Pawel Walerjewitsch Dazjuk

RusslandRussland  Pawel Dazjuk

Geburtsdatum 20. Juli 1978
Geburtsort Swerdlowsk, Russische SFSR
Spitzname The Magic Man
Größe 180 cm
Gewicht 88 kg

Position Center
Nummer #13
Schusshand Links

Draft

NHL Entry Draft 1998, 6. Runde, 171. Position
Detroit Red Wings

Karrierestationen

1996–2000 Dinamo-Energija Jekaterinburg
2000–2001 Ak Bars Kasan
2001–2004 Detroit Red Wings
2004–2005 HK Dynamo Moskau
2005–2016 Detroit Red Wings
2016–2019 SKA Sankt Petersburg
2019–2021 Awtomobilist Jekaterinburg

Pawel Walerjewitsch Dazjuk (russisch Павел Валерьевич Дацюк; englische Transkription: Pavel Valeryevich Datsyuk; * 20. Juli 1978 in Swerdlowsk, Russische SFSR) ist ein ehemaliger russischer Eishockeyspieler. Der Mittelstürmer verbrachte 14 Spielzeiten bei den Detroit Red Wings in der National Hockey League, gewann mit der Mannschaft zweimal den Stanley Cup und erhielt diverse persönliche Auszeichnungen, unter anderem dreimal die Frank J. Selke Trophy, viermal die Lady Byng Memorial Trophy sowie einen NHL Plus/Minus Award. Er verließ die Red Wings nach der Saison 2015/16, um in seine russische Heimat zurückzukehren, wo er zunächst drei Jahre beim SKA Sankt Petersburg unter Vertrag stand. Ab Juni 2019 spielte er in seiner Geburtsstadt bei Awtomobilist Jekaterinburg und beendete dort 2021 seine Karriere.

Mit der russischen Nationalmannschaft gewann Dazjuk eine Gold-, eine Silber- und zwei Bronzemedaillen bei Weltmeisterschaften sowie eine Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 2002 und eine Goldmedaille (unter neutraler Flagge) bei den Olympischen Winterspielen 2018. Durch den Titel 2018 wurde er in den Triple Gold Club aufgenommen.

Karriere

Pawel Dazjuk begann seine Karriere in Russland bei Dinamo-Energija Jekaterinburg in der drittklassigen Perwaja Liga. Allerdings wurde ihm zunächst keine große Zukunft als Profispieler vorausgesagt, da er ein eher kleiner Spieler war. Nachdem er bereits 1996 und 1997 im NHL Entry Draft verfügbar gewesen war, ohne selektiert zu werden, sicherten sich die Detroit Red Wings im NHL Entry Draft 1998 seine Rechte, indem sie den russischen Angreifer in der sechsten Runde an 171. Position auswählten. Obwohl ihm die Talent-Scouts aus Detroit ein hohes spielerisches Potenzial bescheinigten, zweifelten sie, ob er jemals die physischen Voraussetzungen für die National Hockey League erreichen würde. Doch Dazjuk entwickelte sich weiter. Von 1999 bis 2001 spielte der Linksschütze bei Ak Bars Kasan und im Sommer 2001 entschieden sich die Red Wings, ihn nach Detroit zu holen.

In den USA angekommen, setzte er sich gleich im NHL-Team durch und spielte in einer Reihe mit Brett Hull und Boyd Devereaux. Am Ende seiner ersten Saison stand der Gewinn des Stanley Cup. Außerdem war er Teil der russischen Mannschaft, die die olympische Bronzemedaille in Salt Lake City gewann. Im Herbst 2002 stieß mit Henrik Zetterberg ein weiterer junger und talentierter Spieler zu den Red Wings. Daraufhin bildeten Dazjuk, Zetterberg und Hull eine Angriffsreihe. Aufgrund einer Knieverletzung wurde Dazjuks Einsatzzeit auf 64 Spiele limitiert, in denen er 51 Punkte erzielte. In den Playoffs scheiterte er mit den Detroit Red Wings in der ersten Runde mit 0:4-Siegen, wobei Dazjuk punktlos blieb.

Pawel Dazjuk bei einer Autogrammstunde in Viernheim im Juli 2012

2003 verließ Sergei Fjodorow die Red Wings, wodurch Dazjuk in der Hierarchie aufrückte. Er stand öfter auf dem Eis und konnte das nutzen. 2004 wurde er in das NHL All-Star Game berufen. 68 Punkte verbuchte er in der Saison und in den zwölf Playoff-Spielen von Detroit gab er sechs Assists.

Nach der Saison lief sein Vertrag aus, allerdings konnte er sich mit den Red Wings nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Da die NHL-Saison 2004/05 aufgrund des Lockout ausfiel, unterschrieb er in Russland bei HK Dynamo Moskau, wo er zusammen mit Alexander Owetschkin die russische Meisterschaft gewann. Im September 2005 fand er eine Einigung mit den Detroit Red Wings und unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag.

Während der Saison 2005/06 war er der beste Scorer der Red Wings mit 87 Punkten. Außerdem kassierte er lediglich 22 Strafminuten in der gesamten Spielzeit. Als Anerkennung dieser Leistungen erhielt er die Lady Byng Memorial Trophy verliehen, die an denjenigen Spieler vergeben wird, der durch Fairness und einem hohen sportlichen Standard herausragt. 2006/07 knüpfte Dazjuk an seine guten Leistungen aus dem Vorjahr an. Er war mit 87 Punkten erneut bester Scorer der Red Wings und erhielt zum zweiten Mal in Folge die Lady Byng Memorial Trophy. In den Playoffs hatte er mit acht Toren und acht Assists großen Anteil am Einzug ins Finale der Western Conference.

Am 6. April 2007 unterschrieb er einen Sieben-Jahresvertrag bei den Red Wings über insgesamt 46,9 Millionen US-Dollar.

Während der Saison 2007/08 hielt Dazjuk seine Leistungen durchgehend auf hohem Niveau und wurde im Januar 2008 zum zweiten Mal zum NHL All-Star Game eingeladen. Die Saison beendete er schließlich mit 31 Toren, 66 Assists und 97 Scorerpunkten, womit er in allen drei Kategorien neue persönliche Rekorde aufstellte und bester Scorer der Red Wings war. In der Liga belegte er den vierten Rang in der Scorerliste, war hinter Joe Thornton zweitbester Vorlagengeber der NHL und hatte die beste Plus/Minus-Statistik aller Spieler. In den Playoffs gehörte er weiterhin zu den treibenden Kräften, steuerte 23 Scorerpunkte in 22 Spielen bei, darunter ein Hattrick im Conference-Finale gegen die Dallas Stars, auf dem Weg zum Stanley-Cup-Sieg. Nach dem Saisonende wurde er mit der Frank J. Selke Trophy als bester Defensivstürmer und bereits zum dritten Mal mit der Lady Byng Memorial Trophy ausgezeichnet. Zum ersten Mal seit Frank Boucher im Jahr 1935 sicherte sich ein Spieler die Trophäe in drei aufeinanderfolgenden Jahren.

Dazjuk während des Lockouts 2012

In der Saison 2008/09 war Dazjuk erneut mit 97 Scorerpunkten punktbester Spieler der Detroit Red Wings und viertbester Scorer der NHL. Detroit präsentierte sich in der Verteidigung zwar deutlich schwächer als im Vorjahr, doch Dazjuk gehörte zu den Spielern, die ihre Form auf einem hohen Niveau hielten und wurde daher erneut für die Frank J. Selke Trophy als bester Defensivstürmer nominiert. Zudem erhielt er als erster Red-Wings-Spieler seit Sergei Fjodorow in der Saison 1993/94 eine Nominierung für die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der NHL.

Nach der Saison 2015/16 verließ Dazjuk die Red Wings nach 14 absolvierten Saisons, um aus familiären Gründen in seine russische Heimat zurückzukehren, obwohl er noch einen Vertrag für ein weiteres Jahr hatte. Zu diesem Zeitpunkt war er auf Rang 6 der besten Scorer des Franchise. Im Rahmen des NHL Entry Draft 2016 gaben die Red Wings seinen verbleibenden Vertrag im Rahmen eines Tauschgeschäfts an die Arizona Coyotes ab. Dazjuk selbst unterzeichnete im Juli 2016 einen Zweijahresvertrag beim SKA Sankt Petersburg. Schließlich verbrachte der Stürmer drei Spielzeiten dort und gewann im Jahr 2017 den Gagarin-Pokal mit dem Team. Im Juni 2019 kehrte er in seine Geburtsstadt zurück, wo er einen Vertrag bei Sankt Petersburgs Ligakonkurrenten Awtomobilist Jekaterinburg unterzeichnete. Nach zwei Spielzeiten für Awtomobilist beendete er 2021 seine Karriere.

Erfolge und Auszeichnungen

International

  • 2002 Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • 2005 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft
  • 2010 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft
  • 2010 Bester Stürmer der Weltmeisterschaft
  • 2010 All-Star-Team der Weltmeisterschaft
  • 2012 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft
  • 2016 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft
  • 2018 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen
  • 2018 All-Star-Team der Olympischen Winterspiele

Karrierestatistik

Pawel Dazjuk mit dem Stanley Cup im Jahr 2008
Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1996/97 Awtomobilist Jekaterinburg II Perwaja Liga 36 12 10 22 12
1996/97 Awtomobilist Jekaterinburg Superliga 18 2 2 4 4
1997/98 Spartak Jekaterinburg II Perwaja Liga 22 7 8 15 4
1997/98 Spartak Jekaterinburg Superliga 24 3 5 8 4
1998/99 Dinamo-Energija Jekaterinburg Wysschaja Liga 35 20 24 44 14 9 3 7 10 10
1999/00 Dinamo-Energija Jekaterinburg Superliga 15 1 3 4 4
2000/01 Ak Bars Kasan Superliga 42 9 17 26 10 4 0 1 1 2
2001/02 Detroit Red Wings NHL 70 11 24 35 4 21 3 3 6 2
2002/03 Detroit Red Wings NHL 64 12 39 51 16 4 0 0 0 0
2003/04 Detroit Red Wings NHL 75 30 38 68 35 12 0 6 6 2
2004/05 HK Dynamo Moskau Superliga 47 15 17 32 16 10 6 3 9 4
2005/06 Detroit Red Wings NHL 75 28 59 87 22 5 0 3 3 0
2006/07 Detroit Red Wings NHL 79 27 60 87 20 18 8 8 16 8
2007/08 Detroit Red Wings NHL 82 31 66 97 20 22 10 13 23 6
2008/09 Detroit Red Wings NHL 81 32 65 97 22 16 1 8 9 9
2009/10 Detroit Red Wings NHL 80 27 43 70 18 12 6 7 13 8
2010/11 Detroit Red Wings NHL 56 23 36 59 15 11 4 11 15 8
2011/12 Detroit Red Wings NHL 70 19 48 67 14 5 1 2 3 2
2012/13 HK ZSKA Moskau KHL 31 11 25 36 4
2012/13 Detroit Red Wings NHL 47 15 34 49 14 14 3 6 9 4
2013/14 Detroit Red Wings NHL 45 17 20 37 6 5 3 2 5 0
2014/15 Detroit Red Wings NHL 63 26 39 65 8 7 3 2 5 2
2015/16 Detroit Red Wings NHL 66 16 33 49 14 5 0 0 0 4
2016/17 SKA Sankt Petersburg KHL 44 12 22 34 14 7 3 5 8 27
2017/18 SKA Sankt Petersburg KHL 37 8 27 35 8 15 4 3 7 0
2018/19 SKA Sankt Petersburg KHL 54 12 30 42 6 12 1 6 7 4
2019/20 Awtomobilist Jekaterinburg KHL 43 5 17 22 10 4 2 2 4 2
2020/21 Awtomobilist Jekaterinburg KHL 51 12 23 35 10 5 1 2 3 0
Perwaja Liga gesamt 58 19 18 37 16 0 0 0 0 0
Wysschaja Liga gesamt 35 21 23 44 14 10 6 3 9 4
Superliga gesamt 138 29 41 70 36 14 6 4 10 6
KHL gesamt 260 60 144 204 52 43 11 18 29 33
NHL gesamt 953 314 604 918 232 157 42 71 113 55

International

Dazjuk (#13) beim Bully bei den Olympischen Winterspielen 2006

Vertrat Russland bei:

 

Vertrat die Olympischen Athleten aus Russland bei:

  • Olympischen Winterspielen 2018
Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
2001 Russland WM 6. Platz 7 0 4 4 0
2002 Russland Olympia 3. Platz, Bronze 6 1 2 3 0
2003 Russland WM 7. Platz 7 1 4 5 0
2004 Russland World Cup 6. Platz 4 1 0 1 0
2005 Russland WM 3. Platz, Bronze 9 3 4 7 0
2006 Russland Olympia 4. Platz 8 1 7 8 10
2010 Russland Olympia 6. Platz 4 1 2 3 2
2010 Russland WM 2. Platz, Silber 6 6 1 7 0
2012 Russland WM 1. Platz, Gold 10 3 4 7 2
2014 Russland Olympia 5. Platz 5 2 4 6 0
2016 Russland WM 3. Platz, Bronze 10 1 10 11 0
2016 Russland World Cup 4. Platz 2 0 2 2 0
2018 OA aus Russland Olympia 1. Platz, Gold 6 0 6 6 0
2018 Russland WM 6. Platz 8 2 8 10 2
Herren gesamt 92 22 58 80 16

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Pawel Dazjuk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

1978 Gainey | 1979 Gainey | 1980 Gainey | 1981 Gainey | 1982 Kasper | 1983 Clarke | 1984 Jarvis | 1985 Ramsay | 1986 Murray | 1987 Poulin | 1988 Carbonneau | 1989 Carbonneau | 1990 Meagher | 1991 Graham | 1992 Carbonneau | 1993 Gilmour | 1994 Fjodorow | 1995 Francis | 1996 Fjodorow | 1997 Peca | 1998 Lehtinen | 1999 Lehtinen | 2000 Yzerman | 2001 Madden | 2002 Peca | 2003 Lehtinen | 2004 Draper | 2005 – | 2006 Brind’Amour | 2007 Brind’Amour | 2008 Dazjuk | 2009 Dazjuk | 2010 Dazjuk | 2011 Kesler | 2012 Bergeron | 2013 Toews | 2014 Bergeron | 2015 Bergeron | 2016 Kopitar | 2017 Bergeron | 2018 Kopitar | 2019 O’Reilly | 2020 Couturier | 2021 Barkov | 2022 Bergeron | 2023 Bergeron

1925 Nighbor | 1926 Nighbor | 1927 Burch | 1928 Boucher | 1929 Boucher | 1930 Boucher | 1931 Boucher | 1932 Primeau | 1933 Boucher | 1934 Boucher | 1935 Boucher | 1936 Romnes | 1937 Barry | 1938 Drillon | 1939 Smith | 1940 Bauer | 1941 Bauer | 1942 Apps | 1943 Bentley | 1944 Smith | 1945 Mosienko | 1946 Blake | 1947 Bauer | 1948 O’Connor | 1949 Quackenbush | 1950 Laprade | 1951 Kelly | 1952 Smith | 1953 Kelly | 1954 Kelly | 1955 Smith | 1956 Reibel | 1957 Hebenton | 1958 Henry | 1959 Delvecchio | 1960 McKenney | 1961 Kelly | 1962 Keon | 1963 Keon | 1964 Wharram | 1965 Hull | 1966 Delvecchio | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Delvecchio | 1970 Goyette | 1971 Bucyk | 1972 Ratelle | 1973 Perreault | 1974 Bucyk | 1975 Dionne | 1976 Ratelle | 1977 Dionne | 1978 Goring | 1979 MacMillan | 1980 Gretzky | 1981 Kehoe | 1982 Middleton | 1983 Bossy | 1984 Bossy | 1985 Kurri | 1986 Bossy | 1987 Mullen | 1987 Näslund | 1989 Mullen | 1990 Hull | 1991 Gretzky | 1992 Gretzky | 1993 Turgeon | 1994 Gretzky | 1995 Francis | 1996 Kariya | 1997 Kariya | 1998 Francis | 1999 Gretzky | 2000 Demitra | 2001 Sakic | 2002 Francis | 2003 Mogilny | 2004 Richards | 2005 – | 2006 Dazjuk | 2007 Dazjuk | 2008 Dazjuk | 2009 Dazjuk | 2010 St. Louis | 2011 St. Louis | 2012 Campbell | 2013 St. Louis | 2014 O’Reilly | 2015 Hudler | 2016 Kopitar | 2017 Gaudreau | 2018 Karlsson | 2019 Barkov | 2020 MacKinnon | 2021 Slavin | 2022 Connor | 2023 Kopitar

Plus/Minus-Führende: 1968 Smith | 1969 Orr | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Laperrière | 1974 Orr | 1975 Orr | 1976 Clarke | 1977 Robinson | 1978 Lafleur | 1979 Trottier & Watson | 1980 Schoenfeld | 1981 Engblom | 1982 Gretzky

NHL Plus/Minus Award: 1983 Huddy | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Howe | 1987 Gretzky | 1988 McCrimmon | 1989 Mullen | 1990 Cavallini | 1991 Fleury & McSorley | 1992 Ysebaert | 1993 Lemieux | 1994 Stevens | 1995 Francis | 1996 Konstantinow | 1997 LeClair | 1998 Pronger | 1999 LeClair | 2000 Pronger | 2001 Eliáš & Sakic | 2002 Chelios | 2003 ForsbergHejduk | 2004 Malík & St. Louis | 2005 – | 2006 Redden & Rozsíval | 2007 Vanek | 2008 Dazjuk

Plus/Minus-Führende: 2009 Krejčí | 2010 Schultz | 2011 Chára | 2012 Bergeron | 2013 Dupuis | 2014 Krejčí | 2015 Kutscherow & Pacioretty | 2016 Toffoli | 2017 Suter & Zucker | 2018 Karlsson | 2019 Giordano | 2020 Graves | 2021 Rantanen | 2022 Gaudreau | 2023 Lindholm

Personendaten
NAME Dazjuk, Pawel Walerjewitsch
ALTERNATIVNAMEN Дацюк, Павел Валерьевич (russisch); Datsyuk, Pavel Valeryevich (englisch)
KURZBESCHREIBUNG russischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 20. Juli 1978
GEBURTSORT Swerdlowsk, Russische SFSR, Sowjetunion