Mike Bossy

Kanada  Mike Bossy
Hockey Hall of Fame, 1991

Geburtsdatum 22. Januar 1957
Geburtsort Montréal, Québec, Kanada
Todesdatum 14. April 2022
Sterbeort Montréal, Québec, Kanada
Größe 183 cm
Gewicht 84 kg

Position Rechter Flügel
Nummer #22
Schusshand Rechts

Draft

NHL Amateur Draft 1977, 1. Runde, 15. Position
New York Islanders
WHA Amateur Draft 1977, 5. Runde, 44. Position
Indianapolis Racers

Karrierestationen

1972–1977 National de Laval
1977–1987 New York Islanders

Michael Dean „Mike“ Bossy (* 22. Januar 1957 in Montréal, Québec; † 14. April 2022 ebenda[1]) war ein kanadischer Eishockeyspieler. Der rechte Flügelstürmer bestritt zwischen 1977 und 1987 über 700 Partien für die New York Islanders in der National Hockey League (NHL). Nachdem er in seiner ersten Saison mit der Calder Memorial Trophy als Rookie des Jahres geehrt wurde, gewann er mit dem Team Anfang der 1980er Jahre vier Stanley Cups in Folge. Dabei zeichnete man ihn im Jahre 1982 als wertvollsten Spieler der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy aus. Zudem errang er mit der kanadischen Nationalmannschaft unter anderem die Goldmedaille beim Canada Cup 1984.

Bossy wird einhellig als einer der besten Torjäger der NHL-Historie gehandelt. Seine Quote von 0,76 erzielten Toren pro Spiel ist in der modernen Ära unerreicht, während er trotz seiner verhältnismäßig kurzen Karriere eine Reihe von bis heute gültigen NHL-Rekorden aufstellte. Zudem führte er die Torschützenliste der Liga in zwei Spielzeiten an (Maurice Richard Trophy), wobei ihm in einer dieser Saisons 50 Tore in 50 Spielen gelangen, als zweitem Spieler mehr als 35 Jahre nach Maurice Richard. Darüber hinaus bestach der Kanadier auch durch seine faire Spielweise, sodass er drei Mal mit der Lady Byng Memorial Trophy geehrt wurde. 1991 wurde er in die Hockey Hall of Fame gewählt, bevor die New York Islanders seine Trikotnummer 22 im Jahr darauf sperrten.

Karriere

Bossy spielte als Jugendlicher in der Ligue de hockey junior majeur du Québec (LHJMQ) bei den National de Laval. Beim NHL Amateur Draft 1977 wurde der Offensivspieler in der ersten Runde an der 15. Position von den New York Islanders aus der National Hockey League (NHL) ausgewählt, obwohl sich die Scouts skeptisch über seine Defensivfähigkeiten äußerten. Der damalige Cheftrainer der Islanders Al Arbour entgegnete, dass er einen Torschützen benötige und Bossy an seinem Defensivverhalten arbeiten könne. Bei den New York Islanders spielte der rechte Flügelstürmer meist gemeinsam mit Clark Gillies und Bryan Trottier in einer Reihe und entwickelte sich dort zu einem der besten Torjäger in der Geschichte der NHL. Bereits in seiner Rookiesaison erzielte er 53 Tore, gewann die Calder Memorial Trophy als bester Liganeuling und wurde in das Second All-Star Team der NHL gewählt. Er ist der einzige Spieler in der NHL, der in neun aufeinander folgenden Spielzeiten 50 oder mehr Tore erzielte. Lediglich Wayne Gretzky, der als einer der besten Eishockeyspieler aller Zeiten gilt, erzielte ebenfalls neunmal 50 oder mehr Tore. Bossy und Gretzky sind auch die einzigen Spieler, die fünfmal auf 60 oder mehr Tore in einer Saison kamen. Besonders bemerkenswert dabei ist, dass Bossy nach zehn Spielzeiten in der NHL, wovon er die letzte bereits nicht mehr voll absolvieren konnte, seine Karriere verletzungsbedingt beenden musste, Gretzky jedoch doppelt so viele Jahre spielte.

Durch das frühe Karriereende kam es bei Bossy auch nicht zur Verschlechterung der Statistiken, die bei Spielern, die die 30 weit überschritten haben, normalerweise zu beobachten ist. Sein Tore-pro-Spiel Durchschnitt beträgt 76,2 % in der regulären Saison und 65,9 % in den Play-offs. Damit ist er statistisch in der regulären Saison der erfolgreichste Torjäger aller Zeiten und wird in den Playoffs nur von Mario Lemieux (reguläre Saison: 75,4 %, Play-offs: 71,0 %) übertroffen. In der Saison 1980/81 erzielte er 50 Tore in 50 Spielen, was bis dahin nur Maurice Richard, 36 Jahre zuvor, gelungen war.

Bossy war bekannt dafür, Tore aus unmöglichen Situationen zu schießen, so z. B. als er im Fallen nach einem Bodycheck, parallel zum Eis in der Luft liegend, den Puck ins Tor stocherte. Vorbildlich waren außerdem seine Spielweise und sein Auftreten. In einer Zeit, in der es Faustkämpfe und überhartes Spiel auf dem Eis noch häufiger auftraten, kam er mit sehr wenigen Strafminuten aus und beteiligte sich nie an Prügeleien. Für Aufsehen sorgte Bossy, als er öffentlich erklärte, dass er sich an keinerlei Kämpfen auf dem Eis beteiligen würde. Für sein vorbildliches Verhalten erhielt er in den Jahren 1983, 1984 und 1986 dreimal die Lady Byng Memorial Trophy. Außerdem gewann er im Jahr 1982 die Conn Smythe Trophy als bester Spieler während der Playoffs.

Er erreichte mit den Islanders zwischen 1980 und 1984 fünfmal hintereinander das Finale um den Stanley Cup und konnte den Titel bei den ersten vier Teilnahmen jeweils gewinnen. In jenen fünf Playoff-Runden erzielte er 69 Tore. Wayne Gretzky, der mit den Oilers ebenfalls fünfmal das Finale erreichte, schoss in diesen Playoffs nur 59 Tore. Bossy wurde fünfmal als bester Rechtsaußen in das NHL First All-Star Team gewählt, was außer ihm nur drei anderen rechten Flügelspielern gelang, die allesamt wesentlich länger gespielt hatten: Gordie Howe (26 Jahre), Maurice Richard (18 Jahre), und Guy Lafleur (17 Jahre). Im Jahr 1991 wurde Bossy in die Hockey Hall of Fame aufgenommen. Seine Rückennummer 22 wird von den New York Islanders nicht mehr vergeben.

Im Oktober 2021 wurde bei Bossy Lungenkrebs diagnostiziert. An den Folgen der Erkrankung verstarb er im April 2022 im Alter von 65 Jahren in seiner Geburtsstadt Montréal.

Erfolge und Auszeichnungen

International

  • 1981 Silbermedaille beim Canada Cup
  • 1981 Bester Torschütze des Canada Cups
  • 1981 All-Star-Team des Canada Cups
  • 1984 Goldmedaille beim Canada Cup

Rekorde

  • Fünf Spielzeiten mit 60 oder mehr Toren (gemeinsam mit Wayne Gretzky)
  • Neun Spielzeiten mit 50 oder mehr Toren (gemeinsam mit Wayne Gretzky)
  • Neun aufeinanderfolgende Spielzeiten mit 50 oder mehr Toren (1977/78 bis 1985/86)
  • Neun Powerplay-Tore in einer Playoff-Saison (1981; gemeinsam mit Cam Neely)
  • Vier spielentscheidende Tore in einer Playoff-Serie (1983 gegen die Boston Bruins)

Karrierestatistik

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1972/73 National de Laval LHJMQ 4 1 2 3 0 3 0 3 3 0
1973/74 National de Laval LHJMQ 68 70 48 118 45 11 6 16 22 2
1974/75 National de Laval LHJMQ 66 84 65 149 42 16 18 20 38 2
1975/76 National de Laval LHJMQ 64 79 57 136 28
1976/77 National de Laval LHJMQ 61 75 51 126 12 7 5 5 10 12
1977/78 New York Islanders NHL 73 53 38 91 6 7 2 2 4 2
1978/79 New York Islanders NHL 80 69 57 126 25 10 6 2 8 2
1979/80 New York Islanders NHL 75 51 41 92 12 16 10 13 23 8
1980/81 New York Islanders NHL 79 68 51 119 32 18 17 18 35 4
1981/82 New York Islanders NHL 80 64 83 147 22 19 17 10 27 0
1982/83 New York Islanders NHL 79 60 58 118 20 19 17 9 26 10
1983/84 New York Islanders NHL 67 51 67 118 8 21 8 10 18 4
1984/85 New York Islanders NHL 76 58 59 117 38 10 5 6 11 4
1985/86 New York Islanders NHL 80 61 62 123 14 3 1 2 3 4
1986/87 New York Islanders NHL 63 38 37 75 33 6 2 3 5 0
LHJMQ gesamt 264 309 223 532 124 37 29 44 73 16
NHL gesamt 752 573 553 1126 210 129 85 75 160 38

International

Vertrat Kanada bei:

Vertrat die National Hockey League bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
1979 NHL All-Stars Challenge Cup 3 2 2 4 0
1981 Kanada Canada Cup 2. Platz, Silber 7 8 3 11 2
1984 Kanada Canada Cup 1. Platz, Gold 8 5 4 9 2
Herren gesamt 15 13 7 20 4

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Mike Bossy – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Islanders legend Bossy passes away at 65

Bester Neuprofi: 1933 Voss | 1934 Blinco | 1935 Schriner | 1936 Karakas

Calder Trophy: 1937 Apps | 1938 Dahlstrom | 1939 Brimsek | 1940 MacDonald | 1941 Quilty | 1942 Warwick

Calder Memorial Trophy: 1943 Stewart | 1944 Bodnar | 1945 McCool | 1946 Laprade | 1947 Meeker | 1948 McFadden | 1949 Lund | 1950 Gelineau | 1951 Sawchuk | 1952 Geoffrion | 1953 Worsley | 1954 Henry | 1955 Litzenberger | 1956 Hall | 1957 Regan | 1958 Mahovlich | 1959 Backstrom | 1960 Hay | 1961 Keon | 1962 Rousseau | 1963 Douglas | 1964 Laperrière | 1965 Crozier | 1966 Selby | 1967 Orr | 1968 Sanderson | 1969 Grant | 1970 Esposito | 1971 Perreault | 1972 Dryden | 1973 Vickers | 1974 Potvin | 1975 Vail | 1976 Trottier | 1977 Plett | 1978 Bossy | 1979 Smith | 1980 Bourque | 1981 Šťastný | 1982 Hawerchuk | 1983 Larmer | 1984 Barrasso | 1985 Lemieux | 1986 Suter | 1987 Robitaille | 1988 Nieuwendyk | 1989 Leetch | 1990 Makarow | 1991 Belfour | 1992 Bure | 1993 Selänne | 1994 Brodeur | 1995 Forsberg | 1996 Alfredsson | 1997 Berard | 1998 Samsonow | 1999 Drury | 2000 Gomez | 2001 Nabokow | 2002 Heatley | 2003 Jackman | 2004 Raycroft | 2005 – | 2006 Owetschkin | 2007 Malkin | 2008 Kane | 2009 Mason | 2010 Myers | 2011 Skinner | 2012 Landeskog | 2013 Huberdeau | 2014 MacKinnon | 2015 Ekblad | 2016 Panarin | 2017 Matthews | 2018 Barzal | 2019 Pettersson | 2020 Makar | 2021 Kaprisow | 2022 Seider | 2023 Beniers

Gewinner der Conn Smythe Trophy

1965 Béliveau | 1966 Crozier | 1967 Keon | 1968 Hall | 1969 Savard | 1970 Orr | 1971 Dryden | 1972 Orr | 1973 Cournoyer | 1974 Parent | 1975 Parent | 1976 Leach | 1977 Lafleur | 1978 Robinson | 1979 Gainey | 1980 Trottier | 1981 Goring | 1982 Bossy | 1983 Smith | 1984 Messier | 1985 Gretzky | 1986 Roy | 1987 Hextall | 1988 Gretzky | 1989 MacInnis | 1990 Ranford | 1991 M. Lemieux | 1992 M. Lemieux | 1993 Roy | 1994 Leetch | 1995 C. Lemieux | 1996 Sakic | 1997 Vernon | 1998 Yzerman | 1999 Nieuwendyk | 2000 Stevens | 2001 Roy | 2002 Lidström | 2003 Giguère | 2004 Richards | 2005 – | 2006 Ward | 2007 Niedermayer | 2008 Zetterberg | 2009 Malkin | 2010 Toews | 2011 Thomas | 2012 Quick | 2013 Kane | 2014 Williams | 2015 Keith | 2016 Crosby | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 O’Reilly | 2020 Hedman | 2021 Wassilewski | 2022 Makar | 2023 Marchessault

1925 Nighbor | 1926 Nighbor | 1927 Burch | 1928 Boucher | 1929 Boucher | 1930 Boucher | 1931 Boucher | 1932 Primeau | 1933 Boucher | 1934 Boucher | 1935 Boucher | 1936 Romnes | 1937 Barry | 1938 Drillon | 1939 Smith | 1940 Bauer | 1941 Bauer | 1942 Apps | 1943 Bentley | 1944 Smith | 1945 Mosienko | 1946 Blake | 1947 Bauer | 1948 O’Connor | 1949 Quackenbush | 1950 Laprade | 1951 Kelly | 1952 Smith | 1953 Kelly | 1954 Kelly | 1955 Smith | 1956 Reibel | 1957 Hebenton | 1958 Henry | 1959 Delvecchio | 1960 McKenney | 1961 Kelly | 1962 Keon | 1963 Keon | 1964 Wharram | 1965 Hull | 1966 Delvecchio | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Delvecchio | 1970 Goyette | 1971 Bucyk | 1972 Ratelle | 1973 Perreault | 1974 Bucyk | 1975 Dionne | 1976 Ratelle | 1977 Dionne | 1978 Goring | 1979 MacMillan | 1980 Gretzky | 1981 Kehoe | 1982 Middleton | 1983 Bossy | 1984 Bossy | 1985 Kurri | 1986 Bossy | 1987 Mullen | 1987 Näslund | 1989 Mullen | 1990 Hull | 1991 Gretzky | 1992 Gretzky | 1993 Turgeon | 1994 Gretzky | 1995 Francis | 1996 Kariya | 1997 Kariya | 1998 Francis | 1999 Gretzky | 2000 Demitra | 2001 Sakic | 2002 Francis | 2003 Mogilny | 2004 Richards | 2005 – | 2006 Dazjuk | 2007 Dazjuk | 2008 Dazjuk | 2009 Dazjuk | 2010 St. Louis | 2011 St. Louis | 2012 Campbell | 2013 St. Louis | 2014 O’Reilly | 2015 Hudler | 2016 Kopitar | 2017 Gaudreau | 2018 Karlsson | 2019 Barkov | 2020 MacKinnon | 2021 Slavin | 2022 Connor | 2023 Kopitar

Bester Torschütze: 1918 Malone | 1919 CleghornLalonde | 1920 Malone | 1921 Dye | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Conacher | 1932 Conacher | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 ConacherThoms | 1937 AurieStewart | 1938 Drillon | 1939 Conacher | 1940 Hextall | 1941 Hextall | 1942 Patrick | 1943 Bentley | 1944 Bentley | 1945 Richard | 1946 Stewart | 1947 Richard | 1948 Lindsay | 1949 Abel | 1950 Richard | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Richard | 1955 GeoffrionRichard | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Béliveau | 1960 HorvathHull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Hull | 1965 Ullman | 1966 Hull | 1967 Hull | 1968 Hull | 1969 Hull | 1970 Esposito | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Esposito | 1976 Leach | 1977 Shutt | 1978 Lafleur | 1979 Bossy | 1980 GareSimmerStoughton | 1981 Bossy | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Kurri | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Hull | 1991 Hull | 1992 Hull | 1993 MogilnySelänne | 1994 Bure | 1995 Bondra | 1996 Lemieux | 1997 Tkachuk | 1998 BondraSelänne

Maurice ‚Rocket‘ Richard Trophy: 1999 Selänne | 2000 Bure | 2001 Bure | 2002 Iginla | 2003 Hejduk | 2004 IginlaKowaltschukNash | 2005 – | 2006 Cheechoo | 2007 Lecavalier | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 CrosbyStamkos | 2011 Perry | 2012 Stamkos | 2013 Owetschkin | 2014 Owetschkin | 2015 Owetschkin | 2016 Owetschkin | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 Owetschkin | 2020 OwetschkinPastrňák | 2021 Matthews | 2022 Matthews | 2023 McDavid | 2024 Matthews

1962 Shack | 1963 F. Mahovlich | 1964 Béliveau | 1965 Howe | 1966 – | 1967 Richard | 1968 Gamble | 1969 F. Mahovlich | 1970 Bo. Hull | 1971 Bo. Hull | 1972 Orr | 1973 Polis | 1974 Unger | 1975 Apps | 1976 P. Mahovlich | 1977 Martin | 1978 Smith | 1979 – | 1980 Leach | 1981 Liut | 1982 Bossy | 1983 Gretzky | 1984 Maloney | 1985 Lemieux | 1986 Fuhr | 1987 – | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Lemieux | 1991 Damphousse | 1992 Br. Hull | 1993 Gartner | 1994 Richter | 1995 – | 1996 Bourque | 1997 Recchi | 1998 Selänne | 1999 Gretzky | 2000 Bure | 2001 Guerin | 2002 Dazé | 2003 Heatley | 2004 Sakic | 2005 – | 2006 – | 2007 Brière | 2008 Staal | 2009 Kowaljow | 2010 – | 2011 Sharp | 2012 Gáborík | 2013 – | 2014 – | 2015 Johansen | 2016 Scott | 2017 Simmonds | 2018 Boeser | 2019 Crosby | 2020 Pastrňák | 2021 – | 2022 Giroux | 2023 Tkachuk | 2024 Matthews

Personendaten
NAME Bossy, Mike
ALTERNATIVNAMEN Bossy, Michael Dean (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 22. Januar 1957
GEBURTSORT Montreal, Québec, Kanada
STERBEDATUM 14. April 2022
STERBEORT Montreal, Québec, Kanada