Liste Klassischer Philologen

Die Liste Klassischer Philologen (auch: Altphilologen) erfasst Personen, die für dieses Fach habilitiert wurden, als Autoren relevant sind oder sonst wie bedeutende Beiträge zur Klassischen Philologie geleistet haben. Aufgrund der besonderen Geschichte der Erforschung der lateinischen und altgriechischen Sprache und Literatur werden auch Philologen des Altertums (Grammatiker), des Mittelalters, der Renaissance und Frühen Neuzeit über die Neuzeit und die Moderne bis hin zur Gegenwart in separaten Listen aufgeführt. Vielfach überschneiden sich die Tätigkeitsfelder mit denen der Althistoriker und Klassischen Archäologen, Epigraphiker, Numismatiker und Papyrologen.

Antike

Siehe auch: Kategorie:Philologe der Antike

Griechische Antike

Lateinische Antike

Römer sind nach Gentilnomen einsortiert.

Spätantike

siehe auch Kategorie:Philologe der Antike

Griechische Spätantike

Lateinische Spätantike

Römer sind nach Gentilnomen einsortiert.

Mittelalter

siehe auch Kategorie:Philologe (Mittelalter)

Byzantinisches und postbyzantinisches Mittelalter (6.–15. Jahrhundert)

Lateinisches Mittelalter (6.–14. Jahrhundert)

Renaissance (14. bis 16. Jahrhundert)

  • siehe auch Kategorie:Altphilologe (14. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (15. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (16. Jahrhundert)
  • siehe auch Liste der Renaissance-Humanisten
  • zu den griechischen Gelehrten der spät- und postbyzantinischen Zeit siehe oben #Griechische Spätantike
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  • Michael Neander (Mathematiker) (Deutscher, 1529–1581)
  • Michael Neander (Pädagoge) (Deutscher, 1525–1595)
  • Niccolò Niccoli (Italiener, 1363–1437)

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Neuzeit (17. bis 18. Jahrhundert)

siehe auch Kategorie:Altphilologe (17. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (18. Jahrhundert)

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  • Friedrich Jacobs (Deutscher, 1764–1847)
  • Wolfgang Jäger (Deutscher, 1734–1795)
  • Joseph Joubert (Deutscher, 1640–1719)

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Moderne (19. bis Mitte 20. Jahrhundert)

siehe auch Kategorie:Altphilologe (19. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (20. Jahrhundert)

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Gegenwart (Mitte 20. bis 21. Jahrhundert)

siehe auch Kategorie:Altphilologe (20. Jahrhundert), Kategorie:Altphilologe (21. Jahrhundert)

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Eckard Lefèvre

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Legende

  • Die Namen sind zeitlich so eingeordnet, dass das Floruit, die Schaffensperiode, die etwa mit Studienabschluss und Publikationsbeginn beginnt, in den bezeichneten Zeitraum fällt. Vielfach fällt diese Schaffensperiode in zwei aneinander angrenzende Zeiträume (Renaissance und Neuzeit oder Neuzeit und Moderne oder Moderne und Gegenwart), sodass der Name dementsprechend in den früheren Zeitraum eingeordnet ist.
  • Die Bilder sind nach der Linie Oberkante Eintrag – Oberkante Bild ausgerichtet, es sei denn, sie werden durch vorgehende Bilder nach unten verschoben. Zu den Bildern sind lediglich die Namen angegeben. Alle weiteren Angaben finden sich in dem entsprechenden Personenartikel.

Siehe auch

Literatur

Prosopographische Lexika


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Motiv: Büsten und PD-Porträts in der Bibliothek des Seminars für Klassische Philologie der HU Berlin. Eingang: Kronenstraße 12 [1]

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW
  • Ward W. Briggs (Hrsg.): Biographical Dictionary of North American Classicists. Westport (Connecticut), London 1994, ISBN 0-313-24560-6.
  • Ward W. Briggs Jr., William M. Calder III: Classical Scholarship: A Biographical Encyclopedia. Taylor & Francis, New York/London 1990.
  • Mario Emilio Cosenza: Biographical and bibliographical Dictionary of the Italian humanists and of the world of classical scholarship in Italy (1300–1800). Boston 1962.
  • Friedrich August Eckstein: Nomenclator philologorum. Teubner: Leipzig 1871; Nachdruck Olms: Hildesheim 1966. – Anhand eines handschriftlich korrigierten Exemplars digitalisierte Fassung des Teuchos-Zentrums. – Vollständiger, korrigierter Text, bearbeitet von Johannes Saltzwedel. Hamburg 2005, 2. Auflage 2013, Online-Version (PDF 2,8 MB)
  • Alfred Gudeman: Imagines Philologorum. 160 Bildnisse aus der Zeit von der Renaissance bis zur Gegenwart. Gesammelt und herausgegeben von Alfred Gudeman. B. G. Teubner, Leipzig und Berlin, 1911. – Online-Version.
  • Franz Kössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts. Berufsbiographien aus Schul-Jahresberichten und Schulprogrammen 1825–1918 mit Veröffentlichungsverzeichnissen. Universitätsbibliothek Gießen, Giessener Elektronische Bibliothek 2008 (Inhaltsübersicht mit Weblinks).
  • Peter Kuhlmann, Helmuth Schneider (Hrsg.): Der Neue Pauly – Supplemente, Band 6: Gelehrte und Wissenschaftler der Klassischen Altertumswissenschaften (14.–20. Jahrhundert). Biographisches Lexikon. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-476-02033-8. – Rezension (PDF; 61 kB)
  • Franco Montanari (Hrsg.): Lexicon of Greek Grammarians of Antiquity. Online, Brill, Leiden.
  • Wilhelm Pökel: Philologisches Schriftsteller–Lexikon. Leipzig 1882.
  • Harro Stammerjohann (Hrsg.): Lexicon Grammaticorum. A Bio–Bibliographical Companion to the History of Linguistics. Max Niemeyer Verlag, Tübingen 2009. – (enthält Einträge zu Klassischen Philologen, die als Sprachwissenschaftler hervorgetreten sind)
  • Robert B. Todd (Hrsg.): The Dictionary of British Classicists. 3 Bände, Thoemmes Continuum, Bristol 2004, ISBN 1-85506-997-0; vol. 1: A–F, XXX, 1–345; 2: G–N, 347–722; 3: O–Z, 723–1105. – Rez. von James Diggle, in: Classical Review 56, 2006, 239–241.

Prosopographische Studien

Weitere Literatur zu den Klassischen Philologen an den verschiedenen Standorten klassisch-philologischer Seminare findet sich in den Listen der Klassischen Philologen an Universitäten des deutschsprachigen Raumes (siehe unten die entsprechende Navigationsleiste).

Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde

  • Biographisches Jahrbuch für Alterthumskunde, Jahrgang 1.1878 bis 18.1895, fortgeführt unter dem Titel: Biographisches Jahrbuch für die Altertumswissenschaft, Jahrgang 30.1907 bis 43.1923, fortgeführt unter dem Titel: Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde, Jahrgang 44.1924 bis zum Jahrgang 1943 (1944), danach eingestellt, von 1929 bis 1932 mit dem Titel-Zusatz Nekrologe. Veröffentlicht als Zusatz zum Jahresbericht über die Fortschritte der klassischen Altertumswissenschaft.

Weblinks

Commons: Classical scholars – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Biographisches Jahrbuch für Altertumskunde – Quellen und Volltexte
  • University of Southern California, Center for Digital Humanities: Database of Classical Scholars (Project Principal Investigator: Ward W. Briggs)
  • Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung (enthält Archiv der Personalbögen der Lehrerinnen und Lehrer Preußens)
  • Catalogus Philologorum Classicorum (Prosopographisches Projekt der Universitäten Genua und Pisa)
  • Alfred Gudeman: Imagines Philologorum (wie oben unter Literatur)
  • Wilt Aden Schröder: Gelehrtengeschichtliche Prosopographie des Teuchos-Zentrums

Navigationsleisten

Klassische Philologen an Universitäten des deutschsprachigen Raumes

Listen der Klassischen Philologen an Universitäten des deutschsprachigen Raumes

Augsburg | Bamberg | Basel | FU Berlin | HU Berlin | TU Berlin | Bern | Bielefeld | Bochum | Bonn | Breslau | Dorpat | Dresden | Düsseldorf | Eichstätt | Erfurt | Erlangen-Nürnberg | Frankfurt am Main | Freiburg im Breisgau | Genf | Gießen | Göttingen | Graz | Greifswald | Halle-Wittenberg | Hamburg | Heidelberg | Innsbruck | Jena | Kiel | Köln | Königsberg | Konstanz | Lausanne | Leipzig | Mainz | Marburg | München | Münster | Neuenburg | Osnabrück | Potsdam | Prag | Regensburg | Rostock | Saarbrücken | Salzburg | Straßburg | Trier | Tübingen | Wien | Würzburg | Zürich

Lehrstühle für Klassische Philologie

Deutschland

Inhaber der Professur für Klassische Philologie an der Universität Augsburg

Wolfgang Dieter Lebek (1979–1984) | Wolfgang Hübner (1984–1986) | Marion Lausberg (1986–2012)

Latinistik: Rudolf Rieks (1978–2002) | Thomas Baier (2003–2008) | Markus Schauer (seit 2009)

Gräzistik: Klaus Döring (1981–2003) | Sabine Föllinger (2003–2011) | Sabine Vogt (seit 2012)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Freien Universität Berlin

Erster Lehrstuhl (seit 1989 Latinistik): Georg Rohde (1949–1960) | Franco Munari (1961–1987) | Widu-Wolfgang Ehlers (1989–2008) | Therese Fuhrer (2008–2013) | Melanie Möller (seit 2015)

Zweiter Lehrstuhl (seit 1987 Gräzistik): Uvo Hölscher (1954–1962) | Rudolf Kassel (1963–1975) | Paul Moraux (1975–1984) | Bernd Seidensticker (1987–2007) | Gyburg Uhlmann (2007–2023)

Dritter Lehrstuhl: Kurt von Fritz (1954–1958) | Hans Schwabl (1960–1968) | Josef Delz (1968–1970)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Technischen Universität Berlin

Erster Lehrstuhl: Walter Burkert (1966–1969) | Hans-Joachim Newiger (1969–1971)

Zweiter Lehrstuhl: Carl Joachim Classen (1966–1969) | Eckart Mensching (1970–2002)

Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Philologie an der Universität Bielefeld

Reinhart Herzog (1973–1990) | Reinhold F. Glei (1993–1996) | Lore Benz (seit 2001)

Gräzistik: Hellmut Flashar (1965–1982) | Bernd Effe (1984–2007) | Manuel Baumbach (seit 2009)

Latinistik I: Godo Lieberg (1965–1981) | Gerhard Binder (1982–2002) | Claudia Klodt (seit 2002)

Latinistik II: Robert Schröter (1968–1986) | Siegmar Döpp (1987–1995) | Reinhold F. Glei (seit 1996)

Erster Lehrstuhl: Karl Friedrich Heinrich (1818–1838) | Ludwig Schopen (1840–1867) | Friedrich Heimsoeth (1865–1877) | Eduard Lübbert (1881–1889) | Anton Elter (1890–1925) | Christian Jensen (1926–1938) | Hans Herter (1938–1967) | Hartmut Erbse (1968–1984) | Thomas A. Schmitz (seit 2003)

Zweiter Lehrstuhl: August Ferdinand Naeke (1818–1838) | Friedrich Ritschl (1839–1865) | Hermann Usener (1866–1902) | August Brinkmann (1902–1923) | Georg Luck (1962–1972) | Willy Schetter (1972–1992)

Dritter Lehrstuhl: Friedrich Gottlieb Welcker (1819–1861) | Otto Jahn (1855–1869) | Franz Bücheler (1870–1906) | Friedrich Marx (1906–1927) | Ernst Bickel (1928–1948) | Wolfgang Schmid (1950–1978) | Otto Zwierlein (1979–2004) | Dorothee Gall (2005–2019) | Gernot Michael Müller (seit 2019)

Erster Lehrstuhl: Johann Gottlob Theaenus Schneider (1811–1815) | Franz Passow (1815–1833) | Friedrich Ritschl (1833–1839) | Friedrich Haase (1840–1867) | August Reifferscheid (1868–1885) | Wilhelm Studemund (1885–1889) | Richard Foerster (1890–1898) | Eduard Norden (1898–1906) | Paul Wendland (1906–1909) | Alfred Gercke (1909–1922) | Ludolf Malten (1922–1945)

Zweiter Lehrstuhl: Ludwig Friedrich Heindorf (1811–1816) | Karl Ernst Christoph Schneider (1816–1856) | Johannes Vahlen (1856–1858)

Dritter Lehrstuhl: Joseph Julius Athanasius Ambrosch (1834–1856) | August Rossbach (1856–1898) | Richard Foerster (1898–1920)

Vierter Lehrstuhl (bis 1862 Extraordinariat): Wilhelm Wagner (1845–1857) | Rudolf Westphal (1857–1862) | Martin Hertz (1862–1893) | Friedrich Marx (1893–1896) | Franz Skutsch (1896–1912) | Wilhelm Kroll (1913–1935) | Hans Drexler (1935–1940) | Wilhelm Süß (1940–1945)

Etatmäßiges Extraordinariat: Richard Foerster (1873–1875) | Arthur Ludwich (1876–1878) | Georg Kaibel (1879–1881) | Konrad Zacher (1881–1907) | Konrat Ziegler (1909–1920)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Technischen Universität Dresden

Latinistik: Ilona Opelt (1968–1991) | Wolfram Ax (1993–1996) | Jochem Küppers (1997–2004) | Markus Stein (seit 2005)

Gräzistik: Bernd Manuwald (1984–1992) | Bernhard Zimmermann (1992–1997) | Michael Reichel (seit 1999)

Inhaber der Lehrstühle bzw. Professuren für Klassische Philologie an der Katholischen Universität Eichstätt

Erster Lehrstuhl: Peter Krafft (1978–2003) | Bardo Gauly (seit 2007)

Zweiter Lehrstuhl (seit 2011 Professur): Hans Jürgen Tschiedel (1982–2007) | Gernot Michael Müller (2011–2019) | Verena Schulz (seit 2021)

1. Lehrstuhl: Gottlieb Christoph Harleß (1777–1815) | Ludwig Heller (1817–1826) | Ludwig von Döderlein (1826–1863) | Iwan von Müller (1864–1893) | Adolf Römer (1893–1913) | Otto Stählin (1913–1935) | Reinhold Merkelbach (1957–1961) | Alfred Heubeck (1962–1979) | Egert Pöhlmann (1980–2001) | Stephan Schröder (seit 2001)

2. Lehrstuhl: Joseph Kopp (1827–1842) | Karl Friedrich Nägelsbach (1842–1859) | Heinrich Keil (1859–1869) | Alfred Schöne (1869–1874) | Eduard Wölfflin (1875–1880) | August Luchs (1880–1920) | Alfred Klotz (1920–1939) | Otto Seel (1943–1947) | Carl Koch (1947–1956) | Rudolf Till (1958–1976) | Severin Koster (1979–2008) | Walter Kißel (kommissarisch, 2008–2016) | Christoph Schubert (seit 2017)

3. Lehrstuhl: Ferdinand Heerdegen (1902–1920) | Kurt Witte (1920–1950) | Otto Seel (1951–1972) | Klaus Stiewe (1975–1986)

Schwerpunkt Gräzistik: Hans von Arnim (1914–1921) | Karl Reinhardt (1923–1941) | Walter Nestle (1944–1945) | Karl Reinhardt (1946–1951) | Harald Patzer (1952–1978) | Gustav Adolf Seeck (1981–1999) | Thomas A. Schmitz (1999–2003) | Thomas Paulsen (seit 2005)

Schwerpunkt Latinistik: Walter F. Otto (1914–1934) | Erwin Wolff (1935–1962) | Walther Ludwig (1964–1970) | Christoff Neumeister (1972–2002) | Hans Bernsdorff (seit 2003)

Dritter Lehrstuhl: Wolf Steidle (1963–1975)

Lehrstuhlinhaber für Klassische Philologie an der Universität Freiburg

Erstes Ordinariat: Karl Zell (1821–1836) | Joseph Anselm Feuerbach (1836–1851) | Theodor Bergk (1852–1857) | Johannes Vahlen (1858) | Franz Bücheler (1858–1866) | Wilhelm Brambach (1866–1872) | Otto Keller (1872–1875) | Otto Hense (1876–1909) | Eduard Schwartz (1909–1913) | Otto Immisch (1914–1930) | Eduard Fraenkel (1931–1933) | Hans Oppermann (1935–1941) | Karl Büchner (1943–1976) | Eckard Lefèvre (1977–2003) | Therese Fuhrer (2004–2008) | Wolfgang Kofler (2009–2012) | Stefan Tilg (seit 2014)

Zweites Ordinariat: Anton Baumstark (1836–1872) | Bernhard Schmidt (1872–1911) | Richard Reitzenstein (1911–1914) | Alfred Körte (1914–1917) | Ludwig Deubner (1917–1927) | Rudolf Pfeiffer (1927–1929) | Wolfgang Schadewaldt (1929–1934) | Hans Bogner (1936–1941) | Hermann Gundert (1944–1974) | Wolfgang Kullmann (1975–1996) | Bernhard Zimmermann (seit 1997)

Lehrstuhl I (seit 1962 Schwerpunkt Gräzistik): Friedrich Karl Rumpf (1809–1823) | Friedrich Gotthilf Osann (1825–1858) | Ludwig Lange (1859–1871) | Eduard Lübbert (1871–1874) | Adolf Philippi (1874–1893) | Eduard Schwartz (1893–1897) | Albrecht Dieterich (1897–1903) | Erich Bethe (1903–1906) | Alfred Körte (1906–1913) | Rudolf Herzog (1913–1936) | Albrecht von Blumenthal (1940–1945) | Gerhard Müller (1962–1976) | Egert Pöhlmann (1976–1980) | Manfred Landfester (1980–2002) | Peter von Möllendorff (seit 2003)

Lehrstuhl II (seit 1962 Schwerpunkt Latinistik): Heinrich Friedrich Pfannkuche (1803–1832) | Wilhelm Clemm (1874–1883) | Johannes Schmidt (1883–1892) | Richard Reitzenstein (1892–1893) | Gotthold Gundermann (1893–1902) | Richard Wünsch (1902–1907) | Otto Immisch (1907–1913) | Karl Kalbfleisch (1913–1934) | Wilhelm Süß (1934–1940) | Andreas Thierfelder (1941–1943) | Vinzenz Buchheit (1962–1989) | Jochem Küppers (1990–1997) | Helmut Krasser (seit 1999)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Göttingen

Erster Lehrstuhl: Johann Matthias Gesner (1734–1761) | Christian Gottlob Heyne (1763–1812) | Christoph Wilhelm Mitscherlich (1814–1835) | Karl Friedrich Hermann (1842–1856) | Ernst Curtius (1856–1868) | Curt Wachsmuth (1869–1877) | Karl Dilthey (1877–1887) | Wilhelm Meyer (1887–1889) | Friedrich Leo (1889–1914) | Richard Reitzenstein (1914–1928) | Eduard Fraenkel (1928–1931) | Kurt Latte (1931–1935) | Hans Drexler (1940–1945) | Kurt Latte (1946–1957) | Karl Deichgräber (1957–1969) | Klaus Nickau (1970–2000) | Heinz-Günther Nesselrath (seit 2001).

Zweiter Lehrstuhl: Georg Ludolf Dissen (1813–1837) | Ernst von Leutsch (1837–1883) | Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1883–1897) | Georg Kaibel (1897–1901) | Eduard Schwartz (1902–1909) | Paul Wendland (1909–1915) | Max Pohlenz (1916–1937) | Karl Deichgräber (1938–1946) | Walter F. Otto (1946–1948) | Wolf-Hartmut Friedrich (1948–1972) | Carl Joachim Classen (1973–1993) | Siegmar Döpp (1995–2007) | Ulrike Egelhaaf-Gaiser (seit 2008).

Dritter Lehrstuhl: Ernst Karl Friedrich Wunderlich (1808–1816) | Friedrich Gottlieb Welcker (1816–1819) | Karl Otfried Müller (1819–1840) | Friedrich Wilhelm Schneidewin (1842–1856) | Hermann Sauppe (1856–1893) | Wilhelm Meyer (1895–1917) | Günther Jachmann (1917–1922) | Wilhelm Baehrens (1922–1929) | (Ludolf Malten) (1945–1958) | Will Richter (1959–1975) | Ulrich Schindel (1976–2003) | Peter Kuhlmann (seit 2004).

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Greifswald

Erster Lehrstuhl: Christian Wilhelm Ahlwardt (1817–1830) | Georg Ludwig Walch (1830–1838) | Rudolf Heinrich Klausen (1838–1840) | Otto Jahn (1842–1847) | Ludwig von Urlichs (1847–1855) | Martin Hertz (1855–1862) | Hermann Usener (1863–1866) | Franz Bücheler (1866–1870) | Wilhelm Studemund (1870–1872) | Adolph Kießling (1872–1889) | Friedrich Marx (1889–1893) | Eduard Norden (1893–1899) | Wilhelm Kroll (1899–1906) | Carl Hosius (1906–1913) | Ernst Lommatzsch (1913–1922) | Günther Jachmann (1922) | Kurt Latte (1923–1926) | Franz Dornseiff (1926–1948) | Jürgen Kroymann (1954–1955) | Dietrich Ebener (1957–1967) | Martin Hose (1994–1997) | Michael Weißenberger (1999–2013)

Zweiter Lehrstuhl: Georg Friedrich Schömann (1827–1879) | Rudolf Schöll (1873–1874) | Eduard Hiller (1874–1876) | Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff (1876–1883) | Georg Kaibel (1883–1886) | Ernst Maass (1886–1895) | Alfred Gercke (1896–1909) | Hermann Schöne (1909–1916) | Johannes Mewaldt (1916–1923) | Konrat Ziegler (1923–1933) | Franz Egermann (1934–1942) | Gregor Vogt-Spira (1994–2006)

Dritter Lehrstuhl (Extraordinariat, 1863–1898 Ordinariat): Franz Susemihl (1856–1898) | Alfred Körte (1899–1903) | Ludwig Radermacher (1903–1906) | Ernst Bickel (1906–1909) | Johannes Mewaldt (1909–1914) | Georg Thiele (1914–1917) | Kurt Witte (1917–1920) | August Schmekel (1921–1927)

Erster Lehrstuhl: August Seidler (1816–1824) | Moritz Hermann Eduard Meier (1825–1855) | Theodor Bergk (1857–1869) | Heinrich Keil (1869–1894) | Georg Wissowa (1895–1924) | Ernst Diehl (1925–1937) | Franz Altheim (1937–1948) | Werner Peek (1951–1969) | Joachim Ebert (1983–1995) | Michael Hillgruber (seit 1995)

Zweiter Lehrstuhl: Abraham Gottlieb Raabe (1817–1845) | Wilhelm Dittenberger (1874–1906) | Otto Kern (1907–1931) | Paul Friedländer (1932–1935) | Erich Reitzenstein (1937–1958) | Berthold Häsler (1960–1974) | Wolfgang Kirsch (1986–1993) | Rainer Jakobi (seit 1993)

Dritter Lehrstuhl: Karl Christian Reisig (1824–1829) | Gottfried Bernhardy (1829–1875) | Eduard Hiller (1876–1891) | Friedrich Blass (1892–1907) | Karl Praechter (1907–1927)

Erster Lehrstuhl: Karl Reinhardt (1919–1923) | Rudolf Pfeiffer (1923–1927) | Ernst Kapp (1927–1937) | Ulrich Knoche (1939–1968) | Otto Zwierlein (1971–1979)

Zweiter Lehrstuhl: Otto Plasberg (1919–1924) | Friedrich Klingner (1925–1930) | Bruno Snell (1931–1959) | Hartmut Erbse (1960–1965) | Winfried Bühler (1967–1989) | Dieter Harlfinger (1990–2005) | Christian Brockmann (seit 2007)

Dritter Lehrstuhl: Hans Joachim Mette (1964–1974) | Walther Ludwig (1976–1994) | Dorothee Gall (1999–2005) | Claudia Schindler (seit 2009)

Vierter Lehrstuhl: Joseph-Hans Kühn (1962–1975)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Heidelberg

Erster Lehrstuhl: Friedrich Creuzer (1800–1845) | Leonhard Spengel (1841–1847) | Hermann Köchly (1864–1876) | Curt Wachsmuth (1877–1886) | Erwin Rohde (1886–1898) | Otto Crusius (1898–1903) | Albrecht Dieterich (1903–1908) | Franz Boll (1908–1924) | Otto Regenbogen (1925–1935) | Hildebrecht Hommel (1937–1945) | Otto Regenbogen (1945–1959) | Franz Dirlmeier (1959–1970) | Herwig Görgemanns (1972–1997)

Zweiter Lehrstuhl: August Boeckh (1807–1811) | Heinrich Voß (1809–1822) | Johann Christian Felix Bähr (1823–1872) | Uvo Hölscher (1962–1970) | Albrecht Dihle (1974–1989) | Glenn W. Most (1991–2001) | Jonas Grethlein (seit 2008)

Dritter Lehrstuhl: Karl Ludwig Kayser (1863–1872) | Otto Ribbeck (1872–1877) | Fritz Schöll (1877–1918) | Otto Weinreich (1918–1921) | Karl Meister (1921–1949) | Viktor Pöschl (1950–1976) | Hubert Petersmann (1981–2001) | Gerrit Kloss (seit 2003)

Vierter Lehrstuhl: Michael von Albrecht (1964–1999) | Jürgen Paul Schwindt (seit 2000)

Lehrstuhl für Papyrologie: Dieter Hagedorn (1981–2001) | Andrea Jördens (seit 2004)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Jena

Erster Lehrstuhl: Ferdinand Gotthelf Hand (1817–1851) | Carl Nipperdey (1852–1875) | Erwin Rohde (1876–1878) | Rudolf Hirzel (1886–1913) | Christian Jensen (1913–1917) | Otto Weinreich (1918) | Friedrich Zucker (1918–1961) | Ernst Günther Schmidt (1974/87–1994) | Jürgen Dummer (1994–2000) | Jürgen Hammerstaedt (2000–2004) | Rainer Thiel (seit 2005)

Zweiter Lehrstuhl: Karl Wilhelm Göttling (1831–1869) | Conrad Bursian (1869–1874) | Rudolf Schöll (1874–1876) | Alfred von Gutschmid (1876–1877) | Heinrich Gelzer (1878–1906) | Georg Goetz (1906–1923) | Johannes Stroux (1923–1924) | Karl Barwick (1925–1954) | Friedmar Kühnert (1961–1981) | Volker Riedel (1987–2008) | Meinolf Vielberg (seit 1994)

Extraordinariat: Friedrich Gotthilf Osann (1821–1825) | Hermann Weißenborn (1843–1849) | Georg Bippart (1850–1852) | Moritz Vermehren (1864–1893) | Ernst Diehl (1906–1911) | Albrecht von Blumenthal (1928–1938)

Erster Lehrstuhl (seit 1972 C3-Professur): Karl Friedrich Heinrich (1804–1818) | Wilhelm Wachsmuth (1820–1825) | Gregor Wilhelm Nitzsch (1827–1852) | Georg Curtius (1854–1862) | Otto Ribbeck (1862–1872) | August Wilmanns (1873–1874) | Eduard Lübbert (1874–1881) | Richard Foerster (1881–1890) | Ivo Bruns (1890–1901) | Siegfried Sudhaus (1901–1914) | Werner Jaeger (1915–1921) | Christian Jensen (1921–1926) | Manfred Fuhrmann (1962–1966) | Antonie Wlosok (1968–1972) | Herbert Juhnke (1972–1997) | Lore Benz (1997–2001) | Hans Bernsdorff (2002–2003) | Jan Radicke (seit 2004)

Zweiter Lehrstuhl: Friedrich Blass (1881–1892) | Alfred Schöne (1892–1902) | Paul Wendland (1902–1906) | Felix Jacoby (1907–1935) | Erich Burck (1938–1969) | Ernst Doblhofer (1971–1984) | Konrad Heldmann (1985–2005) | Thorsten Burkard (seit 2005)

Dritter Lehrstuhl (bis 1921 Extraordinariat): Johann Matthias Schultz (1802–1846) | Erwin Rohde (1872–1876) | Friedrich Blass (1876–1881) | Friedrich Leo (1881–1883) | Christian Lütjohann (1884) | Ivo Bruns (1886–1890) | Otto Rossbach (1890–1895) | Ernst Bickel (1909–1921) | Johannes Stroux (1922–1923) | Eduard Fraenkel (1923–1928) | Richard Harder (1930–1941) | Hans Diller (1942–1973) | Ernst-Richard Schwinge (1976–1999) | Lutz Käppel (seit 1999)

Schwerpunkt Gräzistik: Josef Kroll (1922–1956) | Albrecht Dihle (1958–1974) | Rudolf Kassel (1975–1991) | Bernd Manuwald (1992–2008) | René Nünlist (seit 2010)

Schwerpunkt Latinistik: Günther Jachmann (1925–1952) | Hellfried Dahlmann (1953–1971) | Clemens Zintzen (1972–1994) | Wolfram Ax (1996–2010) | Jan Felix Gaertner (seit 2013)

Klassische Philologie und Papyrologie: Reinhold Merkelbach (1961–1983) | Wolfgang Dieter Lebek (1984–2003) | Jürgen Hammerstaedt (seit 2004)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Konstanz

Latinistik: Manfred Fuhrmann (1966–1990) | Reinhart Herzog (1990–1994) | Barbara Feichtinger-Zimmermann (seit 1997)

Gräzistik: Hans-Joachim Newiger (1971–1992) | Gerhard Baudy (1994–2016)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Leipzig

Erster Lehrstuhl (ab 1985 Gräzistik): Johann Friedrich Christ (1739–1756) | Johann August Ernesti (1756–1770) | August Wilhelm Ernesti (1770–1801) | Gottfried Hermann (1803–1848) | Reinhold Klotz (1849–1870) | Ludwig Lange (1871–1885) | Curt Wachsmuth (1886–1905) | Erich Bethe (1906–1931) | Jürgen Werner (1985–1996) | Kurt Sier (1996–2021) | Oliver Schelske (seit 2023)

Zweiter Lehrstuhl (seit 1974 Latinistik): Friedrich Wolfgang Reiz (1782–1785) | Christian Daniel Beck (1785–1819) | Friedrich August Wilhelm Spohn (1819–1824) | Christian Daniel Beck (1825–1832) | Anton Westermann (1834–1865) | Friedrich Ritschl (1865–1876) | Otto Ribbeck (1877–1898) | Friedrich Marx (1899–1906) | Richard Heinze (1906–1929) | Friedrich Klingner (1930–1947) | Franz Dornseiff (1948–1960) | Walter Hofmann (1974–1990) | Ekkehard Stärk (1992–2001) | Marcus Deufert (seit 2003)

Dritter Lehrstuhl: Otto Jahn (1847–1850) | Gregor Wilhelm Nitzsch (1852–1861) | Georg Curtius (1862–1885) | Erwin Rohde (1886)

Vierter Lehrstuhl: Justus Hermann Lipsius (1877–1914) | Bruno Keil (1914–1916) | Alfred Körte (1917–1934) | Wolfgang Schadewaldt (1934–1941) | Karl Reinhardt (1942–1946)

Gräzistik: Franz Dirlmeier (1946–1951) | Walter Marg (1953–1975) | Joachim Latacz (1978–1981) | Arbogast Schmitt (1981–1991) | Christoph Riedweg (1993–1996) | Jochen Althoff (seit 1998)

Latinistik I: Wilhelm Süß (1946–1950) | Andreas Thierfelder (1950–1971) | Jürgen Blänsdorf (1971–2004) | Christine Walde (seit 2005)

Latinistik II: Erich Reitzenstein (1960–1965) | Willy Schetter (1965–1972) | Antonie Wlosok (1973–1998) | Wilhelm Blümer (seit 2001)

Erster Lehrstuhl: Ernst Vogt (1967–1975) | Hans-Jürgen Horn (1975–2001)

Zweiter Lehrstuhl (bis 1974 Ratsstelle): Clemens Zintzen (1968–1969) | Burkhart Cardauns (1971–2001)

Erster Lehrstuhl (1892–1904 Extraordinariat): Friedrich Creuzer (1802–1804) | Christoph Rommel (1804–1810) | Karl Franz Christian Wagner (1810–1833) | Karl Friedrich Hermann (1832–1842) | Theodor Bergk (1842–1852) | Karl Friedrich Weber (1852–1861) | Leopold Schmidt (1863–1892) | Wilhelm Schulze (1892–1895) | Albrecht Dieterich (1895–1897) | Georg Wentzel (1902–1903) | Karl Kalbfleisch (1903–1913) | Paul Friedländer (1920–1932) | Karl Deichgräber (1935–1938) | Friedrich Müller (1943–1968) | Wolfgang Kullmann (1964–1975) | Otto Lendle (1977–1991) | Arbogast Schmitt (1991–2008) | Sabine Föllinger (seit 2011)

Zweiter Lehrstuhl: Carl Julius Caesar (1863–1886) | Theodor Birt (1886–1921) | Ernst Lommatzsch (1922–1936) | Hellfried Dahlmann (1936–1953) | Carl Becker (1955–1963) | Walter Wimmel (1963–1987) | Joachim Adamietz (1988–1996) | Jürgen Leonhardt (1997–2005) | Gregor Vogt-Spira (2006–2022) | Dennis Pausch (seit 2023)

Dritter Lehrstuhl: Georg Wissowa (1890–1895) | Ernst Maass (1895–1924)

Erster Lehrstuhl (Lateinische Philologie): Friedrich Ast (1826–1841) | Franz Hocheder (1842–1844) | Ernst von Lasaulx (1844–1847) | Leonhard Spengel (1847–1880) | Eduard Wölfflin (1880–1905) | Friedrich Vollmer (1905–1923) | Johannes Stroux (1924–1935) | Rudolf Till (1938–1945) | Franz Egermann (1951/62–1970) | Werner Suerbaum (1970–2001) | Claudia Wiener (seit 2003)

Zweiter Lehrstuhl (Griechische Philologie II): Friedrich Thiersch (1826–1859) | Wilhelm von Christ (1860–1903) | Otto Crusius (1903–1918) | Eduard Schwartz (1919–1929) | Rudolf Pfeiffer (1929–1937) | Franz Dirlmeier (1938–1945) | Rudolf Pfeiffer (1951–1957) | Kurt von Fritz (1958–1968) | Uvo Hölscher (1970–1982) | Hellmut Flashar (1982–1997) | Martin Hose (seit 1997)

Dritter Lehrstuhl (Griechische Philologie I): Conrad Bursian (1874–1883) | Rudolf Schöll (1885–1893) | Iwan von Müller (1893–1906) | Albert Rehm (1906–1936) | Richard Harder (1941–1945) | Friedrich Klingner (1947–1963) | Carl Becker (1963–1973) | Ernst Vogt (1975–1999) | Oliver Primavesi (seit 2000)

Vierter Lehrstuhl (Lateinische Philologie): Carl von Prantl (1859–1888) | Carl Weyman (1905–1931) | Wilfried Stroh (1976–2005) | Therese Fuhrer (seit 2013)

Professur für Klassische Philologie/Fachdidaktik: Karl Felix Halm (1856–1882) | Markus Janka (seit 2007)

Professur für Lateinische Philologie der Antike: Niklas Holzberg (1988–2011)

Erster Lehrstuhl: Hermann Ludwig Nadermann (1821–1853) | Ferdinand Deycks (1843–1867) | Peter Langen (1868–1897) | Peter Sonnenburg (1898–1928) | Franz Beckmann (1931–1963) | Hermann Tränkle (1963–1972) | Christian Gnilka (1972–2002) | Christine Schmitz (seit 2002)

Zweiter Lehrstuhl: Franz Winiewski (1838–1874) | Johann Matthias Stahl (1874–1906) | Wilhelm Kroll (1906–1913) | Richard Wünsch (1913–1915) | Hermann Schöne (1916–1935) | Walter Eberhardt (1937–1946) | Friedrich Mehmel (1947–1951) | Richard Harder (1952–1957) | Gerhard Müller (1958–1962) | Martin Sicherl (1963–1982) | Wolfgang Hübner (1986–2004) | Alexander Arweiler (seit 2004)

Dritter Lehrstuhl (bis 1918 Extraordinariat): Franz Ignaz Schwerdt (1861–1868) | Adalbert Parmet (1869–1898) | Carl Hosius (1897–1906) | Ludwig Radermacher (1906–1909) | Karl Münscher (1909–1936) | Rudolf Güngerich (1951–1953) | Hermann Kleinknecht (1953–1960) | Heinrich Dörrie (1961–1980) | Hermann Wankel (1981–1991) | Adolf Köhnken (1992–2002) | Christian Pietsch (seit 2003)

Vierter Lehrstuhl: Otto Hiltbrunner (1962–1979)

Inhaber der Professuren für Klassische Philologie an der Universität Osnabrück

Erste Professur (Latein/Neulatein): Bernd Schneider (1987–2009) | Stephan Heilen (seit 2009)

Zweite Professur (Latein/Mittellatein): Christina Meckelnborg (1991–2016) | Meike Rühl (seit 2019)

Professur für Literaturwissenschaft: Gregor Maurach (1989–1997)

Inhaber des Lehrstuhls für Klassische Philologie an der Universität Potsdam

Schwerpunkt Gräzistik: Peter Riemer (1995–2000) | Ursula Gärtner (2002–2016) | Katharina Wesselmann (seit 2023)

Schwerpunkt Latinistik: Jörg Rüpke (1995–1999)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Rostock

Erster Lehrstuhl (bis 1810 rätliche Professur der Griechischen Sprache): Johannes Posselius (der Ältere) (1553–1591) | Johannes Posselius (der Jüngere) (1593–1623) | Johann Huswedel (1623–1627) | Bernhard Taddel (1650–1656) | Christian Woldenberg (1657–1659) | Heinrich Müller (1659–1662) | Christian Kortholt (1663–1665) | Johann Mantzel (1674–1681) | Gottfried Weiss (1684–1693) | Johann Gottlieb Möller (1694–1696) | Jacob Burgmann (1699–1724) | Jakob Christoph Wolff (1725–1758) | Hermann Jacob Lasius (1764–1802) | Johann Christian Wilhelm Dahl (1802–1803) | Immanuel Gottlieb Huschke (1806–1828) | Gustav Christoph Sarpe (1815–1830) | Ludwig Bachmann (1833–1881) | Rudolf Helm (1907–1937) | Andreas Thierfelder (1938–1940) | Rudolf Helm (1947–1948) | Werner Hartke (1948–1955) | Franz Zimmermann (1961–1962) | Wolfgang Hering (1964–1986) | Gabriele Bockisch (1987–1991, Hochschuldozentin) | Wolfgang Bernard (seit 1994)

Zweiter Lehrstuhl: Franz Volkmar Fritzsche (1828–1887) | Eduard Schwartz (1887–1893) | Hans von Arnim (1893–1900) | Otto Kern (1900–1907) | Johannes Geffcken (1907–1933) | Kurt von Fritz (1933–1934) | Hans Diller (1937–1942) | Hermann Kleinknecht (1944–1951) | Werner Krenkel (1975–1993) | Jürgen Leonhardt (1994–1997) | Christiane Reitz (1999–2019) | Nicola Hömke (seit 2019)

Dritter Lehrstuhl (ab 1888 Extraordinariat): Richard Foerster (1875–1881) | Georg Kaibel (1882–1883) | Friedrich Leo (1883–1888) | Friedrich Marx (1888–1889) | Richard Reitzenstein (1889–1892) | Hans von Arnim (1893) | Erich Bethe (1893–1897) | Otto Kern (1897–1900) | Karl Kalbfleisch (1900–1903) | Otto Plasberg (1903–1909)

Erste Professur: Rudolf Stark (1949–1966) | Otto Lendle (1967–1977) | Carl Werner Müller (1978–1999) | Peter Riemer (2000–2021)

Zweite Professur: Ernst Zinn (1951–1956) | Heinrich Dörrie (1957–1961) | Robert Schröter (1962–1968) | Clemens Zintzen (1969–1972) | Eckard Lefèvre (1974–1977) | Woldemar Görler (1980–1999)

Latinistik: Hans-Otto Kröner (1970–1995) | Therese Fuhrer (1996–1997) | Ulrich Eigler (1998–2005) | Stephan Busch (seit 2006)

Gräzistik: Leif Bergson (1973–1993) | Georg Wöhrle (1994–2018) | Diego De Brasi (seit 2020)

Erster Lehrstuhl: David Christoph Seybold (1796–1804) | Karl Philipp Conz (1804–1827) | Gottlieb Lukas Friedrich Tafel (1827–1846) | Albert Schwegler (1847–1857) | Karl Hirzel (1857–1874) | Ernst von Herzog (1874–1902) | Gotthold Gundermann (1902–1921) | Otto Weinreich (1921–1954) | Hildebrecht Hommel (1955–1964) | Günther Wille (1965–1991) | Heinz Hofmann (1993–2009) | Anja Wolkenhauer (seit 2010)

Zweiter Lehrstuhl: Ernst Christian von Walz (1832–1857) | Wilhelm Siegmund Teuffel (1857–1878) | Erwin Rohde (1878–1886) | Otto Crusius (1886–1898) | Wilhelm Schmid (1898–1926) | Johannes Mewaldt (1927–1931) | Hans Herter (1932–1938) | Friedrich Focke (1939–1946) | Wolfgang Schadewaldt (1950–1968) | Konrad Gaiser (1968–1988) | Thomas A. Szlezák (1990–2006) | Irmgard Männlein-Robert (seit 2006)

Außerordentliche Professur: Rudolf Herzog (1903–1909) | Adolf von Mess (1909–1916) | Otto Weinreich (1916–1918) | Friedrich Zucker (1918) | Friedrich Pfister (1918–1924) | Friedrich Focke (1925–1939)

Dritter Lehrstuhl: Ernst Zinn (1956–1978) | Ernst A. Schmidt (1979–2002)

Vierter Lehrstuhl: Konrad Müller (1963–1964) | Hartmut Erbse (1965–1968) | Richard Kannicht (1969–1997)

Fünfter Lehrstuhl: Hubert Cancik (1974–2003) | Jürgen Leonhardt (2004-2010) | Robert Kirstein (seit 2011, ab 2018 als Ordinarius)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Würzburg

Erster Lehrstuhl: Bonaventura Andres (1783–1809) | Ferdinand Blümm (1809–1821) | Peter von Richarz (1821–1835; zuvor seit 1817 ao. Prof.) | Ernst von Lasaulx (1837–1844; zuvor seit 1835 ao. Prof.) | Franz Josef Hermann Reuter (1844–1867) | Wilhelm Studemund (1869–1870; zuvor seit 1868 a.o. Prof.) | Martin Schanz (1874–1912; zuvor seit 1870 ao. Prof.) | Carl Hosius (1913–1933) | Josef Martin (1933–1952) | Rudolf Güngerich (1953–1968) | Carl Joachim Classen (1969–1973) | Udo W. Scholz (1974–2007) | Thomas Baier (seit 2008)

Zweiter Lehrstuhl (bis 1899 auch für klassische Archäologie, 1900–1919 außerordentliche Professur): Ludwig von Urlichs (1855–1889) | Karl Sittl (1889–1899) | Thomas Stangl (1900–1921)

Dritter Lehrstuhl: Franz Boll (1903–1908) | Otto Stählin (1908–1913) | Engelbert Drerup (1913–1923) | Friedrich Pfister (1924–1951) | Franz Dirlmeier (1951–1959) | Ernst Siegmann (1960–1981) | Thomas A. Szlezák (1983–1990) | Michael Erler (1991–2019) | Jan Stenger (seit 2020)

Professur für Klassische Philologie: Bernd Manuwald (1981–1983) | Ludwig Braun (1985–2008) | Christian Tornau (seit 2009)

Ehemals deutsch(sprachig)e Universitäten

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Franz-Josephs-Universität Czernowitz (1875–1918)

Erster Lehrstuhl (Gräzistik): Johann Wrobel (1875–1899) | Ernst Kalinka (1900–1903) | Julius Jüthner (1903–1912) | Gustav Adolf Gerhard (1913–1918). Zweiter Lehrstuhl (Latinistik): Alois Goldbacher (1875–1882) | Isidor Hilberg (1882–1918).

Inhaber der Lehrstühle für „altklassische Philologie, Ästhetik und Kunstgeschichte“ an der Universität Dorpat

Erster Lehrstuhl: Karl Morgenstern (1802–1834) | Ludwig Preller (1838–1843) | Ludolf Stephani (1846–1850) | Ludwig Mercklin (1851–1862) | Ludwig Schwabe (1863–1872) | Eugen Petersen (1873–1879) | Georg Loeschcke (1879–1889) | Wladimir Malmberg (1890–1907) | Ernst Felsberg (1907–1918)

Zweiter Lehrstuhl: Johann Valentin Francke (1821–1830) | Christian Friedrich Neue (1831–1861) | Karl Heinrich von Paucker (1861–1875) | Ludwig Mendelssohn (1876–1896)

Dritter Lehrstuhl: Wilhelm Hoerschelmann (1875–1895)

Lehrstuhlinhaber für Klassische Philologie an der Albertus-Universität Königsberg

Erster Lehrstuhl: Samuel Gottlieb Wald (1786–1806) | Carl Erfurdt (1810–1813) | Christian August Lobeck (1814–1857) | Ludwig Friedländer (1858–1892) | Ludwig Jeep (1893–1910)

Zweiter Lehrstuhl: Karl Lehrs (1845–1878) | Arthur Ludwich (1878–1912) | Ludwig Deubner (1912–1917) | Ludolf Malten (1919/1920–1922) | Johannes Mewaldt (1923–1927) | Richard Harder (1927–1930) | Paul Maas (1930–1934) | Walter F. Otto (1934–1945)

Dritter Lehrstuhl: Henri Jordan (1867–1886) | Alfred Schöne (1887–1892) | Johannes Schmidt (1892–1894) | August Brinkmann (1896/1900–1902) | Richard Heinze (1903–1906) | Richard Wünsch (1907–1913) | Otto Immisch (1913–1914) | Karl Meister (1916–1921) | Ernst Bickel (1921–1928) | Wolfgang Schadewaldt (1928–1929) | Harald Fuchs (1929–1932) | Willy Theiler (1932–1944) | Werner Hartke (1944–1945)

Extraordinariat: Ludwig Jeep (1886–1893) | August Brinkmann (1896–1900) | Hermann Schöne (1903–1906) | Ludwig Deubner (1906–1912) | Christian Jensen (1912–1913) | Hermann Mutschmann (1913–1918) | Ludolf Malten (1919–1920)

Erster Lehrstuhl: Georg Curtius (1849–1854) | Ludwig Lange (1855–1859) | Franz Hochegger (1859–1860) | Alfred Ludwig (1860–1871) | Gustav Linker (1871–1881) | Otto Keller (1881–1909) | Otto Plasberg (1909–1911) | Alfred Klotz (1911–1920) | Edgar Martini (1922–1932) | Maximilian Adler (1937–1939) | Viktor Stegemann (1943–1945)

Zweiter Lehrstuhl: Georg Bippart (1852–1883) | Carl Holzinger (1883–1921) | Siegfried Reiter (1922–1933)

Dritter Lehrstuhl: Jan Kvíčala (1861–1882) | Alois Rzach (1883–1923) | Theodor Hopfner (1923–1945)

Erster Lehrstuhl: Ulrich Köhler (1872–1876) | Rudolf Schöll (1876–1885) | Georg Kaibel (1886–1897) | Eduard Schwartz (1897–1902) | Bruno Keil (1902–1914) | Eduard Schwartz (1914–1918)

Zweiter Lehrstuhl: Wilhelm Studemund (1872–1885) | August Reifferscheid (1885–1887) | Friedrich Leo (1888–1889) | Adolph Kießling (1889–1893) | Richard Reitzenstein (1893–1911) | Otto Plasberg (1911–1918)

Österreich

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Graz

Erster Lehrstuhl: Albert Muchar (1827–1849) | Karlmann Tangl (1850–1863) | Karl Schenkl (1863–1875) | Otto Keller (1875–1881) | Alois Goldbacher (1882–1908) | Josef Mesk (1909–1914) | Richard Meister (1918–1920) | Karl Mras (1921–1933) | Otmar Schissel von Fleschenberg (1926–1943) | Carl Koch (1943–1945) | Endre von Ivánka (1947–1961) | Karl Vretska (1961–1971) | Eugen Dönt (1971–1981) | Walter Pötscher (1982–1997) | Eveline Krummen (1999–2021)

Zweiter Lehrstuhl: Emanuel Hoffmann (1850–1856) | Max Theodor von Karajan (1857–1904) | Richard Cornelius Kukula (1905–1919) | Karl Prinz (1919–1939) | Hans Gerstinger (1940–1960) | Franz Stoessl (1961–1981) | Franz Ferdinand Schwarz (1982–1996) | Ursula Gärtner (seit 2016)

Dritter Lehrstuhl: Wilhelm Kergel (1871–1891) | Heinrich Schenkl (1892–1917) | Josef Mesk (1917–1940)

Inhaber der Lehrkanzeln für Klassische Philologie an der Universität Innsbruck

Erster Lehrstuhl: Anton Müller (1819–1825) | Johann Niederstetter (1825–1834) | Alois Flir (1835–1855) | Antoni Małecki (1853–1856) | Karl Schenkl (1858–1863) | Bernhard Jülg (1863–1886) | Friedrich Stolz (1887–1912) | Julius Jüthner (1912–1936) | Karl Jax (1936–1957) | Wolf Steidle (1958–1963) | Paul Händel (1964–1993) | Otta Wenskus (seit 1994)

Zweiter Lehrstuhl: Karl Kopetzky (1851–1870) | August Wilmanns (1871–1873) | Anton Zingerle (1874–1910) | Ernst Diehl (1911–1925) | Erich Thummer (1973–1996) | Karlheinz Töchterle (1997–2007) | Martin Korenjak (seit 2009)

Dritter Lehrstuhl: Johannes Müller (1865–1902) | Ernst Kalinka (1903–1935) | Albin Lesky (1936–1949) | Robert Muth (1950–1986) | Glenn W. Most (1987–1991) | Wolfgang Kofler (seit 2012)

Inhaber der Lehrkanzeln für Klassische Philologie an der Universität Salzburg

Schwerpunkt Latinistik: Georg Pfligersdorffer (1964–1986) | Gerhard Petersmann (1986–2010) | Dorothea Weber (seit 2012)

Schwerpunkt Gräzistik: Erenbert Josef Schächer (1965–1971) | Joachim Dalfen (1972–2005) | Thomas Schirren (seit 2007)

Erster Lehrstuhl: Hermann Bonitz (1849–1867) | Theodor Gomperz (1869–1899) | Hans von Arnim (1900–1914) | Heinrich Schenkl (1917–1919) | Hans von Arnim (1921–1930) | Johannes Mewaldt (1931–1946) | Hans Oellacher (1946–1949) | Albin Lesky (1949–1967) | Hans Schwabl (1968–1993) | Eugen Dönt (bis 2007) | Stefan Büttner (seit 2011)

Zweiter Lehrstuhl: Karl Josef Grysar (1850–1856) | Emanuel Hoffmann (1856–1896) | Friedrich Marx (1896–1899) | Edmund Hauler (1899–1930) | Alfred Kappelmacher (1931–1932) | Karl Mras (1933–1938) | Richard Meister (1938–1945) | Karl Mras (1945–1953) | Walther Kraus (1955–1973) | Hans Strohm (1974-1976) | Adolf Primmer (1973-1999) | Farouk Grewing (2007-2015) | Andreas Heil (seit 2017)

Dritter Lehrstuhl: Johannes Vahlen (1858–1874) | Karl Schenkl (1875–1899) | Michael Gitlbauer (1901–1903) | Ludwig Radermacher (1909–1937) | … | Rudolf Hanslik (1951–1977) | Franz Römer (1978–2011) | Hartmut Wulfram (seit 2013)

Vierter Lehrstuhl: Wilhelm von Hartel (1869–1895)

Schweiz

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Basel

Erster Lehrstuhl: Emanuel Linder (1819–1843) | Wilhelm Vischer-Bilfinger (1832–1861) | Otto Ribbeck (1861–1862) | Adolph Kießling (1862–1869) | Friedrich Nietzsche (1869–1879) | Jacob Wackernagel (1879–1902) | Ferdinand Sommer (1902–1909) | Rudolf Herzog (1909–1914) | Werner Jaeger (1914–1915) | Peter von der Mühll (1917–1952) | Bernhard Wyss (1952–1976) | Joachim Latacz (1981–2002) | Anton Bierl (seit 2002)

Zweiter Lehrstuhl: Franz Dorotheus Gerlach (1819–1875) | Jacob Achilles Mähly (1875–1890) | Georg Ferdinand Dümmler (1890–1896) | Erich Bethe (1897–1903) | Alfred Körte (1903–1906) | Hermann Schöne (1906–1909) | Friedrich Münzer (1909–1912) | Ernst Lommatzsch (1912–1913) | Walter F. Otto (1913–1914) | Johannes Stroux (1914–1922) | Günther Jachmann (1922–1925) | Kurt Latte (1925–1931) | Harald Fuchs (1932–1970) | Josef Delz (1970–1987) | Fritz Graf (1987–1999) | Jerzy Styka (2000–2001) | Henriette Harich-Schwarzbauer (2002–2023)

Dritter Lehrstuhl: Franz Misteli (1879–1898) | Max Niedermann (1911–1925) | Jacob Wackernagel (1915–1936) | Albert Debrunner (1940–1949) | Karl Meuli (1942–1961) | Felix Heinimann (1966–1980)

Gräzistik: Karl Jahn (1834–1854) | Otto Ribbeck (1856–1861) | Hermann Usener (1861–1863) | Johann Melchior Knaus (1863–1878) | Hermann Hagen (1878–1898) | Karl Praechter (1897–1907) | Otto Schulthess (1907–1932) | Édouard Tièche (1932–1943) | Willy Theiler (1944–1968) | Thomas Gelzer (1970–1991) | Heinz-Günther Nesselrath (1992–2001) | Arnd Kerkhecker (seit 2003)

Latinistik I: Georg Rettig (1834–1878) | Hermann Hitzig (1878–1886) | Friedrich Haag (1887–1906) | Wilhelm Havers (1915–1920) | Albert Debrunner (1920–1925) | Oskar von Allmen (1931–1932) | Walter Wili (1933–1966) | Max Imhof (1970–1992)

Latinistik II: Olof Gigon (1948–1982) | Christoph Schäublin (1982–2002) | Martin Korenjak (2003–2009) | Gerlinde Huber-Rebenich (seit 2009)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Freiburg (Schweiz)

Erster Lehrstuhl: Gustave Michaut (1894–1904) | Pierre de Labriolle (1904–1919) | Eugène Albertini (1919–1920) | André Boulanger (1920–1924) | Pierre Fabre (1924–1937) | Georges de Plinval (1938–1963) | Italo Mariotti (1963–1968) | Konrad Müller (1968–1985) | Margarethe Billerbeck (1987–2016) | Karin Schlapbach (seit 2016)

Zweiter Lehrstuhl: Joseph Sturm (1889–1898) | Julius Jüthner (1898–1903) | Anton Piccardt (1903–1939) | Olof Gigon (1940–1949) | Mario Puelma (1953–1988) | Thomas Schmidt (seit 2009)

Dritter Lehrstuhl: Paolo Fedeli (1972–1974) | Marcel Piérart (1976–1989)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Genf

Lehrstuhl für Gräzistik: Olivier Reverdin (1958–1983) | André Hurst (1983–2003) | Paul Schubert (seit 2004)

Lehrstuhl für Latinistik: François Paschoud (1974–2004) | Damien Nelis (seit 2005)

Inhaber der Lehrstühle für Klassische Philologie an der Universität Lausanne

Lehrstuhl für Griechisch an der Académie de Lausanne: Conrad Gessner (1537–1541) | Jean Ribit (?–?) | François de Saint-Paul (?–?) | Quintin le Boiteux (1549–?) | Théodore de Bèze (1548–1558) | Pierre Núñez Vela (?–?) | Jean Espaulaz (?–?) | Aemilius Portus (1581–1592) | Jean de Serres (1592–1598)

Lehrstuhl für Gräzistik an der Université de Lausanne: André Bonnard (1928–1957) | André Rivier (1957–1973) | François Lasserre (1973–1984) | Claude Calame (1984–2003) | David Bouvier (2004–2022)

Lehrstuhl für Latein an der Académie de Lausanne: Adam Mickiewicz (1838–1840)

Lehrstuhl für Latinistik an der Université de Lausanne: Paul Vallette (–) | Frank Olivier (1917–1939) | Pierre Schmid (–1984) | Philippe Mudry (1984–2004) | Danielle van Mal-Maeder (seit 2004)

Erstes Ordinariat (ab 1969 Gräzistik): Hermann Köchly (1850–1864) | Conrad Bursian (1864–1869) | Arnold Hug (1869–1886) | Hermann Hitzig (1886–1918) | Ernst Howald (1918–1952) | Fritz Wehrli (1952–1967) | Walter Burkert (1969–1996) | Christoph Riedweg (1996–2022)

Zweites Ordinariat (Latinistik): Heinz Haffter (1959–1970) | Hermann Tränkle (1971–1997) | Therese Fuhrer (1997–2004) | Ulrich Eigler (seit 2005)

Lehrstühle für Latinistik

Großbritannien

H. A. J. Munro (1869–1872) | John Eyton Bickersteth Mayor (1872–1910) | A. E. Housman (1911–1936) | William Blair Anderson (1936–1942) | R. A. B. Mynors (1944–1953) | C. O. Brink (1954–1973) | E. J. Kenney (1974–1982) | M. D. Reeve (1984–2006) | Stephen Oakley (seit 2007)

Corpus Christi Professor of Latin, Corpus Christi College, Universität Oxford

John Conington (1854–1869) | Edwin Palmer (1870–1878) | Henry Nettleship (1878–1893) | Robinson Ellis (1893–1913) | Albert Curtis Clark (1913–1934) | Eduard Fraenkel (1935–1953) | Roger A. B. Mynors (1953–1969) | Robin G. M. Nisbet (1970–1992) | Michael Winterbottom (1992–2001) | Philip Hardie (2002–2006) | Tobias Reinhardt (seit 2008)

Professor of Latin, Universität Liverpool

Herbert Augustus Strong (1884–1909) | John Percival Postgate (1909–1920) | David Ansell Slater (1920–1932) | James Mountford (1932–1945) | Frank W. Walbank (1946–1951) | Charles Oscar Brink (1951–1954) | Roland Gregory Austin (1954–1968) | Niall Rudd (1968–1973) | Francis Cairns (1974–1988) | Bruce Gibson

USA

George L. Paddison Professor of Latin, University of North Carolina at Chapel Hill

Robert J. Getty (1958–1963) | Robert Broughton (1965–1970) | Brooks Otis (1970–1977) | Jerzy Linderski (1979–2000) | James O’Hara (seit 2001)

Pope Professor of Latin Language and Literature an der Harvard University

George Martin Lane (1869–1894) | Clement Lawrence Smith (1901–1904) | Minton Warren (1905–1907) | Albert Andrew Howard (1908–1925) | Clifford Herschel Moore (1925–1931) | Edward Kennard Rand (1931–1942) | Arthur Stanley Pease (1942–1950) | Mason Hammond (1950–1973) | Herbert Bloch (1973–1982) | D. R. Shackleton Bailey (1982–1988) | Wendell Vernon Clausen (1988–1993) | Richard John Tarrant (seit 1993)

Thacher Professor of Latin an der Yale University

Frank Edward Brown (1952–1963) | Gordon Willis Williams (1974–200?) | Christina Kraus (seit 2004)

Lehrstühle für Gräzistik

und