1945

Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter 1945 (Begriffsklärung) aufgeführt.

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Kalenderübersicht 1945
Januar
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Februar
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März
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April
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14 2 3 4 5 6 7 8
15 9 10 11 12 13 14 15
16 16 17 18 19 20 21 22
17 23 24 25 26 27 28 29
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Mai
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20 14 15 16 17 18 19 20
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Juni
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22 1 2 3
23 4 5 6 7 8 9 10
24 11 12 13 14 15 16 17
25 18 19 20 21 22 23 24
26 25 26 27 28 29 30
Juli
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August
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31 1 2 3 4 5
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33 13 14 15 16 17 18 19
34 20 21 22 23 24 25 26
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September
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35 1 2
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37 10 11 12 13 14 15 16
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39 24 25 26 27 28 29 30
Oktober
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40 1 2 3 4 5 6 7
41 8 9 10 11 12 13 14
42 15 16 17 18 19 20 21
43 22 23 24 25 26 27 28
44 29 30 31
November
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44 1 2 3 4
45 5 6 7 8 9 10 11
46 12 13 14 15 16 17 18
47 19 20 21 22 23 24 25
48 26 27 28 29 30
Dezember
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48 1 2
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51 17 18 19 20 21 22 23
52 24 25 26 27 28 29 30
1 31
1945
Berlin, zerstörtes Varieté „Wintergarten“
Berlin, zerstörtes Varieté „Wintergarten“
Berlin, zerstörtes Varieté Wintergarten
Das zerstörte Hiroshima, mit einer Signatur von Paul Tibbet
Das zerstörte Hiroshima, mit einer Signatur von Paul Tibbet
Das von einer Atombombe zerstörte Hiroshima, mit einer Signatur von Paul Tibbets, Pilot der Enola Gay
1945 in anderen Kalendern
Ab urbe condita 2698
Armenischer Kalender 1393–1394
Äthiopischer Kalender 1937–1938
Badi-Kalender 101–102
Bengalischer Kalender 1351–1352
Berber-Kalender 2895
Buddhistischer Kalender 2489
Burmesischer Kalender 1307
Byzantinischer Kalender 7453–7454
Chinesischer Kalender
 – Ära 4641–4642 oder
4581–4582
 – 60-Jahre-Zyklus

Holz-Affe (甲申, 21)–
Holz-Hahn (乙酉, 22)

Französischer
Revolutionskalender
000153CLIII000154CLIV
153–154
Hindu-Kalender
 – Vikram Sambat 2001–2002
 – Shaka Samvat 1867–1868
Iranischer Kalender 1323–1324
Islamischer Kalender 1364–1365
Japanischer Kalender
 – Nengō (Ära): Shōwa 20
 – Kōki 2605
Jüdischer Kalender 5705–5706
Koptischer Kalender 1661–1662
Koreanischer Kalender
 – Dangun-Ära 4278
 – Juche-Ära 34
Minguo-Kalender 34
Olympiade der Neuzeit 000013XIII
Seleukidischer Kalender 2256–2257
Thai-Solar-Kalender 2488

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

In Europa wird die Wehrmacht an der Ostfront von der Roten Armee in ihrer Winteroffensive an die Oder zurückgedrängt, während mit der Ardennenoffensive ein letzter Vorstoß gegen die Alliierten an der Westfront scheitert und die deutschen Städte im Bombenkrieg zerstört werden.

Im Februar diskutieren Roosevelt, Churchill und Stalin auf der Konferenz von Jalta die Nachkriegsordnung. An der Westfront gelingt den Alliierten Ende März die Überschreitung des Rheins als letzte Barriere vor der Besetzung Deutschlands. Ende April marschiert die Rote Armee in Berlin ein. Adolf Hitler begeht am 30. April im Führerbunker Suizid, die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht tritt am 8. Mai um 23:01 Uhr MEZ in Kraft.

Deutschland und Österreich werden in Besatzungszonen eingeteilt, am 5. Juni übernehmen die Alliierten in der Berliner Erklärung formal die Regierungsgewalt in Deutschland. Am 20. November beginnt der Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher.

In Asien werden die Japaner im Pazifikkrieg von den US-Streitkräften Insel für Insel an die japanischen Hauptinseln zurückgedrängt, halten jedoch unter anderem in China (siehe Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg) noch weite Gebiete. Nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August und dem Eintritt der Sowjetunion in den Krieg gegen Japan (8. August) leitet die erste öffentliche Ansprache des Kaisers an die Bevölkerung die Kapitulation ein (15. August). Die Kapitulationszeremonie am 2. September an Deck des amerikanischen Schlachtschiffes USS Missouri beendet den Zweiten Weltkrieg.

Die Unterzeichnung der Charta der Vereinten Nationen am 26. Juni und das Potsdamer Abkommen vom 2. August bildeten den Rahmen der politischen Weltordnung der kommenden Jahrzehnte, geprägt vom Kalten Krieg.

Ereignisse

Politik und Weltgeschehen

Zweiter Weltkrieg

Politische und diplomatische Entwicklungen
Konferenz von Jalta
Harry S. Truman
Unterzeichnung der Kapitulations­erklärung in einem Zelt auf dem Timeloberg
Generaloberst Alfred Jodl unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims
Deutsch-Sowjetischer Krieg/Balkan
Verlauf der Operationen vom 12. Januar bis 30. März 1945
Befreite Häftlinge, Auschwitz-Birkenau, 1945
Foto vom Torhaus des KZ Auschwitz-Birkenau, Aufnahme kurz nach der Befreiung 1945. Aufnahme Stanisław Mucha
Sowjetische Soldaten in Budapest 1945
Posen 1945
  • 23. Februar: Die fast einen Monat lang währende Schlacht um Posen endet mit der Kapitulation der letzten deutschen Verteidiger in der Zitadelle der Stadt.
  • 06. März: Die Deutschen unternehmen mit der Plattenseeoffensive einen der letzten taktischen Vorstöße des Krieges; sie scheitert bereits nach wenigen Tagen. Die letzten Kampfhandlungen auf ungarischem Gebiet finden am 4. April statt.
  • 18. März: Kolberg wird von der Roten Armee eingenommen. Der Ortsname ist durch den gleichnamigen Propagandafilm zum Schlagwort für den geforderten Durchhaltewillen geworden.
  • 29. März: Die Rote Armee dringt bei Klostermarienberg erstmals auf ehemals österreichisches Gebiet vor.
  • 29. März: In Ostpreußen endet die Kesselschlacht von Heiligenbeil. Etwa 50.000 deutsche Soldaten geraten in sowjetische Gefangenschaft.
  • 30. März: Die Rote Armee und polnische Militäreinheiten erobern Danzig. Auch Küstrin ergibt sich den sowjetischen Truppen.
  • 05. April: Deutsche Truppen räumen Sarajevo und ziehen sich nach Österreich zurück.
  • 06. April: Die Rote Armee beginnt mit dem Angriff auf das eingeschlossene Königsberg. Am selben Tag beginnt die Schlacht um Wien.
  • 09. April: Die Schlacht um Königsberg geht mit der Kapitulation der von Otto Lasch kommandierten deutschen Garnison gegenüber sowjetischen Truppen zu Ende; die deutsche Bevölkerung wird vertrieben.
  • 12. April: Im Zuge der Wiener Operation, der Eroberung Wiens durch die Rote Armee, brennt der Stephansdom nieder, nachdem von Plünderern gelegte Brände auf das Gebäude übergreifen.
Sowjetische Truppen in der Innenstadt von Wien
Sowjetische Artillerie vor Berlin (April 1945)
Der Krieg im Westen/Italien
Aufnahmen des Special Film Project 186 kurz nach der Befreiung des KZ Buchenwald
Befreite Häftlinge tragen Tote aus den Baracken, KZ Bergen-Belsen, 17. April 1945
Das Leichenfeld von Lorenzkirch, Torgau, 25. April 1945
KZ Mauthausen nach der Befreiung
Endphaseverbrechen auf großdeutschem Boden
Bombenkrieg in Europa
Hauptartikel: Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg und Liste von Luftangriffen der Alliierten auf das Deutsche Reich (1939–1945)
  • 02. Januar: Nürnberg wird in einem alliierten Luftangriff weitgehend, die historisch wertvolle Altstadt vollständig zerstört.
  • 13. Januar: Ein schwerer Luftangriff der britischen Royal Air Force mit 274 Flugzeugen richtet sich gegen Saarbrücken.
  • 16. Januar: Durch einen Luftangriff werden große Teile von Magdeburg zerstört; 2.680 Menschen sterben, Zehntausende werden obdachlos. Die Altstadt ist zu 90 % zerstört.
Der zerstörte Ortskern von Engelskirchen
  • 02. Februar: Mit einem Angriff auf Ehreshoven beginnen die bis zum 28. März dauernden Luftangriffe auf Engelskirchen, bei denen mehr als 300 Menschen ums Leben kommen. Auch Teile von Loope sind von der Bombardierung betroffen.
  • 03. Februar: Berlin ist Ziel eines alliierten Luftangriffs. Unter den rund 3.000 Todesopfern ist auch Roland Freisler.
  • 13. bis 15. Februar: Die Alliierten unternehmen einen schweren Luftangriff auf Dresden, der schätzungsweise 25.000–35.000 Tote fordert. Die Dresdner Innenstadt wird völlig zerstört.
  • 15. Februar: Ein US-amerikanischer Angriff zerstört große Teile der Stadt Cottbus. Besonders das Bahnhofsgelände und die Stadtteile Sandow, Madlow und Branitzer Siedlung sind betroffen.
  • 23. Februar: Die Innenstadt Pforzheims wird fast vollständig durch einen britischen Luftangriff mit 379 Bombern zerstört – er fordert rund 20.300 Tote binnen 22 Minuten; damit verliert Pforzheim fast ein Drittel seiner Bevölkerung und ist somit die Stadt, die prozentual am meisten Opfer im Luftkrieg zu beklagen hat.
  • 23. Februar: Der Ortskern von Ellingen wird von zwei Staffeln der US-Luftwaffe angegriffen, wobei Teile des Schlossgartens vollständig zerstört, das Rathaus, das Weißenburger Tor und die Pfarrkirche erheblich beschädigt werden. Das eigentliche Ziel der Angreifer hätte Bamberg sein sollen.
  • 27. Februar: Ein Luftangriff auf Mainz fordert 1.209 Tote.
  • 03. März: Alliierte Flugzeuge werfen versehentlich Bomben auf Basel und Zürich.
  • 03. März: Alliierte Flugzeuge werfen im Zweiten Weltkrieg versehentlich Bomben auf ein Wohnviertel von Den Haag. Bei dem Luftangriff kommen rund 500 Menschen ums Leben.
  • 12. März: Schwerster Luftangriff auf Wien: Die Staatsoper brennt aus, schwer beschädigt werden auch der Stephansdom, das Naturhistorische Museum, Burgtheater, Hofburg und Volkstheater. Das Hauptquartier der Gestapo am Morzinplatz und der Philipphof nahe der Albertina werden zerstört. Insgesamt sterben bei den 17 Luftangriffen im März 1945 auf Wien 1547 Menschen.
  • 14. März: Die Stadt Zweibrücken wird im Zweiten Weltkrieg von einem Bombergeschwader der Royal Air Force zu 98 % zerstört. Bei einem Luftangriff auf das Eisenbahn-Viadukt von Schildesche bei Bielefeld setzen die Briten erstmals die in ihrer Sprengkraft schwerste konventionelle Bombe Grand Slam ein.
  • 16. März: Würzburg wird durch einen Luftangriff zu 75 % zerstört. Der Angriff fordert rund 5.000 Tote.
  • 18. März: Berlin: 1.250 amerikanische Bomber fliegen einen Angriff.
  • 19. März: Durch einen alliierten Luftangriff wird die hessische Stadt Hanau weitgehend zerstört; etwa 2000 Menschen kommen dabei ums Leben, 382 Tote können nicht identifiziert werden.
Luftaufnahme von Hildesheim nach der Zerstörung vom 22. März 1945.
Die zerstörte Innenstadt von Potsdam
  • 14. April: Beim Luftangriff auf Potsdam durch die Royal Air Force werden große Teile der historischen Altstadt zerstört.
  • 18. April: Beim Luftangriff auf Cham kommen 63 Menschen ums Leben.
  • 20. April: Die Eisenbahnstrecke der Lufthauptmunitionsanstalt Lübberstedt wird durch einen britischen Luftangriff an mehreren Stellen zerstört.
  • 25. April: In einer koordinierten Aktion werden die Bahnhöfe in Freilassing und Bad Reichenhall sowie der Obersalzberg bei Berchtesgaden bombardiert. Beim Luftangriff auf Bad Reichenhall sterben über 200 Menschen.
  • 01. Mai: Besonders starke Tieffliegertätigkeit im gesamten Norddeutschen Raum
  • 03. Mai: Durch britische Luftangriffe versinken die Cap Arcona, die Thielbek, die Deutschland und weitere Schiffe in der Lübecker Bucht. Insgesamt kommen bei der Bombardierung etwa 7.000 Menschen, überwiegend KZ-Häftlinge ums Leben. Die Athen und die Elmenhorst überstehen das Bombardement relativ unbeschadet.
U-Boot-Krieg im Atlantik
Hauptartikel: Atlantikschlacht und U-Boot-Krieg#Fünfte Phase: Juni 1943 bis Mai 1945
  • Von Januar bis Mai werden noch 153 U-Boote im Atlantik versenkt.
  • 30. Januar: Durch ein sowjetisches U-Boot wird der Dampfer Wilhelm Gustloff versenkt. Von ca. 10.000 Menschen (Flüchtlinge aus Ostpreußen) an Bord überleben nur etwa 1.200 Menschen; es handelt sich um die größte Schiffskatastrophe der Weltgeschichte.
  • 09. Februar: Das deutsche Passagierschiff Steuben wird mit über 4.000 Flüchtlingen an Bord vor der pommerschen Ostseeküste vom sowjetischen U-Boot S-13 torpediert und sinkt. Der Angriff fordert etwa 3.500 Tote.
  • 16. April: In der Ostsee wird das Flüchtlingsschiff Goya versenkt.
  • 01. Mai: Das letzte deutsche U-Boot des Zweiten Weltkrieges wird in Dienst gestellt.
Südostasien und Pazifikkrieg
Niedergebranntes Stadtviertel von Tokio nach dem Luftangriff vom 10. März 1945
  • 10. Februar bis 29. Mai: In Phase zwei der Luftangriffe auf Tokio verschiebt sich die Taktik der US Army Air Corps von Prazisionsbombardements auf industrielle Ziele zu Flächenbombardements mit Brandbomben auf die Wohnviertel der Stadt.
  • 16. Februar: Die US-Amerikaner landen auf der Insel Corregidor, die den Eingang zur Manila-Bucht kontrolliert. Die Eroberung der Insel ist am 26. Februar abgeschlossen.
  • 19. Februar: Mit der Landung von US-Truppen beginnt die Schlacht um Iwojima, eine der blutigsten des Pazifikkrieges.
Das Foto vom Hissen der ersten Flagge erlangte kaum Bekanntheit.
  • 23. Februar: Während des Kampfes um Iwojima hissen Marines die US-Flagge auf dem Gipfel des Suribachi. Das Stunden später nachgestellte Foto Raising the Flag on Iwo Jima von Joe Rosenthal wird zu einem preisgekrönten Symbolbild.
  • 03. März: In der Schlacht um Manila finden die letzten Kampfhandlungen von US-amerikanischen und philippinischen Streitkräften mit den japanischen Truppen statt, die in der Einnahme der stark zerstörten Stadt durch die Alliierten gipfeln.
  • 09. März: Die USA unternehmen einen Nachtangriff auf Tokio; das Bombardement fordert über 100.000 Tote und ist damit der schwerste Luftangriff der Geschichte.
  • 19. März: Ein US-Luftangriff zerstört Nagoya.
  • 26. März: Die Schlacht um Iwojima endet mit der Eroberung der Insel durch die Amerikaner.
  • 01. April: Beginn der Schlacht um Okinawa. Die Kämpfe dauern bis Ende Juni.
Pazifikkrieg nach dem Kriegsende in Europa
Das brennende Tokio am 26. Mai 1945
  • 23. Mai: Beim schwersten der Luftangriffe auf Tokio werden 583 Tonnen AN-M47-, 796 Tonnen AN-M50-, 1.276 Tonnen AN-M69-, 298 Tonnen AN-M76-Brandbomben sowie 3,6 Tonnen AN-M41-Splitterbomben abgeworfen. Den außer Kontrolle geratenen Flächenbränden kann die arg dezimierte Feuerwehr nichts entgegensetzen und so brennen weitere 44 km² Stadtfläche nieder. Bei keinem weiteren Luftangriff in der Geschichte wird eine größere Stadtfläche vernichtet.
  • 10. Juni: Phase drei der Luftangriffe auf Tokio beginnt. Bis 15. August werden wieder Präzisionsangriffe auf industrielle Ziele geflogen.
  • 21. Juni: Die US-Amerikaner beenden die Schlacht um Okinawa gegen die Japaner siegreich.
  • 05. Juli: Die USA erklären die Rückeroberung der Philippinen für abgeschlossen; tatsächlich halten sich einzelne japanische Widerstandsnester bis zur endgültigen Kapitulation.
  • 21. Juli: Alliierte Truppen schließen die Eroberung Borneos ab.
  • 26. Juli: Potsdamer Erklärung: Japan wird zur bedingungslosen Kapitulation aufgefordert, ansonsten drohe „sofortige und völlige Vernichtung“.
  • 28. Juli: Der japanische Premierminister Suzuki Kantarō erklärt in einer Pressekonferenz, seine Regierung finde in der Potsdamer Erklärung „keine wesentlichen Neuigkeiten“.
Der Atompilz über Hiroshima
Explosion von Fat Man über Nagasaki
Japanische Kriegsgefangene bei der Kapitulationsrede des Tennos

Vereinte Nationen

Die Urfassung der Charta (PDF; Anklicken für die gesamte Fassung)
  • 26. Juni: Die Charta der Vereinten Nationen wird von Vertretern der 50 Gründungsmitglieder in San Francisco unterzeichnet. Damit werden die Vereinten Nationen als Nachfolgeorganisation des Völkerbundes gegründet. Wegen noch nicht abgeschlossener Regierungsbildung in Polen wird für dieses Land im Dokument ein Freiraum gelassen. Die zugehörige Unterschrift erfolgt am 15. Oktober. Damit wird Polen 51. Gründungsmitglied.
FAO-Logo
Logo des IWF

Deutschland nach der Kapitulation

Englischsprachiger Film über die Unterzeichnung der Berliner Erklärung
Der Gebietstausch vom 23. Juli 1945; betroffene Gebiete: dunkelrot: von der britischen an die sowjetisch besetzte Zone abgetreten; dunkelblau: von der sowjetischen an die britisch besetzte Zone abgetreten; gelb: Zonengrenze nach dem Tausch
Im Rahmen des Wanfrieder Abkommens getauschte Gebiete
Sowjetisches Ehrenmal (Vorderansicht)
Die Angeklagten im Dachau-Hauptprozess am 15. November 1945
Acht der 24 Hauptangeklagten in Nürnberg: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vordere Reihe von links), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter)

Europa nach dem Krieg

Die norwegische Königsfamilie kehrt zurück
Clement Attlee 1945
  • 05. Juli: Die Britische Unterhauswahl 1945 gewinnt die Labour Party unter Clement Attlee deutlich.
  • 26. Juli: Winston Churchill, britischer Premierminister, gibt nach einer verlorenen Unterhauswahl seinen Rücktritt bekannt.
  • 27. Juli: Drei Wochen nach dem Wahlsieg von Labour in der britischen Unterhauswahl übernimmt das Kabinett Attlee I die Amtsgeschäfte von der Übergangsregierung Churchill.
  • 23. August: Gesetz zur Bodenreform in Jugoslawien.
  • 11. September bis 2. Oktober: Londoner Außenministerkonferenz
  • 15. Oktober: In Paris wird Pierre Laval, der ehemalige Ministerpräsident der Vichy-Regierung, hingerichtet.
  • 21. Oktober: Bei den Wahlen zur französischen Nationalversammlung wird die KP mit 152 Mandaten stärkste Partei.
  • 24. Oktober: Der norwegische Politiker Vidkun Quisling, der mit den Deutschen kollaboriert hat, wird hingerichtet.
  • 30. Oktober: Folketingswahl in Dänemark
  • 25. November: Die ÖVP unter Leopold Figl gewinnt die Nationalratswahl in Österreich 1945. Auch die Landtagswahlen, die am selben Tag abgehalten werden, sind für die Volkspartei ein Grund zur Freude: Außer in Kärnten und Wien wird sie in allen Ländern stärkste Kraft, in Vorarlberg sogar mit 70,2 % der Stimmen.
  • 29. November: Jugoslawien wird zur „Sozialistischen Föderativen Republik“.
  • 12. Dezember: In Täbris wird die Autonome Republik Aserbaidschan ausgerufen.
  • 16. bis 26. Dezember: In Moskau findet eine Konferenz der Außenminister Großbritanniens, der Sowjetunion sowie der USA statt. Die UdSSR verzichtet auf eine Beteiligung an der Militärverwaltung in Japan und stimmt der Aufnahme zweier nichtkommunistischer Minister in die Regierungen Rumäniens und Bulgariens zu. Darüber hinaus werden die Planungen für eine Atomenergiebehörde innerhalb der UNO konkretisiert.
  • 19. Dezember: Zum ersten Mal nach Kriegsende tritt in Wien der Nationalrat wieder zusammen. Mit dem ÖVP-Abgeordneten Leopold Kunschak wird ein neuer Präsident gewählt, außerdem setzt das Parlament die Verfassung von 1920 (mit den Änderungen bis 1929) wieder in Kraft. Dabei verzichtet man allerdings auf das so genannte kriegswirtschaftliche Ermächtigungsgesetz, dass es den Austrofaschisten ein Jahrzehnt zuvor erleichtert hatte, ihre Macht zu festigen.
  • 20. Dezember: Einen Tag später tritt die Österreichische Bundesversammlung zusammen und wählt den bisherigen Staatskanzler Karl Renner zum Bundespräsidenten. Noch am selben Tag wird die Bundesregierung Figl I durch Renner angelobt. Im Kabinett sind weiterhin alle 3 Parlamentsparteien vertreten.

Schweiz

Vereinigte Staaten

Lateinamerika

Nordafrika und Naher Osten

  • 24. Februar: Der Ministerpräsident Ägyptens, Ahmad Mahir Pascha, fällt einem Attentat zum Opfer. König Faruq beruft Mahmud an-Nukraschi Pascha zu seinem Nachfolger.
  • 22. März: In Kairo wird die Arabische Liga gegründet.
  • 08. Mai: Eine Kundgebung in der algerischen Stadt Sétif weitet sich zu tagelangen Unruhen aus, deren blutige Niederschlagung durch die französische Kolonialmacht bis zu 45.000 Menschen das Leben kostet.
  • 27. Dezember: In Palästina kommt es zu einer Welle von Anschlägen gegen britische Einrichtungen, die zehn Todesopfer fordert. In der Folge nimmt die britische Mandatsmacht über 2000 Juden in Haft.

Irankrise

Hauptartikel: Irankrise
Republik Mahabad und Autonome Republik Aserbaidschan 1945

Indonesien

Sukarno

Vietnam

Korea

Weitere Ereignisse in Asien

Afrika

  • 22. Juni: In Nigeria findet unter Leitung des Drehers Michael Imoudu der erste Generalstreik des Landes für höhere Löhne und gegen die britische Kolonialverwaltung statt.

Wirtschaft

Weltbank

Finanzpolitik

1-Schilling-Banknote, gedruckt ab 1944, ausgegeben ab Mai 1945

Patente

  • 05. September: Simon Faure meldet den von ihm erfundenen Mehrzweckzug, ein Gerät zum Heben oder Ziehen von Lasten, in Frankreich zum Patent an.

Unternehmensgründungen

Verstaatlichungen

Wissenschaft und Technik

Kriegstechnologie

A4b im Vergleich zur A4 und weiteren Aggregaten
Trinity-Test

Zivile Aviation

Naturwissenschaften

Forschung und Lehre

  • An der Universität Wien werden Frauen als ordentliche Hörerinnen an der Katholisch-theologischen Fakultät (seit 1897 an der Philosophischen, 1900 an der Medizinischen, 1919 Rechts- und staatswissenschaftlichen und 1922 an der Evangelisch-theologischen Fakultät) zugelassen.

Kultur

Film

Hauptartikel: Filmjahr 1945

Literatur

Hauptartikel: Literaturjahr 1945

Musik und Theater

Hauptartikel: Musikjahr 1945

Religion

Nag-Hammadi-Kodex II mit Apokryphon des Johannes und dem Thomasevangelium

Katastrophen

  • 12. Januar: Erdbeben der Stärke 7,1 an der Mikawa-Bucht vor der Küste der Präfektur Aichi, Japan, etwa 1.900 Tote.
  • 30. Januar: Das Flüchtlingsschiff Wilhelm Gustloff versinkt nach 3 Torpedotreffern und reißt dabei ca. 9.000 Menschen in den Tod.
  • 03. Mai: Britische Jagdbomber versenken die Schiffe Cap Arcona und Thielbek in der Neustädter Bucht, ohne zu wissen, dass diese Schiffe gerade KZ-Häftlinge transportieren. Schätzungsweise 7.000 KZ-Häftlinge und 380 Mann Wachmannschaft und Besatzung sterben dadurch.
  • Im Mai endet die Hungersnot in Vietnam, die etwa 1,3 Millionen Tote forderte.
  • 28. Juli: Ein B-25-Bomber kollidiert mit dem Empire State Building in New York City zwischen dem 78. und 79. Stockwerk. Bei dem Unglück sind insgesamt 14 Todesopfer zu beklagen: neben den drei Insassen der Maschine weitere elf Personen, die sich im Gebäude aufgehalten haben. 24 Menschen erleiden zum Teil schwere Verletzungen.
  • 27. November: Erdbeben der Stärke 8,2 im Iran, etwa 4.000 Tote.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport

  • 12. Januar: Der chilenische Vulkan Corcovado in den Anden wird von den Bergsteigern Gerhard Kress, Alfredo Gash und Hans Engel erstmals erklommen.
  • 04. März: Der Mehrsportverein Roter Stern Belgrad wird gegründet, der vor allem für seine Fußballabteilung bekannt wird. Er erhält das Vereinsvermögen des Anfang des Jahres von den kommunistischen Behörden aufgelösten SK Jugoslavija.
  • 12. September: Der Mehrsportverein VSK Wolfsburg wird gegründet. Der spätere VfL Wolfsburg erlebt nur wenige Monate einen herben Rückschlag, als am 27. Dezember fast die komplette Fußballmannschaft den Verein verlässt und den 1. FC Wolfsburg gründet.
  • 04. Oktober: In Belgrad wird von jungen Generälen der Jugoslawischen Volksarmee der Fußballklub FK Partizan gegründet.
  • 04. November: Die süddeutsche Fußball-Oberliga nimmt ihren Spielbetrieb mit Punktspielen auf.

Nobelpreise

Geboren

Januar

Februar

  • 01. Februar: Luisito Martí, dominikanischer Musiker, Schauspieler, Filmproduzent und Fernsehmoderator († 2010)
  • 01. Februar: Michel Pignard, französischer Automobilrennfahrer
  • 01. Februar: Gerhard Welz, deutscher Fußballspieler († 2024)
  • 02. Februar: Metin Arditi, Schweizer Schriftsteller, Mäzen und Unternehmer
  • 02. Februar: Robert Atzorn, deutscher Schauspieler
  • 03. Februar: Hideo Kanaya, japanischer Motorradrennfahrer († 2013)
  • 03. Februar: Ekard Lind, österreichischer Musiker und Hundepädagoge
  • 03. Februar: Bob Stewart, US-amerikanischer Jazzmusiker (Tuba)
  • 03. Februar: Philip Waruinge, kenianischer Boxer († 2022)
  • 04. Februar: Patrick le Quément, französischer Automobildesigner
  • 04. Februar: Julio Racine, haitianischer Komponist und Flötist
  • 05. Februar: Mino Denti, italienischer Radrennfahrer
  • 06. Februar: Bob Marley, jamaikanischer Musiker († 1981)
    Bob Marley, 1980
  • 06. Februar: Jean Xhenceval, belgischer Automobilrennfahrer
  • 07. Februar: Gerald Davies, walisischer Rugbyspieler
  • 07. Februar: Fredric Kroll, US-amerikanischer Komponist und Schriftsteller
  • 08. Februar: Kinza Clodumar, nauruischer Politiker und Präsident († 2021)
  • 08. Februar: Erich Rutemöller, deutscher Fußballtrainer
  • 09. Februar: Mia Farrow, US-amerikanische Schauspielerin
    Mia Farrow, 2008
  • 09. Februar: Yoshinori Ōsumi, japanischer Zellbiologe
  • 10. Februar: Gerd Lohmeyer, deutscher Schauspieler und Regisseur
  • 10. Februar: Karin Radermacher, deutsche Politikerin und MdL
  • 11. Februar: Ralph Doubell, australischer Leichtathlet und Olympiasieger
  • 12. Februar: Maud Adams, schwedische Filmschauspielerin und Model
  • 12. Februar: Jann-Peter Janssen, deutscher Politiker und MdB († 2022)
  • 12. Februar: Thilo Sarrazin, deutscher Politiker
  • 14. Februar: Thorleif Andresen, norwegischer Radrennfahrer († 2022)
  • 14. Februar: Uwe Göllner, deutscher Politiker und MdB
  • 14. Februar: Larry Seiple, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 14. Februar: Hans Adam II., Regent von Liechtenstein
    Fürst Hans-Adam II. von und zu Liechtenstein
  • 14. Februar: Ladislao Mazurkiewicz, uruguayischer Fußballspieler und -trainer († 2013)
  • 15. Februar: John Anthony Helliwell, britischer Musiker, Saxophon, Klarinette und Keyboarder
  • 15. Februar: Douglas R. Hofstadter, US-amerikanischer Physiker, Informatiker, Kognitionswissenschaftler und Philosoph
  • 15. Februar: Ricardo Ray, US-amerikanisch-puerto-ricanischer Pianist, Komponist und Bandleader
  • 15. Februar: Pekka Sarmanto, finnischer Jazzbassist
  • 16. Februar: Rolf-Dieter Arens, deutscher Hochschullehrer und Pianist
  • 17. Februar: Peter Angermann, deutscher Maler
  • 18. Februar: Richard Lloyd, Autorennfahrer und Rennstallbesitzer († 2008)
  • 18. Februar: Gerd Neuser, deutscher Fußballtrainer († 2022)
  • 18. Februar: Gérard Patté, französischer Autorennfahrer
  • 19. Februar: Sam Abell, US-amerikanischer Fotograf
  • 19. Februar: Barbara Georgina Adams, britische Ägyptologin († 2002)
  • 19. Februar: Thomas Brasch, deutscher Autor, Dramatiker und Lyriker († 2001)
  • 19. Februar: Horst Felbermayr senior, österreichischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2020)
  • 20. Februar: Jürg Acklin, Schweizer Psychoanalytiker und Schriftsteller
  • 20. Februar: Johannes Biebl, deutscher Rockmusiker
  • 20. Februar: Bärbel Braun, deutsche Handballspielerin
  • 21. Februar: Hanns-Friedrich Kunz, deutscher Chorleiter
  • 21. Februar: Walter Momper, deutscher Politiker
  • 22. Februar: María del Carmen Aguilar, argentinische Musikpädagogin und -wissenschaftlerin
  • 22. Februar: Antje-Katrin Kühnemann, deutsche Fernsehmoderatorin und Ärztin
  • 22. Februar: Gerda Uhlemann, deutsche Leichtathletin
  • 23. Februar: Robert Gray, australischer Dichter
  • 23. Februar: Georg Milbradt, Ministerpräsident des Freistaats Sachsen
  • 24. Februar: Giorgio Bambini, italienischer Boxer († 2015)
  • 24. Februar: Helmut Rauber, deutscher Politiker und MdB
  • 24. Februar: Collin Walcott, US-amerikanischer Perkussionist und Sitarspieler († 1984)
  • 25. Februar: Elkie Brooks, britische Sängerin
  • 26. Februar: Peter Geoffrey Brock, australischer Rennfahrer († 2006)
  • 26. Februar: Bob Hite, US-amerikanischer Sänger und Gründungsmitglied von Canned Heat († 1981)
  • 27. Februar: Carl Anderson, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler († 2004)
  • 27. Februar: Daniel Olbrychski, polnischer Schauspieler
  • 27. Februar: Jean-Claude Olivier, französischer Motorradrennfahrer und Motorsportfunktionär († 2013)
  • 27. Februar: Wayne Pullen, kanadischer Bogenschütze, Olympiateilnehmer
  • 27. Februar: Danny Rivera, puerto-ricanischer Sänger
  • 28. Februar: Zygmunt Hanusik, polnischer Radrennfahrer († 2021)

März

  • 01. März: Arlene Blum, US-amerikanische Bergsteigerin, Schriftstellerin und Umweltwissenschaftlerin
    Arlene Blum
  • 01. März: Wilfried Van Moer, belgischer Fußballspieler († 2021)
  • 01. März: Fernando Vérgez Alzaga, spanischer Kurienkardinal
  • 02. März: Peter Lerchbaumer, österreichischer Schauspieler
  • 02. März: Michel Eustache Vilaire, venezolanischer Chordirigent, Musikpädagoge und Komponist
  • 02. März: Elias Ravian, papua-neuguineischer Vulkanologe († 1979)
  • 03. März: George Miller, US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
  • 04. März: Jack Gerber, südafrikanischer Automobilrennfahrer
  • 04. März: Tony Hendrik, deutscher Musikproduzent, Komponist und Inhaber eines Plattenlabels
  • 04. März: Dieter Meier, Schweizer Konzeptkünstler und Musiker
  • 04. März: Frank Novak, US-amerikanischer Schauspieler
  • 05. März: Friedrich Bohl, deutscher Politiker
  • 06. März: Paul Miller, US-amerikanischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
  • 07. März: Reinhold Bertlmann, österreichischer Physiker und Professor
  • 08. März: Doldschingiin Adjaatömör, mongolischer Ringer
  • 08. März: David Ascalon, US-amerikanisch-israelischer Künstler und Bildhauer
  • 08. März: Holger Hocke, deutscher Steuermann im Rudern
  • 08. März: Anselm Kiefer, deutscher Maler und Bildhauer
  • 09. März: Katja Ebstein, deutsche Sängerin und Schauspielerin
    Katja Ebstein
  • 09. März: Hartmut Haupt, deutscher Fußballspieler († 2013)
  • 09. März: Robin Trower, englischer Gitarrist und Rockmusiker
  • 09. März: Ron Widby, US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 11. März: Geoff Brown, britischer Vulkanologe und Geologe († 1993)
  • 11. März: Patrick Murray, australischer Sportschütze († 2021)
  • 13. März: Anatoli Timofejewitsch Fomenko, russischer Mathematiker
  • 14. März: Berko Acker, deutscher Film- und Theaterschauspieler († 1978)
  • 14. März: Werner Andler, deutscher Kinderarzt († 2013)
  • 14. März: Bethuel Pakalitha Mosisili, lesothischer Politiker
  • 14. März: Herman van Veen, niederländischer Sänger, Schriftsteller, Liedertexter und Liederkomponist
    Herman van Veen
  • 15. März: Walter Adams, deutscher Leichtathlet († 2023)
  • 15. März: Volker Kröning, deutscher Politiker und MdB
  • 16. März: Polo Hofer, Schweizer Rock-Sänger († 2017)
  • 17. März: David Bailey (Leichtathlet), kanadischer Leichtathlet und Pharmakologe († 2022)
  • 17. März: Karl-Heinz Seiffert, Richter am Bundesgerichtshof
  • 18. März: Anthony Villanueva, philippinischer Boxer († 2014)
  • 19. März: Mark O’Connor, australischer Lyriker
  • 20. März: Frank Ankersmit, niederländischer Professor für Geistesgeschichte und Geschichtstheorie
  • 20. März: Thomas J. Huelsmann, US-amerikanischer Posaunist und Musikpädagoge
  • 20. März: Roger Magnusson, schwedischer Fußballspieler
  • 21. März: Charles Greene, US-amerikanischer Leichtathlet († 2022)
  • 22. März: Jorge Ben, brasilianischer Popmusiker
  • 22. März: Paul Schockemöhle, deutscher Springreiter
    Paul Schockemöhle
  • 23. März: Elke Austenat, deutsche Ärztin und Autorin
  • 23. März: Christian Bussi, französischer Automobilrennfahrer
  • 23. März: Erik De Vlaeminck, belgischer Radrennfahrer, Querfeldein-Spezialist († 2015)
  • 24. März: Robert Bakker, US-amerikanischer Paläontologe und Maler
  • 24. März: Ax Genrich, deutscher Gitarrist
  • 25. März: Dumitru Antonescu, rumänischer Fußballspieler und -trainer († 2016)
  • 25. März: Michael Archer, australischer Paläontologe
  • 25. März: Klaus Armbrüster, deutscher Jurist
  • 26. März: Joachim Hörster, deutscher Politiker und MdB († 2020)
  • 26. März: Eugenio Lazzarini, italienischer Motorradrennfahrer
  • 26. März: Enrico Paolini, italienischer Radrennfahrer
  • 26. März: Adriano Pappalardo, italienischer Cantautore und Schauspieler
  • 26. März: Michail Woronin, russischer Turner († 2004)
  • 27. März: Anna Mae Aquash, indianische Aktivistin († 1975)
  • 27. März: Harry Rowohlt, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Rezitator († 2015)
  • 27. März: Elżbieta Żebrowska, polnische Leichtathletin († 2021)
  • 28. März: Sally Carr, britische Sängerin
  • 28. März: Rolf Glasmeier, deutscher Künstler († 2003)
  • 28. März: Tilman Röhrig, deutscher Schriftsteller
  • 29. März: Karl Rainer Kilches, deutscher Jurist
  • 30. März: Eric Clapton, englischer Rock- und Blues-Gitarrist
    Eric Clapton
  • 00. März: Rhina Ramírez, dominikanische Sängerin

April

Jürgen Drews, 2013
Ritchie Blackmore
  • 15. April: Dagmar Frederic, deutsche Sängerin und Moderatorin
  • 15. April: Milton Peláez, dominikanischer Rockmusiker, Komponist und Komiker († 2006)
  • 16. April: Stefan Grossman, US-amerikanischer Gitarrist, Lehrbuchautor und Produzent
  • 16. April: Sarenco, italienischer visueller Poet, Kulturveranstalter, Verleger und Filmemacher († 2017)
  • 18. April: Wolfgang Stropek, österreichischer Motorradrennfahrer
  • 19. April: Ferenc Vozar, deutscher Eishockeyspieler († 1999)
  • 20. April: Helene Auer, österreichische Politikerin
  • 20. April: Janice Smith, US-amerikanische Eisschnellläuferin († 2022)
  • 20. April: Naftali Temu, kenianischer Leichtathlet und Langstreckenläufer († 2003)
  • 21. April: Heinrich Haasis, deutscher Politiker und Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands
  • 22. April: Norbert Irtel, deutscher Fußballspieler
  • 23. April: Jorge Taveras, dominikanischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
  • 24. April: Linde Bischof, deutsche Malerin
  • 24. April: Larry Tesler, US-amerikanischer Informatiker († 2020)
  • 25. April: Franz Bardenhewer, deutscher Jurist
  • 25. April: Lutz Feldt, deutscher Vizeadmiral und Inspekteur der Marine
  • 25. April: Geriet Schieske, deutscher Regisseur, Schauspieler und Autor († 2023)
Björn Ulvaeus
  • 25. April: Björn Ulvaeus, schwedischer Sänger, Mitglied der Gruppe ABBA
  • 26. April: Richard Armitage, US-amerikanischer Politiker
  • 26. April: Winfried Glatzeder, deutscher Schauspieler
  • 26. April: Petr Oslzlý, tschechischer Dramaturg, Drehbuchautor und Schauspieler
  • 26. April: Roberto Solórzano, costa-ricanischer Judoka († 2022)
  • 27. April: Roberto Bonadimani, italienischer Comiczeichner
  • 29. April: Lutz Ackermann, deutscher Journalist und Rundfunk- und Fernsehmoderator
  • 29. April: Hugh Hopper, britischer Bassist und Komponist († 2009)
  • 29. April: Tammi Terrell, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin († 1970)
  • 29. April: Zdeněk Tylšar, tschechischer Hornist und Professor († 2006)
  • 30. April: Aleksander Ciążyński, polnischer Hockeyspieler († 2021)
  • 30. April: Max Cohen-Olivar, marokkanischer Automobilrennfahrer († 2018)
  • 30. April: Ulla Hahn, deutsche Schriftstellerin
  • 30. April: Hannelore Huber, österreichische Psychologin († 2017)

Mai

Jupp Heynckes
  • 11. Mai: Hans-Walter Schädler, liechtensteinischer Skirennläufer
  • 12. Mai: Alan Ball, englischer Fußballspieler und -trainer († 2007)
  • 12. Mai: Ian McLagan, britischer Rockmusiker († 2014)
  • 12. Mai: Diana Raznovich, argentinische Schriftstellerin, Theatermacherin und Karikaturistin
  • 12. Mai: Gayla Reid, kanadische Schriftstellerin
  • 13. Mai: Sam Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
  • 13. Mai: Lasse Berghagen, schwedischer Musiker († 2023)
  • 14. Mai: Wladislaw Ardsinba, abchasischer Politiker († 2010)
  • 14. Mai: Zsuzsanna Kézi, ungarische Handballtorhüterin († 2021)
  • 14. Mai: Bernd Schubert, deutscher Leichtathletiktrainer
  • 14. Mai: Jochanan Wallach, israelischer Fußballspieler
  • 15. Mai: Jacques Guillot, französischer Automobilrennfahrer
  • 15. Mai: Lee Jang-ho, südkoreanischer Filmregisseur
  • 16. Mai: Rob Bron, niederländischer Motorradrennfahrer († 2009)
  • 16. Mai: Axel Kutsch, deutscher Schriftsteller und Herausgeber
  • 16. Mai: Massimo Moratti, italienischer Industrieller
  • 16. Mai: Martha Beatriz Roque, kubanische Wirtschaftswissenschaftlerin
  • 17. Mai: Wladimir Aichelburg, österreichischer Historiker und Publizist
  • 17. Mai: Renate Krößner, deutsche Schauspielerin († 2020)
  • 17. Mai: Daniel Odier, Schweizer Schriftsteller und Tantra- wie auch Chan-Lehrer
  • 18. Mai: Christopher Alan Bayly, britischer Historiker († 2015)
  • 18. Mai: Max Mabillard, Schweizer Journalist († 2001)
  • 19. Mai: Pete Townshend, britischer Musiker und musikalischer Kopf der Rockband The Who
Pete Townshend, 1972
Anton Zeilinger
Rainer Werner Fassbinder

Juni

Juli

Micheline Calmy-Rey
  • 08. Juli: Herbert Schirmer, deutscher Politiker, Minister für Kultur der DDR
  • 09. Juli: Bernd Cailloux, deutscher Schriftsteller
  • 09. Juli: Dean Koontz, US-amerikanischen Schriftsteller
  • 09. Juli: Erik van der Wurff, niederländischer Komponist, Pianist, Produzent, Dirigent und Arrangeur († 2014)
  • 10. Juli: Dina Straat, deutsche Schlagersängerin
  • 10. Juli: Ifan Williams, kanadischer Cellist und Musikpädagoge
  • 11. Juli: András Arató, ungarischer Elektroingenieur
  • 11. Juli: Jürgen Zöllner, deutscher Politiker
  • 12. Juli: Hans Jochen Henke, deutscher Politiker
  • 12. Juli: Gerald Weiß, deutscher Politiker, MdB († 2022)
  • 13. Juli: Ini Assmann, deutsche Schauspielerin († 2015)
  • 14. Juli: Uwe Küster, deutscher Politiker und MdB († 2014)
  • 15. Juli: Jürgen Möllemann, deutscher Politiker († 2003)
Jürgen Möllemann, 2002
Ingrid L. Ernst, 2019
Helen Mirren, 2011

August

  • 03. August: Karl Kremser, deutsch/US-amerikanischer American-Football-Spieler
  • 03. August: Floyd McClung, US-amerikanischer evangelischer Missionar, Pastor und Autor († 2021)
  • 03. August: Jørgen Schmidt, dänischer Radrennfahrer
  • 04. August: Martine de Cortanze, französische Rallye-, Enduro- und Powerboatfahrerin sowie Journalistin und Autorin
  • 04. August: Sabine Kaspereit, deutsche Politikerin
  • 04. August: Zbigniew Łój, polnischer Hockeytorwart († 2022)
  • 06. August: Raschid ad-Daʿif, libanesischer Autor
  • 06. August: Geraldo Flach, brasilianischer Musiker († 2011)
  • 07. August: Mike Brockman, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 2019)
  • 07. August: Alan Page, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Jurist
Alan Page, 2009
Jean Nouvel
  • 14. August: Steve Martin, US-amerikanischer Schriftsteller, Produzent, Schauspieler, Musiker und Komponist
Steve Martin, 1982
Wim Wenders, 2011
Marianne Sägebrecht, 2003

September

Franz Beckenbauer

Oktober

November

  • 01. November: Anthony Sablan Apuron, Erzbischof von Agaña
  • 02. November: Eckart Haupt, deutscher Flötist, Hochschulprofessor und Orchestermusiker
  • 03. November: Bernard Anselme, belgischer Politiker
  • 03. November: Gerd Müller, deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze († 2021)
    Gerd Müller
  • 03. November: Nicholas Simper, britischer Musiker
  • 04. November: Luis Díaz, kolumbianischer Radsportler († 2021)
  • 05. November: Joseph Aind, indischer Bischof von Dibrugarh
  • 08. November: Bill Anoatubby, US-amerikanischer Politiker
  • 08. November: Vincent Kardinal Nichols, Erzbischof von Westminster
  • 08. November: Angela Scoular, britische Schauspielerin († 2011)
  • 09. November: Jos van Immerseel, belgischer Cembalist
  • 10. November: Donna Fargo, US-amerikanische Country-Sängerin
  • 11. November: Helmut Kangulohi Angula, namibischer Politiker und Autor
  • 11. November: Andrzej Bieżan, polnischer Komponist und Pianist († 1983)
  • 11. November: Daniel Ortega, nicaraguanischer Präsident
  • 12. November: George Eaton, kanadischer Automobilrennfahrer
  • 12. November: Neil Young, kanadischer Rockmusiker
  • 12. November: François Conod, Schweizer Schriftsteller († 2017)
  • 13. November: Knut Riisnæs, norwegischer Jazzmusiker († 2023)
  • 15. November: Roger Donaldson, neuseeländischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
  • 15. November: Anni-Frid Lyngstad, schwedische Popsängerin, Mitglied der Popgruppe ABBA
    Anni-Frid Lyngstad, 1976
  • 16. November: Hans Stadlbauer, deutscher Schauspieler
  • 17. November: Damien Magee, britischer Automobilrennfahrer
  • 18. November: Mark Tushnet, US-amerikanischer Bürgerrechtler
  • 19. November: Bernard Guyot, französischer Radrennfahrer († 2021)
  • 19. November: Wolf-Dieter Hasenclever, deutscher Politiker
  • 21. November: Goldie Hawn, US-amerikanische Schauspielerin
    Goldie Hawn, 1989
  • 21. November: Karl-Dieter Möller, deutscher Fernsehjournalist
  • 23. November: Johanna Mertinz, österreichische Schauspielerin und Rezitatorin
  • 23. November: Heinz Mußmann, deutscher Ruderer
  • 23. November: Dennis Nilsen, bezeichnete sich selbst als „Englands größten Serienmörder“ († 2018)
  • 24. November: Carlos Malcolm, kubanischer Komponist und Pianist
  • 25. November: Dominique Bastien, US-amerikanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
  • 25. November: Pierre Siegenthaler, Schweizer Schauspieler und Sprecher
  • 25. November: Apichart Sukhagganond, thailändischer Jurist
  • 25. November: Kent Roland Karlsson, schwedischer Fußballspieler und -trainer
  • 26. November: Enrico Arbarello, italienischer Mathematiker
  • 26. November: John McVie, britischer Rockmusiker
  • 27. November: Barbara Anderson, US-amerikanische Schauspielerin
  • 27. November: Alain de Cadenet, britischer Automobilrennfahrer, Rennstallbesitzer und Unternehmer († 2022)
  • 27. November: Waterloo (Hans Kreuzmayr), österreichischer Popmusiker und Schlagersänger
  • 28. November: John William Hargreaves, australischer Schauspieler († 1996)
  • 28. November: Georg Volkert, deutscher Fußballspieler († 2020)
  • 30. November: Hilary Armstrong, britische Politikerin
  • 30. November: Roger Glover, britischer Bassist und Musikproduzent
  • 30. November: Thea Gottschalk, deutsche Werbegrafikerin und Ex-Frau von Thomas Gottschalk
  • 30. November: Radu Lupu, rumänischer Pianist († 2022)

Dezember

Bette Midler, 1990
Jarno Saarinen
Lemmy Kilmister mit E-Gitarre (2006)
  • 24. Dezember: Lemmy Kilmister, britischer Rockmusiker, Gründer der Band Motörhead († 2015)
  • 24. Dezember: Eva María Zuk, mexikanische Pianistin polnischer Herkunft († 2017)
  • 25. Dezember: Hamdan bin Raschid Al Maktum, arabischer Minister für Finanzen und Industrie
  • 25. Dezember: Nicolas Antiba, syrischer Erzbischof
  • 25. Dezember: Rick Berman, Produzent der Star-Trek-Serien und -Filme
  • 25. Dezember: Noel Redding, britischer Gitarrist und Bassist († 2003)
  • 25. Dezember: Ken Stabler, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2015)
  • 26. Dezember: David R. Holsinger, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
  • 28. Dezember: Birendra, König von Nepal († 2001)
  • 28. Dezember: David Allen, US-amerikanischer Schriftsteller, Autor von „Getting Things Done
  • 30. Dezember: Paola Cacchi, italienische Leichtathletin und Olympionikin († 2021)
  • 31. Dezember: Leonard Adleman, Professor für Informatik und Molekularbiologie
  • 31. Dezember: Barbara Carrera, US-amerikanische Schauspielerin, Model

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Gestorben

Hauptartikel: Nekrolog 1945

Januar

  • 05. Januar: Hans Christiansen, deutscher Maler und Kunsthandwerker (* 1866)
Julius Leber.
Else Lasker-Schüler.
Joseph Roth, 1930
  • 22. Januar: Joseph Roth, deutscher Politiker und Märtyrer der kath. Kirche (* 1896)
  • 22. Januar: Jan Skala, sorbischer Publizist und Schriftsteller (* 1889)
  • 22. Januar: Alfred Wolfenstein, expressionistischer Lyriker, Dramatiker und Übersetzer (* 1883)
  • 23. Januar: Eugen Bolz, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1881)
  • 23. Januar: Reinhold Frank, deutscher Rechtsanwalt und Widerstandskämpfer (* 1896)
Helmuth James von Moltke, Januar 1945

Februar

  • 01. Februar: Petar Gabrowski, bulgarischer Politiker (* 1898)
  • 01. Februar: Johan Huizinga, niederländischer Kulturhistoriker (* 1872)
  • 02. Februar: Alfred Delp, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1907)
Carl Friedrich Goerdeler, 1925
  • 02. Februar: Carl Friedrich Goerdeler, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer (* 1884)
  • 02. Februar: Friedrich Schirmer, Bürgermeister von Bunzlau und Oberbürgermeister von Wittenberg (* 1859)
  • 03. Februar: Kurt Apitz, deutscher Pathologe und Hochschullehrer (* 1906)
  • 03. Februar: Roland Freisler, Richter und Präsident des Volksgerichtshofes (* 1893)
  • 03. Februar: José Rolón, mexikanischer Komponist (* 1876)
  • 04. Februar: Michel Doré, französischer Automobilrennfahrer (* 1892)
  • 04. Februar: Cecil Kimber, englischer Automobilkonstrukteur (* 1888)
  • 05. Februar: Hermann Danz, KPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1906)
  • 06. Februar: István Tóth-Potya, ungarischer Fußballspieler und -trainer (* 1891)
  • 10. Februar: Richard Karutz, deutscher Arzt und Ethnologe (* 1867)
  • 13. Februar: Karl Paul Andrae, deutscher Architekt und Künstler (* 1886)
  • 14. Februar: Karl Prinz, österreichischer Altphilologe (* 1872)
  • 17. Februar: Ed Kahn, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1911)
  • 17. Februar: Eduard Riesch, deutscher General (* 1893)
  • 20. Februar: Willem Karel Mertens, niederländischer Arzt und Hygieniker (* 1893)
  • 21. Februar: Leonhard Adelt, deutscher Buchhändler, Schriftsteller und Journalist (* 1881)
  • 21. Februar: Karl Auer, deutscher Fußballspieler (* 1898)
  • 22. Februar: Heinrich Angermeier, deutscher Politiker (* 1884)
  • 22. Februar: Anne Marie Carl-Nielsen, dänische Bildhauerin (* 1863)
  • 23. Februar: Rudolf Lange, Befehlshaber der Sicherheitspolizei und des SD (KdS) (* 1910)
  • 24. Februar: Nicolas Maurice Arthus, französischer Physiologe (* 1862)
  • 24. Februar: Josef Mayr-Nusser, Opfer des Nationalsozialismus und Seliger der katholischen Kirche (* 1910)
  • 25. Februar: Mário Raúl de Morais Andrade, brasilianischer Schriftsteller und Lyriker (* 1893)
  • 25. Februar: Paul Merker, deutscher Literaturhistoriker (* 1881)
  • 26. Februar: Max Geißler, deutscher Redakteur und Schriftsteller (* 1868)
  • 26. Februar: Louis Ziercke, deutscher Maler und Grafiker (* 1887)
  • 00. Februar: Damase DuBuisson, kanadischer Sänger und Schauspieler (* 1879)

März

Emily Carr
Hans Fischer (1930)
  • 31. März: Hans Fischer, deutscher Chemiker (* 1881)
  • 00. März: Joseph Fournier de Belleval, kanadischer Sänger und Gesangslehrer (* 1892)

April

  • 02. April: Vilmos Apor, ungarischer Bischof (* 1892)
  • 02. April: Chris Lebeau, niederländischer Künstler und Anarchist (* 1878)
Käthe Kollwitz
  • 04. April: Karl Astel, deutscher „Rassenforscher“ und „Rassenhygieniker“ (* 1898)
  • 04. April: Jean Burger, französischer Kommunist und Widerstandskämpfer (* 1907)
  • 04. April: Anton Schott, österreichischer Schriftsteller (* 1866)
  • 05. April: Karl Otto Koch, Lagerkommandant des KZ Buchenwald und des KZ Majdanek (* 1897)
  • 06. April: Heinrich Bulle, deutscher Archäologe (* 1867)
  • 07. April: Kōsaku Aruga, japanischer Admiral (* 1897)
  • 07. April: Elizabeth Charlotte Lucy Asquith, britische Schriftstellerin und Prinzessin Bibesco de Brancovan (* 1897)
  • 08. April: Julius Adler, deutscher Politiker (* 1894)
  • 08. April: Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg, deutsche Fliegerin und Ingenieurin (* 1903)
  • 08. April: Lizzi Waldmüller, österreichische Schauspielerin und Sängerin (* 1904)
  • 08. April: Josef Weinheber, österreichischer Lyriker (* 1892)
  • 09. April: Otto Antonius, österreichischer Zoologe und Paläontologe (* 1885)
Dietrich Bonhoeffer, 1939
Wilhelm Canaris, 1940
  • 09. April: Hans von Dohnanyi, deutscher Widerstandskämpfer (* 1902)
  • 09. April: Georg Elser, deutscher Widerstandskämpfer (* 1903)
  • 09. April: Theodor Haecker, deutscher Kulturkritiker und Vertreter des geistigen Widerstandes (* 1879)
  • 09. April: Hans Oster, deutscher Berufsoffizier und Widerstandskämpfer (* 1887)
  • 09. April: Karl Sack, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1896)
  • 10. April: Václav Dobiáš, tschechischer Widerstandskämpfer (* 1920)
  • 10. April: Johan de Haas, niederländischer Autor und Anarchist (* 1897)
  • 11. April: Wilhelm Beyer, deutscher Politiker (* 1885)
  • 11. April: Gustav Frenssen, deutscher Schriftsteller (* 1863)
Franklin D. Roosevelt, 1933
  • 12. April: Franklin D. Roosevelt, 32. Präsident der USA (* 1882)
  • 12. April: Emil Stepanek, österreichischer Filmarchitekt (* 1895)
  • 13. April: Ernst Cassirer, deutscher Philosoph (* 1874)
  • 13. April: Robert N. Stanfield, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
  • 13. April: Aarne Michaël Tallgren, finnischer Prähistoriker (* 1885)
  • 15. April: Robert Anasch, deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer (* 1907)
  • 16. April: Fritz Adam, deutscher Politiker (* 1889)
  • 16. April: Theodor Andresen, deutscher Bauunternehmer und Widerstandskämpfer (* 1907)
  • 17. April: Robert Luther, Chemiker (* 1868)
  • 18. April: Richard Bernaschek, österreichischer Politiker, Widerstandskämpfer und Schutzbundführer (* 1888)
  • 18. April: Wilhelm zu Wied, Fürst von Albanien (* 1876)
  • 21. April: Walter Model Deutscher Heeresoffizier, Generalfeldmarschall im dritten Reich (* 1891)
  • 22. April: Leandro Arpinati, italienischer Politiker und Sportfunktionär (* 1892)
  • 22. April: Käthe Kollwitz, deutsche Grafikerin und Bildhauerin (* 1867)
  • 23. April: Hans Ahlgrimm, österreichischer Komponist und Violinist (* 1904)
  • 23. April: Klaus Bonhoeffer, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1901)
  • 23. April: Albrecht Graf von Bernstorff, Diplomat und Widerstandskämpfer (* 1890)
  • 23. April: Albrecht Haushofer, deutscher Geograf, Diplomat und Schriftsteller (* 1903)
  • 23. April: Otto Hübener, deutscher Widerstandskämpfer (* 1891)
  • 23. April: Friedrich Justus Perels, deutscher Widerstandskämpfer (* 1910)
  • 23. April: Rüdiger Schleicher, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1895)
  • 24. April: Ernesto de Fiori, österreichischer Bildhauer und Maler (* 1884)
  • 24. April: Anton de Kom, surinamischer Nationalist und Widerstandskämpfer (* 1898)
  • 24. April: Otto Kellerhals, Schweizer Justizvollzugsbeamter (* 1870)
  • 24. April: Hans Koch, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer (* 1893)
  • 24. April: Hermann Marchand, deutscher Jurist und Stadtentwickler (* 1864)
  • 25. April: Humbert Achamer-Pifrader, SS-Standartenführer (* 1900)
  • 26. April: Albert Arnheiter, deutscher Ruderer (* 1890)
  • 26. April: Kaspar Aßhoff, deutscher Verbandsfunktionär (* 1898)
  • 26. April: Paul Ritterbusch, deutscher Jurist und Nationalsozialist (* 1900)
  • 27. April: Gerhart Rodenwaldt, deutscher Archäologe (* 1886)
  • 28. April: Gustav Abb, deutscher Bibliothekar (* 1886)
Benito Mussolini
Porträtaufnahme Adolf Hitlers, 1937
  • 30. April: Adolf Hitler, deutscher Reichskanzler, Diktator (* 1889)
  • 30. April: Eva Braun, Ehefrau von Adolf Hitler (* 1912)
  • 00. April: Arthur Dizier, belgischer Antifaschist, im April auf der Flucht erschossen (* 1919)

Mai

Joseph Goebbels
  • 01. Mai: Joseph Goebbels, deutscher Politiker und Propagandaminister (* 1897), sowie seine Ehefrau Magda Goebbels (* 1901) und deren Kinder: Helga (* 1932), Hilde (* 1934), Helmut (* 1935), Holde (* 1937), Hedda (* 1938) und Heide (* 1940)
  • 01. Mai: René Lalique, französischer Designer (* 1860)
  • 01. Mai: Hans Krebs, deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie (* 1898)
  • 02. Mai: Martin Bormann, Leiter der Parteikanzlei der NSDAP (* 1900)
  • 02. Mai: Wilhelm Burgdorf, deutscher Offizier und Chefadjutant des Oberkommandos der Wehrmacht (* 1895)
  • 02. Mai: Marianne Grunthal, deutsche Lehrerin, NS-Opfer (* 1896)
  • 02. Mai: Walter Hewel, Fahnenträger beim Hitlerputsch (* 1904)
  • 02. Mai: Karel Hiršl, tschechoslowakischer Widerstandskämpfer (* 1922)
  • 02. Mai: Paul Korff, deutscher Baumeister und Architekt (* 1875)
  • 02. Mai: Friedo Lampe, deutscher Schriftsteller (* 1899)
  • 02. Mai: Ludwig Stumpfegger, deutscher Begleitarzt im Stab des Reichskanzlers (* 1910)
  • 03. Mai: Dietloff von Arnim, deutscher Kommunalpolitiker (* 1876)
  • 03. Mai: Ernst Lehmann, SPD-Politiker und Widerstandskämpfer (* 1908)
  • 03. Mai: Wolf von Wolffersdorff, deutscher Politiker und Landrat (* 1887)
  • 04. Mai: Hans Avé-Lallemant, deutscher Unternehmensleiter (* 1888)
  • 04. Mai: Fedor von Bock, deutscher Generalfeldmarschall (* 1880)
  • 04. Mai: Peter Hütgens, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter (* 1891)
  • 06. Mai: Richard Arthur Aster, deutscher SA-Führer (* 1900)
  • 07. Mai: Ludwig Anton Adlon, deutscher Hotelier (* 1874)
  • 07. Mai: Jakob Sprenger, nationalsozialistischer Politiker (* 1884)
  • 08. Mai: Swami Sri Ananda Acharya, indischer Philosophieprofessor, Yogi, Guru und Poet (* 1881)
  • 08. Mai: Hansi Arnstaedt, deutsche Theater- und Filmschauspielerin (* 1878)
  • 08. Mai: Rudolf von Sebottendorf, Abenteurer, Hochstapler, Gründer der Thule-Gesellschaft (* 1875)
  • 08. Mai: Paul Giesler, deutscher Politiker (* 1895)
  • 08. Mai: Hugo Richard Küttner, deutscher Unternehmer und Kunstseideproduzent (* 1879)
  • 09. Mai: Fritz Fink, deutscher Schriftsteller, Buchhändler und Heimatforscher (* 1893)
  • 10. Mai: Richard Glücks, Leiter der Inspektion der Konzentrationslager (* 1889)
  • 10. Mai: Konrad Henlein, Führer der sudetendeutschen Nationalsozialisten (* 1898)
  • 10. Mai: Fritz Wehrmann, deutscher Matrose und NS-Opfer (* 1919)
  • 11. Mai: William von Simpson, deutscher Schriftsteller (* 1881)
  • 12. Mai: Achmed Abdullah, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1881)
  • 13. Mai: Friedrich Amreich, deutscher Politiker (* 1895)
  • 13. Mai: Albert Jodlbauer, deutscher Mediziner, Pharmakologe und Toxikologe (* 1871)
  • 14. Mai: Wilhelm Murr, nationalsozialistischer Politiker (* 1888)
  • 15. Mai: Kenneth J. Alford, britischer Komponist (* 1881)
  • 15. Mai: Theodor Heinrich Bongartz, deutscher SS-Oberscharführer und Leiter des Krematoriums im Konzentrationslager Dachau (* 1902)
  • 15. Mai: Carl Küchler, deutscher Reiseschriftsteller (* 1869)
  • 15. Mai: Edoardo Teagno, italienischer Automobilrennfahrer (* 1902)
  • 15. Mai: Hermann Thorade, deutscher Meereskundler (* 1881)
  • 20. Mai: Alexander Fersman, russisch-sowjetischer Mineraloge, Geochemiker und Kristallograf (* 1883)
  • 21. Mai: Hans Adlhoch, deutscher Politiker (* 1884)
Heinrich Himmler, 1942

Juni

Juli

  • 03. Juli: Achmad Mochtar, indonesischer Molekularbiologe (* 1890)
  • 05. Juli: John Curtin, australischer Premierminister (* 1885)
Adolf Kardinal Bertram
  • 06. Juli: Adolf Bertram, deutscher Erzbischof von Breslau (* 1859)
  • 10. Juli: Otakar Hřímalý, tschechischer Komponist (* 1883)
  • 10. Juli: Viggo Kihl, kanadischer Pianist und Musikpädagoge (* 1882)
  • 12. Juli: Wolfram Freiherr von Richthofen, deutscher Generalfeldmarschall (* 1895)
  • 13. Juli: Emmanuel Bove, französischer Schriftsteller (* 1898)
  • 13. Juli: Alla Nazimova, russisch-amerikanische Schauspielerin (* 1879)
  • 17. Juli: Ernst Busch, deutscher Generalfeldmarschall (* 1885)
  • 19. Juli: Franz Aigner, österreichischer Physiker (* 1882)
  • 19. Juli: Karl Aschoff, deutscher Apotheker (* 1867)
  • 19. Juli: Heinrich Wölfflin, Schweizer Kunsthistoriker (* 1864)
  • 20. Juli: Paul Valéry, französischer Lyriker korsisch-italienischer Abstammung (* 1871)
  • 21. Juli: Johannes Jessen, deutscher Bibelübersetzer (* 1880)
  • 24. Juli: Rosina Storchio, italienische Opernsängerin (* 1872)
  • 25. Juli: Maria Bonardi, italienische Ordensschwester und -gründerin (* 1864)
  • 28. Juli: Margot Asquith, britische Schriftstellerin (* 1864)
  • 31. Juli: Hans Nirrnheim, deutscher Historiker und Archivar (* 1865)

August

  • 02. August: Pietro Mascagni, italienischer Komponist (* 1863)
  • 04. August: Gerhard Gentzen, deutscher Mathematiker (* 1909)
  • 06. August: Hiram Johnson, US-amerikanischer Politiker (* 1866)
  • 09. August: Lloyd Burdick, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1908)
  • 09. August: Harry Hillman, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger (* 1881)
Robert Goddard.

September

  • 05. September: Joachim von Amsberg, deutscher General (* 1869)
  • 06. September: Josef Pfitzner, deutscher Historiker und Professor für osteuropäische Geschichte (* 1901)
  • 07. September: Harrie Kuneman, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
  • 10. September: Väinö Raitio, finnischer Komponist (* 1891)
  • 10. September: Hugo Steiner-Prag, österreichisch-deutscher Illustrator, Buchgestalter und Pädagoge (* 1880)
  • 12. September: Karl Alexander Maximilian von Asseburg-Neindorf, deutscher Rittergutsbesitzer, Verwaltungsbeamter und Parlamentarier (* 1874)
  • 14. September: Wilhelm Krieger, deutscher Bildhauer (* 1877)
  • 15. September: Anton Webern, österreichischer Komponist (* 1883)
Clyde L. Herring.
  • 15. September: Clyde L. Herring, US-amerikanischer Politiker (* 1879)
  • 16. September: John McCormack, irischer Opernsänger (* 1884)
  • 17. September: Charles Spearman, britischer Psychologe (* 1863)
  • 18. September: Arnold Ræstad, norwegischer Historiker und 1921 Außenminister (* 1878)
  • 19. September: Paul Scheurich, deutscher Maler, Grafiker und Kleinplastiker (* 1883)
  • 20. September: William Buehler Seabrook, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1884)
  • 21. September: Aleksander Antson, estnischer Schriftsteller (* 1899)
  • 22. September: Hans Hoppeler, Schweizer Mediziner und Politiker (* 1879)
  • 22. September: Heinrich Wolfgang Seidel, deutscher Pfarrer und Schriftsteller (* 1876)
Hans Geiger.
  • 24. September: Hans Geiger, deutscher Physiker (* 1882)
  • 25. September: Rudolf Krauss, deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1861)
  • 26. September: Richard Beer-Hofmann, österreichischer Dramatiker und Lyriker (* 1866)
Béla Bartók, 1927

Oktober

  • 03. Oktober: Bernd von Arnim, preußischer Politiker (* 1868)
  • 04. Oktober: Geraldine Moodie, kanadische Fotografin (* 1854)
  • 06. Oktober: Leonardo Conti, Chef der Reichsärztekammer (* 1900)
  • 08. Oktober: Felix Salten, österreichischer Schriftsteller (* 1869)
  • 09. Oktober: Susukida Kyūkin, japanischer Lyriker und Essayist (* 1877)
  • 13. Oktober: Milton S. Hershey, US-amerikanischer Unternehmer, Gründer der Hershey Chocolate Company (* 1857)
  • 14. Oktober: Karl Hayd, österreichischer Maler und Grafiker (* 1882)
  • 15. Oktober: Karl Alwin, deutscher Dirigent (* 1891)
  • 15. Oktober: Kinoshita Mokutarō, japanischer Schriftsteller und Arzt (* 1885)
  • 15. Oktober: Pierre Laval, französischer Ministerpräsident (* 1883)
  • 16. Oktober: Franz Winkler, österreichischer Politiker (* 1890)
  • 18. Oktober: Hayama Yoshiki, japanischer Schriftsteller (* 1894)
  • 19. Oktober: Plutarco Elías Calles, mexikanischer Politiker und Offizier (* 1877)
  • 21. Oktober: Henry Armetta, italienisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1888)
  • 22. Oktober: Paul Goerens, deutscher Professor und Metallurge (* 1882)
  • 24. Oktober: Vidkun Quisling, norwegischer Politiker und Offizier (* 1887)
  • 24. Oktober: Hans Thuar, deutscher Maler (* 1887)
  • 25. Oktober: Robert Ley, führender NS-Politiker (* 1890)
  • 26. Oktober: Emile-Jean-François Thiénard, französischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Constantine-Hippone (* 1873)
  • 31. Oktober: Georg Forster, Schweizer Schullehrer und Politiker (* 1881)
  • 31. Oktober: Ignacio Zuloaga, spanischer Maler (* 1870)

November

Dezember

Adam Stegerwald
  • 03. Dezember: Adam Stegerwald, Mitbegründer der christlichen Gewerkschaften in Deutschland (* 1874)
  • 04. Dezember: Wolfgang Golther, deutscher Germanist und Literaturhistoriker (* 1863)
Thomas Hunt Morgan, 1891
  • 04. Dezember: Thomas Hunt Morgan, US-amerikanischer Genetiker (* 1866)
  • 05. Dezember: Bella Ouellette, kanadische Schauspielerin (* 1886)
  • 05. Dezember: Gotthold Vitzthum von Eckstädt, sächsischer Generalleutnant (* 1859)
  • 06. Dezember: Fritz Adam, deutscher Journalist und Dichter (* 1906)
  • 06. Dezember: Max Bendix, US-amerikanischer Geiger und Dirigent (* 1866)
  • 06. Dezember: Leonhard Ragaz, Schweizer Theologe (* 1868)
  • 06. Dezember: Hans Schöttler, protestantischer Geistlicher (* 1861)
  • 08. Dezember: Giulio Cesare Antamoro, italienischer Filmregisseur (* 1877)
  • 08. Dezember: Alfred Marxer, Schweizer Kunstmaler und Grafiker (* 1876)
  • 08. Dezember: Alexander Siloti, russischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1863)
  • 09. Dezember: Hans Dominik, deutscher Ingenieur und Science-Fiction-Autor (* 1872)
  • 12. Dezember: Friedrich zu Schaumburg-Lippe, deutscher Prinz letzter Besitzer der Sekundogenitur Nachod (* 1868)
  • 13. Dezember: Johanna Bormann, Wärterin in verschiedenen Konzentrationslagern (* 1893)
  • 13. Dezember: Friedrich Oltmanns, deutscher Botaniker (* 1860)
  • 13. Dezember: Galka Scheyer, deutsch-US-amerikanische Malerin, Kunsthändlerin und Kunstsammlerin (* 1889)
  • 14. Dezember: Elisabeth Andrae, deutsche Malerin (* 1876)
  • 14. Dezember: Constantino Gaito, argentinischer Komponist (* 1878)
  • 14. Dezember: Adolf Jutz, deutscher Maler und Zeichner (* 1887)
  • 15. Dezember: Emerson Harrington, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
  • 15. Dezember: Tobias Matthay, britischer Musikpädagoge, Pianist und Komponist (* 1858)
  • 16. Dezember: Giovanni Agnelli, italienischer Unternehmer (* 1866)
  • 19. Dezember: John Amery, britischer Faschist (* 1912)
  • 19. Dezember: Hermann Andert, deutscher Paläontologe, Geologe und Bankdirektor (* 1879)
  • 19. Dezember: Paul Christiaan Flu, surinamischer Tropenmediziner (* 1884)
  • 21. Dezember: George S. Patton, US-amerikanischer General (* 1885)
  • 22. Dezember: Otto Neurath, österreichischer Philosoph, Soziologe und Ökonom (* 1882)
  • 24. Dezember: Franz Ignaz Amann, liechtensteinischer Politiker (* 1862)
  • 24. Dezember: Max Amann, deutscher Schwimmer und Wasserballspieler (* 1905)
  • 25. Dezember: Rabod von Kröcher, deutscher Springreiter, Olympiamedaillengewinner (* 1880)
  • 25. Dezember: Albert Hahl, deutscher Kolonialbeamter (* 1868)
  • 26. Dezember: Duy Tân, elfter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie (* 1900)
  • 27. Dezember: Janko Jesenský, slowakischer Schriftsteller (* 1874)
  • 28. Dezember: Theodore Dreiser, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1871)

Genauer Todestag unbekannt

Literatur

  • Ian Buruma: Year Zero: A History of 1945. Atlantic, London 2013, ISBN 978-1-84887-937-9.
  • Hamburger Institut für Sozialforschung (Hrsg.): 200 Tage und 1 Jahrhundert. Gewalt und Destruktivität im Spiegel des Jahres 1945. Hamburger Edition, Hamburg 1995, ISBN 3-930908-02-6.

Weblinks

Commons: 1945 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD

Einzelnachweise

  1. Militärische Kapitulationsurkunde auf documentarchiv.de.
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