Mark Giordano

Kanada  Mark Giordano

Geburtsdatum 3. Oktober 1983
Geburtsort Toronto, Ontario, Kanada
Größe 183 cm
Gewicht 92 kg

Position Verteidiger
Nummer #5
Schusshand Links

Karrierestationen

2001–2002 Brampton Capitals
2002–2004 Owen Sound Attack
2004–2007 Calgary Flames
2007–2008 HK Dynamo Moskau
2008–2021 Calgary Flames
2021–2022 Seattle Kraken
seit 2022 Toronto Maple Leafs

Mark Giordano (* 3. Oktober 1983 in Toronto, Ontario) ist ein kanadischer Eishockeyspieler italienischer Abstammung[1], der seit März 2022 bei den Toronto Maple Leafs aus der National Hockey League unter Vertrag steht. Zuvor verbrachte der Verteidiger fast seine gesamte bisherige NHL-Karriere bei den Calgary Flames, die er ebenso als Mannschaftskapitän anführte wie kurzzeitig die Seattle Kraken. Im Jahr 2019 erhielt er die James Norris Memorial Trophy als bester Abwehrspieler der NHL.

Karriere

Anfänge im Jugendbereich (2001–2004)

Mark Giordano spielte zunächst von 2001 bis 2002 bei den Brampton Capitals in der unterklassigen kanadischen Juniorenliga Ontario Junior Hockey League.[2] In seiner einzigen Saison mit der Mannschaft gewann der Verteidiger mit den Capitals den Buckland Cup, als sie in der Finalserie die Wellington Dukes in sechs Begegnungen besiegten und die Provinzmeisterschaft der zweithöchsten Juniorenstufe in Ontario errangen.[3] Die folgenden zwei Spielzeiten verbrachte der Linksschütze bei den Owen Sound Attack in der Ontario Hockey League. Dort überzeugte Giordano in seiner bevorzugten Rolle als Offensivverteidiger und war in den beiden OHL-Saisons 2002/03 und 2003/04 mit deutlichem Abstand punktbester Verteidiger im Trikot der Owen Sound Attack, wobei der Kanadier ligaweit zu den zehn erfolgreichsten Scorern unter den Abwehrspielern zählte. Nach Abschluss seiner Rookiesaison wurde Giordano sowohl in die Auswahlmannschaft der besten Neulinge der Ontario Hockey League als auch der Canadian Hockey League berufen.[2] Die mannschaftlichen Erfolge blieben im Gegensatz allerdings eher bescheiden, was sich auch in Giordanos relativ ausgeglichener Plus/Minus-Bilanz niederschlug.[4] Zwar gelang jeweils der Einzug in die OHL-Endrunde, in denen die Owen Sound Attack jedoch in der ersten Runde scheiterten.

Erstes Engagement bei den Calgary Flames und Wechsel zu Dynamo Moskau (2004–2008)

Anschließend wurde Giordano, der nie gedraftet wurde, im Juli 2004 von den Calgary Flames als Free Agent verpflichtet.[2] Zunächst spielte der Verteidiger für die beiden damaligen Farmteams der Flames, die Lowell Lock Monsters und die Omaha Ak-Sar-Ben Knights aus der American Hockey League. Während der Saison 2005/06, am 30. Januar 2006 in der Partie gegen die St. Louis Blues[2], gab der Kanadier sein Debüt in der National Hockey League für Calgary. Insgesamt kam er zu sieben Einsätzen in seiner ersten NHL-Spielzeit. Die AHL-Saison 2005/06 beendete der Kanadier mit 16 Treffern und 42 Vorlagen als bester Scorer der Omaha Ak-Sar-Ben Knights. Ligaweit belegte der Linksschütze den vierten Platz unter den Verteidigern.[2]

Am 14. Oktober 2006 erzielte er seine ersten beiden NHL-Tore im Auswärtsspiel bei den Toronto Maple Leafs[2], ausgerechnet in seiner Heimatstadt. Am 28. August 2007 wies Giordano einen Zwei-Wege-Vertrag für die Flames und ihr Farmteam zurück. Anschließend unterschrieb er einen Vertrag beim HK Dynamo Moskau in der russischen Superliga, für den in der Saison 2007/08 insgesamt 50 Partien bestritt und 12 Scorerpunkte markierte.

Rückkehr zu den Calgary Flames (2008–2021)

Mark Giordano im Trikot der Calgary Flames (2008)

Im Sommer 2008 kehrte Giordano zu den Flames zurück, nachdem er einen Dreijahresvertrag ausschließlich für das NHL-Team akzeptiert hatte.[5] In der folgenden Saison absolvierte der Kanadier insgesamt 58 Partien für die Flames, ehe ihn im Februar 2008 eine im Spiel gegen die Minnesota Wild erlittene Schulterverletzung für den Rest der Spielzeit außer Gefecht setzte.[6] Die Spielzeit 2009/10 beendete er mit 41 Scorerpunkten und einer Plus/Minus-Wertung von +17 für die Flames und wurde daraufhin im Januar 2010 von der renommierten nordamerikanischen Eishockey-Fachzeitschrift The Hockey News zu einem der am meisten unterschätzten Spielern der National Hockey League gewählt.[7]

Im Oktober 2010 verlängerte der Kanadier seinen Kontrakt bei den Flames um fünf Jahre und erhält dabei ein jährliches Gehalt von 4,02 Millionen US-Dollar.[8] Die anschließende Saison sollte eine der erfolgreichsten in Giordanos Karriere werden, so markierte er mit 43 Scorerpunkten in 82 Partien seine bis dahin punktbeste Spielzeit innerhalb der NHL. Zur Saison 2011/12 wurde der Linksschütze zu einem der Assistenzkapitäne bei den Flames ernannt, konnte jedoch aufgrund eines Muskelfaserrisses lediglich 61 Saisonspiele bestreiten. Im Sommer 2013 wurde Giordano als Nachfolger von Jarome Iginla zum 19. Mannschaftskapitän in der Geschichte der Flames ernannt.[9] Direkt zu Beginn der Saison 2013/14 zog sich der Defensivspieler beim Blocken eines gegnerischen Schusses einen Knöchelbruch zu und musste infolgedessen für 18 Partien pausieren.

Im folgenden Jahr hatte Giordano mit starken Offensivleistungen einen erheblichen Anteil am zwischenzeitlichen sportlichen Erfolg der Flames. So wurde er im November 2014 als Spieler des Monats in der NHL ausgezeichnet[10] und nahm im Januar 2015 am All-Star Game teil. Einen Monat später absolvierte der Verteidiger beim Sieg gegen die Winnipeg Jets sein 500. Spiel in der NHL.[11] Insgesamt erzielte Giordano mit 48 Scorerpunkten eine neue persönliche Bestmarke, ehe er Ende Februar im Spiel gegen die New Jersey Devils einen Riss der Bizepssehne erlitt und für den Rest der Spielzeit ausfiel.[12] Diese Bestmarke steigerte der Kanadier bereits im Jahr darauf auf 56 Punkte, bevor er mit den Flames in der Saison 2016/17 erstmals seit zehn Jahren die Playoffs erreichte.

In der Saison 2018/19 verzeichnete Giordano mit 74 Scorerpunkten seinen bisherigen Karriere-Bestwert und führte darüber hinaus die gesamte Liga in der Plus/Minus-Statistik an (+39). Der NHL Plus/Minus Award wird allerdings nicht mehr offiziell vergeben. Darüber hinaus wurde er mit der James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger der NHL ausgezeichnet und ins NHL First All-Star Team gewählt. Im Folgejahr ehrte man ihn mit dem Mark Messier Leadership Award für seine Führungsqualitäten auf und abseits dem Eises.

Seattle und Toronto (seit 2021)

Nach dem Ende der Saison 2020/21 entschied sich das Management der Flames, den mittlerweile 37-Jährigen im NHL Expansion Draft 2021 ungeschützt zu lassen, woraufhin die Seattle Kraken die Möglichkeit wahrnahmen, ihn zu verpflichten. Neben Angreifer Jordan Eberle war der Verteidiger die namhafteste Verpflichtung des neu gegründeten Franchises aus dem US-Bundesstaat Washington. Kurz vor Beginn der Spielzeit 2021/22 wurde er dann zum ersten Mannschaftskapitän des Teams ernannt. Im Trikot der Kraken bestritt er zudem im März 2022 sein insgesamt 1000. Spiel der regulären Saison in der NHL.

Nur wenig später allerdings wurde Giordano im März 2022 samt Colin Blackwell an die Toronto Maple Leafs abgegeben. Im Gegenzug erhielten die Kraken je ein Zweitrunden-Wahlrecht für die NHL Entry Drafts 2022 und 2023 sowie ein Drittrunden-Wahlrecht für den NHL Entry Draft 2024. Zugleich übernahm Seattle weiterhin die Hälfte von Giordanos Gehalt des noch bis zum Saisonende laufenden Vertrages.[13]

International

Giordano spielte während des Spengler Cup im Jahr 2007 für das Team Canada und trug mit zwei Torvorlagen zum Turniergewinn der kanadischen Mannschaft bei.[2] Zudem stand Giordano im Kader der Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2008. Dort kam er jedoch nicht zum Einsatz.[14] Für die Weltmeisterschaft 2010 wurde der Verteidiger erneut in den Kader einberufen und stand in allen sieben Begegnungen der Kanadier auf dem Eis, wobei Giordano drei Tore und einen Assist zum Viertelfinaleinzug beisteuerte.

Spielweise

Giordano gilt als ausgezeichneter Schlittschuhläufer, wobei besonders seine Offensivfähigkeiten als wertvolle Eigenschaft gelten. Ebenfalls wird er in zahlreichen Überzahlsituationen eingesetzt, während er in Allround-Situationen Schwächen bekundet. Gegen physisch starke Akteure fehlt ihm häufig die Durchsetzungskraft, obwohl Giordano als kräftig gebauter Verteidiger zu den Führungsspielern in Calgary zählt.[15] Insbesondere seine Einsatzbereitschaft sowie Arbeitsmoral werden von Seiten der Mannschaftskollegen und Trainer in Calgary gelobt, weiterhin gilt Giordano als einer der elementaren Bestandteile der Mannschaft und fungiert infolgedessen als Kapitän der Flames.

Erfolge und Auszeichnungen

Karrierestatistik

Stand: Ende der Saison 2023/24

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
2001/02 Brampton Capitals OPJHL 48 11 26 37 59
2002/03 Owen Sound Attack OHL 68 18 30 48 109 4 1 3 4 2
2003/04 Owen Sound Attack OHL 65 14 35 49 72 7 1 3 4 5
2004/05 Lowell Lock Monsters AHL 66 6 10 16 85 11 0 1 1 41
2005/06 Calgary Flames NHL 7 0 1 1 8
2005/06 Omaha Ak-Sar-Ben Knights AHL 73 16 42 58 141
2006/07 Calgary Flames NHL 48 7 8 15 36 4 1 0 1 0
2006/07 Omaha Ak-Sar-Ben Knights AHL 5 0 2 2 8 3 0 1 1 2
2007/08 HK Dynamo Moskau Superliga 50 4 8 12 89 9 1 5 6 35
2008/09 Calgary Flames NHL 58 2 17 19 59
2009/10 Calgary Flames NHL 82 11 19 30 81
2010/11 Calgary Flames NHL 82 8 35 43 67
2011/12 Calgary Flames NHL 61 9 18 27 75
2012/13 Calgary Flames NHL 47 4 11 15 40
2013/14 Calgary Flames NHL 64 14 33 47 63
2014/15 Calgary Flames NHL 61 11 37 48 37
2015/16 Calgary Flames NHL 82 21 35 56 54
2016/17 Calgary Flames NHL 81 12 27 39 59 4 0 1 1 2
2017/18 Calgary Flames NHL 82 13 25 38 63
2018/19 Calgary Flames NHL 78 17 57 74 69 5 0 2 2 0
2019/20 Calgary Flames NHL 60 5 26 31 34 10 0 3 3 12
2020/21 Calgary Flames NHL 56 9 17 26 14
2021/22 Seattle Kraken NHL 55 6 17 23 47
2021/22 Toronto Maple Leafs NHL 20 2 10 12 10 7 0 2 2 6
2022/23 Toronto Maple Leafs NHL 78 4 20 24 53 11 0 2 2 7
2023/24 Toronto Maple Leafs NHL 46 3 6 9 10
OPJHL gesamt 48 11 26 37 59
OHL gesamt 133 32 65 97 181 11 2 6 8 7
AHL gesamt 144 22 54 76 234 14 0 2 2 43
NHL gesamt 1148 158 419 577 918 41 1 10 11 27

International

Vertrat Kanada bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
2010 Kanada WM 7. Platz 7 3 1 4 10
Herren gesamt 7 3 1 4 10

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Mark Giordano – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Metro News Canada: Ep. 6: FLAMES UP CLOSE with Ryan Leslie, guest Mark Giordano – Metro Calgary. In: metronews.ca. 23. Januar 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. Januar 2018; abgerufen am 3. Januar 2018 (englisch). 
  2. a b c d e f g flames.nhl.com, Calgary Flames Media Guide 2011–2012, S. 59–60 (PDF-Datei; 18,8 MB)
  3. bramptonguardian.com, Dan Robson recalls playing with Mark Giordano
  4. ontariohockeyleague.com, Mark Giordano – OHL-Stats (Memento vom 8. Mai 2014 im Internet Archive)
  5. canada.com, Giordano to sign three-year deal with Flames, sources say (Memento vom 16. Mai 2008 im Internet Archive)
  6. cbc.ca Injured Flames return home
  7. slam.canoe.ca, Gio's game scores extra ink
  8. tsn.ca, Flames sign Giordano to five-year contract extension
  9. calgaryherald.com Giordano new captain of Flames
  10. nhl.com Giordano, Tarasenko, Rinne named stars of November
  11. calgarysun.com Flames snapshots -- Mark Giordano celebrates 500th career NHL game (Memento vom 3. Februar 2015 im Internet Archive)
  12. cbc.ca Mark Giordano to have surgery, miss rest of Flames' season
  13. Maple Leafs Acquire Giordano And Blackwell In Trade With Seattle. nhl.com, 20. März 2022, abgerufen am 20. März 2022 (englisch). 
  14. slam.canoe.ca, Giordano off to Worlds
  15. thehockeynews.com, Mark Giordano – Player Profile
Logo der Toronto Maple Leafs

Torhüter: Martin Jones | Matt Murray | Ilja Samsonow | Joseph Woll 
Verteidiger: Simon Benoît | T. J. Brodie | Joel Edmundson | Mark Giordano | John Klingberg | Timothy Liljegren | Ilja Ljubuschkin | Jake McCabe | Morgan Rielly (A) | Conor Timmins 
Angreifer: Tyler Bertuzzi | Connor Dewar | Max Domi | Noah Gregor | Pontus Holmberg | Calle Järnkrok | David Kämpf | Matthew Knies | Mitchell Marner (A) | Auston Matthews (A) | Bobby McMann | William Nylander | Ryan Reaves | Nicholas Robertson | John Tavares (C
Cheftrainer: vakant     Assistenztrainer: Guy Boucher | Dean Chynoweth | Manny Malhotra | Mike Van Ryn   General Manager: Brad Treliving

Mannschaftskapitäne der Calgary Flames

Brad Marsh (1980–1981) | Phil Russell (1981–1983) | Lanny McDonald (1983–1989)* | Doug Risebrough (1983–1987)* | Jim Peplinski (1984–1989)* | Tim Hunter (1988–1989)* | Brad McCrimmon (1989–1990) | diverse Kapitäne (1990–1991) | Joe Nieuwendyk (1991–1995) | Theoren Fleury (1995–1997) | Todd Simpson (1997–1999) | Steve Smith (1999–2000) | Dave Lowry (2000–2002) | Bob Boughner, Craig Conroy (2001–2003)* | Jarome Iginla (2003–2013) | Mark Giordano (2013–2021) | Mikael Backlund (seit 2023)

* Co-Kapitäne

1954 Kelly | 1955 Harvey | 1956 Harvey | 1957 Harvey | 1958 Harvey | 1959 Johnson | 1960 Harvey | 1961 Harvey | 1962 Harvey | 1963 Pilote | 1964 Pilote | 1965 Pilote | 1966 Laperrière | 1967 Howell | 1968 Orr | 1969 Orr | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Orr | 1974 Orr | 1975 Orr | 1976 Potvin | 1977 Robinson | 1978 Potvin | 1979 Potvin | 1980 Robinson | 1981 Carlyle | 1982 Wilson | 1983 Langway | 1984 Langway | 1985 Coffey | 1986 Coffey | 1987 Bourque | 1988 Bourque | 1989 Chelios | 1990 Bourque | 1991 Bourque | 1992 Leetch | 1993 Chelios | 1994 Bourque | 1995 Coffey | 1996 Chelios | 1997 Leetch | 1998 Blake | 1999 MacInnis | 2000 Pronger | 2001 Lidström | 2002 Lidström | 2003 Lidström | 2004 Niedermayer | 2005 – | 2006 Lidström | 2007 Lidström | 2008 Lidström | 2009 Chára | 2010 Keith | 2011 Lidström | 2012 Karlsson | 2013 Subban | 2014 Keith | 2015 Karlsson | 2016 Doughty | 2017 Burns | 2018 Hedman | 2019 Giordano | 2020 Josi | 2021 Fox | 2022 Makar | 2023 Karlsson

Monatliche Preisträger: November 2006 Shanahan | Dezember 2006 Niedermayer | Januar 2007 Crosby | Februar 2007 Lecavalier | März 2007 Luongo

Jährliche Preisträger: 2007 Chelios | 2008 Sundin | 2009 Iginla | 2010 Crosby | 2011 Chára | 2012 Doan | 2013 Alfredsson | 2014 Brown | 2015 Toews | 2016 Weber | 2017 Foligno | 2018 Engelland | 2019 Simmonds | 2020 Giordano | 2021 Bergeron | 2022 Kopitar | 2023 Stamkos

1998 Chase | 1999 Ray | 2000 Graves | 2001 Kölzig | 2002 Francis | 2003 McCarty | 2004 Iginla | 2005 – | 2006 Turco | 2007 Sakic | 2008 LecavalierLinden | 2009 Nash | 2010 Miller | 2011 Brown | 2012 Fisher | 2013 Zetterberg | 2014 Bergeron | 2015 Burns | 2016 Giordano | 2017 Hamonic

Plus/Minus-Führende: 1968 Smith | 1969 Orr | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Laperrière | 1974 Orr | 1975 Orr | 1976 Clarke | 1977 Robinson | 1978 Lafleur | 1979 Trottier & Watson | 1980 Schoenfeld | 1981 Engblom | 1982 Gretzky

NHL Plus/Minus Award: 1983 Huddy | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Howe | 1987 Gretzky | 1988 McCrimmon | 1989 Mullen | 1990 Cavallini | 1991 Fleury & McSorley | 1992 Ysebaert | 1993 Lemieux | 1994 Stevens | 1995 Francis | 1996 Konstantinow | 1997 LeClair | 1998 Pronger | 1999 LeClair | 2000 Pronger | 2001 Eliáš & Sakic | 2002 Chelios | 2003 ForsbergHejduk | 2004 Malík & St. Louis | 2005 – | 2006 Redden & Rozsíval | 2007 Vanek | 2008 Dazjuk

Plus/Minus-Führende: 2009 Krejčí | 2010 Schultz | 2011 Chára | 2012 Bergeron | 2013 Dupuis | 2014 Krejčí | 2015 Kutscherow & Pacioretty | 2016 Toffoli | 2017 Suter & Zucker | 2018 Karlsson | 2019 Giordano | 2020 Graves | 2021 Rantanen | 2022 Gaudreau | 2023 Lindholm | 2024 Forsling

Personendaten
NAME Giordano, Mark
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 3. Oktober 1983
GEBURTSORT Toronto, Ontario