30,5-cm-M.11-Mörser

30,5-cm-M.11-Mörser


Allgemeine Angaben
Militärische Bezeichnung 30,5-cm-M.11-Mörser
Herstellerbezeichnung 30,5-cm moždíř vz. 11
Entwickler/Hersteller Škoda, Plzeň
Entwicklungsjahr 1906 bis 1911
Produktionszeit 1911 bis 1918
Stückzahl 79
Mannschaft 15 bis 17
Technische Daten
Rohrlänge 3,05 m
Kaliber 30,5 cm
Kaliberlänge L/10
Kadenz 0,3 Schuss/min
Höhenrichtbereich +40° bis +70 Winkelgrad
Seitenrichtbereich 120°
Dieses Skoda 305-mm-Geschütz zerstörte im Juni 1915 Ft. Verena und Campolongo.

Der 30,5-cm-M.11-Mörser (auch Škoda 305 mm Haubitze genannt) mit den Typen M.11, M.11/16 und M.16 war ein Geschütz der Festungsartillerie der österreichisch-ungarischen Armee. Es wurde von der tschechoslowakischen (als 30,5-cm moždíř vz. 11) und jugoslawischen Armee in der Zwischenkriegszeit und noch im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Wehrmacht genutzt.

Geschichte

Hintergrund

Dem k.u.k. Kriegsministerium hatten die Lehren aus dem Russisch-Japanischen Krieg 1905 (insbesondere der Belagerung von Port Arthur) Anlass gegeben, die Situation bei den eigenen Belagerungsgeschützen neu zu überdenken.

Man war der Ansicht, dass der bisher verwendete 24-cm-M.98-Mörser bzw. M.98/07 mit dem Kaliber 24 cm gegenüber modernen Panzerforts nicht mehr ausreichend seien. Das hier verwendete Geschossgewicht von 133 kg bei einer maximalen Schussweite von 6,5 Kilometern entsprach nicht mehr den belagerungsartilleristischen Anforderungen.

Das Modell 1911 wurde, worauf der Name hinweist, im Jahre 1911 bei der schweren Artillerie der Armee Österreich-Ungarns eingeführt. Bei Beginn des Krieges 1914 überließ Österreich-Ungarn dem deutschen Heer vier Geschütze mitsamt den Bedienungsmannschaften. Diese nahmen an den Kämpfen um die Festungen Antwerpen, Lüttich und Maubeuge teil. Anschließend wurden sie an der Ostfront zum Beschuss russischer Befestigungen verwendet. An der Alpen- und Ostfront wurden die Geschütze vor allem bei den Kämpfen um Galizien und eine leichtere Variante bei den Kämpfen in Südtirol gegen die italienischen Panzerforts eingesetzt.

Umsetzung

Im Jahre 1906 wurden die Škodawerke in Pilsen mit der Entwicklung eines neuen Geschützes beauftragt. Gefordert waren ein Kaliber von 30,5 cm und eine hohe Mobilität sowohl auf der Straße als auch auf der Schiene. 1908 wurde von Škoda der erste Entwurf vorgestellt und im Jahre 1909 war der erste Prototyp erprobungsreif. Nach einigen Verbesserungen konnte das Geschütz 1911 auf dem Artillerie-Schießplatz Felixdorf eingeschossen werden. Gleichzeitig wurde ein Transportsystem vorgestellt, das für die damalige Zeit als äußerst fortschrittlich galt und den geforderten Kriterien voll und ganz entsprach. Der Geschützzug war bereits motorisiert und wurde in drei Teillasten (Rohrwagen, Bettungswagen und Lafettenwagen) transportiert. Für jeden Transportwagen wurde ein LKW-Zugfahrzeug vom Typ M 12 oder M 12/16 eingesetzt. Die durchschnittliche Marschgeschwindigkeit bei guten Straßenverhältnissen lag bei 6 km/h. Zum Transport wurde die Bodenplatte mit vier einfachen Stahlspeichenrädern fortbewegt. Zum Feuern wurden die Räder abgenommen, sodass die Bodenplatte auf der Erde ruhte und einen stabilen Stand hatte. Ein hydropneumatisches Rohrrücklaufsystem federte den massiven Rückstoß beim Abschuss ab. Höhen- und Seitenrichten erfolgte über Handkurbeln.

Granate der 30,5-cm-Haubitze

Truppeneinführung

Am 6. Dezember 1911 forderte der Reichskriegsminister, General Moritz Ritter von Auffenberg, in Anbetracht der ständigen Verstärkung italienischer Fortifikationen an der Südgrenze des Reiches die Einführung des Geräts in die Truppe. Da im Budget keine Mittel vorhanden waren, wurde dieses Ansinnen vom Finanzministerium abgelehnt. Ohne mit irgendjemand Rücksprache gehalten zu haben und ohne Genehmigung bestellte von Auffenberg gleichwohl – also eigenmächtig – 24 Stück der Geschütze inklusive der benötigten Ausrüstung und einer Grundausstattung an Munition. Als Folge dieser Handlung fiel er in Wien in Ungnade. Der sich noch jahrelang dahinziehende Streit und die persönlichen Angriffe brachten ihn zunächst um seinen Posten als Kriegsminister, und nach der Schlacht von Komarów 1914 (die für Österreich-Ungarn siegreich endete) wurde er auch als Kommandant der 4. Armee abgesetzt. Die Anklage vor dem Kriminalgericht endete mit einem Freispruch aus Mangel an Beweisen; in einem folgenden Offiziersgerichtsverfahren stellte man jedoch fest, dass er die „Standesehre verletzt habe“. Obwohl sich das Geschütz als Glücksgriff für die k.u.k. Armee erwiesen hatte, wurde von Auffenberg nicht rehabilitiert.

Gleichwohl wurden die Mörser als Belagerungsmörser M 11 bei der schweren Artillerie (in Österreich-Ungarn Festungsartillerie genannt) in Dienst gestellt. In den Jahren 1912/13 verwendete man auf dem Schießplatz Felixdorf die Geschütze bereits zu Schussversuchen auf Befestigungsanlagen. Die hier gewonnenen Erkenntnisse flossen dann in den Bau der österreichischen Sperrwerke an der Grenze zu Italien (die Werke Gschwent, Sebastiano, Sommo, Serrada, Carriola und Valmorbia) mit ein.

Analog zur deutschen 42-cm-Krupphaubitze Dicke Berta bekam dieses Geschütz den Namen Schlanke Emma. Die leichtere, im Gebirge eingesetzte Variante wurde im Soldatenjargon Gretel genannt.

Varianten

  • Mörser M 11/16

Durch die während des Krieges gemachten Erfahrungen konnte der Mörser verbessert werden, indem man durch Umbauten der Bettung das Geschütz leichter machte und dadurch die Beweglichkeit verbesserte. Diese Ausführung erhielt die Bezeichnung Muster 11/16.

  • Mörser M 16

Der nur eingeschränkte Seitenrichtbereich des Mörsers M 11/16 führte dazu, dass man bei Škoda begann, eine umfangreiche Verbesserung des bisherigen Modells durchzuführen. Die als M 16 bezeichnete Ausführung erhielt eine um 360° schwenkbare Mittelpivotlafette, das Gesamtgewicht wurde verringert und durch eine Vereinfachung der Mechanik wurden Auf- und Abbau wesentlich erleichtert. Als Zugwagen wurde der ebenfalls neu konstruierte Kraftwagen M 17 verwendet. Verantwortlich für die Konstruktion dieses Modells war der Chefkonstrukteur der Austro-Daimler Werke, Ferdinand Porsche. Bis zum Ende des Krieges wurden noch 14 dieser Geräte angefertigt.

Insgesamt lieferten die Škodawerke 72 Stück der 30,5-cm-Mörser.

Technische Daten

M 11 bzw. M 11/16 M 16
Transport: Rohr-, Bettungs- und Lafettenwagen mit Artilleriezugmaschine M 12 M 17
Lafette: Rahmenlafette Mittelpivotlafette
Aufbauzeit normaler Boden: 6–8 Stunden
Aufbauzeit Felsboden: 24–72 Stunden
Kaliber über den Feldern: 30,5 cm
Kaliber in den Zügen: 30,85 cm
Mündungsgeschwindigkeit: 450 m/s
Auftreffgeschwindigkeit: ca. 339 m/s
Schussweite max.: 12,3 km
Gewicht des Geschützes in Feuerstellung: 26,3 t bzw. 24,9 t 23,1 t
Seitenrichtbereich: 360°
Höhenrichtbereich: +40° bis +75°
Feuergeschwindigkeit: 1 Schuss in 3–4 Minuten
Dieser Mörser zerstörte im Juni 1915 Forte Verena und Forte Campolongo

Munitionsarten

M 15/9 (Blindgänger)
Von einer 30,5-cm-Granate zerstörte Geschützpanzerkuppel der Festung Antwerpen

Normalgranate aus Nickelstahl gegen Hartziele

Gewicht 385 kg inkl. 40 kg Trotylpulver
mit oder ohne Verzögerung als M 11/9 bzw. M 11/13 bezeichnet.

Sog. Truppengranate aus Kohlenstoffstahl gegen minder harte Ziele

Gewicht 385 kg inkl. 40 kg Trotylpulver

Leichte Truppengranate gegen Weichziele

Aufschlagzünder ohne Verzögerung
Gewicht 287 kg
Typ M 15/9

Granatschrapnell gegen Weichziele

Aufschlagzünder ohne Verzögerung
Gewicht 300 kg inkl. 38 kg Trotylpulver
Aufschlag- oder Abstandszünder (Granatschrapnelldoppelzünder M 15)

Treibladung

M 11 und M 11/16

Rauchloses Ringpulver M 97 in 1. bis 4. Ladung + 5. Ladung bei Verwendung der leichten Truppengranate – falls erforderlich.

M 16

1. bis 7. Ladung + 8. Ladung

Die Ladungsbeutel wurden in eine Messinghülse gepackt, bei denen es sich je nach Verwendung um die M 11 oder M 16 mit Hülsenzündschraube M 98/11, M 11/16 oder M 18 handelte.

Weitere Verwendung nach dem Ersten Weltkrieg

Nach dem Zusammenbruch der k.u.k.-Monarchie wurden die noch brauchbaren Waffen unter den Nachfolgestaaten aufgeteilt. Eine nicht bekannte Anzahl der Geschütze wurden jeweils von der tschechoslowakischen und der jugoslawischen Armee übernommen.

Nach der Zerschlagung der Rest-Tschechei durch die deutsche Wehrmacht im März 1939 und der Besetzung Jugoslawiens im April 1941 wurden insgesamt noch sechs Geschütze erbeutet. Die ehemals jugoslawischen Geräte wurden unter der Bezeichnung 30,5-cm-Mörser 638(j) (j für jugoslawisch) und die ehemals tschechischen unter der Bezeichnung 30,5-cm-Mörser(t) in der Wehrmacht geführt.

Vom Modell M 16 wurde 1940 mindestens einer von der deutschen Wehrmacht zum Beschuss eines Forts der Maginot-Linie verwendet (Westfeldzug Juni 1940); zwei Stück kamen 1941 bei der Belagerung von Sewastopol und mehrere bei der Belagerung von Leningrad zum Einsatz.

Museale Rezeption

Modell des 30,5-cm-Mörsers im HGM

Zwei vollständige 30,5-cm-Mörser (Muster 11 und 16) befinden sich im Armeemuseum in Bukarest, ein weiterer im Armeemuseum in Belgrad. Ein 30,5-cm-Mörser steht, Lafettenwagen mit Lafette und eingeschobenem Rohr, vor dem Kriegsmuseum Rovereto.

Ein kompletter 30,5-cm-Mörser bildete den Mittelpunkt des im Jahre 1934 eingerichteten „Mörser-Saales“ im Wiener Heeresgeschichtlichen Museum. Da voll verwendungsfähig, wurde der Mörser trotz des Einspruchs der damaligen Museumsleitung im Zweiten Weltkrieg für die Wehrmacht eingezogen. In weiterer Folge ging der Mörser während oder nach der Belagerung von Sewastopol verloren oder wurde zerstört und ist seitdem verschollen.[1] Heute ist an Stelle des Originals ein zeitgenössisches Modell (1:10) des Mörsers zu besichtigen.

Eine Panzerkuppel aus dem Festungsgürtel um Antwerpen befindet sich ebenfalls im Heeresgeschichtlichen Museum. Sie erhielt bei der Belagerung von Antwerpen einen Volltreffer mit einer 30,5-cm-Granate. Die Panzerkuppel ist auch von unten begehbar; so kann der Besucher sehen, dass die Spitze der Granate noch immer in der Panzerkuppel steckt.

Sonstiges

Der Mörser wurde aufgrund der Kriegserfolge, die man mit ihm erzielte so populär, dass Bilder von ihm die Notenblätter zierte, auf denen beispielsweise der Škoda-Marsch von Hans Rezek oder der Freiherr von Škoda Marsch von Julius Hafner gedruckt wurde. Im Jahr 1915 wurde eine Holznachbildung des Mörsers nach dem Vorbild des Wehrmanns im Eisen in Mödling aufgestellt, um Spenden zu lukrieren.[2]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Johann Christoph Allmayer-Beck: Das Heeresgeschichtliche Museum Wien. Das Museum und seine Repräsentationsräume. Salzburg 1981, S. 27.
  2. Ilona Gälzer: Geheimrat der Kanonen in der Wiener Zeitung vom 22./23. November 2014 S. 37 (Online)

Literatur

  • M. Christian Ortner: Der 30,5 cm Mörser. Österreich-Ungarns berühmtes Belagerungsgeschütz, Verlag Edition Winkler-Hermaden, Wien 2017, ISBN 978-3-9504274-7-9
  • Unterrichtsmaterial und Dienstvorschriften über den 30,5-cm-Belagerungsmörser der k.u.k.-Armee im Kriegsarchiv in Wien
  • Erwin Anton Grestenberger: K.u.k. Befestigungsanlagen in Tirol und Kärnten 1860–1918. Verlag Österreich u. a., Wien 2000, ISBN 3-7046-1558-7.
  • Ian Hogg: Artillerie des 20.Jahrhunderts. Gondromverlag, Bindlach 2005, ISBN 3-8112-1878-6.
  • Terry Gander, Peter Chamberlain: Enzyklopädie deutscher Waffen 1939–1945: Handwaffen, Artillerie, Beutewaffen, Sonderwaffen. Spezialausgabe, Motorbuchverlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02481-2.

Weblinks

Commons: Škoda 305-mm-Haubitze Modell 1911 – Sammlung von Bildern
  • Škoda Mörser M.11, M.11/16 a M.16 (tschechisch)
  • DATABASE OF THE WW1 SURVIVING ARTILLERY
Osterreich-Ungarn Artillerie Österreich-Ungarns im Ersten Weltkrieg


Panzerabwehr

3,7-cm-Infanteriegeschütz M. 15 • 7,5-cm-Gebirgskanone M. 15

Infanteriegeschütze

3,7-cm-Infanteriegeschütz M. 15

Gebirgsgeschütze

7-cm-Gebirgskanone M. 757-cm-Gebirgskanone M. 99 • 7,5-cm-Gebirgskanone M. 08 • 7,5-cm-Gebirgskanone M. 09 • 7,5-cm-Gebirgskanone 1510-cm-Gebirgshaubitze M. 9910-cm-Gebirgshaubitze M. 0810-cm-Gebirgshaubitze M. 16

Minenwerfer

8-cm-Luftminenwerfer M. 15 • 9-cm-Minenwerfer M. 14 • 9-cm-Minenwerfer M. 17 • 9,15-cm-Minenwerfer System Lanz • 10,5-cm-Minenwerfer M. 15

Schwere Minenwerfer

12-cm-Minenwerfer M. 15 • 12-cm-Luftminenwerfer M. 16 • 14-cm-Minenwerfer M. 15 • 15-cm-Luftminenwerfer M. 15 M.E. • 20-cm-Luftminenwerfer M. 16 • 22,5-cm-Minenwerfer M. 15 • 26-cm-Minenwerfer M. 17

Feldkanonen und
Geschütze bis 10cm

8-cm-Feldkanone M. 99 • 8-cm-Feldkanone M. 05 • 8-cm-Feldkanone M. 05/08 • 8-cm-Feldkanone M. 17 • 8-cm-Feldkanone M. 18 • 9-cm-Feldkanone M. 75/99 • 10-cm-Feldhaubitze M. 9910-cm-Turmhaubitze T.H. M.910-cm-Feldhaubitze M. 14

Schwere Geschütze

10,4-cm-Kanone M. 15 • 12-cm-Kanone M. 8015-cm-Mörser M. 8015-cm-Kanone M. 80 • 15-cm-schwere Haubitze M. 99 • 15-cm-schwere Haubitze M. 99/04 • 15-cm-Turmhaubitze 115-cm-schwere Haubitze M. 1415-cm-schwere Haubitze M. 14/16 • 15-cm-Autohaubitze M. 15 • 15-cm-Autokanone M. 15 • 15-cm-Autokanone M. 15/16 • 18-cm-Belagerungskanone M. 80 • 21-cm-Belagerungsmörser M. 80

Schwerste Geschütze

24-cm-Mörser M. 9824-cm-Kanone M. 16 • 24-cm-Mörser M. 18 • 30,5-cm-Mörser M. 11 • 30,5-cm-Mörser M. 11/16 • 30,5-cm-Mörser M. 16 • 35-cm-Marinekanone L/45 M. 1638-cm-Belagerungshaubitze M. 1642-cm-Haubitze M. 1442-cm-Haubitze M. 1642-cm-Haubitze M. 17

Flugabwehrgeschütze

8-cm-Luftfahrzeugabwehrkanone M. 14 • 8-cm-Luftfahrzeugabwehrkanone M. 16

Artillerie der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg


Flugabwehr

2-cm-Flak 282-cm-Flak 292-cm-Flak 302-cm-Flak 382-cm-Flak-Vierling 382-cm-Flak-Vierling 38/432-cm-Gebirgs-Flak 382-cm-Fla-Drillings-MG 151/203-cm-Flak 103/383-cm-Flakzwilling 3033,7-cm-SK C/30 in Einh.-Laf. C/343,7-cm-Flak 183,7-cm-Flak 363,7-cm-Flak 373,7-cm-Flak M423,7-cm-Flak 433,7-cm-Flak-Zwilling 434-cm-Flak 285-cm-Flak 418,8-cm-Flak 188,8-cm-Flak 36/378,8-cm-Flak 4110,5-cm-Flak 3810,5-cm-Flak 3912,8-cm-Flak 4012,8-cm-Flak-Zwilling 40

Kampfwagenkanonen

2-cm-KwK 303,7-cm-KwK 363,7-cm-KwK 38 (t)5-cm-KwK 385-cm-KwK 397,5-cm-KwK 377,5-cm-KwK 407,5-cm-KwK 428,8-cm-KwK 368,8-cm-KwK 4312,8-cm-KwK 44

Panzerabwehr

2,8-cm-schwere Panzerbüchse 413,7-cm-PaK 364,2-cm-leichte PaK 414,7-cm-PaK 36 (t) • 4,7-cm-Festungs-PaK (t) • 5-cm-PaK 385-cm-KwK in Sockellafette I7,5-cm-PaK 97/387,5-cm-PaK 397,5-cm-PaK 407,5-cm-PaK 417,5-cm-PaK 507,62-cm-Pak 368-cm-Panzerabwehrwerfer 6008,8-cm-PaK 4312,8-cm-PaK 44

Infanterie- und
Gebirgsgeschütze

7,5-cm-leichtes Infanteriegeschütz 187,5-cm-Gebirgsgeschütz 187,5-cm-Infanteriegeschütz 377,5-cm-Infanteriegeschütz 427,5-cm-Gebirgsgeschütz 347,5-cm-Gebirgsgeschütz 3610,5-cm-Gebirgshaubitze 4015-cm-schweres Infanteriegeschütz 33

Rückstoßfreie Geschütze

7,5-cm-Leichtgeschütz 4010,5-cm-Leichtgeschütz 4010,5-cm-Leichtgeschütz 42

Granatwerfer

5-cm-Granatwerfer 365-cm-Maschinengranatwerfer M198-cm-Granatwerfer 34Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42

Schwere Granatwerfer

10-cm-Nebelwerfer 3510-cm-Nebelwerfer 4012-cm-Granatwerfer 42220-cm-leichter-Ladungswerfer21-cm-Wurfmörser 6920-cm-Ladungswerfer38-cm-Ladungswerfer

Raketenartillerie

Henschel Hs 2977,3-cm-Propagandawerfer 418-cm-Raketen-Vielfachwerfer8,8-cm-Raketenwerfer 43 • 15-cm-Do-Gerät • 15-cm-Nebelwerfer 4121-cm-Nebelwerfer 4228/32-cm-Nebelwerfer 4130-cm-Nebelwerfer 4230-cm-Raketen-Werfer 56Wurfrahmen 40

Feld-, mittlere und
schwere Geschütze

7,5-cm-Feldkanone 16nA7,5-cm-Feldkanone 187,5-cm-Feldkanone 387,5-cm-Feldkanone 7M857,5-cm-Feldkanone 7M5910-cm-Kanone 17Schwere 10-cm-Kanone 18Schwere 10-cm-Kanone 4210,5-cm-leichte Feldhaubitze 1610,5-cm-leichte Feldhaubitze 1810,5-cm-leichte Feldhaubitze 18M10,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/3910,5-cm-leichte Feldhaubitze 18/4012,8-cm-Kanone 81/112,8-cm-Kanone 81/215-cm-lange schwere Feldhaubitze 1315-cm-schwere Feldhaubitze 1815-cm-schwere Feldhaubitze 3615-cm-schwere Feldhaubitze 4215-cm-Schnelladekanone C/2515-cm-Hochdruckpumpe „Tausendfüßler“15-cm-Kanone 1615-cm-Kanone 1815-cm-Kanone 3915-cm-Schnelladekanone C/2815-cm-Schnelladekanone C/28 in Mörserlafette17-cm-Schnelladekanone L/4017-cm-Kanone 18

Eisenbahngeschütze
(internationale Liste)

15-cm-Kanone (E) • 17-cm-Kanone (E) • 20,3-cm-Kanone (E) • 21-cm-Kanone 12 (E) • 24-cm-Kanone Theodor (E) • 24-cm-Kanone Theodor-Bruno (E) • 28-cm-Kanone Bruno (E) • 28-cm-Kanone 5 (E) • 38-cm-Kanone Siegfried (E) • 80-cm-Kanone (E)

Küstenartillerie und
Belagerungsgeschütze
(internationale Liste)

8,8-cm-Schnelladekanone C/308,8-cm-Schnelladekanone C/3110,5-cm-Schnelladekanone C/3212,7-cm-Schnelladekanone C/3420,3-cm-Schnelladekanone C/3421-cm-Mörser 1621-cm-Mörser 1821-cm-Kanone 3821-cm-Kanone 3924-cm-Haubitze 3924-cm-Haubitze 39/4024-cm-Kanone L/4624-cm-Kanone 324-cm-Kanone L/3524-cm-Schnelladekanone L/4024-cm-Schnelladekanone L/5028-cm-Haubitze L/1228-cm-Küstenhaubitze • 28-cm-Schnelladekanone L/40 • 28-cm-Schnelladekanone L/4528-cm-Schnelladekanone L/5028-cm-Schnelladekanone C/2828-cm-Schnelladekanone C/34 • 30,5-cm-M.11-Mörser • 30,5-cm-Schnelladekanone L/5035,5-cm-Haubitze M138-cm-Schnelladekanone C/3440,6-cm-Schnelladekanone C/34 • 42-cm-Gamma Mörser • 60-cm/54-cm-Mörser „Karl“


Panzerabwehr

2,5-cm-Pak 112 (f)2,5-cm-Pak 113 (f)3,7-cm-Pak 36 (p)3,7-cm-Pak 37 (t)3,7-cm-Pak 148 (a)3,7-cm-Pak 153 (h)3,7-cm-Pak 156 (j)3,7-cm-PaK 157 (d) • 3,7-cm-Pak 158 (r) • 3,7-cm-Pak 162 (i) • 3,7-cm-Pak 164 (d) • 4-cm-Pak 192 (e) • 4,5-cm-Pak 184 (r) • 4,5-cm-Pak 184/1 (r) • 4,5-cm-PaK 184/6 (r) • 4,7-cm-PaK Böhler4,7-cm-Pak 36 (t)4,7-cm-Pak 177 (i)4,7-cm-Pak 179 (j) • 4,7-cm-Pak 180 (h) • 4,7-cm-Pak 181 (f)4,7-cm-Pak 185 (b)4,7-cm-PaK 187 (h) • 4,7-cm-PaK 188 (h) • 4,7-cm-PaK 195 (r) • 4,7-cm-Pak 196 (r) • 5,7-cm-PaK 208 (i) • 5,7-cm-PaK 208 (r) • 5,7-cm-Pak 209 (e) • 5,7-cm-Pak 209 (i) • 7,62-cm-PaK 36 (r) / 296 (r) • 7,62-cm-PaK 39 (r) / 297 (r)

Infanteriegeschütze

3,7-cm-Inf. K. 142 (j) • 3,7-cm-Inf. G. 145 (r) • 3,7-cm-Inf. G. 146 (r) • 3,7-cm-Inf. K. 147 (a) • 3,7-cm-Inf. K. 152 (f) • 4,5-cm-Inf. H. 186 (r) • 7,5-cm-Inf. H. 255 (d) • 7,6-cm-Inf. G. 260 (b) • 7,62-cm-Inf. G. 289 (r) • 7,62-cm-Inf. K. H. 290 (r) • 9,4-cm-Inf. H. 302 (e)

Granatwerfer

3,8-cm-Gr. W. 159 (i) • 3,7-cm-Sp. Gr. W. 161 (r)4,5-cm-Gr. W. 176 (i) • 4,6-cm-Granatwerfer 36 (p) • 5-cm-Gr. W. 199 (r) • 5-cm-Gr. W. 200 (r) • 5-cm-Gr. W. 201 (b) • 5-cm-Gr. W. 202 (e) • 5-cm-Gr. W. 203 (f) • 5-cm-Fst. Gr. W. 210 (f) • 5-cm-Kw. Nb. W. 211 (e) • 5,15-cm-Gr. W. 207 (d) • 5,2-cm-Gr. W. 205 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/1 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/2 (r) • 5,2-cm-Gr. W. 205/3 (r) • 6-cm-M. W. 219 (a)6-cm-Gr. W. 225 (f) • 7-cm-Gr. W. 240 (r) • 7,5-cm-Gr. W. 229 (j)7,6-cm-M. W. 256 (b) • 7,62-cm-Gr. W. 257 (e) • 8-cm-Gr. W. 31 (p) • 8-cm-Gr. W. 33 (ö) • 8-cm-Gr. W. M.36 (t) • 8,1-cm-Gr. W. 276 (i) • 8,1-cm-Gr. W. 356 (a) • 8,14-cm-Gr. W. (t) • 8,14-cm-Gr. W. 36 (p) • 8,14-cm-Gr. W. 270 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 270/1 (j) • 8,14-cm-Gr. W. 275 (d) • 8,14-cm-Gr. W. 278 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 278/1 (f) • 8,14-cm-Gr. W. 279 (h) • 8,14-cm-Gr. W. 286 (h) • 8,2-cm-Gr. W. 274/1 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/2 (r) • 8,2-cm-Gr. W. 274/3 (r) • 9-cm-Gr. W. 309 (j) •

Schwere Granatwerfer

10,67-cm-Gr. W. 366 (e) • 10,7-cm-Geb. Gr. W. 328 (r) • 10,7-cm-Nb. W. 363 (a) • 12-cm-Gr. W. 378 (r) • 12-cm-M. W. 380 (r) • 12,7-cm-Br. Kg. W. 391 (r) • 14-cm-Minenwerfer 18 (t) • 15-cm-Gr. W. 400 (e) • 15-cm-Gr. W. 442 (r) • 15,2-cm-Grb. Gr. W. 452 (e) • 15,5-cm-M. W. 495 (a) • 15,5-cm-M. W. 496 (a) • 24-cm-M. W. 560 (a)

Raketenartillerie

BM-13-16 auf ZIS-6 (6x4)

Gebirgsgeschütze

6,5-cm-Geb. K. 214 (f)6,5-cm-Geb. K. 216 (i)6,5-cm-Geb. K. 221 (f)6,5-cm-Geb. K. 222 (j)7,5-cm-Geb. K. 228 (b) • 7,5-cm-Geb. K. 237 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 238 (f) • 7,5-cm-Geb. K. 247 (n) • 7,5-cm-Geb. H. 254 (i) • 7,5-cm-Geb. K. 259 (i)7,5-cm-Geb. K. 259 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 283 (j) • 7,5-cm-Geb. K. 285 (j) • 7,5-cm-Geb. H. 312 (a) • 7,5-cm-Geb. H. 313 (a)7,62-cm-Geb. K. 291 (r) • 7,62-cm-Geb. K. 292 (r) • 7,62-cm-Geb. K.293 (r)7,62-cm-Geb. K. 307 (r) • 9,4-cm-Geb. H. 301 (e) • 10-cm-Geb. H. 16 (ö)10-cm-Geb. H. 16 (t)10-cm-Geb. H. 16/19 (t)10-cm-Geb. H. 316/1 (i) • 10,5-cm-Geb. H. 322 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 323 (f) • 10,5-cm-Geb. H. 329 (j) • 10,5-cm-Geb. H. 343 (r)

Feld-Artillerie und
mittlere Geschütze
bis 10,9-cm

7,5-cm-F. K. 97 (f)7,5-cm-F. K. 97 (p) • 7,5-cm-F. K. 02/26 (p) • 7,5-cm-F. K. 231 (f) • 7,5-cm-F. K. 232 (f) • 7,5-cm-F. K. 233 (b) • 7,5-cm-F. K. 234 (b) • 7,5-cm-F. K. 235 (b) • 7,5-cm-F. K. 236 (b)7,5-cm-F. K. 237 (i) • 7,5-cm-F. K. 239 (j) • 7,5-cm-F. K. 240 (d) • 7,5-cm-F. K. 241 (h) • 7,5-cm-F. K. 242 (h) • 7,5-cm-F. K. 243 (h) • 7,5-cm-F. K. 244 (i) • 7,5-cm-le. F. K. 245 (i) • 7,5-cm-F. K. 246 (n) • 7,5-cm-F. K. 248 (i) • 7,5-cm-F. K. 249 (j) • 7,5-cm-le. F. H. 255 (i) • 7,5-cm-F. K. 267 (g) • 7,5-cm-F. K. 284 (j)7,5-cm-F. K. 341/1 (a)7,5-cm-F. K. 341/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/1 (a) • 7,5-cm-F. K. 342/2 (a) • 7,5-cm-F. K. 344 (a) • 7,5-cm-F. K. 345 (a) • 7,5-cm-le. F. H. 346 (a) • 7,62-cm-F. K. 36 (r) • 7,62-cm-F. K. 39 (r) • 7,62-cm-F. K. 250 (r) • 7,62-cm-F. K. 261 (e) • 7,62-cm-F. K. 288 (r) • 7,62-cm-F. K. 288/1 (r) • 7,62-cm-le. F. K. 294 (r) • 7,62-cm-F. K. 295/1 (r)7,62-cm-F. K. 295/2 (r) • 7,62-cm-F. K. 296 (r) • 7,62-cm-F. K. 297 (r) • 7,62-cm-F. K. 297/1 (r) • 7,62-cm-F. K. 298 (r) • 7,62-cm-Rf. G. 299 (r) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (t) • 7,65-cm-F. K. 5/8 (j) • 7,65-cm-F. K. 17 (ö) • 7,65-cm-F. K. 17 (t) • 7,65-cm-F. K. 300 (i) • 7,65-cm-F. K. 300 (j) • 7,65-cm-F. K. 303 (j) • 7,65-cm-F. K. 304 (j) • 8-cm-F. K. 30 (t) • 8,38-cm-F. K. 271 (e)8,38-cm-F. K. 272 (e)8,38-cm-F. K. 273 (e)8,38-cm-F. K. 305 (r) • 8,76-cm-F. K. 280 (e) • 8,76-cm-F. K. 281 (e) • 8,76-cm-F. K. 282 (e) • 8,5-cm-F. K. 287 (g) • 10-cm-le. F. H. 14 (ö) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (t) • 10-cm-le. F. H. 14/19 (p) • 10-cm-K. 17/04 (ö) • 10-cm-le. F. H. 30 (t)10-cm-le. F. H. 315 (i)10-cm-le. F. H. 315 (j) • 10-cm-le. F. H. 316 (i) • 10-cm-le. F. H. 317 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/1 (j) • 10-cm-le. F. H. 317/2 (j) • 10-cm-le. F. H. 318 (g) • 10,5-cm-K. 13 (p)10,5-cm-K. 29 (p)s. 10,5-cm-K. 35 (t) • 10,5-cm-K. 320 (i) • 10,5-cm-K. 321 (d) • 10,5-cm-K. 321 (j) • 10,5-cm-le. F. H. 324 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (d) • 10,5-cm-le. F. H. 325 (f) • 10,5-cm-le. F. H. 326 (i) • 10,5-cm-le. F. H. 327 (b)10,5-cm-K. 331 (f)s. 10,5-cm-K. 332 (f)10,5-cm-K. 333 (b) • 10,5-cm-K. 334 (h) • s. 10,5-cm-K. 335 (h) • |s. 10,5-cm-K. 337 (n) • 10,5-cm-K. 338 (i)10,5-cm-K. 338 (j)10,5-cm-K. 339 (j) • 10,5-cm-K. 340 (g) • 10,5-cm-K. 360 (a) • 10,7-cm-K. 352 (r)

Mittlere und
schwere Geschütze

11,4-cm-leichte Feldhaubitze 361 (e) • 11,4-cm-Feldkanone 365 (e)
12-cm-Kanone 370 (b) • 12-cm-leichte Feldhaubitze 373 (h)
12,2-cm-leichte Feldhaubitze 386 (r)12,2-cm-leichte Feldhaubitze 388 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/1 (r) • 12,2-cm-Kanone 390/2 (r) • 12,2-cm-schwere Feldhaubitze 396 (r)
14,5-cm-Kanone 405 (f)
15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 15 (ö) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 25 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 37 (t) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 400 (i)
15-cm-schwere Feldhaubitze 401 (i) • 15-cm-Kanone 403 (j) • 15-cm-schwere Feldhaubitze 404 (i) • 15-cm-Haubitze 406 (h)15-cm-Haubitze 409 (b)
15-cm-Kanone 408 (i)
15,2-cm-Kanone 15/16 (t) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 407 (h) • 15,2-cm-Kanone 410 (f) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 410 (b) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (e)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 412 (i) • 15,2-cm-Kanonenhaubitze 433/1 (r) • 15,2-cm-Kanone 433/2 (r)15,2-cm-Kanone 438 (r) • 15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443 (r)
15,2-cm-schwere Feldhaubitze 443/2 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 445 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 446 (r)15,2-cm-schwere Feldhaubitze 449 (r)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 17 (p)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 413 (b)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (f)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (g)15,5-cm-schwere Feldhaubitze 414 (i)
15,5-cm-schwere Feldhaubitze 415 (f) • 15,5-cm-Kanone 416 (f) • 15,5-cm-Kanone 417 (f)15,5-cm-Kanone 418(f)15,5-cm-Kanone 419 (f)
15,5-cm-Kanone 420 (f) • 15,5-cm-Kanone 422 (f) • 15,5-cm-Kanone 425 (f) • 15,5-cm-Kanone 427 (j) • 15,5-cm-Kanone 431 (b) • 15,5-cm-Kanone 432 (b)

Superschwere und
Belagerungsgeschütze

19,4-cm-Kanone 485 (f) auf Selbstfahrlafette • 19,4-cm-Kanone M 70/93 486(f)
20,3-cm-Schiffskanone L/45 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/3 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/4 (r) • 20,3-cm-Haubitze 503/5 (r)
21-cm-Mörser 18/19 (t) • Kurzer 21-cm-Mörser (t) • 21-cm-Haubitze 520 (i)
22-cm-Mörser 530 (b) • 22-cm-Mörser 531 (f) • 22-cm-Kanone 532 (f)22-cm-Mörser 538 (j)22-cm-Mörser (p)
23,4-cm-Haubitze 546/2 (e) • 23,4-cm-Haubitze 545/2 (b)
Schwere 24-cm-Kanone (t) • 24-cm-Schiffskanone C/97 (h) • 24-cm-Schnelladekanone L/50
24-cm-Kanone 556 (f)24-cm-Kanone 556/1 (f)
27-cm-Küstenmörser 585 (f)
28-cm-Mörser 601 (f)
30,5-cm-Mörser (t) • 30,5-cm-Kanone 14 (r) • 30,5-cm-Haubitze Mod. 16 (Bofors) • 30,5-cm-Mörser 638 (j) • 30,5-cm-Mörser 639 (j)
34-cm-Kanone Mod. 14 (f)
42-cm-Haubitze (t)

Eisenbahngeschütze

16,4-cm-K. (E) 453 (f) • 16,4-cm-K. (E) 454 (f) • 15,2-cm-K. (E) 455 (r) • 19,4-cm-Kanone (E) 93 (f) • 19,4-cm-K. (E) 486 (f) • 20,3-cm-K. (E) 533 (a) • 24-cm-K. (E) 557 (f) • 24-cm-K. (E) 557/1 (f)24-cm-K. (E) 558 (f) • 25,4-cm-K. (E) 571 (a) • 25,4-cm-Kst. K. (E) 572 (r) • 27,4-cm-K. (E) 591 (f) • 27,4-cm-K. (E) 592 (f) • 28,5-cm-K. (E) 605 (f) • 28,5-cm-K. (E) 621 (a) • 28,5-cm-K. (E) 625 (r) • 30,5-cm-K. (E) 626 (r) • 30,5-cm-K. (E) 628 (r) • 30,5-cm-K. (E) 630/1 (f) • 30,5-cm-K. W. (E) 630/2 (f) • 30,5-cm-Mrs. (E) 633 (e) • 30,5-cm-Mrs. (E) 634 (e) • 30,5-cm-K. (E) 636 (f) • 30,5-cm-K. (E) 637 (f) • 32-cm-K. (E) 651 (f) • 32-cm-K. (E) 651/1 (f) • 32-cm-K. (E) 652 (f) • 34-cm-K. Gl. (E) 673 (f) • 34-cm-K. W. (E) 674 (f) • 34-cm-K. W. (E) 675 (f) • 35,6-cm-K. (E) 681 (a) • 37-cm-H. (E) 711 (f) • 37-cm-K. (E) 714 (f) • 40,6-cm-H.(E) 752 (f) • 40,6-cm-Kst. K. (E) 753 (r) • 40,6-cm-H. (E) 755 (a) • 42-cm-H. (E) 772 (a) • 52-cm-H. (E) 871 (f)

Leichte Flugabwehr

2-cm-Flak Madsen • 2-cm-Flak Breda (i) • 2-cm-Flak Scotti (i)2-cm-Flak Polsten (p)2,5-cm-Flak 38 (f)2,5-cm-Flak 39 (f) • 3,7-cm-Flak Breda (i) • 3,7-cm-Flak M 39 (r) • 4-cm-Flak 284-cm-Flak 28 (p)

Mittlere und
schwere Flugabwehr

4,7-cm-Flak 37 (t) • 7,5-cm-Flak (b) • 7,5-cm-Flak Skoda (t) • 7,5-cm-Flak Vickers (e) • 7,5-cm-Flak M 17/34 (f) • 7,5-cm-Flak 22-24 (f) • 7,5-cm-Flak M 30 (f) • 7,5-cm-FlaK M 32 (f) • 7,5-cm-Flak M 33 (f) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (h) • 7,5-cm-Flak Vickers M. 35 (d) • 7,5-cm-Flak M 36 (f) • 7,5-cm-Flak M 37 (t) • 7,5-cm-Flak 264/1(i) • 7,5-cm-Flak 264/2(i) • 7,5-cm-Flak 264/3(i)7,5-cm-Flak 264/4 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/1 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/2 (i) • 7,62-cm-FlaK 266/3 (i) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-Flak M 31 (r) • 7,62-cm-FlaK M 38 (r) • 7,65-cm-FlaK 37 (t) • 7,65-cm-Flak 286/1 (i) • 8,35-cm-FlaK 22 (t) • 8,5-cm-Flak M 39 (r) • 8,8-cm-Flak M 31 (r) • 8,8-cm-Flak M 38 (r) • 8,8-cm-Flak M 39 (r) • 9-cm-Flak M 39 (f) • 9-cm-Flak M 12 (t) • 9-cm-Flak 41 (i)9-cm-Flak 309/1 (i) • 9,4-cm-Flak Vickers M 39 (e) • 10,2-cm-Flak (i)