Bradley Wiggins

Bradley Wiggins
Bradley Wiggins (2015)
Bradley Wiggins (2015)
Zur Person
Vollständiger Name Bradley Marc Wiggins
Spitzname Wiggo
Geburtsdatum 28. April 1980 (44 Jahre)
Nation Vereinigtes Königreich
Disziplin Straße und Bahn
Internationale Team(s)
2001
2002–2003
2004–2005
2006–2007
2008
2009
2010–2015
2015–2016
Linda McCartney Racing Team
FDJeux.com
Crédit Agricole
Cofidis-Le Crédit par Téléphone
Team High Road / Team Columbia
Garmin-Slipstream
Sky ProCycling
Team Wiggins
Wichtigste Erfolge
Grands Tours

• Tour de France 2012

WorldTour

Critérium du Dauphiné 2011, 2012
• Paris–Nizza 2012
• Tour de Romandie 2012

Olympische Spiele

Gold 4000 m Mannschaftsverfolgung in Rio de Janeiro 2016
Gold Einzelzeitfahren in London 2012
Gold 4000 m Mannschaftsverfolgung in Peking 2008
Gold 4000 m Einzelverfolgung in Peking 2008
Gold 4000 m Einzelverfolgung in Athen 2004

Weltmeisterschaften

4000 m Einerverfolgung (2003, 2007, 2008)
Madison (2008)
4000 m Mannschaftsverfolgung (2007, 2008)
Einzelzeitfahren (2014)

Stundenweltrekord

• 54,526 km am 7. Juni 2015

Letzte Aktualisierung: 10. Januar 2018

Sir Bradley Marc Wiggins, CBE (* 28. April 1980 in Gent, Belgien) ist ein ehemaliger britischer Radrennfahrer. Er ist fünffacher Olympiasieger, Gewinner der Tour de France 2012 und achtmaliger Weltmeister, darunter siebenmal auf der Bahn und einmal im Einzelzeitfahren auf der Straße.

Werdegang

Erfolge in allen Bahn-Ausdauer-Disziplinen

Bradley Wiggins wurde 1980 als Sohn eines australischen Vaters und einer britischen Mutter im belgischen Gent geboren (siehe Privates). Zunächst konzentrierte er sich jahrelang hauptsächlich auf den Bahnradsport. Seinen ersten größeren Erfolg feierte er bei den Commonwealth Games 1998 in Kuala Lumpur. Hier gewann er mit der englischen Auswahl die Silbermedaille. 2000 wurde er bei den Bahnweltmeisterschaften zum ersten Mal Zweiter in der Mannschaftsverfolgung. Diesen Erfolg wiederholte er 2001 und 2003. Außerdem wurde er mit der britischen Mannschaft 2002 Dritter. Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney sicherte er sich in der Mannschaftsverfolgung die Bronzemedaille. Während der Commonwealth Games 2002 in Manchester holte er sich in der Einer- und in der Mannschaftsverfolgung die silberne Medaille. Bei der Weltmeisterschaft 2003 wurde er zum ersten Mal Weltmeister in der Einerverfolgung.

Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen wurde er zunächst Olympiasieger in der Einerverfolgung. Zwei Tage später holte er mit der britischen Mannschaft Silber in der Mannschaftsverfolgung und weitere zwei Tage später sicherte er sich zusammen mit Rob Hayles Bronze im Madison. Am 31. Dezember 2004 wurde er für seine Leistungen im Sport mit dem OBE und 2009 mit dem CBE ausgezeichnet.

Wiggins wurde 2002 bei dem französischen Straßenradsportteam La Française des Jeux Profi. 2003 konnte er den Prolog der Tour de l’Avenir für sich entscheiden. Nach zwei Jahren wechselte er zu Crédit Agricole und 2006 zum französischen ProTeam Cofidis. Nach zwei Jahren Cofidis wechselt er zur Saison 2008 zum Team High Road. In diesem Jahr gewann er bei den Olympischen Spielen in Peking Gold in der Mannschafts- und in der Einzelverfolgung. Zur Saison 2009 wechselte er zum Team Garmin-Slipstream. Nach wieder nur einem Jahr in diesem Team folgte zur Saison 2010 ein weiterer Wechsel, diesmal zum neu formierten britischen Sky Professional Cycling Team.

Umstieg auf die Straße und Sieg bei der Tour de France

Zur Saison 2009 bereitete sich Bradley Wiggins intensiv auf die Straßenrennen vor. Er reduzierte sein Körpergewicht und trainierte gezielt das Befahren langer Berge und Pässe. Bei der Tour de France 2009 zahlte sich dies aus: Nachdem Wiggins lange Zeit auf dem dritten Gesamtrang gelegen hatte, belegte er schließlich in Paris den vierten Platz.

Die Tour de France 2011 bestritt Wiggins – wie auch im Folgejahr und beim Giro d’Italia 2012 – aufgrund einer Asthma-Diagnose unter Einnahme des auf der Dopingliste stehende Mittels Triamcinolon, für das er eine Ausnahmegenehmigungen (TUE) vom Weltverband UCI erhielt.[1] Auf der Tour de France 2011 lag er bis zur siebten Etappe auf dem sechsten Platz mit 10 Sekunden Abstand auf den Führenden, als er stürzte und wegen eines Schlüsselbeinbruchs aufgeben musste.[2]

Wiggins bei seinem Tour-Sieg 2012

2012 gelang es ihm, die Gesamtwertung der Tour de France zu gewinnen. Es war der erste Sieg eines Briten in der 109-jährigen Geschichte der Frankreich-Rundfahrt.[3] Im gleichen Jahr gewann er bei den Olympischen Sommerspielen in London die Goldmedaille im Einzelzeitfahren. Zum Saisonabschluss wurde ihm das Vélo d’Or verbunden mit dem Titel Radsportler des Jahres 2012 zuerkannt.[4]

Im August 2013 gab Wiggins bekannt, noch ein Jahr für das Team Sky auf der Straße Rennen zu fahren und dann wieder mit Hinblick auf die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro auf die Bahn zu wechseln.[5] Nachdem er von seinem Team nicht für die Tour de France 2014 nominiert worden war, startete er bei den Commonwealth Games 2014 auf der Bahn. In Interviews äußerte er sich kritisch zum Straßenradsport: „Ich habe irgendwie genug vom Straßenradsport […] ich genieße ihn nicht mehr. Er ist so politisch und bürokratisch geworden.“ Zudem gebe es im Straßenradsport keine Loyalität, während man im Bahnradsport „wie eine Familie“ zusammenhalte.[6]

Während der UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2014, bei denen Wiggins den Titel des Weltmeisters im Einzelzeitfahren errang, kündigte er an, 2015 den Stundenweltrekord verbessern zu wollen.[7] Im Januar 2015 stellte er seine neue Mannschaft mit dem Namen Team Wiggins vor, welches mit den Teamkollegen Steven Burke, Mark Christian, Jon Dibben, Owain Doull, Iain Paton, Daniel Patten, Andy Tennant und Michael Thompson bei der Vorbereitung für die Bahnwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio unterstützen soll.[8] Sein Vertrag bei Sky lief noch bis zum 30. April 2015. Sein letztes UCI WorldTour-Rennen bestritt er bei Paris–Roubaix, wo er mit Siegambitionen startete, aber nur 18. wurde.[9][10] Für das Team Wiggins startete er erstmals am 1. Mai 2015 bei der Tour de Yorkshire.[11]

Rückkehr auf die Bahn und Stundenweltrekord

Am 7. Juni 2015 stellte Bradley Wiggins im Lee Valley Velodrome in London, das für die Olympischen Spiele 2012 errichtet worden war, vor 6000 Zuschauern einen neuen Stundenweltrekord über 54,526 km auf.[12] Bei den Bahneuropameisterschaften 2015 gewann er mit dem britischen Team den Titel in der Mannschaftsverfolgung.

Im Februar 2016 berichtete Wiggins in einem Interview mit der englischen Zeitung The Telegraph, seine Rückkehr in das britische Bahn-Team sei entscheidend auf die Verpflichtung des deutschen Trainers Heiko Salzwedel als britischer Nationaltrainer für die Ausdauerdisziplinen zurückzuführen: „Heiko ist wie Louis van Gaal oder einer dieser anderen erfahrenen europäischen Manager. Er hat seine Philosophie, und er hält sich daran.“[13]

Im selben Jahr wurde Wiggins für den Start bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro nominiert; es war seine fünfte Teilnahme an Olympischen Spielen. Gemeinsam mit Ed Clancy, Owain Doull und Steven Burke errang er die Goldmedaille in der Mannschaftsverfolgung.

Sein letztes Rennen auf der Straße sollte ursprünglich die Abu Dhabi Tour im Oktober 2016 sein. Den dortigen Start sagte Wiggins jedoch ab, um seine Teilnahme am London Six Day nicht zu gefährden, wo er mit Cavendish Rang zwei belegte.[14] Anschließend fuhren die beiden Sportler noch das Sechstagerennen von Gent. Im Dezember 2016 wurde zunächst bekannt, dass Wiggins’ Name im Great Britain Cycling Team Olympic Podium Programme für das Jahr 2017 aufgeführt war.[15] Am 28. Dezember wurde jedoch sein Rücktritt vom aktiven Sport bekannt.[16][17]

Rudersport seit 2017

Im Juni 2017 erklärte Wiggins, dass er sich für die Olympischen Spiele 2020 in Tokio im Rudern qualifizieren wolle. Er gab sein Debüt im Dezember des Jahres bei den britischen Hallen-Rudermeisterschaften, belegte aber nur einen enttäuschenden 21. Platz.[18] Im September 2018 erklärte er, er habe seine Ambitionen in diese Richtung aufgegeben. Er habe nicht genug Zeit, um ausreichend zu trainieren.[19]

Privates und Berufliches

Bradley Wiggins ist der Sohn des australischen Radrennfahrers Gary Wiggins. Dessen englische Ehefrau Linda, Bradleys Mutter, ging mit ihren Kindern aus Belgien nach Großbritannien zurück, nachdem ihr Mann sie verlassen hatte. Bradley Wiggins war zu diesem Zeitpunkt zwei Jahre alt und hatte anschließend 14 Jahre lang keinen Kontakt zu seinem Vater.[20] Im September 2012 erzählte der frühere Radrennfahrer Maurice Burton in einem Interview, Bradley Wiggins habe von seinem Vater den Mittelnamen Marc erhalten, damit sein Name abgekürzt BMW sei.[21]

Wiggins begann 2004 mit dem Schreiben von Kolumnen für den Observer bzw. den Guardian.[22]

2008 veröffentlichte Bradley Wiggins seine Autobiografie In Pursuit of Glory. Darin geht er auf seine schwierige Beziehung zu seinem Vater Gary ein. Er berichtet auch, dass er nach den Olympischen Spielen 2004 in Athen depressiv geworden sei und mit dem Trinken angefangen habe. Durch die Geburt seines Sohnes Ben und die Erinnerung daran, wie er selbst von seinem alkoholkranken Vater verlassen worden war, sei er jedoch zur Besinnung gekommen.

Bei seiner Teilnahme an der Sportshow The Jump brach sich Wiggins im Februar 2017 das Bein.[23]

Im September 2017 enthüllte Wiggins in dessen Geburtsort Haswell einen Gedenkstein für den Radsportler Tom Simpson, der am 30. September 80 Jahre alt geworden wäre. Wiggins: „He was my hero.“[24]

2019 war Wiggins als Experte für den Sender Eurosport bei der Tour de France tätig. Im August des Jahres erklärte er, dass er sich für ein Studium der Sozialarbeit einschreiben wolle.[25]

Im November 2022 berichtete die Online-Seite Cycling Weekly, dass Wiggins hoch verschuldet sei. Nachdem im Jahr 2020 seine Unternehmen Wiggins Rights Limited und New Team Cycling Limited bankrottgegangen waren, gab es Forderungen von insgesamt 14 Gläubigern, die inzwischen auf 979.953 Britische Pfund (1.120.993,84 Euro) angewachsen seien. Die Gläubiger versuchten, ihre Forderungen über eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft einzutreiben, indem das Unternehmen versuche, den Verbleib von Fahrradausrüstungen und Motorrädern herauszufinden, um damit die Forderungen zu befrieden. Ein Sprecher von Wiggins gab an, dass diese Gegenstände gestohlen worden seien und von der Polizei gesucht würden.[26]

Im März 2023 machte Wiggins öffentlich, dass er als 12- und 13-Jähriger von seinem ersten Trainer sexuell missbraucht worden war.[27]

Auszeichnungen

2012 wurde Wiggins zur BBC Sports Personality of the Year gewählt.[28] Am 29. Dezember 2012 wurde er von Königin Elisabeth II. zum Knight Bachelor ernannt.[29]

Bradley Wiggins wurde mit der Aufnahme in die Hall of Fame des europäischen Radsportverbandes Union Européenne de Cyclisme geehrt.

Sportliche Erfolge

Wiggins im Einzelzeitfahren bei den Olympischen Spielen 2012
Bradley Wiggins bei einem Bahnrennen (2007)
Bradley Wiggins auf dem Weg zu seinem ersten Tour-de-France-Etappensieg beim Einzelzeitfahren auf der 9. Etappe 2012

Olympische Medaillen

2000
Bronzemedaille Mannschaftsverfolgung
2004
Goldmedaille 4 km Einerverfolgung
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung
Bronzemedaille Madison
2008
Goldmedaille 4 km Einerverfolgung
Goldmedaille Mannschaftsverfolgung
2012
Goldmedaille Einzelzeitfahren
2016
Goldmedaille Mannschaftsverfolgung

Weltmeisterschaften

2000 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2000
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung
2001 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2001
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung
2002 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2002
Bronzemedaille Mannschaftsverfolgung
2003 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2003
Goldmedaille 4 km Einerverfolgung
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung
2007 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2007
Goldmedaille 4 km Einerverfolgung
Goldmedaille Mannschaftsverfolgung
2008 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2008
Goldmedaille 4 km Einerverfolgung
Goldmedaille Mannschaftsverfolgung
Goldmedaille Madison (mit Mark Cavendish)
2011 UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2011
Silbermedaille Einzelzeitfahren
2013 UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2013
Silbermedaille Einzelzeitfahren
2014 UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2014
Goldmedaille Einzelzeitfahren
2016 UCI-Bahn-Weltmeisterschaften 2016
Goldmedaille Madison (mit Mark Cavendish)
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung

Commonwealth Games

1998 Commonwealth Games 1998
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung (mit Colin Sturgess, Jon Clay, Matt Illingworth und Rob Hayles)
2002 Commonwealth Games 2002
Silbermedaille Einerverfolgung
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung (mit Bryan Steel, Chris Newton, Paul Manning und Steve Cummings)
2014 Commonwealth Games 2014
Silbermedaille Mannschaftsverfolgung (mit Ed Clancy, Steven Burke und Andrew Tennant)

Erfolge bei anderen Rennen

2003
2005
2007
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016

Grand Tours-Platzierungen

Grand Tour200320042005200620072008200920102011201220132014
Maglia Rosa Giro d’ItaliaGiroDNF1231347140DNF
Gelbes Trikot Tour de FranceTour123DNF324DNF1
Rotes Trikot Vuelta a EspañaVuelta2
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.

Weblinks

Commons: Bradley Wiggins – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bradley Wiggins in der Datenbank von rad-net.de
  • Bradley Wiggins in der Datenbank von ProCyclingStats.com
  • Bradley Wiggins in der Datenbank von Radsportseiten.net
  • Bradley Wiggins in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. Kittel über Wiggins: "Deswegen haben wir die Paralympics eingeführt". In: sueddeutsche.de. 14. Oktober 2016, abgerufen am 9. März 2018. 
  2. Radprofi Wiggins am Schlüsselbein operiert auf focus.de, abgerufen am 26. Juli 2011.
  3. Radsport: Bradley Wiggins gewinnt die Tour de France 2012 bei welt.de, 22. Juli 2012 (abgerufen am 22. Juli 2012).
  4. Wiggins gewinnt Vélo d’Or 2012. Radsportler des Jahres. radsport-news.com, 30. Oktober 2012, abgerufen am 30. Oktober 2012. 
  5. Bradley Wiggins planning to get back on track in pursuit of Rio glory auf theaustralian.com.au v. 19. August 2013
  6. Heiko Oberfeuchtner: Wiggins will zurück auf die Bahn, distanziert sich vom Straßenradsport - „keine Loyalität“. Live Radsport.ch, 25. Juli 2014, abgerufen am 25. Juli 2014. 
  7. Wiggins plant Rekordversuch. Neue Zürcher Zeitung, 24. September 2014, abgerufen am 24. September 2014. 
  8. More details emerge on Team Wiggins. cycling-news.com, 18. Dezember 2014, abgerufen am 2. Mai 2015 (englisch). 
  9. Bradley Wiggins stellt WIGGINS vor und will in London den Stundenweltrekord brechen. rad-net.de, 8. Januar 2015, abgerufen am 10. Januar 2015. 
  10. Wiggins redet sich die Niederlage schön. radsport-news.com, 13. April 2015, abgerufen am 16. Juli 2015. 
  11. Wiggins geht beim Heimspiel mit der Nummer 1 ins Rennen. radsport-news.com, 1. Mai 2015, abgerufen am 16. Mai 2015. 
  12. radsport-news.com – Wiggins stellt in London einen neuen Stundenweltrekord auf. In: radsport-news.com. 21. Januar 2015, abgerufen am 7. Juni 2015. 
  13. Wiggins: Salzwedel ist wie Louis van Gaal. In: radsport-news.com. 23. April 2015, abgerufen am 1. März 2016. 
  14. Wiggins sagt Start in Abu Dhabi ab und beendet Straßenkarriere. In: rad-net.de. 13. Oktober 2016, abgerufen am 19. November 2016. 
  15. Bradley Wiggins set to race in 2017. In: – Cycling News. 1. Dezember 2016, abgerufen am 1. Dezember 2016 (englisch). 
  16. Wiggins erklärt auf Facebook seinen Rücktritt. radsport-news.com, 28. Dezember 2016, abgerufen am 28. Dezember 2016. 
  17. Bradley Wiggins announces retirement from all forms of professional cycling. The Guardian, 28. Dezember 2016, abgerufen am 28. Dezember 2016. 
  18. Ben Tufnell: Bradley Wiggins falls short at Indoor Rowing Champs. In: cyclist.co.uk. 9. Dezember 2017, abgerufen am 10. Dezember 2017 (englisch). 
  19. Wiggins will nicht als Ruderer nach Tokio. In: rad-net.de. 22. September 2018, abgerufen am 22. September 2018. 
  20. auf telegraph.co.uk (englisch) Wiggins senior met Bradley’s mother, Linda (17) while racing in London. They married and Bradley was born in Ghent
  21. Maurice Burton reveals the harsh truths about Bradley Wiggins’ father – and why Bradley’s middle name is Marc auf telegraph.co.uk v. 21. September 2012 (englisch)
  22. Autorenprofil auf der Website des Guardian, eingesehen am 23. Juli 2012
  23. Wiggins bricht sich bei Reality-Sport-Show das Bein. In: radsport-news.com. 13. Februar 2017, abgerufen am 13. Februar 2017. 
  24. Nigel Wynn: Sir Bradley Wiggins unveils Tom Simpson memorial in County Durham. In: Cycling Weekly. 18. September 2017, abgerufen am 20. September 2017 (englisch). 
  25. Wiggins studiert Sozialarbeit: «Nichts schocken». In: rad-net.de. 27. August 2019, abgerufen am 27. August 2019. 
  26. Wiggins schuldet Gläubigern angeblich mehr als 1 Million Euro. In: radsport-news.com. 15. November 2022, abgerufen am 15. November 2022. 
  27. Ex-Tour-Sieger Wiggins konkretisiert sexuellen Missbrauch. In: rad-net.de. 30. März 2023, abgerufen am 31. März 2023. 
  28. Wiggins zur BBC Sports Personality of the Year gewählt auf radsport-news.com vom 17. Dezember 2012
  29. Queen Elizabeth schlägt Tour-Sieger Wiggins zum Ritter auf radsport-news.com vom 29. Dezember 2012

1903: Maurice Garin | 1904: Henri Cornet | 1905: Louis Trousselier | 1906: René Pottier | 1907, 1908: Lucien Petit-Breton | 1909: François Faber | 1910: Octave Lapize | 1911: Gustave Garrigou | 1912: Odiel Defraeye | 1913, 1914: Philippe Thys | 1915–1918: Keine Austragung | 1919: Firmin Lambot | 1920: Philippe Thys | 1921: Léon Scieur | 1922: Firmin Lambot | 1923: Henri Pélissier | 1924, 1925: Ottavio Bottecchia | 1926: Lucien Buysse | 1927, 1928: Nicolas Frantz | 1929: Maurice De Waele | 1930: André Leducq | 1931: Antonin Magne | 1932: André Leducq | 1933: Georges Speicher | 1934: Antonin Magne | 1935: Romain Maes | 1936: Sylvère Maes | 1937: Roger Lapébie | 1938: Gino Bartali | 1939: Sylvère Maes | 1940–1946: Keine Austragung | 1947: Jean Robic | 1948: Gino Bartali | 1949: Fausto Coppi | 1950: Ferdy Kübler | 1951: Hugo Koblet | 1952: Fausto Coppi | 1953, 1954, 1955: Louison Bobet | 1956: Roger Walkowiak | 1957: Jacques Anquetil | 1958: Charly Gaul | 1959: Federico Bahamontes | 1960: Gastone Nencini | 1961, 1962, 1963, 1964: Jacques Anquetil | 1965: Felice Gimondi | 1966: Lucien Aimar | 1967: Roger Pingeon | 1968: Jan Janssen | 1969, 1970, 1971, 1972: Eddy Merckx | 1973: Luis Ocaña | 1974: Eddy Merckx | 1975: Bernard Thévenet | 1976: Lucien Van Impe | 1977: Bernard Thévenet | 1978, 1979: Bernard Hinault | 1980: Joop Zoetemelk | 1981, 1982: Bernard Hinault | 1983, 1984: Laurent Fignon | 1985: Bernard Hinault | 1986: Greg LeMond | 1987: Stephen Roche | 1988: Pedro Delgado | 1989, 1990: Greg LeMond | 1991, 1992, 1993, 1994, 1995: Miguel Indurain | 1996: Bjarne Riis | 1997: Jan Ullrich | 1998: Marco Pantani | 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005: Kein Gewinner | 2006: Óscar Pereiro | 2007: Alberto Contador | 2008: Carlos Sastre | 2009: Alberto Contador | 2010: Andy Schleck | 2011: Cadel Evans | 2012: Bradley Wiggins | 2013: Chris Froome | 2014: Vincenzo Nibali | 2015, 2016, 2017: Chris Froome | 2018: Geraint Thomas | 2019: Egan Bernal | 2020, 2021: Tadej Pogačar | 2022, 2023: Jonas Vingegaard

Gesamtsieger von Paris–Nizza

1933: Schepers | 1934: Rebry | 1935: Vietto | 1936: Archambaud | 1937: Lapébie | 1938: Lowie | 1939: Archambaud | 1940–1945: Keine Austragung | 1946: Camellini | 1947–1950: Keine Austragung | 1951: Decock | 1952: L. Bobet | 1953: Munch | 1954: Impanis | 1955: J. Bobet | 1956: De Bruyne | 1957: Anquetil | 1958: De Bruyne | 1959: Graczyk | 1960: Impanis | 1961: Anquetil | 1962: Planckaert | 1963: Anquetil | 1964: Janssen | 1965: Anquetil | 1966: Anquetil | 1967: Simpson | 1968: Wolfshohl | 1969: Merckx | 1970: Merckx | 1971: Merckx | 1972: Poulidor | 1973: Poulidor | 1974: Zoetemelk | 1975: Zoetemelk | 1976: Laurent | 1977: Maertens | 1978: Knetemann | 1979: Zoetemelk | 1980: Duclos-Lassalle | 1981: Roche | 1982: Moser | 1983: Kelly | 1984: Kelly | 1985: Kelly | 1986: Kelly | 1987: Kelly | 1988: Kelly | 1989: Indurain | 1990: Indurain | 1991: Rominger | 1992: Bernard | 1993: Zülle | 1994: Rominger | 1995: Jalabert | 1996: Jalabert | 1997: Jalabert | 1998: Vandenbroucke | 1999: Boogerd | 2000: Klöden | 2001: Jaksche | 2002: Winokurow | 2003: Winokurow | 2004: Jaksche | 2005: Julich | 2006: Landis | 2007: Contador | 2008: Rebellin | 2009: L. L. Sánchez | 2010: Contador | 2011: T. Martin | 2012: Wiggins | 2013: Porte | 2014: Betancur | 2015: Porte | 2016: Thomas | 2017: Henao | 2018: Soler | 2019: Bernal | 2020: Schachmann | 2021: Schachmann | 2022: Roglič

1912: Vereinigtes Konigreich 1801 Rudolph Lewis | 1920: SchwedenSchweden Harry Stenqvist | 1924: Dritte Französische Republik Armand Blanchonnet | 1928: Danemark Henry Hansen | 1932: Italien 1861 Attilio Pavesi | 1996: SpanienSpanien Miguel Indurain | 2000: RusslandRussland Wjatscheslaw Jekimow | 2004: RusslandRussland Wjatscheslaw Jekimow | 2008: Schweiz Fabian Cancellara | 2012: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bradley Wiggins | 2016: Schweiz Fabian Cancellara | 2020: Slowenien Primož Roglič

Liste der Olympiasieger im Radsport

Olympiasieger in der 4000-m-Einerverfolgung

1964: Tschechoslowakei Jiří Daler | 1968: FrankreichFrankreich Daniel Rebillard | 1972: Norwegen Knut Knudsen | 1976: Deutschland Bundesrepublik Gregor Braun | 1980: Schweiz Robert Dill-Bundi | 1984: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Steve Hegg | 1988: Sowjetunion Gintautas Umaras | 1992: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Boardman | 1996: Italien Andrea Collinelli | 2000: Deutschland Robert Bartko | 2004: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bradley Wiggins | 2008: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bradley Wiggins

Anschließend wurde diese Disziplin nicht mehr bei Olympischen Spielen ausgetragen.

Liste der Olympiasieger im Radsport

1908 Vereinigtes Konigreich 1801 Jones / Kingsbury / Meredith / Payne | 1920 Italien 1861 Magnani / Carli / Ferrario / Giorgetti | 1924 Italien 1861 De Martini / Dinale / Menegazzi / Zucchetti | 1928 Italien 1861 Facciani / Gaioni / Lusiani / Tasselli | 1932 Italien 1861 Pedretti / Borsari / Cimatti / Ghilardi | 1936 Dritte Französische Republik Le Nizerhy / Charpentier / Goujon / Lapébie | 1948 Dritte Französische Republik Decanali / Adam / Blusson / Coste | 1952 Italien Morettini / Campana / De Rossi / Messina | 1956 Italien Gasparella / Domenicali / Faggin / Gandini / Pizzali | 1960 Italien Vigna / Arienti / Testa / Vallotto | 1964 Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Streng / Claesges / Henrichs / Link | 1968 Danemark Lyngemark / Olsen / Asmussen / Frey / Pedersen | 1972 Deutschland Bundesrepublik Schumacher / Colombo / Haritz / Hempel / Vonhof | 1976 Deutschland Bundesrepublik Vonhof / Braun / Lutz / Schumacher | 1980 Sowjetunion 1955 Manakow / Mowtschan / Ossokin / Petrakow / Krasnow | 1984 AustralienAustralien Grenda / Turtur / Nichols / Woods | 1988 Sowjetunion Jekimow / Kasputis / Neljubin / G. Umaras / M. Umaras | 1992 Deutschland Fulst / Glöckner / Lehmann / Steinweg / Walzer | 1996 FrankreichFrankreich Capelle / Ermenault / Monin / Moreau | 2000 Deutschland Fulst / Bartko / Becke / Lehmann / Pollack | 2004 AustralienAustralien Brown / Dawson / Lancaster / McGee / Roberts / Wooldridge | 2008 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clancy / Manning / Thomas / Wiggins | 2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke / Clancy / Kennaugh / Thomas | 2016 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke / Clancy / Doull / Wiggins | 2020 ItalienItalien Consonni / Ganna / Lamon / Milan

1994 Chris Boardman | 1995 Miguel Indurain | 1996 Alex Zülle | 1997 Laurent Jalabert | 1998 Abraham Olano | 1999 Jan Ullrich | 2000 Serhij Hontschar | 2001 Jan Ullrich | 2002 Santiago Botero | 2003–2005 Michael Rogers | 2006, 2007 Fabian Cancellara | 2008 Bert Grabsch | 2009, 2010 Fabian Cancellara | 2011–2013, 2016 Tony Martin | 2014 Bradley Wiggins | 2015 Wassil Kiryjenka | 2017 Tom Dumoulin | 2018, 2019 Rohan Dennis | 2020, 2021 Filippo Ganna | 2022 Tobias Foss | 2023 Remco Evenepoel

1946 Gerrit Peters | 1947, 1949 Fausto Coppi | 1948 Gerrit Schulte | 1950, 1951 Antonio Bevilacqua | 1952, 1953 Sydney Patterson | 1954–1956 Guido Messina | 1957–1959 Roger Rivière | 1960, 1961 Rudi Altig | 1962 Henk Nijdam | 1963, 1965, 1966 Leandro Faggin | 1964, 1969 Ferdinand Bracke | 1967 Tiemen Groen | 1968, 1970, 1972, 1973 Hugh Porter | 1971 Dirk Baert | 1974, 1975 Roy Schuiten | 1976 Francesco Moser | 1977, 1978 Gregor Braun | 1979 Bert Oosterbosch | 1980, 1986 Tony Doyle | 1981, 1982 Alain Bondue | 1983 Steele Bishop | 1984, 1985, 1987 Hans-Henrik Ørsted | 1988 Lech Piasecki | 1989 Colin Sturgess | 1990 Watschislaw Ekimow | 1991 Francis Moreau | 1992 Mike McCarthy | 1993, 1995 Graeme Obree | 1994, 1996 Chris Boardman | 1997, 1998 Philippe Ermenault | 1999, 2005, 2006 Robert Bartko | 2000 Jens Lehmann | 2001 Oleksandr Symonenko | 2002 Bradley McGee | 2003, 2007, 2008 Bradley Wiggins | 2004 Sergi Escobar | 2009, 2010 Taylor Phinney | 2011 Jack Bobridge | 2012, 2013 Michael Hepburn | 2014 Alexander Edmondson | 2015 Stefan Küng | 2016, 2018–2020, 2022, 2023 Filippo Ganna | 2017 Jordan Kerby | 2021 Ashton Lambie

1993 AustralienAustralien Aitken / O’Shannessey / Shearsby / O’Grady | 1994 Deutschland Fulst / Bach / Lehmann / Hondo | 1995 AustralienAustralien B. McGee / O’Shannessey / R. McGee / O’Grady | 1996 Italien Collinelli / Capelli / Citton / Trentini | 1997 Italien Collinelli / Capelli / Citton / Benetton | 1998 UkraineUkraine Symonenko / Matwjejew / Fedenko / Pidhornyj | 1999 Deutschland Fulst / Bartko / Becke / Lademann / Lehmann / Pollack | 2000 Deutschland Fulst / Siedler / Becke / Lehmann | 2001 UkraineUkraine Symonenko / Tschernjawskyj / Fedenko / Polatajko | 2002 AustralienAustralien Dawson / Lancaster / Wooldridge / Roberts | 2003 AustralienAustralien Brown / Dawson / Lancaster / Wooldridge | 2004 AustralienAustralien Dawson / Hutchinson / Roberts / Wooldridge | 2005 GroßbritannienBritish Cycling Cummings / Hayles / Manning / Newton | 2006 AustralienAustralien Dawson / Goss / Jamieson / Wooldridge | 2007, 2008 GroßbritannienBritish Cycling Clancy / Thomas / Manning / Wiggins | 2009 Danemark Jørgensen / Madsen / Mørkøv / Rasmussen | 2010 AustralienAustralien Bobridge / Dennis / Hepburn / Meyer | 2011 AustralienAustralien Bobridge / Dennis / Durbridge / Hepburn | 2012 GroßbritannienBritish Cycling Burke / Clancy / Kennaugh / Tennant / Thomas | 2013 AustralienAustralien O’Shea / Edmondson / Hepburn / Morgan | 2014 AustralienAustralien Davison / O’Shea / Edmondson / Mulhern | 2015 Neuseeland Bulling / Gough / Kennett / Frame / Ryan | 2016 AustralienAustralien Welsford / Hepburn / C. Scotson / M. Scotson / Porter / Davison | 2017 AustralienAustralien Welsford / Meyer / Porter / Yallouris / O’Brien / Wight | 2018 GroßbritannienBritish Cycling Clancy / Emadi / Hayter / Tanfield | 2019 AustralienAustralien Welsford / O’Brien / Howard / Porter / Scott | 2020 Danemark Hansen / Johansen / Madsen / Pedersen | 2021 ItalienItalien Bertazzo / Consonni / Ganna / Milan / Lamon | 2022 GroßbritannienBritish Cycling Hayter / Wood / Vernon / Bigham | 2023 Danemark Larsen / Bévort / Leth / Pedersen / Madsen

Frühere Ergebnisse siehe unter Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung (Amateure)

1995, 1996 Silvio Martinello/Marco Villa | 1997 Joan Llaneras/Miguel Alzamora | 1998 Etienne De Wilde/Matthew Gilmore | 1999, 2006 Isaac Gálvez/Joan Llaneras | 2000 Erik Weispfennig/Stefan Steinweg | 2001 Jérôme Neuville/Robert Sassone | 2002 Jérôme Neuville/Franck Perque | 2003, 2007 Bruno Risi/Franco Marvulli | 2004 Juan Esteban Curuchet/Walter Pérez | 2005 Mark Cavendish/Rob Hayles | 2008, 2016 Mark Cavendish/Bradley Wiggins | 2009 Michael Mørkøv/Alex Rasmussen | 2010, 2011 Leigh Howard/Cameron Meyer | 2012 Kenny De Ketele/Gijs Van Hoecke | 2013 Vivien Brisse/Morgan Kneisky | 2014 David Muntaner/Albert Torres | 2015 Bryan Coquard/Morgan Kneisky | 2017 Morgan Kneisky/Benjamin Thomas | 2018, 2019 Roger Kluge/Theo Reinhardt | 2020, 2021 Lasse Norman Hansen/Michael Mørkøv | 2022 Donavan Grondin/Benjamin Thomas | 2023 Jan-Willem van Schip/Yoeri Havik

2010 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Queally/Tennant | 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Kennaugh/Thomas | 2012 RusslandRussland Jerschow/Markow/Serow/Kaikow | 2013 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Clancy/Doull/Tennant | 2014 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Clancy/Dibben/Doull/Tennant | 2015 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Burke/Dibben/Doull/Gibson/Tennant/Wiggins | 2016 FrankreichFrankreich Denis/Ermenault/Maitre/Chavanel/Thomas | 2017 FrankreichFrankreich Denis/Ermenault/Maitre/Pijourlet/Thomas | 2018 ItalienItalien Lamon/Ganna/Viviani/Bertazzo/Scartezzini | 2019 Danemark Hansen/Johansen/Madsen/Pedersen | 2020 RusslandRussland Dubtschenko/Gonow/Bersenew/Jewtuschenko | 2021 Danemark Bévort/Hansen/Malmberg/Pedersen | 2022 FrankreichFrankreich Denis/Tabellion/Thomas/Lafargue | 2023 ItalienItalien Ganna/Lamon/Milan/Moro/Consonni | 2024 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bigham/Hayer/Tanfield/Vernon/Wood

2000 Jimmi Madsen/Bruno Walrave | 2001, 2002 Matthew Gilmore/Joop Zijlaard | 2003 Bradley Wiggins/Joop Zijlaard | 2005 Alexei Schmidt/Cordiano Dagnoni | 2006 Iljo Keisse/Michel Vaarten | 2007, 2008 Matthé Pronk/Joop Zijlaard | 2009, 2015 Kenny De Ketele/Michel Vaarten | 2011 Peter Schep/Joop Zijlaard | 2012 Davide Viganò/Cordiano Dagnoni | 2013 Elia Viviani/Christian Dagnoni | 2014 Jesper Mørkøv/René Dupont | 2016 Casper von Folsach/Stinus Roslund | 2017, 2019 Achim Burkart/Christian Ertel | 2018 Nick van der Lijke/René Kos

Die Derny-Europameisterschaften 2004 und 2010 fielen aus organisatorischen Gründen aus. Die Europameisterschaften vor 2000 waren keine offiziellen Austragungen.

1946 A.-H. Clark | 1947 Dennis Jaggard | 1948 Harold Johnson | 1949 Bob Thom | 1950 Leonard West | 1951, 1961 Dave Bedwell | 1952 Ian Steel | 1953 Bob Maitland | 1954 Arthur Isley | 1955 Graham Vines | 1956 Mike England | 1957, 1958, 1959 Ron Coe | 1962 John Harvey | 1963, 1965 Albert Hitchen | 1964 Keith Butler | 1966 Richard Goodman | 1967, 1968 Colin Lewis | 1969 Bill Lawrie | 1970, 1975 Les West | 1971 Danny Horton | 1972 Gary Crewe | 1973 Brian Jolly | 1974, 1980 Keith Lambert | 1976 Geoff Wiles | 1977 Phil Edwards | 1978 Phil Corley | 1979 Sid Barras | 1981 Bill Nickson | 1982 John Herety | 1983 Phil Thomas | 1984, 1988 Steve Joughin | 1985 Ian Banbury | 1986 Mark Bell | 1987 Paul Sherwen | 1989 Tim Harris | 1990 Colin Sturgess | 1991, 1994 Brian Smith | 1992 Sean Yates | 1993 Malcolm Elliott | 1995 Robert Millar | 1996 David Rand | 1997, 2001 Jeremy Hunt | 1998 Matthew Stephens | 1999, 2000 John Tanner | 2002 Julian Winn | 2003, 2004 Roger Hammond | 2005 Russell Downing | 2006 Hamish Robert Haynes | 2007 David Millar | 2008 Rob Hayles | 2009 Kristian House | 2010 Geraint Thomas | 2011 Bradley Wiggins | 2012 Ian Stannard | 2013, 2022 Mark Cavendish | 2014, 2015 Peter Kennaugh | 2016 Adam Blythe | 2017 Steve Cummings | 2018 Connor Swift | 2019, 2021 Ben Swift | 2023 Fred Wright

Normdaten (Person): GND: 137402902 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: nb2009028816 | VIAF: 102972563 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Wiggins, Bradley
ALTERNATIVNAMEN Wiggins, Bradley Marc (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG britischer Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 28. April 1980
GEBURTSORT Gent, Belgien