Liste der denkmalgeschützten Objekte in Böheimkirchen

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Böheimkirchen enthält die 21 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der niederösterreichischen Marktgemeinde Böheimkirchen.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Böheimkirchen (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Böheimkirchen (Q1794247) auf Wikidata).
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ja
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Kath. Filialkirche hll. Petrus und Paulus (hl. Peter am Anger) und ehemaliger Friedhof
HERIS-ID: 32078
Objekt-ID: 29133
Außerkasten 7, neben
Standort
KG: Außerkasten
Die Filialkirche St. Peter am Anger liegt auf einem Hügelrücken. Der kleine, spätgotisch veränderte Wehrbau aus dem 14. Jahrhundert ist von einer Mauer umgeben, die den früheren Friedhof miteinschließt. Urkundlich erstmals 1248 erwähnt, wurde sie im Jahre 1347 zur Kaplanei erhoben. An das Hauptschiff schließt südseitig ein spätgotisches Seitenschiff mit einem zweibahnigen Maßwerkfenster an, der Portalvorbau schließt westlich an beide Schiffe an und stammt aus dem späten 19. Jahrhundert. Der Chor hat ebenfalls zweibahnige spätgotische Maßwerkfenster und Strebepfeiler, nordseitig ein spätgotischer Sakristeianbau. Der massive, vorgestellte Westturm stammt aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, er zeigt eine Ortsteingliederung und spitzbogige Schallfenster und einen oktogonal eingeschnürten Spitzhelm aus dem 19. Jahrhundert.

Das zweijochige Langhaus stammt im Kern aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts, das Netzrippengewölbe aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, die Konsolen teilweise figural reliefiert. Auf einem Mittelpfeiler mit Weihwasserstein und einem Netzrippengewölbe ruht die Westempore, die Holzbrüstung aus der Zeit um 1900. Im Westen Schulterportal zum Erdgeschoß des Turms und im Süden eine Spitzbogenarkade zum schmalen, zweijochigem Seitenschiff aus der 2. Hälfte des 15. Jahrhunderts, das mit einem Netzrippengewölbe gedeckt und mit einem 3/8-Schluss nach Osten geschlossen ist. Ein eingezogener, spitzbogiger Triumphbogen trennt das Langhaus vom zweistufig erhöhten, einjochigen Chor mit seinem 5/8-Schluss, der Chor stammt aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Die nordseitige Sakristei ist mit einem Tonnengewölbe versehen und durch ein Schulterportal vom Langhaus erschlossen.

BDA-Hist.: Q37946093
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Kath. Filialkirche hll. Petrus und Paulus (hl. Peter am Anger) und ehemaliger Friedhof
GstNr.: .10/1

Peter am Anger, Außerkasten, Böheimkirchen
ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere und Friedhof
HERIS-ID: 32096
Objekt-ID: 29153
Am Berg 1, neben
Standort
KG: Böheimkirchen
Die ehemalige Wehrkirche ist an drei Seiten von einem ummauerten Friedhof umgeben. Die Kirche dominiert mit dem Pfarrhof und der Volksschule auf dem Hochfeld, auch Am Berg genannt, den Ort. BDA-Hist.: Q1679532
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere und Friedhof
GstNr.: 14/3, .42, 13/2

Pfarrkirche hl. Jakobus der Ältere, Böheimkirchen
ja
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Pfarrhof, Einsäulenraum
HERIS-ID: 31993
Objekt-ID: 29026
Am Berg 1
Standort
KG: Böheimkirchen
Der Pfarrhof wurde 1972 neu gebaut. Dabei wurde ein vierjochiger, quadratischer Einstützenraum mit wuchtiger toskanischer Mittelsäule und Kreuzgratgewölben aus dem 3. Viertel des 16. Jahrhunderts miteinbezogen. BDA-Hist.: Q37945474
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Pfarrhof, Einsäulenraum
GstNr.: .41/1

Pfarrhof Böheimkirchen
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HERIS-ID: 32003
Objekt-ID: 29037
Florianigasse 13, in der Nähe
Standort
KG: Böheimkirchen
Der als Hochfeldkapelle bezeichnete Breitpfeiler mit dreistufigem Sockel, Rundbogennische, Dreiecksgiebel und Satteldach wird auf die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts datiert. In der Nische befinden sich ein Holzkreuz, ein Bild des letzten Abendmahls und ein Relief vom Typ Maria mit Kind.[2] BDA-Hist.: Q37945522
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Flur-/Wegkapelle
GstNr.: 871/4
ja
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Hausberg Ödes Schloss
HERIS-ID: 33694
Objekt-ID: 31384
In Eigen
Standort
KG: Böheimkirchen
Die aus dem steilen Nordufer der Perschling herausgeschnittene Burg war von 1197 bis 1360 urkundlich im Lehensbesitz der Schenken von Wolfsberg. Der pyramidenstumpfartige Bau mit einem hufeisenförmigen Graben wurde nach mehreren Besitzerwechseln (1456, 1466) zur gebrochenen Feste und schließlich aufgegeben. BDA-Hist.: Q37953463
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Hausberg Ödes Schloss
GstNr.: 978

Hausberg Ödes Schloss
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HERIS-ID: 32000
Objekt-ID: 29034
Marktplatz 2
Standort
KG: Böheimkirchen
1897 wurden das alte, schon 1662 bezeugte,[3] Marktrathaus und ein benachbartes Kellerhaus zum heutigen Rathaus vereint, das eine späthistoristische Fassade und einen Erker zeigt. BDA-Hist.: Q37945502
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Rathaus/Gemeindeamt
GstNr.: 13/1
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HERIS-ID: 32044
Objekt-ID: 29092
Untere Hauptstraße 11, gegenüber
Standort
KG: Böheimkirchen
Die Statue des hl. Johannes Nepomuk steht unter säulengestütztem Dach bei der Brücke über den Michelbach, am Sockel Stifterinschrift und Chronogramm 1729 und 1732. BDA-Hist.: Q37945872
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Nischen-/Kapellenbildstock hl. Johannes Nepomuk
GstNr.: 874
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HERIS-ID: 31995
Objekt-ID: 29029

Standort
KG: Böheimkirchen
Das Kriegerdenkmal neben der Kirche hat eine wuchtige Säule mit einer Statue des hl. Sebastian. Es ist mit W(ilhelm) Frass 1922 bezeichnet. BDA-Hist.: Q37945485
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Kriegerdenkmal
GstNr.: 871/3
ja
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Ehem. Meierhof/Gutshof des Schlosses Maria Jeutendorf
HERIS-ID: 32126
Objekt-ID: 29186
seit 2013
Maria Jeutendorf 17
Standort
KG: Jeutendorf
Der stattliche Meierhof des Schlosses Jeutendorf wurde 1810/1811 unter der Leitung des Architekten Josef Kornhäusel errichtet.[4] BDA-Hist.: Q37946304
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Ehem. Meierhof/Gutshof des Schlosses Maria Jeutendorf
GstNr.: 49/1, 49/2

Gutshof Maria Jeutendorf
ja
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Pfarrhof, ehemaliges Servitenkloster, heute Karmel
HERIS-ID: 32124
Objekt-ID: 29184
Maria Jeutendorf 23, 41
Standort
KG: Jeutendorf
Das ehemalige Servitenkloster wurde 1693 gestiftet, 1695 von den ersten Mönchen bezogen und im 18. Jahrhundert wesentlich erweitert. Die Kirche wurde 1718 fertiggestellt. Nach der Auflösung des Klosters im 20. Jahrhundert wurde es von der Diözese St. Pölten übernommen, die es dem Orden der unbeschuhten Karmelitinnen zur Verfügung stellte.[5] BDA-Hist.: Q37946281
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Pfarrhof, ehemaliges Servitenkloster, heute Karmel
GstNr.: 3, 5

Kloster Maria Jeutendorf
ja Datei hochladen Ehem. Schüttkasten, Marienhof, ehem. Benefiziatenheim
HERIS-ID: 32125
Objekt-ID: 29185
seit 2013
Maria Jeutendorf 24
Standort
KG: Jeutendorf
Der ehemalige Schüttkasten, ein frühneuzeitlicher dreigeschoßiger Bau mit Schopfwalmdach, in der ersten Bauphase von Schloss Jeutendorf errichtet[4] und im 18./19. Jahrhundert mit gotisierenden Stilelementen zu Wohnzwecken umgebaut, diente im 19. Jahrhundert als Benefiziatenheim. Er verfügt über spätbarocke Fensterkörbe und kleine Ecktürmchen. BDA-Hist.: Q37946293
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Ehem. Schüttkasten, Marienhof, ehem. Benefiziatenheim
GstNr.: 18
ja
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Schloss Jeutendorf
HERIS-ID: 32127
Objekt-ID: 29187
Maria Jeutendorf 25
Standort
KG: Jeutendorf
Das Schloss Jeutendorf, ein ehemaliges Wasserschloss des 16. Jahrhunderts, wurde 1810 nach Plänen des Architekten Josef Kornhäusel umgebaut. Von der ursprünglich vierflügeligen Anlage sind drei Flügel mit zweigeschoßigen Fassaden sowie ein runder südöstlicher Eckturm erhalten. Der ebenfalls runde Eckturm im Nordosten stammt aus dem 19. Jahrhundert, die hofseitige Terrasse und die Freitreppe aus dem Jahr 1920. Im Inneren befinden sich unter anderem kreuzgratgewölbte Räume mit Stuckrippen aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts im Obergeschoß, in einem Raum eine biedermeierliche Fenstertäfelung aus der Zeit um 1810 sowie eingemauerte Reliefs (hl. Anna, Maria Hilf) aus dem 18. Jahrhundert. Das Schloss ist von einem Park umgeben, der wohl um 1810 als englischer Garten angelegt wurde. BDA-Hist.: Q37946315
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Schloss Jeutendorf
GstNr.: 86, 85, 88

Schloss Jeutendorf
ja
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Kath. Pfarrkirche Zur schmerzhaften Gottesmutter, Wallfahrtskirche des ehemaligen Servitenklosters
HERIS-ID: 32123
Objekt-ID: 29183
Maria Jeutendorf 41
Standort
KG: Jeutendorf
Die Errichtung einer Kirche beim damaligen Servitenkloster wurde 1717 beschlossen, da die 1678 zur Verehrung eines Gnadenbildes der Mater Dolorosa gestiftete, 1683 von den Türken zerstörte, 1686 wieder hergestellte und 1706–1715 erweiterte Kapelle dem wachsenden Zustrom der Wallfahrer nicht mehr gewachsen war. 1718 wurden drei Altarsteine und die Gruft geweiht. 1757 war die Ausstattung fertiggestellt. 1787 erfolgte die Erhebung zur Pfarrkirche. Der Baumeister ist nicht überliefert, wird aber dem Schülerkreis von Jakob Prandtauer zugeordnet.[5] BDA-Hist.: Q37946271
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Kath. Pfarrkirche Zur schmerzhaften Gottesmutter, Wallfahrtskirche des ehemaligen Servitenklosters
GstNr.: 31, 1

Pfarrkirche Zur schmerzhaften Gottesmutter, Jeutendorf
ja Datei hochladen Urlauberkapelle, Wallfahrtskapelle
HERIS-ID: 32128
Objekt-ID: 29188
Maria Jeutendorf 75
Standort
KG: Jeutendorf
Der gemauerte Kapellenbildstock, der als Urlauber-, Wallfahrts- oder Steinböckkapelle bezeichnet wird, datiert auf die erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, hat ein Satteldach mit Dreiecksgiebel (im Giebelfeld eine Nische mit Kreuz) über einem dreistufigen Gesims, darunter eine Rundbogennische, in der sich hinter einem mit 1891 bezeichneten Schmiedeeisengitter ein barockes Pietà-Bild befindet.[6] BDA-Hist.: Q37946326
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Urlauberkapelle, Wallfahrtskapelle
GstNr.: 170
ja
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Friedhof christlich
HERIS-ID: 82218
Objekt-ID: 96032
Maria Jeutendorf 23, in der Nähe
Standort
KG: Jeutendorf
BDA-Hist.: Q38178016
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Friedhof christlich
GstNr.: 8

Friedhof Jeutendorf
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Kath. Filialkirche hl. Martin
HERIS-ID: 32137
Objekt-ID: 29197
Lanzendorf 1, neben
Standort
KG: Lanzendorf bei Böheimkirchen
Die zur Pfarre Böheimkirchen gehörende Filialkirche hl. Martin in Lanzendorf, 1248 erstmals urkundlich erwähnt, hat ein rechteckiges romanisches Langhaus aus der Zeit um 1200, einen quadratischen Chor und eine Rundapsis. Der dem Portal vorgestellte Turm wurde im 15. Jahrhundert errichtet und steht leicht nach vorne geneigt. BDA-Hist.: Q1258207
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Kath. Filialkirche hl. Martin
GstNr.: 145

Filialkirche Lanzendorf (Böheimkirchen)
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HERIS-ID: 32099
Objekt-ID: 29156
Mechters 22, neben
Standort
KG: Mechters
Die dem hl. Ulrich geweihte Ortskapelle von Mechters ist eine schlichte Holzkapelle des 19. Jahrhunderts mit Rundapsis, Satteldach und Dachreiter. BDA-Hist.: Q17125008
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Ortskapelle
GstNr.: 36
ja
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Kath. Filialkirche hl. Nikolaus
HERIS-ID: 32131
Objekt-ID: 29191
Schildberg 6
Standort
KG: Schildberg
Langhaus im Kern aus der 1. Hälfte des 13. Jahrhunderts. Leicht rechteckiger Chor mit Kreuzrippengewölbe, 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts. Spätere barocke Veränderungen. BDA-Hist.: Q37946344
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Kath. Filialkirche hl. Nikolaus
GstNr.: .2

Filialkirche hl. Nikolaus, Schildberg
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Schloss Neutenstein
HERIS-ID: 32112
Objekt-ID: 29169
seit 2013
Untergrafendorf 10
Standort
KG: Untergrafendorf
Vierseitige Anlage um einen schmalen Hof, erbaut um 1600. Dreigeschoßige Fassade mit Rundbogenportal um 1600. Kapelle im Südtrakt, geweiht 1773. BDA-Hist.: Q37946196
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Schloss Neutenstein
GstNr.: 117, 123, 127/1, 127/2, 116/2

Schloss Neutenstein
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Flur-/Wegkapelle
HERIS-ID: 32115
Objekt-ID: 29172
Untergrafendorf 25, in der Nähe
Standort
KG: Untergrafendorf
Wegkapelle mit vorgestelltem hölzernem Glockenturm in der Ortsmitte. Statue des Auferstandenen Christus aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. BDA-Hist.: Q37946241
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Flur-/Wegkapelle
GstNr.: 126

Wayside shrine and bell tower, Untergrafendorf
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Kapelle hll. Rosalia und Vitus
HERIS-ID: 32133
Objekt-ID: 29193
Weisching 87, bei
Standort
KG: Weisching
Schlichter Bau mit Dachreiter aus den 1950er-Jahren. BDA-Hist.: Q37946354
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2023-06-05
Name: Kapelle hll. Rosalia und Vitus
GstNr.: .74

Kapelle hll. Rosalia und Vitus, Weisching

Literatur

  • Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Österreichs – Niederösterreich südlich der Donau, in zwei Teilen. Teil 1: A–L. Verlag Berger, Horn 2003, ISBN 3-85028-364-X.

Weblinks

Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Böheimkirchen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Hochfeldkapelle. In: marterl.at. Abgerufen am 31. Mai 2020. 
  3. Sterbebuch der Pfarre Böheimkirchen zum 19. Juli 1662.
  4. a b Jeutendorf. In: burgen-austria.com. Private Website von Martin Hammerl; abgerufen am 1. Januar 1900 
  5. a b Geschichte von Maria Jeutendorf. In: jeutendorf.karmel.at. Abgerufen am 3. Juni 2020. 
  6. Kapelle Jeutendorf – Steinböckkapelle. In: marterl.at. Abgerufen am 22. August 2020. 
  7. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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