

In der Qualifikation für die WM 2018 erzielte er in den ersten vier Spielen drei Tore, erhielt dann aber im vierten Spiel die Gelb-Rote Karte, so dass er für das fünfte Spiel am 25. März 2017, das seine Mitspieler mit 5:0 gegen Gibraltar gewannen, gesperrt war. Drei Tage später erzielte er dann im Freundschaftsspiel gegen Albanien sein 50. Länderspieltor. Er ist damit der erste im ehemaligen Jugoslawien geborene Spieler, dem dies gelang.

Titel und Erfolge

Džeko mit dem FA Cup in den Händen (2011)

Auszeichnungen

  • Team der Saison (UEFA)
    • UEFA Champions League: 2017/18[37]
    • UEFA Europa League: 2020/21[16]
  • Man of the Match (Auswahl)
    • Weltmeisterschaft 2018 im Gruppenspiel gegen Iran
    • Italienischer Supercup 2022[19]

Sonstiges

Edin Džeko beherrscht fließend Bosnisch und spricht außerdem Deutsch, Tschechisch, Englisch und Italienisch.[40] Außerdem ist er seit 2009 nationaler UNICEF-Botschafter für Bosnien und Herzegowina.

Saisonstatistik

Verein Liga Saison Liga Nat. Pokal Ligapokal Europapokal Andere Gesamt
Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore Spiele Tore
FK Željezničar Sarajevo Premijer Liga 2003/04 15 2 - - - - 1 0 - - 16 2
2004/05 20 1 - - - - - - - - 20 1
Gesamt 35 3 - - - - 1 0 - - 36 3
FK Ústí nad Labem 2. Liga 2005/06 15 6 - - - - - - - - 15 6
Gesamt 15 6 - - - - - - - - 15 6
FK Teplice 1. Liga 2005/06 13 3 - - - - - - - - 13 3
2006/07 30 13 - - - - 2 0 - - 32 13
Gesamt 43 16 - - - - 2 0 - - 45 16
VfL Wolfsburg Bundesliga 2007/08 28 8 5 1 - - - - - - 33 9
2008/09 32 26 2 6 - - 8 4 - - 42 36
2009/10 34 22 2 2 - - 12 5 - - 48 29
2010/11 17 10 2 1 - - - - - - 19 11
Gesamt 111 66 11 10 - - 20 9 - - 142 85
Manchester City Premier League 2010/11 15 2 2 2 - - 4 2 - - 21 6
2011/12 30 14 - - 4 3 8 1 1 1 43 19
2012/13 32 14 5 0 1 0 6 1 1 0 45 15
2013/14 31 16 5 2 5 6 7 2 - - 48 26
2014/15 22 4 1 0 2 2 6 0 1 0 32 6
Gesamt 130 50 13 4 12 11 31 6 3 1 189 72
AS Rom Serie A 2015/16 31 8 1 0 - - 7 2 - - 39 10
2016/17 37 29 4 2 - - 10 8 - - 51 39
2017/18 36 16 1 0 - - 12 8 - - 49 24
2018/19 33 9 1 0 - - 6 5 - - 40 14
2019/20 35 16 0 0 - - 8 3 - - 43 19
2020/21 27 7 1 0 - - 10 6 - - 38 13
Gesamt 199 85 8 2 - - 53 32 - - 260 119
Karriere Gesamt 533 226 32 16 12 11 107 47 3 1 687 301

Stand: Saisonende 2020/21 (Quellen: footballdatabase.eu)[27]

Siehe auch

Weblinks

Weitere Inhalte in den
Schwesterprojekten der Wikipedia:

Commons – Medieninhalte (Kategorie)
Wikidata – Wissensdatenbank
  • Edin Džeko in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Edin Džeko in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Edin Džeko in der Datenbank von weltfussball.de
  • Edin Džeko in der Datenbank von soccerbase.com (englisch)
  • Edin Džeko in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. wolfsburger-nachrichten.de: Originals vom 27. Mai 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.newsclick.de
  2. kicker.de: VfL verpflichtet Džeko (26. Juni 2007) (abgerufen am 13. Dezember 2007)
  3. bild.de: Edin Dzeko: Neuer Vertrag, 5 × mehr Gehalt (abgerufen am 9. August 2009)
  4. spox.com
  5. Manchester City: Star striker Dzeko signs for City (Memento vom 3. April 2012 im Internet Archive), 7. Januar 2011.
  6. Dzeko ist Citys neue Nummer 10
  7. Wie brillant ist Roma-Stürmer Edin Džeko?, 10. Januar 2017, abgerufen am 8. Februar 2017
  8. a b c Edin Džeko in der Datenbank von fbref.com. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  9. L’AS Roma perfeziona l’acquisto di Edin Džeko asroma.it, abgerufen am 13. August 2015 (italienisch)
  10. OPERAZIONI DI MERCATO Edin Džeko offizielle Mitteilung der AS Roma S.p.A., abgerufen am 13. August 2015 (pdf, italienisch)
  11. Siehe den Jahresabschluss der AS Rom zum 30. Juni 2015, S. 17 (PDF; 563 KB)
  12. Spielbericht: Diego Perotti nickt die AS Roma zum Weiterkommen und zum Gruppensieg – Perotti feiert und dankt, 5. Dezember 2017 in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  13. Spielbericht: Sensation gegen Barça: AS Rom zieht ins Halbfinale ein – Dzeko schlägt früh zu, 10. April 2018 in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  14. Edin Džeko → Champions League 2017/2018 in der Datenbank von weltfussball.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
    Torjäger | Champions League 2017/18 in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  15. Dzeko makes 250th appearance for Roma. In: asroma.com. Associazione Sportiva Roma S.p.A., 3. April 2021, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch). 
    AS Rom – Rekordtorschützen. In: transfermarkt.de. Transfermarkt GmbH & Co. KG, 2023, abgerufen am 24. Juni 2023. 
  16. a b Edin Džeko → Europa League 2020/2021 in der Datenbank von weltfussball.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
    UEFA.com: UEFA Europa League: Team der Saison 2020/21 . Abgerufen am 24. Juni 2023.
  17. Edin Dzeko signs for Inter. In: inter.it. F.C. Internazionale Milano, archiviert vom Original am 15. August 2021; abgerufen am 16. August 2021 (englisch). 
  18. a b c d e Edin Džeko in der Datenbank von soccerway.com. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  19. a b Inter im Supercup gegen Milan. Schrille Hymnen für Edin Dzeko. In: Sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung GmbH, 19. Januar 2023, abgerufen am 24. Juni 2023. 
  20. Dzeko says goodbye to Inter: thanks for everything Edin! In: inter.it. F.C. Internazionale Milano, 22. Juni 2023, abgerufen am 25. Juni 2023 (englisch). 
  21. Ailemize hoş geldin Edin Dzeko. In: fenerbahce.org. Fenerbahçe Spor Kulübü, 22. Juni 2023, abgerufen am 25. Juni 2023 (türkisch). 
  22. de.fifa.com (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
  23. Susic vertraut auf sieben „Deutsche“, kicker.de (5. Mai 2014)
  24. fifa.com (Memento vom 18. Juni 2014 im Internet Archive), fifa.com, abgerufen am 30. Juni 2014.
  25. focus.de (Memento vom 4. Dezember 2018 im Internet Archive)
  26. Edin Džeko in der Datenbank von L’Équipe (französisch). Abgerufen am 7. Februar 2024.
  27. a b c d Edin Džeko in der Datenbank von footballdatabase.eu (englisch). Abgerufen am 24. Juni 2023.
  28. Nedžad Husić i Jonquel Jones najbolji sportisti BiH u 2021. godini. Svi dobitnici nagrade za najbolje sportiste BiH. In: klix.ba. InterSoft d.o.o., 20. Dezember 2021, abgerufen am 24. Juni 2023 (bosnisch). 
  29. Klare Sache für Dzeko: Fußballer des Jahres
  30. Edin Dzeko is Roma's Player of the Season! Edin Dzeko has been named Roma's Player of the Season for 2017-18 by supporters. In: asroma.com. Associazione Sportiva Roma S.p.A., 29. Mai 2018, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch). 
  31. Dzeko zum besten Feldspieler gewählt (Memento vom 5. Juni 2009 im Internet Archive)
  32. Scorer | Bundesliga 2009/10 in der Datenbank von kicker.de. Abgerufen am 24. Juni 2023.
  33. Northeimer verleiht Pokal an Dzeko
  34. Etihad Player of the Month: Edin Dzeko. In: mancity.com. Manchester City FC Ltd., 21. Februar 2014, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch). 
  35. Fans name their Player of the Month for November. In: asroma.com. Associazione Sportiva Roma S.p.A., 3. Dezember 2016, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch). 
    Fans name their Player of the Month for February. In: asroma.com. Associazione Sportiva Roma S.p.A., 3. März 2017, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch). 
    Dzeko voted Roma's Player of the Month for October. In: asroma.com. Associazione Sportiva Roma S.p.A., 4. November 2017, archiviert vom Original am 24. Juni 2023; abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch). 
  36. 🏆 #PlayerOfTheMonth. 6 partite, 3 gol e 1 assist: @EdDzeko è il giocatore del mese di ottobre! In: twitter.com. Inter, 5. November 2021, abgerufen am 24. Juni 2023 (italienisch). 
  37. UEFA Champions League Squad of the Season. UEFA's Technical Observers select their 18-man squad from this season's UEFA Champions League. In: UEFA.com. Union of European Football Associations (UEFA), 27. Mai 2018, abgerufen am 24. Juni 2023 (englisch). 
  38. Šestoaprilska nagrada Grada Sarajeva za 2013. godinu. In: sarajevo.ba. Grad Sarajevo, 2013, archiviert vom Original am 31. März 2016; abgerufen am 24. Juni 2023 (bosnisch). 
  39. Roma Awards 2010-19: Dzeko voted Signing of Decade. In: asroma.com. Associazione Sportiva Roma S.p.A., 28. Dezember 2019, abgerufen am 7. Februar 2024 (englisch). 
  40. Manchester City striker Edin Dzeko
Torschützenkönige der italienischen Fußballmeisterschaft (1898 bis 1929 und 1945/46) und der Serie A (seit 1929 mit Ausnahme 1945/46)

Die Torschützenkönige von 1898 bis 1923 sind nicht bekannt.

1924: Schönfeld | 1925Magnozzi | 1926Hirzer | 1927Powolny | 1928Libonatti | 1929Rossetti | 1930Meazza | 1931Volk | 1932Petrone / Schiavio | 1933Borel | 1934Borel | 1935Guaita | 1936Meazza | 1937Piola | 1938Meazza | 1939Boffi / Puricelli | 1940Boffi | 1941Puricelli | 1942Boffi | 1943Piola | 1943–1945 | 1946Castigliano | 1947Mazzola | 1948Boniperti | 1949Nyers | 1950Nordahl | 1951Nordahl | 1952: Hansen | 1953Nordahl | 1954Nordahl | 1955Nordahl | 1956Pivatelli | 1957da Costa | 1958Charles | 1959Angelillo | 1960Sívori | 1961Brighenti | 1962Altafini / Milani | 1963Manfredini / Nielsen | 1964: Nielsen | 1965Mazzola / Orlando | 1966Luís Vinício | 1967Riva | 1968Prati | 1969Riva | 1970Riva | 1971Boninsegna | 1972Boninsegna | 1973Pulici / Rivera / Savoldi | 1974Chinaglia | 1975Pulici | 1976Pulici | 1977: Graziani | 1978: Rossi | 1979Giordano | 1980Bettega | 1981Pruzzo | 1982Pruzzo | 1983Platini | 1984Platini | 1985Platini | 1986Pruzzo | 1987Virdis | 1988Maradona | 1989Serena | 1990van Basten | 1991Vialli | 1992van Basten | 1993Signori | 1994Signori | 1995Batistuta | 1996Protti / Signori | 1997Inzaghi | 1998Bierhoff | 1999Amoroso | 2000Schewtschenko | 2001Crespo | 2002Hübner / Trezeguet | 2003Vieri | 2004Schewtschenko | 2005Lucarelli | 2006Toni | 2007Totti | 2008Del Piero | 2009Ibrahimović | 2010Di Natale | 2011Di Natale | 2012Ibrahimović | 2013Cavani | 2014Immobile | 2015Icardi / Toni | 2016Higuaín | 2017: Džeko | 2018Icardi / Immobile | 2019Quagliarella | 2020Immobile | 2021Cristiano Ronaldo | 2022Immobile | 2023Osimhen

1964: Uwe Seeler | 1965: Rudolf Brunnenmeier | 1966: Lothar Emmerich | 1967: Lothar Emmerich / Gerd Müller | 1968: Hannes Löhr | 1969, 1970: Gerd Müller | 1971: Lothar Kobluhn | 1972, 1973: Gerd Müller | 1974: Jupp Heynckes / Gerd Müller | 1975: Jupp Heynckes | 1976: Klaus Fischer | 1977: Dieter Müller | 1978: Dieter Müller / Gerd Müller | 1979: Klaus Allofs | 1980, 1981: Karl-Heinz Rummenigge | 1982: Horst Hrubesch | 1983: Rudi Völler | 1984: Karl-Heinz Rummenigge | 1985: Klaus Allofs | 1986: Stefan Kuntz | 1987: Uwe Rahn | 1988: Jürgen Klinsmann | 1989: Thomas Allofs / Roland Wohlfarth | 1990: Jørn Andersen | 1991: Roland Wohlfarth | 1992: Fritz Walter | 1993: Ulf Kirsten / Anthony Yeboah | 1994: Stefan Kuntz / Anthony Yeboah | 1995: Mario Basler / Heiko Herrlich | 1996: Fredi Bobic | 1997, 1998: Ulf Kirsten | 1999: Michael Preetz | 2000: Martin Max | 2001: Sergej Barbarez / Ebbe Sand | 2002: Márcio Amoroso / Martin Max | 2003: Thomas Christiansen / Giovane Élber | 2004: Aílton | 2005: Marek Mintál | 2006: Miroslav Klose | 2007: Theofanis Gekas | 2008: Luca Toni | 2009: Grafite | 2010: Edin Džeko | 2011: Mario Gómez | 2012: Klaas-Jan Huntelaar | 2013: Stefan Kießling | 2014: Robert Lewandowski | 2015: Alex Meier | 2016: Robert Lewandowski | 2017: Pierre-Emerick Aubameyang | 2018, 2019, 2020, 2021, 2022: Robert Lewandowski | 2023: Niclas Füllkrug / Christopher Nkunku


Tschammerpokal

1935: Ernst Kuzorra | 1936: Hermann Budde / Ernst Poertgen | 1937: Kurt Männer | 1938: Helmut Schön | 1939: Edmund Adamkiewicz / Franz Binder | 1940: Fritz Machate | 1941: Edmund Conen | 1942: Ernst Willimowski | 1943: Karl Decker / Rudolf Noack

DFB-Pokal

1953: Franz Islacker | 1954: Georg Stollenwerk / Erwin Waldner | 1955: Helmut Sadlowski / Dieter Seeler / Antoine Kohn / Ernst Kunkel / Kurt Sommerlatt / Oswald Traub | 1956: Uwe Seeler / Heinz Ruppenstein / Bernhard Termath | 1957: Rudolf Jobst | 1958: Rolf Geiger | 1959: Manfred Rummel | 1960: Gustav Witlatschil / Albert Brülls | 1961: Klaus Hänel | 1962: Franz-Josef Wolfframm / Gustav Flachenecker / Kurt Haseneder / Tasso Wild | 1963: Uwe Seeler | 1964: Rudolf Brunnenmeier | 1965: Kurt Haseneder / Tasso Wild / Willi Koslowski / Waldemar Gerhardt / Christian Breuer / Lothar Emmerich | 1966: Peter Osterhoff / Rainer Ohlhauser | 1967: Gerd Müller | 1968: Hannes Löhr | 1969: Gerd Müller | 1970: Hannes Löhr | 1971: Gerd Müller | 1972: Wolfgang Overath / Hannes Löhr / Bernd Rupp / Klaus Fischer | 1973: Hannes Löhr | 1974: Bernd Hölzenbein | 1975: Hermann Lindner | 1976: Klaus Toppmöller | 1977, 1978: Dieter Müller | 1979: Dieter Hoeneß | 1980: Manfred Burgsmüller / Klaus Allofs | 1981: Jimmy Hartwig / Horst Hrubesch / Thomas Remark | 1982: Karl-Heinz Rummenigge | 1983: Stephan Engels | 1984: Ronald Worm / Klaus Fischer | 1985: Manfred Dum | 1986: Karl Allgöwer | 1987: Dirk Kurtenbach | 1988: Stefan Kuntz | 1989: Christian Schreier | 1990: Wynton Rufer / Stefan Kuntz | 1991: Michael Tönnies | 1992: Fritz Walter | 1993: Andreas Thom | 1994: Wynton Rufer | 1995: Heiko Herrlich | 1996: Wladimir Bestschastnych / Thomas Häßler / Pavel Kuka | 1997: Bernhard Winkler | 1998: Carsten Jancker | 1999: Achim Weber | 2000: Adnan Kevrić | 2001: Arie van Lent | 2002: Dimitar Berbatow | 2003: Giovane Élber | 2004: Aílton | 2005: Carsten Jancker / Claudio Pizarro | 2006: Claudio Pizarro | 2007: Cacau | 2008: Mario Gómez | 2009: Edin Džeko / Ivica Olić | 2010: Sahr Senesie / Lucas Barrios / Thomas Müller | 2011: Srđan Lakić | 2012: Robert Lewandowski | 2013: Mario Gómez | 2014: Thomas Müller | 2015: Stefan Kießling / Sven Schipplock | 2016: Henrich Mchitarjan | 2017, 2018, 2019, 2020: Robert Lewandowski | 2021: Jadon Sancho | 2022: Robert Glatzel | 2023: Randal Kolo Muani


UEFA-Cup

1972: Ludwig Bründl | 1973: Jupp Heynckes / Jan Jeuring | 1974: Lex Schoenmaker | 1975: Jupp Heynckes | 1976: Ruud Geels | 1977: Stan Bowles | 1978: Raimondo Ponte / Gerrie Deijkers | 1979: Allan Simonsen | 1980: Dieter Hoeneß / Harald Nickel | 1981: John Wark | 1982: Torbjörn Nilsson | 1983: Alain Giresse / Erwin Vandenbergh | 1984: Tibor Nyilasi | 1985: Gary Bannister / Edin Bahtić | 1986: Klaus Allofs | 1987: Peter Houtman / Wim Kieft / Paulinho Cascavel / Jari Rantanen | 1988: Kenneth Brylle / Dimitrios Saravakos | 1989: Torsten Gütschow | 1990: Falko Götz / Karl-Heinz Riedle | 1991: Rudi Völler | 1992: Dean Saunders | 1993: Gérald Baticle | 1994: Dennis Bergkamp / Edgar Schmitt | 1995: Ulf Kirsten | 1996: Jürgen Klinsmann | 1997: Maurizio Ganz | 1998: Stéphane Guivarc’h | 1999: Enrico Chiesa | 2000: Darko Kovačević | 2001: Dimitar Berbatow / Bolo | 2002: Pierre van Hooijdonk | 2003: Derlei | 2004: Sonny Anderson / Didier Drogba / Mateja Kežman / Alan Shearer | 2005: Alan Shearer | 2006: Matías Delgado | 2007: Walter Pandiani | 2008: Luca Toni / Pawel Pogrebnjak | 2009: Vágner Love

Europa League

2010: Óscar Cardozo / Claudio Pizarro | 2011, 2012: Falcao | 2013: Libor Kozák | 2014: Jonatan Soriano | 2015: Alan / Romelu Lukaku | 2016: Aritz Aduriz | 2017: Edin Džeko / Giuliano | 2018: Aritz Aduriz / Ciro Immobile | 2019: Olivier Giroud | 2020: Bruno Fernandes | 2021: Borja Mayoral / Gerard Moreno / Pizzi / Yusuf Yazıcı | 2022: James Tavernier | 2023: Victor Boniface / Marcus Rashford

Personendaten
NAME Džeko, Edin
KURZBESCHREIBUNG bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
GEBURTSDATUM 17. März 1986
GEBURTSORT Sarajevo, SFR Jugoslawien