Alexander Michailowitsch Owetschkin

RusslandRussland  Alexander Owetschkin

Geburtsdatum 17. September 1985
Geburtsort Moskau, Sowjetunion
Spitzname The Great Eight; Ovi
Größe 188 cm
Gewicht 106 kg

Position Linker Flügel
Nummer #8
Schusshand Rechts

Draft

NHL Entry Draft 2004, 1. Runde, 1. Position
Washington Capitals

Karrierestationen

2001–2005 HK Dynamo Moskau
seit 2005 Washington Capitals

Alexander Michailowitsch Owetschkin (russisch Александр Михайлович Овечкин; englische Transkription: Alexander Mikhailovich Ovechkin; * 17. September 1985 in Moskau, Sowjetunion) ist ein russischer Eishockeyspieler. Der linke Flügelstürmer spielt seit 2005 für die Washington Capitals in der National Hockey League, die ihn im NHL Entry Draft 2004 an erster Gesamtposition ausgewählt hatten. Mit dem Team gewann er 2018 den Stanley Cup und wurde dabei mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler ausgezeichnet.

Owetschkin gilt als einer der besten Eishockeyspieler der Geschichte, insbesondere im Hinblick auf seine Fähigkeiten als Torjäger. Er gewann als bisher einziger Spieler der NHL-Historie neun Mal die Maurice Richard Trophy als bester Torschütze der NHL, während kein Spieler mehr Tore in Überzahlsituationen erzielte als er. In der ewigen Torschützenliste der Liga belegt er seit Dezember 2022 hinter Wayne Gretzky den zweiten Rang. Ferner wurde der Russe je drei Mal mit der Hart Memorial Trophy und dem Lester B. Pearson/Ted Lindsay Award als wertvollster Spieler der Liga ausgezeichnet, während er die NHL im Jahre 2008 in Scorerpunkten anführte und daher die Art Ross Trophy erhielt. Bei den Washington Capitals, die er seit 2010 als Kapitän anführt, hält er darüber hinaus zahlreiche Rekorde, unter anderem für die meisten Spiele, Tore und Scorerpunkte.

Auf internationaler Ebene wurde Owetschkin mit der russischen Nationalmannschaft drei Mal Weltmeister, verpasste bei Olympischen Winterspielen allerdings bisher jeweils die Medaillenränge mit der Sbornaja.

Karriere

HK Dynamo Moskau (2001–2005)

Mit 16 Jahren spielte Owetschkin in der Saison 2001/02 bereits für die zweite Mannschaft der Profiabteilung des HK Dynamo Moskau und wurde noch in derselben Spielzeit in die erste Mannschaft der Superliga berufen. Aufgrund seiner guten Leistungen nahm er mit der russischen U18-Nationalmannschaft an der Weltmeisterschaft dieser Altersklasse teil und gewann die Silbermedaille. Mit 14 Toren und vier Vorlagen in den acht Turnierspielen war er bester Scorer und bester Torschütze des Turniers. Ab der Saison 2002/03 war Owetschkin fester Bestandteil der ersten Mannschaft von HK Dynamo Moskau und spielte ein solides Jahr mit 15 Scorerpunkten.

Im Januar 2003 lief er zudem erstmals für die russische U20-Auswahl bei der Junioren-WM auf. Russland verteidigte den schon im Vorjahr gewonnenen Titel und Owetschkin war zusammen mit Patrik Bärtschi, Igor Grigorenko und Jussi Jokinen, die alle sechs Treffer erzielten, bester Torjäger der Weltmeisterschaft. Drei Monate später gewann Owetschkin außerdem bei der U18-Weltmeisterschaft die Bronzemedaille. Im Spieljahr 2003/04 war Owetschkin drittbester Scorer von HK Dynamo Moskau, allerdings konnte er mit ihnen bis dahin noch keinen Mannschaftserfolg verbuchen. Und auch auf internationaler Ebene blieb 2004 der Erfolg aus. Nach einem fünften Platz bei der U20-Weltmeisterschaft scheiterte Russland im Mai 2004 bei Owetschkins erster Teilnahme an der Weltmeisterschaft der Senioren bereits in der Zwischenrunde.

Durch seine guten Leistungen bei den internationalen Turnieren hatte Owetschkin die Franchises der National Hockey League auf sich aufmerksam gemacht und galt schon vor dem NHL Entry Draft 2004 als das größte Talent seines Jahrgangs, sodass ihn die Washington Capitals schließlich auch als Gesamtersten auswählten. Allerdings konnte er in der Saison 2004/05 noch nicht sein NHL-Debüt geben, da die Saison wegen des Lockout abgesagt wurde. Stattdessen spielte Owetschkin noch ein weiteres Jahr für HK Dynamo Moskau an der Seite seiner NHL-erfahrenen Landsleute Pawel Dazjuk, Maxim Afinogenow, Alexander Frolow und Andrei Markow, die wegen des Spielstopps in Nordamerika in ihre Heimat zurückgekehrt waren, und gewann die russische Meisterschaft.

Ebenfalls im Jahr 2005 feierte Owetschkin seine letzten Erfolge bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft mit dem Gewinn der Silbermedaille und dem dritten Platz in der Scorerwertung hinter Patrice Bergeron und Ryan Getzlaf. Vier Monate später holte er mit den Profis zudem die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft in Österreich und war bester Scorer der russischen Nationalmannschaft.

Washington Capitals (seit 2005)

Owetschkin nach seiner Ernennung zum Mannschaftskapitän im Januar 2010

Im Herbst 2005 ging Owetschkin schließlich für die Washington Capitals in seine erste NHL-Saison und erzielte bereits in seinem zweiten Spiel zwei Tore. Während der Saison erhielt er im Dezember 2005 und Januar 2006 die Auszeichnung als bester Rookie des Monats und erzielte am 13. Januar 2006 den ersten Hattrick seiner NHL-Karriere. Im Februar 2006 stand Owetschkin im Kader der russischen Nationalmannschaft für die Olympischen Winterspiele in Turin, die sie auf dem vierten Platz beendeten, wobei Owetschkin im Laufe des Turniers fünf Tore erzielt hatte und in das All-Star-Team gewählt wurde. Nach den Olympischen Winterspielen wurde die NHL-Saison fortgesetzt, die für die Washington Capitals allerdings ohne eine Playoffteilnahme endete. Owetschkin lag am Ende auf dem dritten Platz in der Scorerwertung mit 106 Punkten und war drittbester Torschütze der Liga mit 52 Toren. Für seine guten Leistungen wurde er schließlich in das NHL First All-Star Team gewählt und mit der Calder Memorial Trophy als bester Rookie der Saison ausgezeichnet, womit er sich gegen Sidney Crosby durchsetzte. Zudem wurde er für den Lester B. Pearson Award als bester Spieler der NHL nominiert. Im Mai 2006 spielte er erneut für das russische Nationalteam bei der Weltmeisterschaft, scheiterte jedoch schon im Viertelfinale.

Die Saison 2006/07 versprach für die Washington Capitals kaum Besserung. Nach einem guten Saisonstart, für den er mit seiner ersten Teilnahme am NHL All-Star Game belohnt wurde, fehlte Owetschkin in der zweiten Saisonhälfte die Konstanz und die Capitals verpassten erneut die Playoffs. Owetschkin beendet die Saison mit 92 Punkten und 46 Toren, womit er den vierten Platz in der Torschützenliste belegte, und wurde zudem erneut in das NHL First All-Star Team gewählt. Im Anschluss an die NHL-Saison gewann er in Russland bei der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille.

In der Saison 2007/08 wurde Owetschkin zum zweiten Mal zum NHL All-Star Game eingeladen, nachdem er bereits nach der Hälfte der Spielzeit auf 30 Tore kam und am 29. Dezember 2007 bei einem 8:6-Sieg über die Ottawa Senators zum ersten Mal vier Tore und fünf Punkte in einem Spiel erzielte. Trotz Owetschkins guten Leistungen lagen die Washington Capitals im Rennen um die Playoffplätze erneut deutlich zurück, was Gerüchte schürte, dass er nach Ablauf seines Vertrages im Sommer 2008 zu einem konkurrenzfähigeren Team wechseln könnte. Doch am 11. Januar 2008 gaben die Capitals bekannt, dass man sich mit Owetschkin auf einen Vertrag über 13 Jahre und die Rekordsumme von 124 Millionen US-Dollar geeinigt hatte. Im weiteren Saisonverlauf lieferte er sich mit seinem Landsmann Jewgeni Malkin einen Zweikampf um den ersten Platz in der Scorerwertung. Am 18. März erreichte er durch einen Assist zum zweiten Mal in seiner Karriere die Marke von 100 Scorerpunkten und nur drei Tage später, am 21. März, gelang es ihm durch einen Treffer gegen die Atlanta Thrashers als erster Spieler seit Mario Lemieux und Jaromír Jágr in der Saison 1995/96 60 Tore innerhalb einer Spielzeit zu erzielen.[1] Am 3. April ging er erneut in die Geschichtsbücher ein. Nachdem er zwei Tore gegen Tampa Bay erzielt hat, gilt er als der Linksaußen mit den meisten in einer Saison erzielten Toren und brach damit den Rekord von Luc Robitaille.[2]

Owetschkin während des Lockouts 2012

Am 5. Januar 2010 wurde Owetschkin zum Kapitän der Washington Capitals ernannt. Die Saison 2009/10 schloss er mit 109 Punkten ab. In den Play-offs scheiterte Owetschkin wieder vorzeitig mit den Capitals, diesmal in der ersten Runde gegen die Montréal Canadiens. Dadurch konnte er an der Weltmeisterschaft in Deutschland teilnehmen und musste sich dort mit seinem Team erst im Finale der Tschechischen Republik geschlagen geben. Weiterhin gewann er zum dritten Mal in Serie den Lester B. Pearson Award, der seit der Saison 2010 unter dem Namen Ted Lindsay Award vergeben wird. In der Saison 2010/11 nahm Owetschkin mit seiner Mannschaft am NHL Winter Classic 2011 gegen die Penguins teil, konnte jedoch beim 3:1-Sieg der Capitals keinen Scorerpunkt markieren. Im März 2011 erzielte der Russe im Spiel gegen die Edmonton Oilers den 600. Scorerpunkt seiner NHL-Laufbahn, ehe er einen Monat später auch sein 300. Tor in der NHL schoss. Nachdem Owetschkin im Januar 2012 von der Liga aufgrund eines Checks gegen seinen Gegenspieler Zbyněk Michálek für drei Spiele gesperrt wurde, entschied er sich trotz einer Nominierung nicht am NHL All-Star Game teilzunehmen, da er ein Auflaufen wegen der Suspendierung als unverdient empfinden würde.[3]

Nach zwei Spielzeiten mit eher geringen Offensivstatistiken konnte Owetschkin in der durch den Lockout verkürzten Saison 2012/13 wieder an frühere Leistungen anknüpfen und war nach Beendigung der Saison mit 32 Toren der beste Torschütze der Liga, wodurch er zum dritten Mal die Maurice Richard Trophy erhielt. In der Saison 2013/14 erzielte er im Dezember 2013 beim Spiel gegen die Carolina Hurricanes das 400. Tor seiner NHL-Karriere. Die Saison beendete der Angreifer paradoxerweise mit einer Plus/Minus-Statistik von −35, obwohl er mit 51 Treffern erneut als bester Torschütze mit der Maurice Richard Trophy ausgezeichnet wurde. Zu Beginn der Spielzeit 2014/15 überholte Owetschkin mit seinem 826. Scorerpunkt im Spiel gegen die Calgary Flames den ehemaligen Rekordhalter Peter Bondra und wurde damit zum punktbesten Akteur in der Geschichte der Washington Capitals. Die Saison beendete er mit 53 Toren und sicherte sich damit zum dritten Mal infolge und zum fünften Mal insgesamt die Maurice Richard Trophy als torgefährlichster Spieler der NHL.[4]

Im November 2015 überholte er mit seinem 484. NHL-Treffer den zuvorigen Rekordhalter Sergei Fedorow als erfolgreichsten russischen Torschützen in der Geschichte der Liga[5] und erreichte drei Monate später im Spiel gegen die Ottawa Senators die Bestmarke von 500 NHL-Toren in seiner bisherigen Karriere.[6] Dies gelang ihm in seinem 801. Spiel, wodurch er zum fünft-schnellsten Spieler der NHL-Geschichte wurde, der die Marke von 500 Treffern erreicht; weniger Spiele benötigten nur Wayne Gretzky, Mario Lemieux, Mike Bossy und Brett Hull.[7] Am Ende der Saison 2015/16 verbuchte er insgesamt 50 Treffer und gewann die vierte Maurice Richard Trophy in Folge sowie die sechste insgesamt.

Owetschkin 2018 während der Eastern Conference Finals

Am 11. Januar 2017 schoss er in seinem 880. NHL-Spiel zwei Tore für die Capitals gegen die Pittsburgh Penguins und erreichte als 84. Spieler überhaupt und als dritter Russe in der Geschichte der NHL die Marke von 1000 Punkten. Im November 2017 erzielte er beim 4:2-Sieg gegen die Toronto Maple Leafs den zwanzigsten Hattrick seiner bisherigen NHL-Karriere. Zudem absolvierte der Russe im April 2018 sein 1000. Spiel in der NHL und gewann wenig später seine siebte Maurice Richard Trophy.

In den folgenden Playoffs 2018 gewann Owetschkin mit den Capitals den ersten Stanley Cup der Franchise-Geschichte. Er wurde dabei mit 15 erzielten Treffern zum besten Torschützen der Playoffs und erhielt in der Folge die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler dieser post-season, wobei er erst der zweite linke Flügelstürmer war (nach Bob Gainey; 1979), dem diese Ehre zuteilwurde. Darüber hinaus wurde er damit zum ersten Russen sowie dritten Europäer nach Nicklas Lidström (2008) und Zdeno Chára (2011), der sein Team als Kapitän zum Stanley-Cup-Sieg führte.

Im März 2019 verzeichnete Owetschkin seinen 1200. Scorerpunkt in der regulären NHL-Saison. Wenig später beendete er die Spielzeit mit 51 Treffern, was ihm seine achte Maurice Richard Trophy einbrachte. Die neunte folgte in der verkürzten Saison 2019/20, wobei er 48 Tore verzeichnete und sich die Trophäe mit David Pastrňák teilte. Im Juli 2021 unterzeichnete er einen weiteren Fünfjahresvertrag in Washington, der ihm ein durchschnittliches Jahresgehalt von 9,5 Millionen US-Dollar einbringen soll. Im November 2021 erzielte er seinen 742. Treffer in der NHL und überholte somit Brett Hull (741) in der ewigen Torschützenliste der NHL. Dort standen zwischenzeitlich nur noch Jaromír Jagr (766), Gordie Howe (801) und Wayne Gretzky (894) vor ihm. Beim 3:1-Erfolg am 4. Dezember 2021 gegen die Columbus Blue Jackets erzielte er mit dem Treffer zum zwischenzeitlichen 2:0 sein 750. Tor in der NHL.[8] Am 15. Dezember 2021 erzielte Owetschkin seinen 274. Treffer im Überzahlspiel und egalisierte somit den bisherigen NHL-Rekord von Dave Andreychuk[9], den er schließlich am Ende des Monats übertraf. Im März 2022 überholte er dann mit seinem 767. Tor Jaromir Jágr sowie im Dezember 2022 mit seinem 802. Treffer auch Gordie Howe. Am 24. Februar 2024 erreichte er als 41. Spieler die Marke von 1400 NHL-Spielen.[10]

Familie und soziales Engagement

Alexander Owetschkins Mutter, Tatjana Owetschkina, war in den 1970er Jahren eine erfolgreiche Basketballspielerin. 1976 und 1980 gewann sie mit der sowjetischen Nationalmannschaft die Goldmedaille bei den Olympischen Sommerspielen und holte zwischen 1970 und 1980 zudem einmal den Weltmeister- und fünf Mal den Europameistertitel. Wie seine Mutter trägt Alexander Owetschkin die Trikotnummer 8. Sein Vater Michail Owetschkin ist ein ehemaliger professioneller Fußballspieler. Owetschkins älterer Bruder Sergei starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Owetschkin ist Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play.

Erfolge und Auszeichnungen

  • 2013 Russischer Meister mit dem HK Dynamo Moskau
  • 2013 NHL-Spieler des Monats April
  • 2013 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy
  • 2013 Hart Memorial Trophy
  • 2013 NHL First All-Star Team
  • 2013 NHL Second All-Star Team
  • 2014 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy
  • 2014 NHL Second All-Star Team
  • 2014 Charlamow Trofi
  • 2015 Teilnahme am NHL All-Star Game
  • 2015 NHL-Spieler des Monats Januar
  • 2015 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy
  • 2015 NHL First All-Star Team
  • 2015 Charlamow Trofi
  • 2016 Teilnahme am NHL All-Star Game (verletzungsbedingte Absage)
  • 2016 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy
  • 2016 NHL Second All-Star Team
  • 2017 Teilnahme am NHL All-Star Game
  • 2018 Teilnahme am NHL All-Star Game
  • 2018 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy
  • 2018 Stanley-Cup-Gewinn mit den Washington Capitals
  • 2018 Conn Smythe Trophy
  • 2018 Charlamow Trofi
  • 2019 Teilnahme am NHL All-Star Game (persönlicher Verzicht)
  • 2019 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy
  • 2019 NHL First All-Star Team
  • 2020 Teilnahme am NHL All-Star Game (persönlicher Verzicht)
  • 2020 NHL-Spieler des Monats Januar
  • 2020 Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy (gemeinsam mit David Pastrňák)
  • 2021 NHL-Spieler des Monats Oktober
  • 2022 Teilnahme am NHL All-Star Game (verletzungsbedingte Absage)
  • 2022 NHL-Spieler des Monats Dezember
  • 2023 Teilnahme am NHL All-Star Game

International

  • 2002 Silbermedaille bei der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2002 Topscorer der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2002 Bester Torschütze der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2002 All-Star-Team der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2003 Goldmedaille bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2003 Bester Torschütze der U20-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2003 Bronzemedaille bei der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2003 Bester Torschütze der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2003 All-Star-Team der U18-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2005 Silbermedaille bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2005 Bester Torschütze der U20-Junioren-Weltmeisterschaft
  • 2005 Bester Stürmer der U20-Junioren-Weltmeisterschaft

Karrierestatistik

Stand: Ende der Saison 2023/24

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
2001/02 HK Dynamo Moskau II Perwaja Liga 19 18 8 26 20
2001/02 HK Dynamo Moskau Superliga 21 2 2 4 4 3 0 0 0 0
2002/03 HK Dynamo Moskau Superliga 40 8 7 15 28 5 0 0 0 2
2003/04 HK Dynamo Moskau Superliga 53 13 11 24 40 3 0 0 0 2
2004/05 HK Dynamo Moskau Superliga 37 13 13 26 32 10 2 4 6 35
2005/06 Washington Capitals NHL 81 52 54 106 52
2006/07 Washington Capitals NHL 82 46 46 92 52
2007/08 Washington Capitals NHL 82 65 47 112 40 7 4 5 9 0
2008/09 Washington Capitals NHL 79 56 54 110 72 14 11 10 21 8
2009/10 Washington Capitals NHL 72 50 59 109 89 7 5 5 10 0
2010/11 Washington Capitals NHL 79 32 53 85 41 9 5 5 10 10
2011/12 Washington Capitals NHL 78 38 27 65 26 14 5 4 9 8
2012/13 HK Dynamo Moskau KHL 31 19 21 40 14
2012/13 Washington Capitals NHL 48 32 24 56 36 7 1 1 2 4
2013/14 Washington Capitals NHL 78 51 28 79 48
2014/15 Washington Capitals NHL 81 53 28 81 58 14 5 4 9 6
2015/16 Washington Capitals NHL 79 50 21 71 53 12 5 7 12 2
2016/17 Washington Capitals NHL 82 33 36 69 50 13 5 3 8 8
2017/18 Washington Capitals NHL 82 49 38 87 32 24 15 12 27 8
2018/19 Washington Capitals NHL 81 51 38 89 40 7 4 5 9 19
2019/20 Washington Capitals NHL 68 48 19 67 30 8 4 1 5 2
2020/21 Washington Capitals NHL 45 24 18 42 12 5 2 2 4 2
2021/22 Washington Capitals NHL 77 50 40 90 18 6 1 5 6 0
2022/23 Washington Capitals NHL 73 42 33 75 48
2023/24 Washington Capitals NHL 79 31 34 65 20 4 0 0 0 0
Perwaja Liga gesamt 19 18 8 26 20 0 0 0 0 0
Superliga gesamt 151 36 33 69 104 21 2 4 6 39
NHL gesamt 1426 853 697 1550 817 151 72 69 141 77

International

Vertrat Russland bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
2002 Russland U18-WM 2. Platz, Silber 8 14 4 18 0
2003 Russland U20-WM 1. Platz, Gold 6 6 1 7 4
2003 Russland U18-WM 3. Platz, Bronze 6 9 4 13 6
2004 Russland U20-WM 5. Platz 6 5 2 7 25
2004 Russland WM 10. Platz 6 1 1 2 0
2004 Russland World Cup 6. Platz 2 1 0 1 0
2005 Russland U20-WM 2. Platz, Silber 6 7 4 11 4
2005 Russland WM 3. Platz, Bronze 8 5 3 8 4
2006 Russland Olympia 4. Platz 8 5 0 5 8
2006 Russland WM 5. Platz 7 6 3 9 6
2007 Russland WM 3. Platz, Bronze 8 1 2 3 29
2008 Russland WM 1. Platz, Gold 9 6 6 12 8
2010 Russland Olympia 6. Platz 4 2 2 4 2
2010 Russland WM 2. Platz, Silber 9 5 1 6 4
2011 Russland WM 4. Platz 5 0 0 0 4
2012 Russland WM 1. Platz, Gold 3 2 2 4 2
2013 Russland WM 6. Platz 1 1 1 2 0
2014 Russland Olympia 5. Platz 5 1 1 2 0
2014 Russland WM 1. Platz, Gold 9 4 7 11 8
2015 Russland WM 2. Platz, Silber 2 1 1 2 0
2016 Russland WM 3. Platz, Bronze 6 1 1 2 2
2016 Russland World Cup 4. Platz 4 1 2 3 6
2019 Russland WM 3. Platz, Bronze 10 2 1 3 2
Junioren gesamt 32 41 15 56 39
Herren gesamt 106 45 34 79 85

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Alexander Owetschkin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. nhl.com, Alex Ovechkin becomes first NHLer to score 60 goals in more than a decade
  2. sports.yahoo.com, Ovechkin scores twice to set scoring mark by left wings in Capitals’ 4-1 win over Lightning
  3. bleacherreport.com NHL All Star Game 2012: Alex Ovechkin to Miss Midseason Classic
  4. nhl.com Capitals' Ovechkin collects Maurice Richard Trophy
  5. cbssports.com Alex Ovechkin breaks Sergei Fedorov's Russian scoring record
  6. nhl.com Capitals' Ovechkin scores 500th NHL goal
  7. Alex Ovechkin becomes fifth-fastest player to score 500 goals. www.sportsnet.ca, 10. Januar 2016, abgerufen am 12. Januar 2016 (englisch). 
  8. Ein Stück NHL-Geschichte: 750. Tor von Alex Owetschkin. 5. Dezember 2021, abgerufen am 5. Dezember 2021. 
  9. Eishockey-Star Owetschkin stellte NHL-Rekord an Powerplay-Toren ein. 16. Dezember 2021, abgerufen am 16. Dezember 2021. 
  10. SKATE SHAVINGS -- News and Notes from Caps' Morning Skate | Washington Capitals. 24. Februar 2024, abgerufen am 26. Februar 2024 (englisch). 
Logo der Washington Capitals

Torhüter: Darcy Kuemper | Charlie Lindgren 
Verteidiger: Alexander Alexejew | Ethan Bear | John Carlson (A) | Martin Fehérváry | Nick Jensen | Rasmus Sandin | Trevor van Riemsdyk 
Angreifer: Nicolas Aubé-Kubel | Nicklas Bäckström (A) | Nic Dowd | Beck Malenstyn | Connor McMichael | Sonny Milano | T. J. Oshie | Alexander Owetschkin (C) | Max Pacioretty | Matthew Phillips | Aljaksej Protas | Dylan Strome | Tom Wilson 
Cheftrainer: Spencer Carbery   Assistenztrainer: Scott Allen | Mitch Love | Kenny McCudden | Kirk Muller   General Manager: Brian MacLellan

Mannschaftskapitäne der Teams der National Hockey League

Anaheim: vakant | Arizona: vakant | Brad Marchand (Boston) | Buffalo: vakant | Mikael Backlund (Calgary) | Jordan Staal (Carolina) | Chicago: vakant | Gabriel Landeskog (Colorado) | Boone Jenner (Columbus) | Jamie Benn (Dallas) | Dylan Larkin (Detroit) | Connor McDavid (Edmonton) | Aleksander Barkov (Florida) | Anže Kopitar (Los Angeles) | Jared Spurgeon (Minnesota) | Nick Suzuki (Montréal) | Roman Josi (Nashville) | Nico Hischier (New Jersey) | Anders Lee (NY Islanders) | Jacob Trouba (NY Rangers) | Brady Tkachuk (Ottawa) | Sean Couturier (Philadelphia) | Sidney Crosby (Pittsburgh) | Logan Couture (San Jose) | Seattle: vakant | Brayden Schenn (St. Louis) | Steven Stamkos (Tampa Bay) | John Tavares (Toronto) | Quinn Hughes (Vancouver) | Mark Stone (Vegas) | Alexander Owetschkin (Washington) | Adam Lowry (Winnipeg)

Mannschaftskapitäne der Washington Capitals

Doug Mohns (1974–1975) | Bill Clement (1975–1976) | Yvon Labre (1976–1978) | Guy Charron (1978–1979) | Ryan Walter (1979–1982) | Rod Langway (1982–1993) | Kevin Hatcher (1993–1994) | Dale Hunter (1994–1999) | Adam Oates (1999–2001) | Steve Konowalchuk & Brendan Witt (2001–2002) | Steve Konowalchuk (2002–2003) | nicht vergeben (2003–2005) | Jeff Halpern (2005–2006) | Chris Clark (2006–2009) | Alexander Owetschkin (seit 2010)

First-Overall-Draft-Picks der National Hockey League

NHL Amateur Draft: 1963 Monahan | 1964 Gauthier | 1965 Veilleux | 1966 Gibbs | 1967 Pagnutti | 1968 Plasse | 1969 Houle | 1970 Perreault | 1971 Lafleur | 1972 Harris | 1973 Potvin | 1974 Joly | 1975 Bridgman | 1976 Green | 1977 McCourt | 1978 Smith

NHL Entry Draft: 1979 Ramage | 1980 Wickenheiser | 1981 Hawerchuk | 1982 Kluzak | 1983 Lawton | 1984 Lemieux | 1985 Clark | 1986 Murphy | 1987 Turgeon | 1988 Modano | 1989 Sundin | 1990 Nolan | 1991 Lindros | 1992 Hamrlík | 1993 Daigle | 1994 Jovanovski | 1995 Berard | 1996 Phillips | 1997 Thornton | 1998 Lecavalier | 1999 Štefan | 2000 DiPietro | 2001 Kowaltschuk | 2002 Nash | 2003 Fleury | 2004 Owetschkin | 2005 Crosby | 2006 Johnson | 2007 Kane | 2008 Stamkos | 2009 Tavares | 2010 Hall | 2011 Nugent-Hopkins | 2012 Jakupow | 2013 MacKinnon | 2014 Ekblad | 2015 McDavid | 2016 Matthews | 2017 Hischier | 2018 Dahlin | 2019 Hughes | 2020 Lafrenière | 2021 Power | 2022 Slafkovský | 2023 Bedard

NHL Supplemental Draft: 1986 Olson | 1987 Jeffrey | 1988 McHugh | 1989 DePinto | 1990 McKee | 1991 McLean | 1992 Cross | 1993 Flinton | 1994 McCann

Alle Gesamtersten im NHL Amateur/Entry Draft | Alle Gesamtersten im NHL Supplemental Draft

Gewinner der Art Ross Trophy

Bester Scorer: 1918 Malone | 1919 Lalonde | 1920 Malone | 1921 Lalonde | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Morenz | 1932 Jackson | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 Schriner | 1937 Schriner | 1938 Drillon | 1939 Blake | 1940 Schmidt | 1941 Cowley | 1942 Hextall | 1943 Bentley | 1944 Cain | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Bentley

Art Ross Trophy: 1948 Lach | 1949 Conacher | 1950 Lindsay | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Howe | 1955 Geoffrion | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Moore | 1960 Hull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Mikita | 1965 Mikita | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Dionne | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Gretzky | 1991 Gretzky | 1992 Lemieux | 1993 Lemieux | 1994 Gretzky | 1995 Jágr | 1996 Lemieux | 1997 Lemieux | 1998 Jágr | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Jágr | 2002 Iginla | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Malkin | 2010 H. Sedin | 2011 D. Sedin | 2012 Malkin | 2013 St. Louis | 2014 Crosby | 2015 Benn | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 McDavid | 2023 McDavid | 2024 Kutscherow

Bester Neuprofi: 1933 Voss | 1934 Blinco | 1935 Schriner | 1936 Karakas

Calder Trophy: 1937 Apps | 1938 Dahlstrom | 1939 Brimsek | 1940 MacDonald | 1941 Quilty | 1942 Warwick

Calder Memorial Trophy: 1943 Stewart | 1944 Bodnar | 1945 McCool | 1946 Laprade | 1947 Meeker | 1948 McFadden | 1949 Lund | 1950 Gelineau | 1951 Sawchuk | 1952 Geoffrion | 1953 Worsley | 1954 Henry | 1955 Litzenberger | 1956 Hall | 1957 Regan | 1958 Mahovlich | 1959 Backstrom | 1960 Hay | 1961 Keon | 1962 Rousseau | 1963 Douglas | 1964 Laperrière | 1965 Crozier | 1966 Selby | 1967 Orr | 1968 Sanderson | 1969 Grant | 1970 Esposito | 1971 Perreault | 1972 Dryden | 1973 Vickers | 1974 Potvin | 1975 Vail | 1976 Trottier | 1977 Plett | 1978 Bossy | 1979 Smith | 1980 Bourque | 1981 Šťastný | 1982 Hawerchuk | 1983 Larmer | 1984 Barrasso | 1985 Lemieux | 1986 Suter | 1987 Robitaille | 1988 Nieuwendyk | 1989 Leetch | 1990 Makarow | 1991 Belfour | 1992 Bure | 1993 Selänne | 1994 Brodeur | 1995 Forsberg | 1996 Alfredsson | 1997 Berard | 1998 Samsonow | 1999 Drury | 2000 Gomez | 2001 Nabokow | 2002 Heatley | 2003 Jackman | 2004 Raycroft | 2005 – | 2006 Owetschkin | 2007 Malkin | 2008 Kane | 2009 Mason | 2010 Myers | 2011 Skinner | 2012 Landeskog | 2013 Huberdeau | 2014 MacKinnon | 2015 Ekblad | 2016 Panarin | 2017 Matthews | 2018 Barzal | 2019 Pettersson | 2020 Makar | 2021 Kaprisow | 2022 Seider | 2023 Beniers

Gewinner der Conn Smythe Trophy

1965 Béliveau | 1966 Crozier | 1967 Keon | 1968 Hall | 1969 Savard | 1970 Orr | 1971 Dryden | 1972 Orr | 1973 Cournoyer | 1974 Parent | 1975 Parent | 1976 Leach | 1977 Lafleur | 1978 Robinson | 1979 Gainey | 1980 Trottier | 1981 Goring | 1982 Bossy | 1983 Smith | 1984 Messier | 1985 Gretzky | 1986 Roy | 1987 Hextall | 1988 Gretzky | 1989 MacInnis | 1990 Ranford | 1991 M. Lemieux | 1992 M. Lemieux | 1993 Roy | 1994 Leetch | 1995 C. Lemieux | 1996 Sakic | 1997 Vernon | 1998 Yzerman | 1999 Nieuwendyk | 2000 Stevens | 2001 Roy | 2002 Lidström | 2003 Giguère | 2004 Richards | 2005 – | 2006 Ward | 2007 Niedermayer | 2008 Zetterberg | 2009 Malkin | 2010 Toews | 2011 Thomas | 2012 Quick | 2013 Kane | 2014 Williams | 2015 Keith | 2016 Crosby | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 O’Reilly | 2020 Hedman | 2021 Wassilewski | 2022 Makar | 2023 Marchessault

1924 Nighbor | 1925 Burch | 1926 Stewart | 1927 Gardiner | 1928 Morenz | 1929 Worters | 1930 Stewart | 1931 Morenz | 1932 Morenz | 1933 Shore | 1934 Joliat | 1935 Shore | 1936 Shore | 1937 Siebert | 1938 Shore | 1939 Blake | 1940 Goodfellow | 1941 Cowley | 1942 Anderson | 1943 Cowley | 1944 Pratt | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Richard | 1948 O’Connor | 1949 Abel | 1950 Rayner | 1951 Schmidt | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Rollins | 1955 Kennedy | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Howe | 1959 Bathgate | 1960 Howe | 1961 Geoffrion | 1962 Plante | 1963 Howe | 1964 Béliveau | 1965 Hull | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Clarke | 1974 Esposito | 1975 Clarke | 1976 Clarke | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Gretzky | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Pronger | 2001 Sakic | 2002 Théodore | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 Sedin | 2011 Perry | 2012 Malkin | 2013 Owetschkin | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 Hall | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Bester Torschütze: 1918 Malone | 1919 CleghornLalonde | 1920 Malone | 1921 Dye | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Conacher | 1932 Conacher | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 ConacherThoms | 1937 AurieStewart | 1938 Drillon | 1939 Conacher | 1940 Hextall | 1941 Hextall | 1942 Patrick | 1943 Bentley | 1944 Bentley | 1945 Richard | 1946 Stewart | 1947 Richard | 1948 Lindsay | 1949 Abel | 1950 Richard | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Richard | 1955 GeoffrionRichard | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Béliveau | 1960 HorvathHull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Hull | 1965 Ullman | 1966 Hull | 1967 Hull | 1968 Hull | 1969 Hull | 1970 Esposito | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Esposito | 1976 Leach | 1977 Shutt | 1978 Lafleur | 1979 Bossy | 1980 GareSimmerStoughton | 1981 Bossy | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Kurri | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Hull | 1991 Hull | 1992 Hull | 1993 MogilnySelänne | 1994 Bure | 1995 Bondra | 1996 Lemieux | 1997 Tkachuk | 1998 BondraSelänne

Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy: 1999 Selänne | 2000 Bure | 2001 Bure | 2002 Iginla | 2003 Hejduk | 2004 IginlaKowaltschukNash | 2005 – | 2006 Cheechoo | 2007 Lecavalier | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 CrosbyStamkos | 2011 Perry | 2012 Stamkos | 2013 Owetschkin | 2014 Owetschkin | 2015 Owetschkin | 2016 Owetschkin | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 Owetschkin | 2020 Owetschkin, Pastrňák | 2021 Matthews | 2022 Matthews | 2023 McDavid | 2024 Matthews

Gewinner des Ted Lindsay Awards (bis 2009 Lester B. Pearson Award)

Lester B. Pearson Award: 1971 Esposito | 1972 Ratelle | 1973 Esposito | 1974 Clarke | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Dionne | 1980 Dionne | 1981 Liut | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Lemieux | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Yzerman | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Sakic | 2002 Iginla | 2003 Näslund | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Jágr | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin

Ted Lindsay Award: 2010 Owetschkin | 2011 Sedin | 2012 Malkin | 2013 Crosby | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Personendaten
NAME Owetschkin, Alexander Michailowitsch
ALTERNATIVNAMEN Ovechkin, Alexander Mikhailovich (englisch); Ovechkin, Alex (englisch); Овечкин, Александр Михайлович (russisch)
KURZBESCHREIBUNG russischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 17. September 1985
GEBURTSORT Moskau, Russische SFSR