Ljudmila Jewgenjewna Beloussowa

Ljudmila Beloussowa

Ljudmilla Jewgenjewna Beloussowa (1965)

Voller Name Ljudmila Jewgenjewna Beloussowa
Nation Sowjetunion Sowjetunion
Geburtstag 22. November 1935
Geburtsort Uljanowsk, Sowjetunion 1923 Sowjetunion
Größe 160 cm
Gewicht 46 kg
Sterbedatum 26. September 2017 (81 Jahre)
Sterbeort Grindelwald, Schweiz Schweiz
Karriere
Disziplin Paarlauf
Partner/in Oleg Protopopow
Trainer Igor Moskwin, Pjotr P. Orlow
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 4 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 4 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold Innsbruck 1964 Paare
Gold Grenoble 1968 Paare
 Weltmeisterschaften
Silber Prag 1962 Paare
Silber Cortina d’Ampezzo 1963 Paare
Silber Dortmund 1964 Paare
Gold Colorado Springs 1965 Paare
Gold Davos 1966 Paare
Gold Wien 1967 Paare
Gold Genf 1968 Paare
Bronze Colorado Springs 1969 Paare
 Europameisterschaften
Silber Genf 1962 Paare
Silber Budapest 1963 Paare
Silber Grenoble 1964 Paare
Gold Moskau 1965 Paare
Gold Bratislava 1966 Paare
Gold Ljubljana 1967 Paare
Gold Västerås 1968 Paare
Silber Garmisch-Partenkirchen 1969 Paare
 

Ljudmila Jewgenjewna Beloussowa, verh. Protopopowa (russisch Людмила Евгеньевна Белоусова-Протопопова; englisch Ludmila Belousova; * 22. November 1935 in Uljanowsk, Russische SFSR, Sowjetunion; † 26. September 2017 in Grindelwald, Schweiz[1][2]) war eine sowjetische Eiskunstläuferin, die im Paarlauf startete.

Leben

Beloussowa wurde 1935 in Uljanowsk geboren, später zog sie mit ihrer Familie nach Moskau.[3] Sie erlernte das Eislaufen erst mit sechzehn Jahren,[4] nachdem sie den österreichischen Film Frühling auf dem Eis mit der Wiener Eisrevue und der Olympiazweiten von 1948 und Europameisterin von 1949, Eva Pawlik aus Österreich, gesehen hatte, die damals ein Spitzenstar europäischer Eisrevuen war und auch in der Rahmenhandlung die Hauptrolle spielte. Als 1951 in Moskau die erste Kunsteisbahn eröffnet wurde, trat Beloussowa in die dortige Eiskunstlauf-Kindertrainingsgruppe ein. 1954 war sie bereits „öffentliche Instruktorin“ für den Eiskunstlaufnachwuchs im Dserschinski-Park und war selbst Mitglied der Jugendgruppe. Nachdem sich ihr Trainingspartner Kirill Guljajew aus der Sportlaufbahn zurückgezogen hatte, beschloss sie Einzelkunstlauf zu betreiben.

Im Jahr 1953 traf Ljudmila Beloussowa, damals Studentin am Moskauer Eisenbahninstitut, bei einem in Moskau ausgetragenen Wettkampf auf Oleg Protopopow. Am 28. August 1954 absolvierten sie ihren ersten gemeinsamen Paarlauf. Nachdem Protopopow bei der Baltischen Flotte in Leningrad diente, wurde Beloussowa ein Wechsel an das Leningrader Eisenbahntransport-Ingenieurinstitut gestattet. Ihr Trainer war zunächst Igor Moskwin, dann Pjotr Orlow, ihre Sportvereine waren Dynamo Leningrad und Lokomotive Leningrad. Anschließend trainierten sie selbständig in Woskressensk bei Moskau, wobei sie von Stanislaw Schuk, den Protopopow noch aus Leningrad kannte, unterstützt wurden. Im Jahr 1957 heirateten sie.

Karriere

Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow 1968 in Karl-Marx-Stadt

Sein Debüt bei Welt- und Europameisterschaften hatte das Paar im Jahr 1958. Sie waren zu diesem Zeitpunkt das zweitbeste sowjetische Eiskunstlaufpaar nach Nina und Stanislaw Schuk, hinter denen sie 1957 bis 1959 und 1961 sowjetische Vizemeister wurden. 1960 in Squaw Valley bestritten sie ihre ersten Olympischen Spiele und beendeten sie auf dem neunten Platz.

Im Jahr 1962 wurden Beloussowa und Protopopow zum ersten Mal sowjetische Meister. Sie verteidigten diesen Titel bis 1968 mit Ausnahme des Jahres 1965. Als amtierende sowjetische Meister gewannen sie 1962 auch ihre ersten bedeutenden internationalen Medaillen. In Genf wurden sie Vize-Europameister hinter Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler und in Prag Vize-Weltmeister hinter den Kanadiern Maria und Otto Jelinek. Sowohl bei den Europameisterschaften 1963 und 1964, wie auch bei den Weltmeisterschaften 1963 und 1964 errangen sie die Silbermedaille hinter Kilius und Bäumler. Bei den Olympischen Spielen 1964 in Innsbruck jedoch gelang es ihnen, die favorisierten Deutschen zu bezwingen. Es war das erste olympische Gold für die Sowjetunion im Eiskunstlauf. 1965 wurden Beloussowa und Protopopow in Moskau zum ersten Mal Europameister und in Colorado Springs zum ersten Mal Weltmeister. Es waren die ersten Titel für die Sowjetunion bei Welt- und Europameisterschaften im Eiskunstlauf. Das Paar konnte den WM-Titel 1966 in Davos, 1967 in Wien und 1968 in Genf verteidigen und ebenso den EM-Titel 1966 in Bratislava, 1967 in Ljubljana und 1968 in Västerås. 1968 verteidigten sie bei den Olympischen Spielen in Grenoble auch ihren Olympiatitel, dabei verwiesen sie ihre Landsleute Tatjana Schuk und Alexander Gorelik auf den Silberrang. Sie waren auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angekommen.

1969 bestritten sie ihre letzte Welt- und Europameisterschaft. Beide Male mussten sie sich der Konkurrenz aus dem eigenen Land geschlagen geben. Bei der Europameisterschaft reichte es zu Silber hinter Irina Rodnina und Alexei Ulanow, bei der Weltmeisterschaft wurden sie auch noch von Tamara Moskwina und Alexei Mischin auf den Bronzerang verdrängt. In den Jahren 1970 und 1971 traten Beloussowa und Protopopow noch bei den sowjetischen Meisterschaften an, schafften es aber nicht mehr auf das Podium, 1972 wurden sie noch einmal Dritte. Sie bestachen durch ihre Eleganz, wurden aber nicht mehr für die Olympischen Spiele 1972 in Sapporo nominiert, da der Geschmack inzwischen auf den von Irina Rodnina und Alexej Ulanow verkörperten sportlichen Laufstil umgeschwenkt war und der Verband meinte, Protopopow und Beloussowa seien zu alt.

Ab 1972 traten Beloussowa und Protopopow als Solisten des Eisballets in Leningrad auf. 1979 baten sie während einer Gastspielreise in der Schweiz um Asyl. Sie lebten dann in Grindelwald und besaßen seit 1995 die schweizerische Staatsbürgerschaft.

Auch jenseits des 70. Lebensjahrs traten sie nach wie vor auf. 2003 folgten sie einer Einladung des russischen Sportministers Wjatscheslaw Fetissow und besuchten am 25. Februar 2003 erstmals seit über 20 Jahren wieder ihre russische Heimat.

Ergebnisse

Oleg Protopopow und Ljudmila Beloussowa 1963 in Berlin

Paarlauf

(mit Oleg Protopopow)

Wettbewerb / Jahr 1955 1956 1957 1958 1959 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 1970 1971 1972
Olympische Winterspiele 9. 1. 1.
Weltmeisterschaften 13. 8. 2. 2. 2. 1. 1. 1. 1. 3.
Europameisterschaften 10. 7. 4. 2. 2. 2. 1. 1. 1. 1. 2.
Sowjetische Meisterschaften 3. 4. 2. 2. 2. 2. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 2. 4. 6. 3.

Weblinks

Commons: Ljudmila Jewgenjewna Beloussowa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Ljudmila Beloussowa in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Людмила Белоусова скончалась в Швейцарии после продолжительной болезни Meldung des russischen Eiskunstlaufverbandes vom 1. Oktober 2017 (russisch, abgerufen am 1. Oktober 2017).
  2. Eiskunstlauf-Olympiasiegerin Belussowa gestorben, abgerufen am 29. September 2017.
  3. federacia.ru: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow (Memento vom 9. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) (russisch)
  4. britannica.com: Oleg Protopopov and Lyudmila Belousova (Memento vom 25. Februar 2016 im Webarchiv archive.today) (englisch)

1908: Deutsches Reich Anna Hübler & Heinrich Burger | 1920: Finnland Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson | 1924: Osterreich Helene Engelmann & Alfred Berger | 1928: Dritte Französische Republik Andrée Joly & Pierre Brunet | 1932: Dritte Französische Republik Andrée Brunet & Pierre Brunet | 1936: Deutsches Reich NS Maxi Herber & Ernst Baier | 1948: Belgien Micheline Lannoy & Pierre Baugniet | 1952: Deutschland Bundesrepublik Ria Baran & Paul Falk | 1956: OsterreichÖsterreich Sissy Schwarz & Kurt Oppelt | 1960: Kanada 1921 Barbara Wagner & Robert Paul | 1964: Sowjetunion 1955 Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow | 1968: Sowjetunion 1955 Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow | 1972: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexei Ulanow | 1976: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexander Saizew | 1980: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexander Saizew | 1984: Sowjetunion Jelena Walowa & Oleg Wassiljew | 1988: Sowjetunion Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1992: Vereintes Team Natalja Mischkutjonok & Artur Dmitrijew | 1994: RusslandRussland Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1998: RusslandRussland Oxana Kasakowa & Artur Dmitrijew | 2002: RusslandRussland Jelena Bereschnaja & Anton Sicharulidse / Kanada Jamie Salé & David Pelletier | 2006: RusslandRussland Tatjana Totmjanina & Maxim Marinin | 2010: China Volksrepublik Shen Xue & Zhao Hongbo | 2014: RusslandRussland Tatjana Wolossoschar & Maxim Trankow | 2018: Deutschland Aljona Savchenko & Bruno Massot | 2022: China Volksrepublik Sui Wenjing & Han Cong

1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong | 2018: Aljona Savchenko‎ und Bruno Massot | 2019: Sui Wenjing und Han Cong | 2021: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2022: Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier | 2023: Riku Miura und Ryūichi Kihara | 2024: Deanna Stellato-Dudek und Maxime Deschamps

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Normdaten (Person): LCCN: n97869295 | VIAF: 36218589 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 11. Mai 2024.
Personendaten
NAME Beloussowa, Ljudmila Jewgenjewna
ALTERNATIVNAMEN Белоусова, Людмила Евгеньевна (russisch); Belousova, Ludmila (englisch)
KURZBESCHREIBUNG sowjetische Eiskunstläuferin
GEBURTSDATUM 22. November 1935
GEBURTSORT Uljanowsk, Russische SFSR, Sowjetunion
STERBEDATUM 26. September 2017
STERBEORT Grindelwald, Schweiz