Bobby Clarke

Kanada  Bobby Clarke
Hockey Hall of Fame, 1987

Geburtsdatum 13. August 1949
Geburtsort Flin Flon, Manitoba, Kanada
Größe 178 cm
Gewicht 80 kg

Position Center
Schusshand Links

Draft

NHL Amateur Draft 1969, 2. Runde, 17. Position
Philadelphia Flyers

Karrierestationen

1965–1969 Flin Flon Bombers
1969–1984 Philadelphia Flyers

Robert Earle „Bobby“ Clarke (* 13. August 1949 in Flin Flon, Manitoba) ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler, der von 1969 bis 1984 für die Philadelphia Flyers in der National Hockey League spielte. Zudem war er von 1984 bis 2006 General Manager der Philadelphia Flyers, Florida Panthers und Minnesota North Stars.

Karriere

Als Spieler

Als Sohn eines Minenarbeiters und einer Kaufhauskassiererin wuchs Bobby auf dem Land, in der Mittelschicht auf. Sein Talent und sein Können waren nicht mehr als ordentliches NHL Niveau. Seit seinem 15. Lebensjahr litt er unter Diabetes. Nicht zuletzt deshalb waren die NHL-Teams beim NHL Amateur Draft 1969 skeptisch und zurückhaltend. Als die Flyers in der Mitte der zweiten Runde erneut an der Reihe waren, brüllte der Scout Gerry Melnyk den Präsidenten Ed Snider an: „Du musst ihn nehmen“. Snider holte mit dem 17ten Draftpick Bobby Clarke und schlug damit den Weg zum Stanley Cup Sieg ein. Clarkes Herz und seine Willenskraft brachten ihn als Spieler und das Team, in dem er spielte, an die Ligaspitze. 1972 lehnte er es ab, sich durch einen Agenten vertreten zu lassen und vereinbarte per Handschlag einen Vertrag über $120.000. Mit Gründung der WHA im selben Jahr stiegen die Gehälter deutlich und Clarke hatte Angebote, mit denen er doppelt so viel verdienen hätte können, doch er dachte nicht daran, sein gegebenes Wort zu brechen. Ebenfalls in diesem Sommer kam es zur Summit Series 1972 zwischen Kanada und der UdSSR. Walerie Charlamow führte die Kanadier vor und der Coach John Ferguson meinte: „Jemand muss ihn stoppen!“. Mit einem Stockschlag brach Clarke Charlamows Fußgelenk und beförderte ihn aus der Serie. Später meinte er dazu: „Es ist nichts, worauf ich besonders stolz bin, aber ich schäme mich auch nicht dafür“. 1974 und 1975 führte er die Philadelphia Flyers zu zwei Stanley Cup Siegen. Nach der Zeit der „Original Six“ waren die Flyers das erste neue Team, das den Cup gewinnen konnte. Bei einer Umfrage zu Clarkes aktiver Zeit meinten die Trainer er wäre in der NHL, der beste Unterzahlspieler, beste Checker, der beste beim Bully, der härteste Arbeiter und der beste Teamführer, vor allem aber war der Spieler den die Trainer am liebsten in ihrem Team hätten.

1987 wurde er mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt.

Als Manager

Direkt nach seinem Karriereende im Sommer 1984 wurde er zum General Manager und Vize-Präsident der Philadelphia Flyers ernannt und blieb bis 1990. In dieser Zeit erreichte die Mannschaft zweimal das Stanley-Cup-Finale, verpasste aber 1989/90 die Playoffs. Im Juni 1990 wurde er von den Minnesota North Stars verpflichtet und nahm dort ebenfalls die Posten des General Managers und des Vize-Präsidenten ein. Unter seiner Führung erreichten die North Stars gleich in der Saison 1990/91 das Finale um den Stanley Cup.

Nach zwei Jahren in Minnesota kehrte er als Senior Vize-Präsident in die Organisation der Flyers zurück, verließ sie jedoch wieder im Frühjahr 1993 um General Manager und Vize-Präsident der Florida Panthers zu werden. Doch nach nur einem Jahr ging er wieder zu den Philadelphia Flyers und übernahm wieder den Posten als General Manager sowie als Präsident.

1997 erreichten die Flyers unter seiner Leitung bereits zum dritten Mal das Stanley-Cup-Finale, mussten sich jedoch erneut geschlagen geben. In den folgenden Jahren musste Clarke massive Kritik auf Grund des ausbleibenden großen Erfolgs und Personalentscheidungen einstecken. Nachdem Ausscheiden im Finale 1997 folgten in den nächsten fünf Jahren insgesamt sechs Trainerentlassungen. Außerdem kam es zu Auseinandersetzungen zwischen ihm und Mannschaftskapitän Eric Lindros, die in einem Streik des Spielers während der gesamten Saison 2000/01 gipfelten. Zudem überstanden die Flyers von 1998 bis 2002 nur einmal die erste Runde der Playoffs.

Nach dem Ausscheiden in der ersten Runde der Playoffs in der Saison 2005/06 wurde die Kritik gegen Clarke immer heftiger. Zwar hatte er mit Peter Forsberg im Sommer 2005 eine gute Verstärkung verpflichtet, doch die Verpflichtungen der körperlich starken aber langsamen Verteidiger Mike Rathje und Derian Hatcher und deren langfristigen Verträge setzten Clarke weiter unter Druck. Nach einem missglückten Start in die nächste Saison trat er schließlich von seinem Amt als General Manager zurück.

Bobby Clarke wurde für seine 19-jährige Amtszeit in Philadelphia besonders gelobt, dass er eine Mannschaft zusammengestellt hat, die regelmäßig zu den Favoriten um den Stanley Cup gehörten und in den regulären Saisons 714 von 1356 Spielen gewinnen konnten. Jedoch konnte die Mannschaft in den Playoffs nie den großen Erfolg erreichen und blieb oft hinter den Erwartungen zurück.

Auch international war Bobby Clarke als General Manager aktiv. 1984 und 1991 war er als einer von vier Assistenztrainern für die kanadische Nationalmannschaft beim Canada Cup verantwortlich, der beide Male gewonnen werden konnte. 1998 war er zudem General Manager von Team Canada bei den Olympischen Winterspielen in Nagano. Doch auch dort sah er sich Kritik ausgesetzt, als er den unbekannteren Rob Zamuner dem erfahrenen Mark Messier vorzog und seinen 24-jährigen Schützling Eric Lindros von den Flyers zum Mannschaftskapitän ernannte und somit die Veterane Wayne Gretzky, Steve Yzerman und Ray Bourque überging.

Karrierestatistik

Reguläre Saison Play-offs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1965/66 Flin Flon Bombers SJHL 4 4 3 7 0
1966/67 Flin Flon Bombers MJHL 45 71 112 183 123 14 10 18 28 51
1967 Flin Flon Bombers Memorial Cup 6 2 5 7 49
1967/68 Flin Flon Bombers WCHL 59 51 117 168 148 15 4 10 14 2
1968/69 Flin Flon Bombers WCHL 58 51 86 137 123 18 9 16 25 0
1969/70 Philadelphia Flyers NHL 76 15 31 46 68
1970/71 Philadelphia Flyers NHL 77 27 36 63 78 4 0 0 0 2
1971/72 Philadelphia Flyers NHL 78 35 46 81 87
1972/73 Philadelphia Flyers NHL 78 37 67 104 80 11 2 6 8 6
1973/74 Philadelphia Flyers NHL 77 35 52 87 113 17 5 11 16 42
1974/75 Philadelphia Flyers NHL 80 27 89 116 125 17 4 12 16 16
1975/76 Philadelphia Flyers NHL 76 30 89 119 136 16 2 14 16 28
1976/77 Philadelphia Flyers NHL 80 27 63 90 71 10 5 5 10 8
1977/78 Philadelphia Flyers NHL 71 21 68 89 83 12 4 7 11 8
1978/79 Philadelphia Flyers NHL 80 16 57 73 68 8 2 4 6 8
1979/80 Philadelphia Flyers NHL 76 12 57 69 65 19 8 12 20 16
1980/81 Philadelphia Flyers NHL 80 19 46 65 140 12 3 3 6 6
1981/82 Philadelphia Flyers NHL 62 17 46 63 154 4 4 2 6 4
1982/83 Philadelphia Flyers NHL 80 23 62 85 115 3 1 0 1 2
1983/84 Philadelphia Flyers NHL 73 17 43 60 70 3 2 1 3 6
WCHL gesamt 117 102 203 305 271 33 13 26 39 2
NHL gesamt 1144 358 852 1210 1453 136 42 77 119 152

International

Vertrat Kanada bei:

Vertrat die National Hockey League bei:

Jahr Team Veranstaltung Sp T V Pkt SM
1972 Kanada Summit Series 8 2 4 6 18
1976 Kanada Canada Cup 6 1 2 3 0
1979 NHL All-Stars Challenge Cup 3 0 1 1 0
1982 Kanada WM 9 0 1 1 6
Herren gesamt 23 3 7 10 24

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Erfolge und Auszeichnungen

International

Weblinks

Commons: Bobby Clarke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Bobby Clarke in der Datenbank der Hockey Hall of Fame (hhof.com)
  • Bobby Clarke bei hockeydb.com (englisch)

1968 Provost | 1969 Hampson | 1970 Martin | 1971 Ratelle | 1972 Clarke | 1973 MacDonald | 1974 Richard | 1975 Luce | 1976 Gilbert | 1977 Westfall | 1978 Goring | 1979 Savard | 1980 MacAdam | 1981 Dunlop | 1982 Resch | 1983 McDonald | 1984 Park | 1985 Hedberg | 1986 Simmer | 1987 Jarvis | 1988 Bourne | 1989 Kerr | 1990 Kluzak | 1991 Taylor | 1992 Fitzpatrick | 1993 Lemieux | 1994 Neely | 1995 LaFontaine | 1996 Roberts | 1997 Granato | 1998 McLennan | 1999 Cullen | 2000 Daneyko | 2001 Graves | 2002 Koivu | 2003 Yzerman | 2004 Berard | 2005 – | 2006 Selänne | 2007 Kessel | 2008 Blake | 2009 Sullivan | 2010 Théodore | 2011 Laperrière | 2012 Pacioretty | 2013 Harding | 2014 Moore | 2015 Dubnyk | 2016 Jágr | 2017 Anderson | 2018 Boyle | 2019 Lehner | 2020 Ryan | 2021 Lindblom | 2022 Price | 2023 Letang

1978 Gainey | 1979 Gainey | 1980 Gainey | 1981 Gainey | 1982 Kasper | 1983 Clarke | 1984 Jarvis | 1985 Ramsay | 1986 Murray | 1987 Poulin | 1988 Carbonneau | 1989 Carbonneau | 1990 Meagher | 1991 Graham | 1992 Carbonneau | 1993 Gilmour | 1994 Fjodorow | 1995 Francis | 1996 Fjodorow | 1997 Peca | 1998 Lehtinen | 1999 Lehtinen | 2000 Yzerman | 2001 Madden | 2002 Peca | 2003 Lehtinen | 2004 Draper | 2005 – | 2006 Brind’Amour | 2007 Brind’Amour | 2008 Dazjuk | 2009 Dazjuk | 2010 Dazjuk | 2011 Kesler | 2012 Bergeron | 2013 Toews | 2014 Bergeron | 2015 Bergeron | 2016 Kopitar | 2017 Bergeron | 2018 Kopitar | 2019 O’Reilly | 2020 Couturier | 2021 Barkov | 2022 Bergeron | 2023 Bergeron

1924 Nighbor | 1925 Burch | 1926 Stewart | 1927 Gardiner | 1928 Morenz | 1929 Worters | 1930 Stewart | 1931 Morenz | 1932 Morenz | 1933 Shore | 1934 Joliat | 1935 Shore | 1936 Shore | 1937 Siebert | 1938 Shore | 1939 Blake | 1940 Goodfellow | 1941 Cowley | 1942 Anderson | 1943 Cowley | 1944 Pratt | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Richard | 1948 O’Connor | 1949 Abel | 1950 Rayner | 1951 Schmidt | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Rollins | 1955 Kennedy | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Howe | 1959 Bathgate | 1960 Howe | 1961 Geoffrion | 1962 Plante | 1963 Howe | 1964 Béliveau | 1965 Hull | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Clarke | 1974 Esposito | 1975 Clarke | 1976 Clarke | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Gretzky | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Pronger | 2001 Sakic | 2002 Théodore | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 Sedin | 2011 Perry | 2012 Malkin | 2013 Owetschkin | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 Hall | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Plus/Minus-Führende: 1968 Smith | 1969 Orr | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Laperrière | 1974 Orr | 1975 Orr | 1976 Clarke | 1977 Robinson | 1978 Lafleur | 1979 Trottier & Watson | 1980 Schoenfeld | 1981 Engblom | 1982 Gretzky

NHL Plus/Minus Award: 1983 Huddy | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Howe | 1987 Gretzky | 1988 McCrimmon | 1989 Mullen | 1990 Cavallini | 1991 Fleury & McSorley | 1992 Ysebaert | 1993 Lemieux | 1994 Stevens | 1995 Francis | 1996 Konstantinow | 1997 LeClair | 1998 Pronger | 1999 LeClair | 2000 Pronger | 2001 Eliáš & Sakic | 2002 Chelios | 2003 ForsbergHejduk | 2004 Malík & St. Louis | 2005 – | 2006 Redden & Rozsíval | 2007 Vanek | 2008 Dazjuk

Plus/Minus-Führende: 2009 Krejčí | 2010 Schultz | 2011 Chára | 2012 Bergeron | 2013 Dupuis | 2014 Krejčí | 2015 Kutscherow & Pacioretty | 2016 Toffoli | 2017 Suter & Zucker | 2018 Karlsson | 2019 Giordano | 2020 Graves | 2021 Rantanen | 2022 Gaudreau | 2023 Lindholm | 2024 Forsling

Gewinner des Ted Lindsay Awards (bis 2009 Lester B. Pearson Award)

Lester B. Pearson Award: 1971 Esposito | 1972 Ratelle | 1973 Esposito | 1974 Clarke | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Dionne | 1980 Dionne | 1981 Liut | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Lemieux | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Yzerman | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Sakic | 2002 Iginla | 2003 Näslund | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Jágr | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin

Ted Lindsay Award: 2010 Owetschkin | 2011 Sedin | 2012 Malkin | 2013 Crosby | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Cheftrainer und General Manager der Florida Panthers

Cheftrainer: Roger Neilson (1993–1995) | Doug MacLean (1995–1997) | Bryan Murray (1997–1998) | Terry Murray (1998–2000) | Duane Sutter (2000–2001) | Mike Keenan (2001–2003) | Rick Dudley (2003–2004) | John Torchetti (2004) | Jacques Martin (2005–2008) | Peter DeBoer (2008–2011) | Kevin Dineen (2011–2013) | Peter Horachek (2013–2014) | Gerard Gallant (2014–2016) | Tom Rowe (2016–2017) | Bob Boughner (2017–2019) | Joel Quenneville (2019–2021) | Andrew Brunette (2021–2022) | Paul Maurice (seit 2022)

General Manager: Bobby Clarke (1993–1994) | Bryan Murray (1994–2000) | Bill Torrey (2000–2001) | Chuck Fletcher (2001–2002) | Rick Dudley (2002–2004) | Mike Keenan (2004–2006) | Jacques Martin (2006–2009) | Randy Sexton (2009–2010) | Dale Tallon (2010–2016) | Tom Rowe (2016–2017) | Dale Tallon (2017–2020) | Bill Zito (seit 2020)

Cheftrainer und General Manager der Minnesota North Stars

Cheftrainer: Wren Blair (1967–1968) | John Muckler (1968–1969) | Wren Blair (1969) | Charlie Burns (1969–1970) | Jack Gordon (1970–1973) | Parker MacDonald (1973–1974) | Jack Gordon (1974–1975) | Charlie Burns (1975) | Ted Harris (1975–1977) | André Beaulieu (1977–1978) | Lou Nanne (1978) | Harry Howell (1978) | Glen Sonmor (1978–1983) | Murray Oliver (1983) | Bill Mahoney (1983–1984) | Glen Sonmor (1984–1985) | Lorne Henning (1985–1987) | Glen Sonmor (1987) | Herb Brooks (1987–1988) | Pierre Pagé (1988–1990) | Bob Gainey (1990–1993)

General Manager: Wren Blair (1967–1974) | Jack Gordon (1974–1978) | Lou Nanne (1978–1988) | Jack Ferreira (1988–1990) | Bobby Clarke (1990–1992) | Bob Gainey (1990–1993)

Cheftrainer und General Manager der Philadelphia Flyers

Cheftrainer: Keith Allen (1967–1969) | Vic Stasiuk (1969–1971) | Fred Shero (1971–1978) | Bob McCammon (1978–1979) | Pat Quinn (1979–1982) | Bob McCammon (1982–1984) | Mike Keenan (1984–1988) | Paul Holmgren (1988–1991) | Bill Dineen (1991–1993) | Terry Simpson (1993–1994) | Terry Murray (1994–1997) | Wayne Cashman (1997–1998) | Roger Neilson (1998–2000) | Craig Ramsay (2000) | Bill Barber (2000–2002) | Ken Hitchcock (2002–2006) | John Stevens (2006–2009) | Peter Laviolette (2009–2013) | Craig Berube (2013–2015) | Dave Hakstol (2015–2018) | Scott Gordon (2018–2019) | Alain Vigneault (2019–2021) | Mike Yeo (2021–2022) | John Tortorella (seit 2022)

General Manager: Bud Poile (1967–1969) | Keith Allen (1969–1983) | Bob McCammon (1983–1984) | Bobby Clarke (1984–1990) | Russ Farwell (1990–1994) | Bobby Clarke (1994–2006) | Paul Holmgren (2006–2014) | Ron Hextall (2014–2018) | Chuck Fletcher (2018–2023) | Daniel Brière (seit 2023)

Mannschaftskapitäne der Philadelphia Flyers

Lou Angotti (1967–1968) | Ed Van Impe (1968–1973) | Bobby Clarke (1973–1979) | Mel Bridgman (1979–1980) | Bill Barber (1980–1982) | Bobby Clarke (1982–1984) | Dave Poulin (1984–1990) | Ron Sutter (1990–1991) | Rick Tocchet (1991–1992) | nicht vergeben (1992–1993) | Kevin Dineen (1993–1994) | Eric Lindros (1994–2000) | Éric Desjardins (2000–2002) | Keith Primeau (2002–2006) | Peter Forsberg (2006–2007) | Jason Smith (2007–2008) | Mike Richards (2008–2011) | Chris Pronger (2011–2013) | Claude Giroux (2013–2022) | Sean Couturier (seit 2024)

Personendaten
NAME Clarke, Bobby
ALTERNATIVNAMEN Clarke, Robert Earle
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 13. August 1949
GEBURTSORT Flin Flon, Manitoba