Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005
10. Leichtathletik-Weltmeisterschaften | |
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Olympiastadion Helsinki | |
Stadt | Finnland Helsinki, Finnland |
Stadion | Olympiastadion Helsinki |
Teilnehmende Länder | 191 |
Teilnehmende Athleten | 1688 |
Wettbewerbe | 47 |
Eröffnung | 6. August 2005 |
Schlusstag | 14. August 2005 |
Chronik | |
← Paris/Saint-Denis 2003 | Osaka 2007 → |
Medaillenspiegel (Endstand nach 47 Entscheidungen) | |||||
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Platz | Land | G | S | B | Gesamt |
1 | Vereinigte Staaten USA | 14 | 8 | 3 | 25 |
2 | Russland Russland | 7 | 6 | 4 | 17 |
3 | Athiopien 1996 Äthiopien | 3 | 4 | 2 | 9 |
4 | Kuba Kuba | 3 | 3 | 1 | 7 |
5 | Frankreich Frankreich | 2 | 3 | 3 | 8 |
6 | Schweden Schweden | 2 | – | 1 | 3 |
7 | Bahrain Bahrain | 2 | – | – | 2 |
8 | Jamaika Jamaika | 1 | 5 | 2 | 8 |
9 | Kenia Kenia | 1 | 2 | 4 | 7 |
9 | Deutschland Deutschland | 1 | 2 | 4 | 7 |
Vollständiger Medaillenspiegel |
Die 10. Leichtathletik-Weltmeisterschaften (offiziell: 10th IAAF World Championships in Athletics Helsinki 2005) wurden zwischen dem 6. und 14. August, Uhr 2005 in der finnischen Hauptstadt Helsinki ausgetragen.
Bewerbungen um den Austragungsort
Ursprünglich sollten die Weltmeisterschaften in London stattfinden. Ein Gutachten, das die britische Regierung in Auftrag gegeben hatte, kam jedoch zu dem Ergebnis, dass der erforderliche Neubau eines Leichtathletikstadions nicht rentabel sei. Der britische Leichtathletik-Verband schlug daher vor, die Weltmeisterschaften in Sheffield auszutragen. Als der Internationale Leichtathletik-Verband (IAAF) darauf nicht einging, gab man die Ausrichtung der Weltmeisterschaften zurück.
Bei der Neuausschreibung bewarben sich Berlin, Brüssel, Budapest, Helsinki, Moskau und Rom um die Ausrichtung. Am 14. April 2002 entschied sich das IAAF-Council während seiner Sitzung in Nairobi überraschend für die finnische Hauptstadt.
Überblick
Abgesehen von den Straßenwettbewerben fanden die Wettkämpfe im modernisierten Olympiastadion statt, das bereits 1983 Schauplatz der 1. Leichtathletik-Weltmeisterschaften war.
Ältester Teilnehmer war der 50-jährige israelische Marathonläufer Haile Satayin (* 11. April 1955), der mit persönlicher Bestleistung von 2:17:26 h den 21. Platz belegte. Jüngste Teilnehmerin war die erst 14-jährige 100-Meter-Läuferin Rosa-Mystique Jones aus Nauru (Vorlauf: Platz acht in 13,16 s).
Wettbewerbe
Neu in das Wettkampfprogramm der Frauen wurde nun auch der 3000-Meter-Hindernislauf aufgenommen. So war das Angebot für Frauen und Männer nach langen Jahren der Entwicklung, in denen immer mehr Frauendisziplinen Einzug in den Wettkampfkatalog gehalten hatten, weitgehend angeglichen. Unterschiede gab und gibt es in den Gewichten der Wurfgeräte sowie in der Höhe von Hürden und Hindernissen.
Alleine den Männern vorbehalten blieb für einige Jahre noch das 50-km-Gehen, das 2017 ins Frauen-WM-Programm kam.
Prämien
Sportler, die in den Weltmeisterschaftswettkämpfen einen Weltrekord erzielten, erhielten von der veranstaltenden Internationalen Leichtathletik-Assoziation IAAF eine Prämie von 100.000 US-Dollar. Weitere Prämien waren ausgeschrieben für alle Teilnehmer, die im Endkampf unter die ersten Acht kamen:
Prämien bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005 (in US-Dollar) | |||
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Platz | Einzeldisziplinen | Staffeln | Marathon-Cup |
1 | 60.000 | 80.000 | 20.000 |
2 | 30.000 | 40.000 | 15.000 |
3 | 20.000 | 20.000 | 12.000 |
4 | 15.000 | 16.000 | 10.000 |
5 | 10.000 | 12.000 | 08.000 |
6 | 06.000 | 08.000 | 06.000 |
7 | 05.000 | 06.000 | 000– |
8 | 04.000 | 04.000 | 000– |
Sportliche Leistungen
Auch die zehnte Austragung der Leichtathletik-Weltmeisterschaften war wie die Veranstaltungen zuvor von einem hohen Leistungsniveau geprägt.
- Höhepunkte waren drei Weltrekorde:
- Stabhochsprung Frauen – 5,01 m: Jelena Issinbajewa (Russland), Finale
- Speerwurf Frauen – 71,70 m: Osleidys Menéndez (Kuba), Finale
- 20-km-Gehen Frauen – 1:25,41 h: Olimpiada Iwanowa (Russland)
- Es gab sechs Kontinentalrekorde:
- 400-Meter-Hürdenlauf Männer – 47,84 s (Südamerikarekord): Bayano Kamani (Panama), Halbfinale
- Zehnkampf Männer – 8023 P (Afrikarekord): Hamdi Dhouibi (Tunesien)
- 3000-Meter-Hindernislauf Frauen – 9:41,21 min (Asienrekord): Minori Hayakari (Japan), Vorlauf
- 4-mal-400-Meter-Staffel Frauen – 3:26,82 min (Südamerikarekord): Brasilien (Maria Laura Almirão, Geisa Aparecida Coutinho, Josiane Tito, Lucimar Teodoro), Vorlauf
- Kugelstoßen Frauen – 19,87 m (Ozeanienrekord): Valerie Vili (Neuseeland), Qualifikation
- Speerwurf Frauen – 70,03 m (Europarekord): Christina Obergföll (Deutschland), Finale
- In neun Disziplinen gab es vierzehn neue Weltjahresbestleistungen:
- 400-Meter-Lauf Männer – 43,93 s: Jeremy Wariner (USA), Finale
- 4-mal-100-Meter-Staffel Männer – 38,34 s: Frankreich (Oudéré Kankarafou, Ronald Pognon, Eddy de Lépine, Luéyi Dovy), Vorlauf
- 4-mal-100-Meter-Staffel Männer – 38,28 s: Trinidad und Tobago (Kevon Pierre, Marc Burns, Jacey Harper, Darrel Brown), Vorlauf
- 4-mal-100-Meter-Staffel Männer – 38,08 s: Frankreich (Ladji Doucouré, Ronald Pognon, Eddy de Lépine, Luéyi Dovy), Finale
- 4-mal-400-Meter-Staffel Männer – 2:59,73 min: USA (Nathaniel McKinney, Avard Moncur, Troy McIntosh, Andrae Williams), Vorlauf
- 4-mal-400-Meter-Staffel Männer – 2:56,91 min: USA (Andrew Rock, Derrick Brew, Darold Williamson, Jeremy Wariner), Finale
- Weitsprung Männer – 8,60 m: Dwight Phillips (USA), Finale
- Zehnkampf Männer – 8732 P: Bryan Clay (USA)
- 400-Meter-Hürdenlauf Frauen – 52,90 s: Julija Petschonkina (Russland), Finale
- 4-mal-100-Meter-Staffel Frauen – 42,16 s: USA (Angela Daigle, Muna Lee, Me’Lisa Barber, Lauryn Williams), Vorlauf
- 4-mal-100-Meter-Staffel Frauen – 41,78 s: USA (Angela Daigle, Muna Lee, Me’Lisa Barber, Lauryn Williams), Finale
- 4-mal-400-Meter-Staffel Frauen – 3:20,23 min: Russland (Olesja Krasnomowez, Natalja Antjuch, Tatjana Firowa, Olesja Sykina), Vorlauf
- Hochsprung Frauen – 2,02 m: Kajsa Bergqvist (Schweden), Finale
- Dreisprung Frauen – 15,11 m: Trecia Smith (Jamaika), Finale
- In vier Disziplinen wurden sechs Weltmeisterschaftsrekorde aufgestellt.
- Außerdem waren in 20 Disziplinen 41 Landesrekorde zu verzeichnen.
Erfolgreichste Sportler
- Folgende Athleten errangen zwei Goldmedaillen:
- Justin Gatlin, (USA) – 100 Meter, 200 Meter
- Rashid Ramzi, (Bahrain) – 800 Meter, 1500 Meter
- Tirunesh Dibaba, (Äthiopien) – 5000 Meter, 10.000 Meter
- Jeremy Wariner, (USA) – 400 Meter, 4 × 400 m
- Ladji Doucouré, (Frankreich) – 110 Meter Hürden, 4 × 100 m
- Lauryn Williams, (USA) – 100 Meter, 4 × 100 m
- Julija Petschonkina, (Russland) – 400 Meter Hürden, 4 × 400 m
- Folgende Weltmeister waren bereits bei vorangegangenen Weltmeisterschaften siegreich:
- Tirunesh Dibaba, (Äthiopien) – 5000 Meter: zweiter Sieg in Folge, außerdem hier in Helsinki Weltmeisterin über 10.000 Meter
- Yipsi Moreno, (Kuba) – Hammerwurf: dritter Sieg in Folge
- Kenenisa Bekele, (Äthiopien) – 10.000 Meter: zweiter Sieg in Folge
- Jaouad Gharib, (Marokko) – Marathonlauf: zweiter Sieg in Folge
- Saif Saaeed Shaheen, (Qatar) – 3000 Meter Hindernis: zweiter Sieg in Folge
- Jefferson Pérez, (Ecuador) – 20-km-Gehen: zweiter Sieg in Folge
- Dwight Phillips, (USA) – Weitsprung: zweiter Sieg in Folge
- Virgilijus Alekna, (Litauen) – Diskuswurf: zweiter Sieg in Folge
- Tatjana Tomaschowa, (Russland) – 1500 Meter: zweiter Sieg in Folge
- Carolina Klüft, (Schweden) – Siebenkampf: zweiter Sieg in Folge
- Olimpiada Iwanowa, (Russland) – 20-km-Gehen: zweiter Sieg nach 2001
- Franka Dietzsch, (Deutschland) – Diskuswurf: zweiter Sieg nach 1999
- Osleidys Menéndez, (Kuba) – Speerwurf: zweiter Sieg nach 2001
Deutsche Mannschaft
Zur deutschen Mannschaft gehörten 52 Sportlerinnen und Sportler, die in 19 der 26 Disziplinen starteten.
Doping
Wie die letzten beiden Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001 in Edmonton und 2003 in Paris war auch diese Weltmeisterschaften bedingt durch nachträgliche Untersuchungen und Erkenntnisse heftig von der Dopingproblematik gekennzeichnet. Elf Sportlern, darunter drei Weltmeistern, wurden aufgrund von Verstößen gegen die Dopingbestimmungen ihre Platzierungen, Medaillen, Titel aberkannt.
- Jurij Bilonoh, Ukraine – Kugelstoßen (zunächst Vierter)[1]
- Andrej Michnewitsch, Belarus – Kugelstoßen (zunächst Sechster)[2]
- Iwan Zichan, Belarus – Hammerwurf (zunächst Erster)[3]
- Wladyslaw Piskunow, Ukraine – Hammerwurf (in der Qualifikation ausgeschieden)[4]
- Andrei Varantsou, Belarus – Hammerwurf (in der Qualifikation ausgeschieden)[5]
- Tatjana Kotowa, Russland – Weitsprung (zunächst Zweite)[6]
- Schanna Block, Ukraine – 100 Meter (im Halbfinale ausgeschieden)[7]
- Nadseja Astaptschuk, Belarus – Kugelstoßen (zunächst Erste)[8]
- Swetlana Kriweljowa, Russland – Kugelstoßen (zunächst Vierte)[9]
- Neelam Jaswant Singh, Indien – Diskuswurf (in der Qualifikation ausgeschieden)[10]
- Olga Kusenkowa, Russland – Hammerwurf (zunächst Erste)[9]
Darüber hinaus wurde der ursprüngliche Silbermedaillengewinner Wadsim Dsewjatouski aus Belarus im Jahr 2013 des wiederholten Dopings überführt und zunächst disqualifiziert.[11] Er konnte jedoch in einer dreijährigen juristischen Auseinandersetzung vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) durchsetzen, dass die Probe nicht als positiv gewertet wurde und seine Disqualifikation damit rückgängig machen.[12]
Verschoben gegenüber 2001 und 2003 hatten sich die Nationalitäten der Dopingsünder. Bei den letzten beiden Weltmeisterschaften stammte die weitaus überwiegende Zahl aus den USA. In diesem Jahr kamen vier Sportler aus Belarus, drei aus Russland, drei aus der Ukraine und eine Athletin aus Indien. Betroffen waren ausschließlich die Wurf- und Stoßdisziplinen.
Resultate Männer
100 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Justin Gatlin | Vereinigte Staaten USA | 09,88 |
2 | Michael Frater | Jamaika JAM | 10,05 |
3 | Kim Collins | Saint Kitts Nevis SKN | 10,05 |
4 | Francis Obikwelu | Portugal POR | 10,07 |
5 | Dwight Thomas | Jamaika JAM | 10,09 |
6 | Leonard Scott | Vereinigte Staaten USA | 10,13 |
7 | Marc Burns | Trinidad und Tobago TRI | 10,14 |
8 | Aziz Zakari | Ghana GHA | 10,20 |
Finale: 7. August, 21:35 Uhr
Wind: +0,4 m/s
200 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Justin Gatlin | Vereinigte Staaten USA | 20,04 |
2 | Wallace Spearmon | Vereinigte Staaten USA | 20,20 |
3 | John Capel | Vereinigte Staaten USA | 20,31 |
4 | Tyson Gay | Vereinigte Staaten USA | 20,34 |
5 | Stéphan Buckland | Mauritius MRI | 20,41 |
6 | Patrick Johnson | Australien AUS | 20,58 |
7 | Tobias Unger | Deutschland GER | 20,81 |
8 | Usain Bolt | Jamaika JAM | 26,27 |
Finale: 11. August, 22:10 Uhr
Wind: −0,5 m/s
400 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Jeremy Wariner | Vereinigte Staaten USA | 43,93 WL |
2 | Andrew Rock | Vereinigte Staaten USA | 44,35 |
3 | Tyler Christopher | Kanada CAN | 44,44 NR |
4 | Chris Brown | Bahamas BAH | 44,48 |
5 | Timothy Benjamin | Vereinigtes Konigreich GBR | 44,93 |
6 | Brandon Simpson | Jamaika JAM | 45,01 |
7 | Darold Williamson | Vereinigte Staaten USA | 45,12 |
8 | John Steffensen | Australien AUS | 45,46 |
Finale: 12. August, 21:35 Uhr
800 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Rashid Ramzi | Bahrain BRN | 1:44,24 |
2 | Juri Borsakowski | Russland RUS | 1:44,51 |
3 | William Yiampoy | Kenia KEN | 1:44,55 |
4 | Wilfred Bungei | Kenia KEN | 1:44,98 |
5 | Djabir Saïd-Guerni | Algerien ALG | 1:45,31 |
6 | Mehdi Baala | Frankreich FRA | 1:45,32 |
7 | Belal Mansoor Ali | Bahrain BRN | 1:45,55 |
8 | Gary Reed | Kanada CAN | 1:46,20 |
Finale: 14. August, 19:30 Uhr
1500 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Rashid Ramzi | Bahrain BRN | 3:37,88 |
2 | Adil Kaouch | Marokko MAR | 3:38,00 |
3 | Rui Silva | Portugal POR | 3:38,02 |
4 | Iwan Heschko | Ukraine UKR | 3:38,71 |
5 | Arturo Casado | Spanien ESP | 3:39,45 |
6 | Juan Carlos Higuero | Spanien ESP | 3:40,34 |
7 | Alex Kipchirchir Rono | Kenia KEN | 3:40,43 |
8 | Tarek Boukensa | Algerien ALG | 3:41,01 |
Finale: 10. August, 22:10 Uhr
5000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Benjamin Limo | Kenia KEN | 13:32,55 |
2 | Sileshi Sihine | Athiopien 1996 ETH | 13:32,81 |
3 | Craig Mottram | Australien AUS | 13:32,96 |
4 | Eliud Kipchoge | Kenia KEN | 13:33,04 |
5 | Ali Saïdi-Sief | Algerien ALG | 13:33,25 |
6 | John Kemboi Kibowen | Kenia KEN | 13:33,77 |
7 | Tariku Bekele | Athiopien 1996 ETH | 13:34,76 |
8 | Dejene Berhanu | Athiopien 1996 ETH | 13:34,98 |
Finale: 14. August, 20:20 Uhr
10.000 m
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Kenenisa Bekele | Athiopien 1996 ETH | 27:08,33 |
2 | Sileshi Sihine | Athiopien 1996 ETH | 27:08,87 |
3 | Moses Cheruiyot Mosop | Kenia KEN | 27:08,96 |
4 | Boniface Toroitich Kiprop | Uganda UGA | 27:10,96 |
5 | Martin Irungu Mathathi | Kenia KEN | 27:12,51 |
6 | Zersenay Tadese | Eritrea ERI | 27:12,82 NR |
7 | Abebe Dinkesa | Athiopien 1996 ETH | 27:13,09 |
8 | Abderrahim Goumri | Marokko MAR | 27:14,64 |
Datum: 8. August, 19:20 Uhr
Marathon
- Erneuter Sieg für Titelverteidiger Jaouad Gharib
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Jaouad Gharib | Marokko MAR | 2:10:10 |
2 | Christopher Isengwe | Tansania TAN | 2:10:21 |
3 | Tsuyoshi Ogata | Japan JPN | 2:11:16 |
4 | Toshinari Takaoka | Japan JPN | 2:11:53 |
5 | Samson Ramadhani | Tansania TAN | 2:12:08 |
6 | Alex Malinga | Uganda UGA | 2:12:12 NR |
7 | Paul Biwott | Kenia KEN | 2:12:39 |
8 | Julio Rey | Spanien ESP | 2:12:51 |
Datum: 13. August, 14:20 Uhr
Marathon-Cup
Platz | Land | Athleten | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Japan Japan | Tsuyoshi Ogata Toshinari Takaoka Wataru Okutani | 6:38:39 |
2 | Kenia Kenia | Paul Biwott Robert Cheboror Joseph Riri | 6:46:38 |
3 | Athiopien 1996 Äthiopien | Gudisa Shentama Ambesse Tolosa Hailu Negussie | 6:52:14 |
4 | Vereinigte Staaten USA | Brian Sell Clinton Verran Jason Lehmkuhle | 6:53:55 |
5 | Brasilien Brasilien | Marilson Gomes dos Santos André Luiz Ramos Claudir Rodrigues | 6:57:57 |
6 | Spanien Spanien | Julio Rey José Manuel Martínez Kamal Ziani | 6:58:04 |
7 | Portugal Portugal | Luís Jesus Luís Novo Alberto Chaíça | 6:58:51 |
8 | Israel Israel | Haile Satayin Wodage Zvadya Asaf Bimro | 7:03:21 |
Datum: 13. August, 14:20 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung. Es waren fünf Läufer je Nation zugelassen, für die Wertung wurden die Zeiten der jeweils besten drei addiert. Der Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.
110 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Ladji Doucouré | Frankreich FRA | 13,07 |
2 | Liu Xiang | China Volksrepublik CHN | 13,08 |
3 | Allen Johnson | Vereinigte Staaten USA | 13,10 |
4 | Dominique Arnold | Vereinigte Staaten USA | 13,13 |
5 | Terrence Trammell | Vereinigte Staaten USA | 13,20 |
6 | Joel Brown | Vereinigte Staaten USA | 13,47 |
7 | Maurice Wignall | Jamaika JAM | 13,47 |
8 | Matheus Facho Inocêncio | Brasilien BRA | 13,48 |
Finale: 12. August, 20:45 Uhr
Wind: −0,2 m/s
400 m Hürden
Platz | Athlet | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Bershawn Jackson | Vereinigte Staaten USA | 47,30 |
2 | James Carter | Vereinigte Staaten USA | 47,43 |
3 | Dai Tamesue | Japan JPN | 48,10 |
4 | Kerron Clement | Vereinigte Staaten USA | 48,18 |
5 | Naman Keïta | Frankreich FRA | 48,28 |
6 | Louis Jacobus van Zyl | Sudafrika RSA | 48,54 |
7 | Bayano Kamani | Panama PAN | 50,18 |
DNF | Félix Sánchez | Dominikanische Republik DOM |
Finale: 9. August, 21:50 Uhr
3000 m Hindernis
Platz | Athlet | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Saif Saaeed Shaheen | Katar QAT | 8:13,31 |
2 | Ezekiel Kemboi | Kenia KEN | 8:14,96 |
3 | Brimin Kiprop Kipruto | Kenia KEN | 8:15,30 |
4 | Brahim Boulami | Marokko MAR | 8:15,32 |
5 | Simon Vroemen | Niederlande NED | 8:16,76 |
6 | Antonio David Jiménez | Spanien ESP | 8:17,69 |
7 | Paul Kipsiele Koech | Kenia KEN | 8:19,14 |
8 | Bouabdellah Tahri | Frankreich FRA | 8:19,96 |
Finale: 9. August, 21:20 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Frankreich Frankreich | Ladji Doucouré (Finale) Ronald Pognon Eddy de Lépine Luéyi Dovy im Vorlauf außerdem: Oudéré Kankarafou | 38,08 WL |
2 | Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago | Kevon Pierre Marc Burns Jacey Harper Darrel Brown | 38,10 NR |
3 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Jason Gardener Marlon Devonish Christian Malcolm Mark Lewis-Francis | 38,27 |
4 | Jamaika Jamaika | Lerone Clarke Dwight Thomas Ainsley Waugh Michael Frater | 38,28 |
5 | Australien Australien | Daniel Batman Joshua Ross Kristopher Neofytou (Finale) Patrick Johnson im Vorlauf außerdem: Matthew Shirvington | 38,32 |
6 | Niederlandische Antillen Niederländische Antillen | Geronimo Goeloe Charlton Rafaela Jairo Duzant Churandy Martina | 38,45 NR |
7 | Deutschland Deutschland | Alexander Kosenkow Marc Blume Tobias Unger Marius Broening | 38,48 |
8 | Japan Japan | Shingo Suetsugu Shinji Takahira Tatsuro Yoshino Nobuharu Asahara | 38,77 |
Finale: 13. August, 21:40 Uhr
4 × 400 m Staffel
Platz | Land | Athleten | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | Andrew Rock (Finale) Derrick Brew Darold Williamson Jeremy Wariner (Finale) im Vorlauf außerdem: Miles Smith LaShawn Merritt | 2:56,91 WL |
2 | Bahamas Bahamas | Nathaniel McKinney Avard Moncur Andrae Williams Chris Brown (Finale) im Vorlauf außerdem: Troy McIntosh | 2:57,32 NR |
3 | Jamaika Jamaika | Sanjay Ayre Brandon Simpson (Finale) Lansford Spence Davian Clarke im Vorlauf außerdem: Michael Blackwood | 2:58,07 |
4 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Timothy Benjamin (Finale) Martyn Rooney Robert Tobin Malachi Davis im Vorlauf außerdem: Graham Hedman | 2:58,82 |
5 | Polen Polen | Marcin Marciniszyn Robert Maćkowiak Piotr Rysiukiewicz (Finale) Piotr Klimczak im Vorlauf außerdem: Rafał Wieruszewski | 3:00,58 |
6 | Frankreich Frankreich | Leslie Djhone Naman Keïta Abderrahim El Haouzy Marc Raquil | 3:03,10 |
7 | Russland Russland | Dmitri Forschow Andrei Rudnizki Oleg Mischukow (Finale) Jewgeni Lebedew im Vorlauf außerdem: Andrei Polukejew | 3:03,20 |
DSQ | Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago | Ato Modibo Julieon Raeburn Renny Quow Damion Barry | IAAF Rule 170.11 Meldefehler Aufstellung[13] |
Finale: 14. August, 21:20 Uhr
20 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Jefferson Pérez | Ecuador ECU | 1:18:35 |
2 | Francisco Javier Fernández | Spanien ESP | 1:19:36 |
3 | Juan Manuel Molina | Spanien ESP | 1:19:44 |
4 | André Höhne | Deutschland GER | 1:20:00 |
5 | Hatem Ghoula | Tunesien TUN | 1:20:19 |
6 | Wladimir Stankin | Russland RUS | 1:20:25 |
7 | Benjamin Kuciński | Polen POL | 1:20:34 |
8 | Eder Sánchez | Mexiko MEX | 1:20:45 |
Datum: 6. August, 18:40 Uhr
50 km Gehen
Platz | Athlet | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Sergei Kirdjapkin | Russland RUS | 3:38:08 |
2 | Alexei Wojewodin | Russland RUS | 3:41:25 |
3 | Alex Schwazer | Italien ITA | 3:41:54 NR |
4 | Trond Nymark | Norwegen NOR | 3:44:04 NR |
5 | Zhao Chengliang | China Volksrepublik CHN | 3:44:45 |
6 | Omar Zepeda | Mexiko MEX | 3:49:01 |
7 | Roman Magdziarczyk | Polen POL | 3:49:55 |
8 | Yūki Yamazaki | Japan JPN | 3:51:15 |
Datum: 12. August, 11;35 Uhr
Hochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jurij Krymarenko | Ukraine UKR | 2,32 |
2 | Víctor Moya | Kuba CUB | 2,29 |
Jaroslaw Rybakow | Russland RUS | 2,29 | |
4 | Mark Boswell | Kanada CAN | 2,29 |
5 | Jaroslav Bába | Tschechien CZE | 2,29 |
Nicola Ciotti | Italien ITA | 2,29 | |
7 | Stefan Holm | Schweden SWE | 2,29 |
8 | Wjatscheslaw Woronin | Russland RUS | 2,29 |
Finale: 14. August, 18:35 Uhr
Stabhochsprung
Platz | Athlet | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Rens Blom | Niederlande NED | 5,80 m |
2 | Brad Walker | Vereinigte Staaten USA | 5,75 m |
3 | Pawel Gerassimow | Russland RUS | 5,65 m |
4 | Igor Pawlow | Russland RUS | 5,65 m |
5 | Tim Lobinger | Deutschland GER | 5,50 m |
Nick Hysong | Vereinigte Staaten USA | 5,50 m | |
Giuseppe Gibilisco | Italien ITA | 5,50 m | |
8 | Daichi Sawano | Japan JPN | 5,50 m |
Finale: 11. August, 18:35 Uhr
Weitsprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Dwight Phillips | Vereinigte Staaten USA | 8,60 WL |
2 | Ignisious Gaisah | Ghana GHA | 8,34 NR |
3 | Tommi Evilä | Finnland FIN | 8,25 w |
4 | Joan Lino Martínez | Spanien ESP | 8,24 w |
5 | Salim Sdiri | Frankreich FRA | 8,21 w |
6 | Irving Saladino | Panama PAN | 8,20 w |
7 | Godfrey Khotso Mokoena | Sudafrika RSA | 8,11 w |
8 | Wolodymyr Sjuskow | Ukraine UKR | 8,06 w |
Finale: 13. August, 19:45 Uhr
Dreisprung
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Walter Davis | Vereinigte Staaten USA | 17,57 |
2 | Yoandri Betanzos | Kuba CUB | 17,42 |
3 | Marian Oprea | Rumänien ROM | 17,40 |
4 | Leevan Sands | Bahamas BAH | 17,39 w |
5 | Karl Taillepierre | Frankreich FRA | 17,27 |
6 | Jadel Gregório | Brasilien BRA | 17,20 |
7 | Kenta Bell | Vereinigte Staaten USA | 17,11 |
8 | Arnie David Giralt | Kuba CUB | 17,09 |
Finale: 11. August, 20:00 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Adam Nelson | Vereinigte Staaten USA | 21,73 |
2 | Rutger Smith | Niederlande NED | 21,29 |
3 | Ralf Bartels | Deutschland GER | 20,99 |
4 | Christian Cantwell | Vereinigte Staaten USA | 20,87 |
5 | Joachim Olsen | Danemark DEN | 20,73 |
6 | Ville Tiisanoja | Finnland FIN | 20,57 |
7 | Tomasz Majewski | Polen POL | 20,23 |
8 | Tepa Reinikainen | Finnland FIN | 20,09 |
Finale: 6. August, 21:00 Uhr
In dieser Disziplin traten zwei Dopingfälle auf:
Der Ukrainer Jurij Bilonoh, der mit 20,89 m auf den vierten Platz gekommen war, und der Belarusse Andrej Michnewitsch, der mit 20,74 m den sechsten Platz belegt hatte, wurden wegen Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[1][2]
Diskuswurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Virgilijus Alekna | Litauen LTU | 70,17 CR |
2 | Gerd Kanter | Estland EST | 68,57 |
3 | Michael Möllenbeck | Deutschland GER | 65,95 |
4 | Aleksander Tammert | Estland EST | 64,84 |
5 | Ian Waltz | Vereinigte Staaten USA | 64,27 |
6 | Frantz Kruger | Sudafrika RSA | 64,23 |
7 | Jarred Rome | Vereinigte Staaten USA | 64,22 |
8 | Jason Tunks | Kanada CAN | 63,77 |
Finale: 7. August, 18:40 Uhr
Hammerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Wadsim Dsewjatouski | Belarus BLR | 82,60 |
2 | Szymon Ziółkowski | Polen POL | 79,35 |
3 | Markus Esser | Deutschland GER | 79,16 |
5 | Olli-Pekka Karjalainen | Finnland FIN | 78,77 |
5 | Ilja Konowalow | Russland RUS | 78,59 |
6 | Krisztián Pars | Ungarn HUN | 78,03 |
7 | Wadim Chersonzew | Russland RUS | 77,59 |
8 | Libor Charfreitag | Slowakei SVK | 76,05 |
Finale: 8. August, 18:40 Uhr
Dieser Wettbewerb wurde von gleich drei Dopingfällen überschattet:
Der Belarusse Iwan Zichan, der unrechtmäßig nach Gold gegriffen hatte, wurde im Jahr 2013 des wiederholten Dopings überführt, unter anderem sein Resultat von diesen Weltmeisterschaften wurde annulliert.[3] Mit Andrei Varantsou wurde ein weiterer Belarusse als Dopingsünder entlarvt.[5] Er war in der Qualifikation ausgeschieden. Der vierte überführte Werfer war der zunächst zwölftplatzierte Wladyslaw Piskunow aus der Ukraine.[4]
Darüber hinaus wurde der ursprüngliche Silbermedaillengewinner Wadsim Dsewjatouski aus Belarus im Jahr 2013 des wiederholten Dopings überführt und zunächst disqualifiziert.[11] Er konnte jedoch in einer dreijährigen juristischen Auseinandersetzung vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) durchsetzen, dass die Probe nicht als positiv gewertet wurde und seine Disqualifikation damit rückgängig machen.[12]
Speerwurf
Platz | Athlet | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Andrus Värnik | Estland EST | 87,17 |
2 | Andreas Thorkildsen | Norwegen NOR | 86,18 |
3 | Sergei Makarow | Russland RUS | 83,54 |
4 | Tero Pitkämäki | Finnland FIN | 81,27 |
5 | Alexander Iwanow | Russland RUS | 79,14 |
6 | Ēriks Rags | Lettland LAT | 78,77 |
7 | Ainārs Kovals | Lettland LAT | 77,61 |
8 | Mark Frank | Deutschland GER | 77,56 |
Finale: 10. August, 17:30 Uhr
Zehnkampf
Platz | Athlet | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Bryan Clay | Vereinigte Staaten USA | 8732 WL |
2 | Roman Šebrle | Tschechien CZE | 8521 |
3 | Attila Zsivoczky | Ungarn HUN | 8385 |
4 | André Niklaus | Deutschland GER | 8316 |
5 | Alexander Pogorelow | Russland RUS | 8246 |
6 | Kristjan Rahnu | Estland EST | 8223 |
7 | Romain Barras | Frankreich FRA | 8087 |
8 | Tomáš Dvořák | Tschechien CZE | 8068 |
Datum: 9./10. August
Resultate Frauen
100 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Lauryn Williams | Vereinigte Staaten USA | 10,93 |
2 | Veronica Campbell | Jamaika JAM | 10,95 |
3 | Christine Arron | Frankreich FRA | 10,98 |
4 | Chandra Sturrup | Bahamas BAH | 11,09 |
5 | Me’Lisa Barber | Vereinigte Staaten USA | 11,09 |
6 | Sherone Simpson | Jamaika JAM | 11,09 |
7 | Muna Lee | Vereinigte Staaten USA | 11,09 |
8 | Julija Neszjarenka | Belarus BLR | 11,10 |
Finale: 8. August, 21:35 Uhr
Wind: +1,3 m/s
Hier gab es einen Dopingfall:
Wie schon bei den vorangegangenen Weltmeisterschaften wurde die hier im Halbfinale ausgeschiedene Ukrainerin Schanna Block des Dopings überführt und disqualifiziert.[7]
200 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Allyson Felix | Vereinigte Staaten USA | 22,16 |
2 | Rachelle Smith | Vereinigte Staaten USA | 22,31 |
3 | Christine Arron | Frankreich FRA | 22,31 |
4 | Veronica Campbell | Jamaika JAM | 22,38 |
5 | LaTasha Colander | Vereinigte Staaten USA | 22,66 |
6 | Julija Guschtschina | Russland RUS | 22,75 |
7 | Kim Gevaert | Belgien BEL | 22,86 |
8 | Cydonie Mothersille | Cayman Islands CAY | 23,00 |
Finale: 12. August, 19:30 Uhr
Wind: +0,2 m/s
400 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Tonique Williams-Darling | Bahamas BAH | 49,55 |
2 | Sanya Richards | Vereinigte Staaten USA | 49,74 |
3 | Ana Guevara | Mexiko MEX | 49,81 |
4 | Swetlana Pospelowa | Russland RUS | 50,11 |
5 | DeeDee Trotter | Vereinigte Staaten USA | 51,14 |
6 | Olesja Sykina | Russland RUS | 51,24 |
7 | Monique Henderson | Vereinigte Staaten USA | 51,77 |
8 | Amy Mbacké Thiam | Senegal SEN | 52,22 |
Finale: 10. August, 20:00 Uhr
800 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Zulia Calatayud | Kuba CUB | 1:58,82 |
2 | Hasna Benhassi | Marokko MAR | 1:59,42 |
3 | Tatjana Andrianowa | Russland RUS | 1:59,60 |
4 | Maria de Lurdes Mutola | Mosambik MOZ | 1:59,71 |
5 | Mayte Martínez | Spanien ESP | 1:59,99 |
6 | Larissa Zhao | Russland RUS | 2:00,25 |
7 | Swetlana Tscherkassowa | Russland RUS | 2:00,71 |
8 | Hazel Clark | Vereinigte Staaten USA | 2:01,52 |
Finale: 9. August, 21:35 Uhr
1500 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Tatjana Tomaschowa | Russland RUS | 4:00,35 |
2 | Olga Jegorowa | Russland RUS | 4:01,46 |
3 | Bouchra Ghezielle | Frankreich FRA | 4:02,45 |
4 | Jelena Sobolewa | Russland RUS | 4:02,48 |
5 | Maryam Yusuf Jamal | Bahrain BRN | 4:02,49 |
6 | Natalia Rodríguez | Spanien ESP | 4:03,06 |
7 | Anna Jakubczak | Polen POL | 4:03,38 |
8 | Gelete Burka | Athiopien 1996 ETH | 4:04,77 |
Finale: 14. August, 19:55 Uhr
Die zunächst zweitplatzierte Russin Julija Tschischenko wurde nach dem Rennen disqualifiziert, weil sie Maryam Yusuf Jamal absichtlich behindert hatte.
Doping:
Sämtliche Medaillengewinnerinnen dieses Rennens Tatjana Tomaschowa, Olga Jegorowa und Bouchra Ghezielle sowie die viertplatzierte Jelena Sobolewa hatten im späteren Verlauf ihrer Karrieren Sperren wegen Dopings hinzunehmen.[14][15]
5000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Tirunesh Dibaba | Athiopien 1996 ETH | 14:38,59 CR |
2 | Meseret Defar | Athiopien 1996 ETH | 14:39,54 |
3 | Ejegayehu Dibaba | Athiopien 1996 ETH | 14:42,47 |
4 | Meselech Melkamu | Athiopien 1996 ETH | 14:43,47 |
5 | Xing Huina | China Volksrepublik CHN | 14:43,64 |
6 | Zakia Mrisho | Tansania TAN | 14:43,87 NR |
7 | Priscah Jepleting Cherono | Kenia KEN | 14:44,00 |
8 | Isabella Ochichi | Kenia KEN | 14:45,14 |
Finale: 13. August, 20:10 Uhr
10.000 m
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Tirunesh Dibaba | Athiopien 1996 ETH | 30:24,02 |
2 | Berhane Adere | Athiopien 1996 ETH | 30:25,41 |
3 | Ejegayehu Dibaba | Athiopien 1996 ETH | 30:26,00 |
4 | Xing Huina | China Volksrepublik CHN | 30:27,18 |
5 | Edith Masai | Kenia KEN | 30:30,26 NR |
6 | Werknesh Kidane | Athiopien 1996 ETH | 30:32,47 |
7 | Sun Yingjie | China Volksrepublik CHN | 30:33,53 |
8 | Galina Bogomolowa | Russland RUS | 30:33,75 |
Datum: 6. August, 21:12 Uhr
Marathon
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Paula Radcliffe | Vereinigtes Konigreich GBR | 2:20:57 CR |
2 | Catherine Ndereba | Kenia KEN | 2:22:01 |
3 | Constantina Tomescu | Rumänien ROM | 2:23:19 |
4 | Derartu Tulu | Athiopien 1996 ETH | 2:23:30 |
5 | Zhou Chunxiu | China Volksrepublik CHN | 2:24:12 |
6 | Yumiko Hara | Japan JPN | 2:24:20 |
7 | Rita Jeptoo Sitienei | Kenia KEN | 2:24:22 |
8 | Harumi Hiroyama | Japan JPN | 2:25:46 |
Datum: 14. August, 14:20 Uhr
Marathon-Cup
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Kenia Kenia | Catherine Ndereba Rita Jeptoo Hellen Jemaiyo Kimutai | 7:12:37 |
2 | Japan Japan | Yumiko Hara Harumi Hiroyama Megumi Oshima | 7:16:35 |
3 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Paula Radcliffe Mara Yamauchi Hayley Haining | 7:27:04 |
4 | Athiopien 1996 Äthiopien | Derartu Tulu Asha Gigi Shitaye Gemechu | 7:28:09 |
5 | Korea Nord Nordkorea | Jong Yong-ok Oh Song-suk Ryang Gum-hwa | 7:38:25 |
6 | Vereinigte Staaten USA | Turena Johnson-Lane Jill Boaz Emily Levan | 7:49:44 |
7 | Neuseeland Neuseeland | Shireen Crumpton Liza Hunter-Galvan Rebecca Moore | 8:07:26 |
Datum: 14. August, 14:20 Uhr
Im Marathonlauf gab es zusätzlich auch eine Teamwertung. Es waren fünf Läuferinnen je Nation zugelassen, für die Wertung wurden die Zeiten der jeweils besten drei addiert. Der Wettbewerb zählte allerdings nicht zum offiziellen Medaillenspiegel.
100 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Michelle Perry | Vereinigte Staaten USA | 12,66 |
2 | Delloreen Ennis-London | Jamaika JAM | 12,76 |
3 | Brigitte Foster-Hylton | Jamaika JAM | 12,76 |
4 | Kirsten Bolm | Deutschland GER | 12,82 |
5 | Marija Korotejewa | Russland RUS | 12,93 |
6 | Jenny Kallur | Schweden SWE | 12,95 |
7 | Irina Schewtschenko | Russland RUS | 12,97 |
DSQ | Joanna Hayes | Vereinigte Staaten USA | IAAF Rule 168.7 Nichtüberquerung der Hürde[16] |
Finale: 11. August, 21:20 Uhr
Wind: −2,0 m/s
400 m Hürden
Platz | Athletin | Land | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Julija Petschonkina | Russland RUS | 52,90 WL |
2 | Lashinda Demus | Vereinigte Staaten USA | 53,27 |
3 | Sandra Glover | Vereinigte Staaten USA | 53,32 |
4 | Anna Jesień | Polen POL | 54,17 |
5 | Huang Xiaoxiao | China Volksrepublik CHN | 54,57 |
6 | Andrea Blackett | Barbados BAR | 55,06 |
7 | Tetjana Tereschtschuk-Antipowa | Ukraine UKR | 55,09 |
8 | Małgorzata Pskit | Polen POL | 55,58 |
Finale: 13. August, 19:05 Uhr
3000 m Hindernis
Platz | Athletin | Land | Zeit (min) |
---|---|---|---|
1 | Dorcus Inzikuru | Uganda UGA | 9:18,24 CR |
2 | Jekaterina Wolkowa | Russland RUS | 9:20,49 |
3 | Jeruto Kiptum Kiptubi | Kenia KEN | 9:26,95 NR |
4 | Korene Hinds | Jamaika JAM | 9:33,30 NR |
5 | Salome Chepchumba | Kenia KEN | 9:37,39 |
6 | Jelena Sadoroschnaja | Russland RUS | 9:37,91 |
7 | Cristina Casandra | Rumänien ROM | 9:39,52 |
8 | Mardrea Hyman | Jamaika JAM | 9:39,66 |
Finale: 8. August, 20:35 Uhr
4 × 100 m Staffel
Platz | Land | Athletinnen | Zeit (s) |
---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | Angela Daigle Muna Lee Me’Lisa Barber Lauryn Williams | 41,78 WL |
2 | Jamaika Jamaika | Danielle Browning Sherone Simpson Aleen Bailey Veronica Campbell (Finale) im Vorlauf außerdem: Beverly McDonald | 41,99 |
3 | Belarus Belarus | Julija Neszjarenka Natallja Salahub Alena Neumjarschyzkaja Aksana Drahun | 42,56 NR |
4 | Frankreich Frankreich | Patricia Buval Lina Jacques-Sébastien Fabé Dia Christine Arron | 42,85 |
5 | Brasilien Brasilien | Raquel Martins da Costa Lucimar Aparecida de Moura Thatiana Regina Ignácio Luciana dos Santos | 42,99 |
6 | Kolumbien Kolumbien | Melisa Murillo Felipa Palacios Darlenys Obregón Norma González | 43,07 |
7 | Nigeria Nigeria | Gloria Kemasuode Endurance Ojokolo Oludamola Osayomi Mercy Nku | 43,25 |
8 | Polen Polen | Iwona Dorobisz Daria Onyśko Dorota Dydo Iwona Brzezińska | 43,49 |
Finale: 13. August, 20:40 Uhr
4 × 400 m Staffel
14. August, 20:55 Uhr
20 km Gehen
Platz | Athletin | Land | Zeit (h) |
---|---|---|---|
1 | Olimpiada Iwanowa | Russland RUS | 1:25:41 WR |
2 | Ryta Turawa | Belarus BLR | 1:27:05 NR |
3 | Susana Feitor | Portugal POR | 1:28:44 |
4 | María Vasco | Spanien ESP | 1:28:51 |
5 | Barbora Dibelková | Tschechien CZE | 1:29:05 NR |
6 | Athina Papayianni | Griechenland GRE | 1:29:21 |
7 | Elisa Rigaudo | Italien ITA | 1:29:52 |
8 | Claudia Ștef | Rumänien ROM | 1:30:07 |
7. August, 11:35 Uhr
Hochsprung
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Kajsa Bergqvist | Schweden SWE | 2,02 WL |
2 | Chaunté Howard | Vereinigte Staaten USA | 2,00 |
3 | Emma Green | Schweden SWE | 1,96 |
4 | Anna Tschitscherowa | Russland RUS | 1,96 |
5 | Wita Palamar | Ukraine UKR | 1,93 |
6 | Tia Hellebaut | Belgien BEL | 1,93 |
7 | Wita Stjopina | Ukraine UKR | 1,93 |
8 | Amy Acuff | Vereinigte Staaten USA | 1,89 |
Finale: 8. August, 19:20 Uhr
Stabhochsprung
- Jelena Issinbajewa siegte mit neuem Weltrekord
Platz | Athletin | Land | Höhe (m) |
---|---|---|---|
1 | Jelena Issinbajewa | Russland RUS | 5,01 WR |
2 | Monika Pyrek | Polen POL | 4,60 |
3 | Pavla Hamáčková | Tschechien CZE | 4,50 |
4 | Tatjana Polnowa | Russland RUS | 4,50 |
5 | Gao Shuying | China Volksrepublik CHN | 4,50 |
6 | Dana Ellis | Kanada CAN | 4,35 |
Anna Rogowska | Polen POL | 4,35 | |
8 | Vanessa Boslak | Frankreich FRA | 4,35 |
Finale: 12. August, 18:10 Uhr
Weitsprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Tianna Madison | Vereinigte Staaten USA | 6,89 |
2 | Eunice Barber | Frankreich FRA | 6,76 w |
3 | Yargelis Savigne | Kuba CUB | 6,69 |
4 | Anju Bobby George | Indien IND | 6,66 |
5 | Oxana Udmurtowa | Russland RUS | 6,53 |
6 | Grace Upshaw | Vereinigte Staaten USA | 6,51 |
7 | Kelly Sotherton | Vereinigtes Konigreich GBR | 6,42 w |
8 | Jackie Edwards | Bahamas BAH | 6,42 w |
Finale: 10. August, 18:35 Uhr
Doping:
Die Russin Tatjana Kotowa, die mit 6,79 m auf den zweiten Platz gekommen war, wurde wegen Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert.[6]
Dreisprung
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Trecia Smith | Jamaika JAM | 15,11 WL |
2 | Yargelis Savigne | Kuba CUB | 14,82 |
3 | Anna Pjatych | Russland RUS | 14,78 |
4 | Yamilé Aldama | Sudan SUD | 14,72 |
5 | Chrysopigi Devetzi | Griechenland GRE | 14,64 |
6 | Kéné Ndoye | Senegal SEN | 14,47 |
7 | Baya Rahouli | Algerien ALG | 14,40 |
8 | Magdelín Martínez | Italien ITA | 14,31 |
Finale: 7. August, 19:40 Uhr
Kugelstoßen
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Olga Rjabinkina | Russland RUS | 19,64 |
2 | Valerie Vili | Neuseeland NZL | 19,62 |
3 | Nadine Kleinert | Deutschland GER | 19,07 |
4 | Yumileidi Cumbá | Kuba CUB | 18,64 |
5 | Li Meiju | China Volksrepublik CHN | 18,35 |
6 | Natallja Charaneka | Belarus BLR | 18,34 |
7 | Christina Schwanitz | Deutschland GER | 18,02 |
8 | Misleydis González | Kuba CUB | 18,01 |
Finale: 13. August, 18:40 Uhr
Hier gab es zwei Dopingfälle:
- 2012 wurde der belarussischen Siegerin Nadseja Astaptschuk (20,51 m) in einer Nachuntersuchung Dopingmissbrauch nachgewiesen. Folgerichtig verlor sie ihre Goldmedaille und die Nächstplatzierten rückten nach.[8]
- Die Russin Swetlana Kriweljowa, die zunächst mit 19,49 m den vierten Platz belegt hatte, wurde ebenfalls nachträglich wegen Dopings disqualifiziert.[9]
Diskuswurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Franka Dietzsch | Deutschland GER | 66,56 |
2 | Natalja Sadowa | Russland RUS | 64,33 |
3 | Věra Cechlová | Tschechien CZE | 63,19 |
4 | Beatrice Faumuina | Neuseeland NZL | 62,73 |
5 | Nicoleta Grasu | Rumänien ROM | 62,05 |
6 | Ma Shuli | China Volksrepublik CHN | 61,33 |
7 | Dragana Tomašević | Serbien und Montenegro SCG | 60,56 |
8 | Olena Antonowa | Ukraine UKR | 59,37 |
Finale: 11. August, 20:00 Uhr
Es gab einen aufgedeckten Dopingfall:
Die bereits in der Qualifikation ausgeschiedene Inderin Neelam Jaswant Singh wurde überführt, gegen die Dopingbestimmungen verstoßen zu haben, und disqualifiziert.[10]
Hammerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Yipsi Moreno | Kuba CUB | 73,08 |
2 | Tatjana Lyssenko | Russland RUS | 72,46 |
3 | Manuela Montebrun | Frankreich FRA | 71,41 |
4 | Zhang Wenxiu | China Volksrepublik CHN | 69,82 |
5 | Iryna Sekatschowa | Ukraine UKR | 69,65 |
6 | Kamila Skolimowska | Polen POL | 68,96 |
7 | Candice Scott | Trinidad und Tobago TRI | 66,55 |
8 | Clarissa Claretti | Italien ITA | 64,76 |
Finale: 12. August, 19:50 Uhr
Doping:
Der Russin Olga Kusenkowa wurde ihr Sieg im März 2013 wegen Dopingvergehens aberkannt.[9]
Auch die nun auf den zweiten Platz vorgerückte Russin Tatjana Lyssenko, die später mehrfach wegen nachgewiesener Verstöße gegen die Antidopingbestimmungen Sperren hinzunehmen hatte[19][20], stand im Verdacht, hier in Helsinki gedopt gewesen zu sein.[21] Ihr Resultat von diesen Weltmeisterschaften wurde jedoch nie aberkannt, dieser Verdacht blieb folgenlos.
Speerwurf
Platz | Athletin | Land | Weite (m) |
---|---|---|---|
1 | Osleidys Menéndez | Kuba CUB | 71,70 WR |
2 | Christina Obergföll | Deutschland GER | 70,03 ER |
3 | Steffi Nerius | Deutschland GER | 65,96 |
4 | Christina Scherwin | Danemark DEN | 63,43 NR |
5 | Zahra Bani | Italien ITA | 62,75 |
6 | Paula Tarvainen | Finnland FIN | 62,64 |
7 | Sonia Bisset | Kuba CUB | 61,75 |
8 | Angeliki Tsiolakoudi | Griechenland GRE | 57,99 |
Finale: 14. August, 19:25 Uhr
Siebenkampf
Platz | Athletin | Land | Punkte |
---|---|---|---|
1 | Carolina Klüft | Schweden SWE | 6887 |
2 | Eunice Barber | Frankreich FRA | 6824 |
3 | Margaret Simpson | Ghana GHA | 6375 |
4 | Austra Skujytė | Litauen LTU | 6360 |
5 | Kelly Sotherton | Vereinigtes Konigreich GBR | 6325 |
6 | Marie Collonvillé | Frankreich FRA | 6248 |
7 | Naide Gomes | Portugal POR | 6189 |
8 | Karin Ruckstuhl | Niederlande NED | 6174 |
Datum: 6./7. August
Weblinks
- 10th IAAF World Championships in Athletics, Website der IAAF, abgerufen am 21. September 2020
- Athletics X World Championship 2005 Helsinki (FIN), todor66.com (englisch), abgerufen am 21. September 2020
- Ergebnisse im Statistics Handbook der IAAF zur WM 2019 in Doha, Helsinki 2005, (PDF; 10,3 MB), englisch, abgerufen am 21. September 2020
- Leichtathletik. Weltmeister - Medaillengewinner, rekorde-im-sport.de, abgerufen am 21. September 2020
- Ergebnisse aller Leichtathletik-WM Helsinki 2005, sportschau.de, abgerufen am 21. September 2020
- Leichtathletik-Weltmeisterschaft 2005 in Helsinki, Finnland, ifosta.de, abgerufen am 21. September 2020
- Verratene Betrüger, verzweifelte Opfer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. März 2016, faz.net, abgerufen am 21. September 2020
- Kugelstoßerin Kleinert "Ich habe so die Schnauze voll", Spiegel Online, 2. August 2013, spiegel.de, abgerufen am 21. September 2020
- Gold- und Silbermedaillengewinner gedopt, Spiegel Online 8. März 2013, spiegel.de, abgerufen am 21. September 2020
- Fünf Medaillengewinner nachträglich überführt. In: Stern, 8. März 2013, stern.de, abgerufen am 21. September 2020
Einzelnachweise
- ↑ a b US-Kugelstoßer Nelson erhält nachträglich Olympia-Gold. In: Augsburger Allgemeine 27. Juni 2013, augsburger-allgemeine.de, abgerufen am 2. Oktober 2020
- ↑ a b Michnewitsch gesperrt – Bartels erwartet Silber, Focus Online 13. Juni 2013 auf focus.de, abgerufen am 2. Oktober 2020
- ↑ a b Revision of results following sanctions of Tsikhan and Ostapchuk, iaaf.org (englisch). abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b 6 from 2005 worlds caught doping , espn.com (englisch). 8. März 2013, abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b Doping Cases in Athletics. popflock.com (englisch), abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b 2013: Gay, Powell und Campbell-Brown – Die positive Sprint-Elite, Sportschau, 7. August 2014, sportschau.de; abgerufen am 12. Oktober 2020
- ↑ a b Ex-100m world champ Block under doping probe, cbc.ca, 24. März 2011 (englisch), abgerufen am 5. Oktober 2020
- ↑ a b Doping-Tests von WM 2005: Drei Weltmeister überführt, Focus Online, 8. August 2013, focus.de; abgerufen am 13. Oktober 2020
- ↑ a b c d Russisches Trio für zwei Jahre gesperrt, Focus Online, 2. April 2013, focus.de; abgerufen am 15. Oktober 2020
- ↑ a b Neelam drags India into dope fiasco. In: The Tribune, 13. August 2005, tribuneindia.com; abgerufen am 14. Oktober 2020
- ↑ a b Drei Weltmeister nachträglich überführt. In: Der Tagesspiegel 8. März 2013, tagesspiegel.de, abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ a b IAAF verschärft Blick auf Hochrisiko-Länder. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung 29. Juli 2018, faz.net, abgerufen am 4. Oktober 2020
- ↑ Wettkampfregeln der IAAF, Seite 121 (PDF; 7 MB), abgerufen am 29. September 2020
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