Dimitar Berbatow

Dimitar Berbatow
Dimitar Berbatow (2011)
Personalia
Voller Name Dimitar Iwanow Berbatow
Geburtstag 30. Januar 1981
Geburtsort Blagoewgrad, Bulgarien
Größe 188 cm
Position Sturm
Junioren
Jahre Station
Pirin Blagoewgrad
0000–1998 ZSKA Sofia
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1998–2001 ZSKA Sofia 50 (25)
2001–2006 Bayer 04 Leverkusen 154 (68)
2001 Bayer 04 Leverkusen Amat. 7 0(6)
2006–2008 Tottenham Hotspur 70 (27)
2008–2012 Manchester United 108 (48)
2012–2014 FC Fulham 51 (19)
2014–2015 AS Monaco 38 (13)
2015–2016 PAOK Thessaloniki 17 0(4)
2017–2018 Kerala Blasters 9 0(1)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2002 Bulgarien U-21 1 0(0)
1999–2010 Bulgarien 78 (48)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Dimitar Iwanow Berbatow (bulgarisch Димитър Иванов Бербатов, englisch Dimitar Ivanov Berbatov; * 30. Januar 1981 in Blagoewgrad) ist ein ehemaliger bulgarischer Fußballspieler. Er ist gemeinsam mit Christo Bonew Rekordtorschütze der bulgarischen Nationalmannschaft und wurde siebenmal Fußballer des Jahres in seinem Heimatland. Berbatow spielte fünf Jahre in Deutschland bei Bayer 04 Leverkusen sowie acht in der englischen Premier League, in der er zwei Meistertitel holte und fünfmal nationale Pokalwettbewerbe gewann.

Karriere

Vereine

ZSKA Sofia

Dimitar Berbatow wurde vom früheren bulgarischen Nationalspieler Dimitar Penew entdeckt, als er noch in der Jugendmannschaft von Pirin Blagoewgrad spielte. Im Alter von 17 Jahren schloss er sich ZSKA Sofia, wo auch schon sein Vater spielte, an. In der Saison 1998/99 gab er sein Profidebüt in der A Grupa, der höchsten Spielklasse Bulgariens. In seinem ersten Profijahr erzielte er 14 Tore in 27 Spielen, in der Spielzeit 2000/01 in elf Spielen neun Tore.

Bayer 04 Leverkusen

Im Januar 2001 wechselte er dann schließlich nach Deutschland zu Bayer 04 Leverkusen. In der Saison 2001/2002 arbeitete er sich langsam in die Nähe der ersten Elf vor, während die Werkself in Europa für Aufsehen sorgte und in der Champions League nach Siegen gegen den FC Barcelona, Olympique Lyon, Juventus Turin auch das englische Trio um den FC Arsenal, FC Liverpool und Manchester United aus dem Wettbewerb warf. Im Finale der Champions League wurde Berbatov bereits in der 39. Minute eingewechselt, konnte jedoch die Niederlage gegen Real Madrid nicht verhindern. Im DFB-Pokalfinale im selben Jahr brachte er Leverkusen gegen den FC Schalke 04 sogar in Führung, was aber nichts daran ändern sollte, dass Leverkusen im Pokal, Meisterschaft und Champions League jeweils unglücklich Zweiter wurde.

In Leverkusen trug Berbatov zunächst die Rückennummer 12. Nach dem Karriereende von Ulf Kirsten 2003 übernahm er dessen Rückennummer 9.

In der Saison 2004/05 zählte Berbatow mit 20 Toren zu den besten Torjägern der Bundesliga. Mit seinem Mannschaftskameraden Andrij Woronin bildete er das beste Stürmerduo der Saison; zusammen erzielten sie 35 Treffer. In der Saison 2005/06 wurde Berbatow mit 21 Toren und neun Torvorlagen zweitbester Scorer der Liga hinter Miroslav Klose (25 Tore, 14 Vorlagen) und qualifizierte sich mit Leverkusen für den UEFA-Pokal.

Tottenham Hotspur

Berbatow, dessen Vertrag eine Ausstiegsklausel für eine festgeschriebene Ablösesumme von rund 16 Millionen Euro enthielt, hatte seit längerem Interesse an einem Wechsel in die englische Premier League bekundet. In der Sommerpause 2006 wechselte er für 16,5 Millionen Euro zum Premier-League-Verein Tottenham Hotspur.[1] Diese Ablösesumme war bis dahin die höchste, die für einen bulgarischen Fußballer gezahlt wurde. Bereits im ersten Heimspiel der Saison 2006/07 erzielte Berbatow seinen ersten Treffer für Tottenham. Er wurde schnell zum Stammspieler und im April 2007 zusammen mit seinem Teamkollegen Robbie Keane als Spieler des Monats ausgezeichnet.

Manchester United

Berbatow bei Manchester United (2011)

Im September 2008 verpflichtete Manchester United Berbatow für eine Transfersumme von 30,7 Mio. britische Pfund (ca. 38 Mio. Euro), zum damaligen Zeitpunkt der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte.[2][3] Er erhielt einen Vierjahresvertrag und die Rückennummer 9, die zuletzt der Franzose Louis Saha getragen hatte. Sein erstes Spiel für Manchester United bestritt der Bulgare am 13. September 2008 im Ligaspiel gegen den FC Liverpool, in dem er dem Argentinier Carlos Tévez ein Tor vorbereitete. Seine ersten beiden Tore erzielte er in der Champions League gegen den dänischen Klub Aalborg BK.

Zu Beginn der Saison 2010/11 zeigte sich Berbatow in hervorragender Verfassung. Im Spiel gegen den FC Liverpool (3:2) schoss er am 19. September seinen ersten Hattrick im Trikot von Manchester United. Fünf Tore in einem Spiel gelangen ihm am 27. November 2010 (15. Spieltag) beim 7:1-Erfolg über die Blackburn Rovers.

Trotz seiner guten Leistungen wurde er für das Champions League Finale 2011 nicht für den Kader nominiert, das Finale ging 3:1 gegen Barcelona verloren. Sir Alex Ferguson sollte sich später für seine Entscheidung ihn nicht zu nominieren im Vorwort von Dimitar Berbatows Autobiografie entschuldigen.[4]

FC Fulham

Berbatow im Trikot des FC Fulham (2012)

Am 31. August 2012 wechselte Berbatow kurz vor Ablauf der Transferperiode innerhalb der Liga zum FC Fulham.[5] Beim Klub aus London unterschrieb er einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2014.[6] Bereits am nächsten Tag debütierte er für seinen neuen Verein. Er wurde vor heimischen Publikum in der zweiten Halbzeit gegen West Ham United (0:3) eingesetzt.

AS Monaco

Am 31. Januar 2014 wechselte Berbatow auf Leihbasis bis zum Ende der Saison 2013/14 in die französische Ligue 1 zum AS Monaco. Er sollte bei den Monegassen den langzeitverletzten Falcao ersetzen.[7] Später wurde bekannt, dass Berbatow nicht geliehen, sondern fest verpflichtet wurde.[8] In der Rückrunde erzielte er in elf Ligaspielen sechs Treffer. Nach der Saison verlängerte Berbatow seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag um ein Jahr bis zum 30. Juni 2015.[9] Berbatows Vertrag in Monaco wurde über den Juni 2015 nicht verlängert.[10]

PAOK Thessaloniki

Am 2. September 2015 unterschrieb Berbatow beim griechischen Erstligisten PAOK Thessaloniki.[11] Nach Ende seiner Vertragslaufzeit war er seit Juli 2016 vereinslos.[12][13]

Kerala Blasters

Für den indischen Erstligisten Kerala Blasters FC absolvierte der Bulgare seine letzten neun Pflichtspiele und schoss noch einmal ein Tor. Nach seinem letzten Einsatz im Februar 2018 beendete Berbatow, der den Verein nach Saisonende verlassen hatte, im September 2019 mit 38 Jahren endgültig seine aktive Karriere.[14]

In der Nationalmannschaft

Berbatow war aktiver Nationalspieler und ferner Mannschaftskapitän seines Landes. Er nahm mit Bulgariens Nationalmannschaft an der EM 2004 in Portugal teil. Seit dem 18. November 2009 ist er mit 48 erzielten Toren neben Christo Bonew Rekordtorschütze der bulgarischen Nationalmannschaft.

Am 13. Mai 2010 trat Berbatow aus der Nationalmannschaft zurück.[15]

Trainertätigkeit

Aktuell ist Berbatow seit Januar 2021 als Stürmertrainer für den bulgarischen Erstligisten SFK Etar Weliko Tarnowo tätig.

Erfolge/Titel

Mit seinen Vereinen

Persönliche Auszeichnungen

Trivia

Sein Cousin Kiprijan ist ein Internationaler Meister im Schachsport.

Weblinks

Commons: Dimitar Berbatow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Dimitar Berbatow in der Datenbank von weltfussball.de
  • Dimitar Berbatow in der Datenbank von fussballdaten.de
  • Dimitar Berbatow in der Datenbank von transfermarkt.de
  • Dimitar Berbatow in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
  • Dimitar Berbatow in der Datenbank von kicker.de
  • Dimitar Berbatow in der Datenbank von soccerbase.com (englisch)
  • Dimitar Berbatow in der Datenbank von National-Football-Teams.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. „Barbarez kommt, Berbatov geht“ (kicker.de)
  2. Originals vom 15. April 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.manutd.com (manutd.com)
  3. „Robinho zu City, Berbatov zu United“ (kicker.de)
  4. Dimitar Berbatov: Wegen Sir Alex Ferguson! Das war der enttäuschendste Tag meiner Fußballkarriere. In: spox.com. 26. Oktober 2020, abgerufen am 29. Februar 2024. 
  5. Dimitar Berbatov joins Fulham
  6. Berbatov Signs For Fulham
  7. Dimitar Berbatov new player of AS Monaco FC (Memento vom 18. Februar 2014 im Internet Archive).
  8. Dimitar Berbatov 'released by Fulham'
  9. Contract extension for Dimitar Berbatov (Memento vom 17. Mai 2014 im Internet Archive)
  10. Berbatov und Leih-Profi Stekelenburg verlassen AS Monaco; Transfermarkt.de, vom 1. Juni 2015, abgerufen am 12. Juli 2015
  11. Berbatov-Wechsel zu PAOK ist perfekt; transfermarkt.de, veröffentlicht und abgerufen am 2. September 2015
  12. Президентът на ПАОК обяви, че Бербатов си тръгва dnevnik.bg, abgerufen am 6. August 2016 (bulgarisch)
  13. Fernando Torres, Dimitar Berbatov, Victor Valdes: Out-of-contract XI skysports.com, abgerufen am 6. August 2016 (englisch)
  14. 1,5 Jahre nach letztem Spiel: Berbatov beendet Profikarriere – „Längst überfällig“, transfermarkt.de, abgerufen am 20. September 2019
  15. „Berbatow tritt aus Nationalelf zurück“ (welt.de)
UEFA-Cup

1972: Ludwig Bründl | 1973: Jupp Heynckes / Jan Jeuring | 1974: Lex Schoenmaker | 1975: Jupp Heynckes | 1976: Ruud Geels | 1977: Stan Bowles | 1978: Raimondo Ponte / Gerrie Deijkers | 1979: Allan Simonsen | 1980: Dieter Hoeneß / Harald Nickel | 1981: John Wark | 1982: Torbjörn Nilsson | 1983: Alain Giresse / Erwin Vandenbergh | 1984: Tibor Nyilasi | 1985: Gary Bannister / Edin Bahtić | 1986: Klaus Allofs | 1987: Peter Houtman / Wim Kieft / Paulinho Cascavel / Jari Rantanen | 1988: Kenneth Brylle / Dimitrios Saravakos | 1989: Torsten Gütschow | 1990: Falko Götz / Karl-Heinz Riedle | 1991: Rudi Völler | 1992: Dean Saunders | 1993: Gérald Baticle | 1994: Dennis Bergkamp / Edgar Schmitt | 1995: Ulf Kirsten | 1996: Jürgen Klinsmann | 1997: Maurizio Ganz | 1998: Stéphane Guivarc’h | 1999: Enrico Chiesa | 2000: Darko Kovačević | 2001: Dimitar Berbatow / Bolo | 2002: Pierre van Hooijdonk | 2003: Derlei | 2004: Sonny Anderson / Didier Drogba / Mateja Kežman / Alan Shearer | 2005: Alan Shearer | 2006: Matías Delgado | 2007: Walter Pandiani | 2008: Luca Toni / Pawel Pogrebnjak | 2009: Vágner Love

Europa League

2010: Óscar Cardozo / Claudio Pizarro | 2011, 2012: Falcao | 2013: Libor Kozák | 2014: Jonatan Soriano | 2015: Alan / Romelu Lukaku | 2016: Aritz Aduriz | 2017: Edin Džeko / Giuliano | 2018: Aritz Aduriz / Ciro Immobile | 2019: Olivier Giroud | 2020: Bruno Fernandes | 2021: Borja Mayoral / Gerard Moreno / Pizzi / Yusuf Yazıcı | 2022: James Tavernier | 2023: Victor Boniface / Marcus Rashford

Football League

1889: John Goodall | 1890: Nick Ross / Jack Southworth | 1891: Jack Southworth | 1892, 1893: Johnny Campbell

First Division

1894: Jack Southworth | 1895: Johnny Campbell | 1896: Johnny Campbell | 1897: Steve Bloomer | 1898: Fred Wheldon | 1899: Steve Bloomer | 1900: Billy Garraty | 1901: Steve Bloomer | 1902: Jimmy Settle | 1903: Sam Raybould | 1904: Steve Bloomer | 1905: Arthur Brown | 1906: Albert Shepherd | 1907: Sandy Young | 1908: Enoch West | 1909: Bert Freeman | 1910: Jack Parkinson | 1911: Albert Shepherd | 1912: Harry Hampton / George Holley / David McLean | 1913: David McLean | 1914: George Elliott | 1915: Bobby Parker | 1916–1919: keine Austragung | 1920: Fred Morris | 1921: Joe Smith | 1922: Andy Wilson | 1923: Charlie Buchan | 1924: Wilf Chadwick | 1925: Frank Roberts | 1926: Ted Harper | 1927: Jimmy Trotter | 1928: Dixie Dean | 1929: Dave Halliday | 1930: Vic Watson | 1931: Tom Waring | 1932: Dixie Dean | 1933, 1934: Jack Bowers | 1935: Ted Drake | 1936: William Richardson | 1937: Freddie Steele | 1938, 1939: Tommy Lawton | 1940–1946: keine Austragung | 1947: Dennis Westcott | 1948: Ronnie Rooke | 1949: Willie Moir | 1950: Dickie Davis | 1951: Stan Mortensen | 1952: George Robledo | 1953: Charlie Wayman | 1954: Jimmy Glazzard | 1955: Ronnie Allen | 1956: Nat Lofthouse | 1957: John Charles | 1958: Bobby Smith | 1959: Jimmy Greaves / Bobby Smith | 1960: Dennis Viollet | 1961: Jimmy Greaves | 1962: Ray Crawford / Derek Kevan | 1963, 1964: Jimmy Greaves | 1965: Jimmy Greaves / Andy McEvoy | 1966: Roger Hunt | 1967: Ron Davies | 1968: George Best / Ron Davies | 1969: Jimmy Greaves | 1970: Jeff Astle | 1971: Tony Brown | 1972: Francis Lee | 1973: Pop Robson | 1974: Mick Channon | 1975: Malcolm Macdonald | 1976: Ted MacDougall | 1977: Andy Gray / Malcolm Macdonald | 1978: Bob Latchford | 1979: Frank Worthington | 1980: Phil Boyer | 1981: Steve Archibald / Peter Withe | 1982: Kevin Keegan | 1983: Luther Blissett | 1984: Ian Rush | 1985: Kerry Dixon / Gary Lineker | 1986: Gary Lineker | 1987: Clive Allen | 1988: John Aldridge | 1989: Alan Smith | 1990: Gary Lineker | 1991: Alan Smith | 1992: Ian Wright

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Normdaten (Person): LCCN: nb2010032810 | VIAF: 160573279 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 15. Juli 2018.
Personendaten
NAME Berbatow, Dimitar
ALTERNATIVNAMEN Бербатов, Димитър (bulgarisch); Berbatov, Dimitar (englisch); Иванов Бербатов, Димитър (vollständiger Name, bulgarisch); Iwanow Berbatow, Dimitar (vollständiger Name); Ivanov Berbatov, Dimitar (vollständiger Name, englisch)
KURZBESCHREIBUNG bulgarischer Fußballspieler
GEBURTSDATUM 30. Januar 1981
GEBURTSORT Blagoewgrad