Gabriel Landeskog

SchwedenSchweden  Gabriel Landeskog

Geburtsdatum 23. November 1992
Geburtsort Stockholm, Schweden
Größe 184 cm
Gewicht 93 kg

Position Linker Flügel
Nummer #92
Schusshand Links

Draft

KHL Junior Draft 2011, 1. Runde, 16. Position
Salawat Julajew Ufa
NHL Entry Draft 2011, 1. Runde, 2. Position
Colorado Avalanche

Karrierestationen

2007–2009 Djurgårdens IF
2009–2011 Kitchener Rangers
seit 2011 Colorado Avalanche
2012 Djurgårdens IF

Gabriel Ingemar John „Gabe“ Landeskog (* 23. November 1992 in Stockholm) ist ein schwedischer Eishockeyspieler. Seit Oktober 2011 spielt er für die Colorado Avalanche in der National Hockey League (NHL), die ihn im NHL Entry Draft 2011 an zweiter Position ausgewählt hatten. Mit dem Team, das er bereits seit 2012 als Mannschaftskapitän anführt, gewann der rechte Flügelstürmer in den Playoffs 2022 den Stanley Cup. Zudem wurde er 2012 mit der Calder Memorial Trophy als bester Neuprofi (Rookie) ausgezeichnet. Auf internationaler Ebene gewann er mit der schwedischen Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften 2013 und 2017 die Goldmedaille.

Karriere

Anfänge in Schweden, Ontario Hockey League

Landeskog im Trikot der Kitchener Rangers (2010).

Gabriel Landeskog spielte in seiner Juniorenzeit in der Eishockeyabteilung von Djurgårdens IF, Djurgården Hockey. Ab der Saison 2008/09 kam er dort regelmäßig in der Juniorenliga J20 SuperElit zum Einsatz. In derselben Spielzeit absolvierte er auch drei Partien für Djurgårdens Profiteam in Schwedens höchster Spielklasse, Elitserien, in denen er eine Torvorlage erzielte. Seinen ersten Einsatz hatte er im Alter von 16 Jahren und 90 Tagen, wodurch er Djurgårdens jüngster Spieler aller Zeiten wurde.[1]

Beim CHL Import Draft 2009 wurde Landeskog von den Plymouth Whalers aus der Ontario Hockey League an dritter Gesamtposition ausgewählt. Der Spieler wollte jedoch nur für die Kitchener Rangers auflaufen, da er am meisten von deren Nachwuchsprogramm überzeugt war. Die Rangers drafteten ihrerseits Tomáš Tatar. Nachdem Landeskog erklärte, nicht für die Whalers spielen zu werden, sondern weiterhin für Djurgården aufs Eis zu gehen, arbeiteten beide OHL-Teams einen Transfer aus, bei dem die Draftrechte der beiden Spieler getauscht wurden. Zusätzlich erhielten die Whalers zwei Zweitrunden-Draftpicks.[2]

Landeskog entschied sich daraufhin für einen Wechsel nach Nordamerika und absolvierte in seiner ersten Spielzeit mit den Kitchener Rangers 61 Spiele, in denen er 24 Tore und insgesamt 46 Punkte erzielte. In den folgenden Play-offs bezwang Kitchener die Saginaw Spirit und die London Knights, ehe die Rangers im Conference-Finale den Windsor Spitfires unterlagen. Landeskog erzielte in 20 Play-off-Partien 23 Punkte, mehr als jeder andere OHL-Rookie.[3] Im Oktober 2010 wurde Landeskog zum ersten europäischen Mannschaftskapitän der Rangers ernannt.[4] In der Saison 2010/11 erzielte der Stürmer 66 Punkte in 53 Spielen, in den Play-offs schied die Mannschaft in der ersten Runde gegen die Plymouth Whalers aus.

Sprung in die NHL

Der Schwede wurde beim NHL Entry Draft 2011, einer jährlichen Veranstaltung, bei der sich Mannschaften der National Hockey League die Rechte an hoffnungsvollen Nachwuchsspielern sichern können, in der ersten Runde an insgesamt zweiter Position von der Colorado Avalanche ausgewählt. Am 28. Juli 2011 unterzeichnete Landeskog einen dreijährigen Einstiegsvertrag bei der Colorado Avalanche. Landeskog konnte sich in der Saisonvorbereitung sogleich für einen Stammplatz im NHL-Kader der Avalanche empfehlen. Am 8. Oktober 2011 absolvierte der Flügelstürmer sein erstes NHL-Spiel, zwei Spieltage darauf gelang ihm bei einer Partie der Avalanche gegen die Columbus Blue Jackets sein erstes NHL-Tor. Durch dieses Tor wurde er der jüngste Schwede der NHL-Historie, dem ein Torerfolg gelang.[5]

Der Offensivakteur wurde im Februar 2012 zum NHL-Rookie des Monats ernannt, nachdem er in den zwölf Partien der Colorado Avalanche in diesem Monat sieben Tore und insgesamt 13 Scorerpunkte erzielen konnte. Gabriel Landeskog beendete seine Rookiesaison als drittbester Punktesammler der Avalanche;[6] ligaweit waren seine 52 erzielten Scorerpunkte die Meisten unter allen Rookies.[7] Der Schwede überzeugte in seiner Debütsaison in der National Hockey League auch durch sein defensives Spiel.[8] So hatte er ligaweit unter allen Rookies den zweitbesten Plus/Minus-Wert (+20); teamintern lag er in dieser Kategorie unter allen Spielern auf dem ersten Platz.[9] Abseits des Eises stachen seine Führungsqualitäten sowie seine physische und psychische Reife hervor.[8][10] Für diese Leistungen wurde er im Anschluss an die Saison 2011/12 mit der Calder Memorial Trophy geehrt, die jährlich an den besten Rookie der National Hockey League vergeben wird.

Landeskog als Mannschaftskapitän der Colorado Avalanche (2013)

Am 4. September 2012 wurde Gabriel Landeskog zum Mannschaftskapitän der Colorado Avalanche ernannt. Der Schwede war zum Zeitpunkt der Ernennung mit 19 Jahren und 286 Tagen jüngster Kapitän eines NHL-Franchises aller Zeiten[11] – ein Rekord, den Connor McDavid im Oktober 2016 um 20 Tage brach. Einen Monat darauf unterschrieb Landeskog aufgrund des Lockouts vor Beginn der NHL-Saison 2012/13 einen auf zunächst zwei Monate beschränkten Vertrag bei Djurgårdens IF[12], der nicht verlängert wurde.[13] Nachdem die NHL im Januar 2013 ihren Spielbetrieb wieder aufnahm, erlitt er am vierten Spieltag im Spiel gegen die San Jose Sharks nach einem Check von Brad Stuart ein Schädel-Hirn-Trauma und musste die folgenden 11 Partien vom Spielbetrieb aussetzen.[14] Insgesamt absolvierte Landeskog in seiner zweiten NHL-Saison 36 Partien, dabei gelangen ihm 17 Scorerpunkte.

Vor Beginn der Spielzeit 2013/14 unterschrieb Landeskog einen neuen Siebenjahresvertrag, der bis 2021 Gültigkeit besitzt und mit 39 Millionen US-Dollar vergütet ist.[15] In der Saison 2018/19 verzeichnete er mit 75 Scorerpunkten seinen bisherigen Karriere-Bestwert in der NHL und erreichte dabei zugleich erstmals die Marke von über einem Punkt pro Spiel. Im Juli 2021 erhielt er in der Folge einen neuen Achtjahresvertrag mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von sieben Millionen US-Dollar. In den Playoffs 2022 errang er mit dem Team den Stanley Cup und hatte daran mit 22 Punkten aus 20 Spielen maßgeblichen Anteil.

Nach dem Stanley-Cup-Gewinn unterzog sich Landeskog einem arthroskopischen Eingriff am Knie, wodurch er initial etwa drei Monate der Saison 2022/23 verpassen sollte, letztlich jedoch die gesamte Spielzeit verletzungsbedingt ausfiel. Im Mai 2023 wurde dann bekannt, dass eine Knorpeltransplantation am Knie durchgeführt werden muss, aufgrund derer er voraussichtlich auch die gesamte Saison 2023/24 verpassen wird. Ob er überhaupt noch einmal ins professionelle Eishockey zurückkehren kann, bleibt vorerst ungewiss.

International

Gabriel Landeskog vertrat die schwedische Nationalmannschaft erstmals bei einem internationalen Turnier bei der U18-Junioren-Weltmeisterschaft 2009, wo das Team im Viertelfinale der russischen Auswahl unterlag. Landeskog kam in allen sechs Partien der Schweden zum Einsatz und erzielte dabei vier Tore. Der Spieler nahm auch an der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2011 teil, absolvierte auf Grund einer Knöchelverletzung jedoch nur ein Spiel, in dem er ein Tor und eine Torvorlage erzielte. Seinen ersten Einsatz in Schwedens Herrenauswahl hatte Landeskog bei der Weltmeisterschaft 2012, bei der er sogleich als Assistenzkapitän der Tre Kronor auflief und mit seiner Mannschaft im Viertelfinale der tschechischen Auswahl unterlag.

Bei der Weltmeisterschaft 2013 in Stockholm und Helsinki war er erneut Teil der Nationalmannschaft und gewann mit dieser nach einem Sieg im Finalspiel gegen die Schweizer Nationalmannschaft die Goldmedaille.

Des Weiteren vertrat er sein Heimatland beim World Cup of Hockey 2016 und erreichte dort mit dem Team den dritten Platz. Anschließend folgte der Gewinn einer weiteren Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 2017.

Erfolge und Auszeichnungen

International

Karrierestatistik

Stand: Ende der Saison 2022/23

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt +/− SM Sp T V Pkt +/− SM
2007/08 Djurgårdens IF J20 SuperElit 1 0 0 0 ±0 0
2008/09 Djurgårdens IF J20 SuperElit 31 7 14 21 +15 63 6 1 0 1 −2 8
2008/09 Djurgårdens IF Elitserien 3 0 1 1 +2 2
2009/10 Kitchener Rangers OHL 61 24 22 46 ±0 51 20 8 15 23 +7 18
2010/11 Kitchener Rangers OHL 53 36 30 66 +27 61 7 6 4 10 +1 2
2011/12 Colorado Avalanche NHL 82 22 30 52 +20 51
2012/13 Djurgårdens IF Allsvenskan 17 6 8 14 −1 32
2012/13 Colorado Avalanche NHL 36 9 8 17 −4 22
2013/14 Colorado Avalanche NHL 81 26 39 65 +21 71 7 3 1 4 −2 8
2014/15 Colorado Avalanche NHL 82 23 36 59 −2 79
2015/16 Colorado Avalanche NHL 75 20 33 53 −5 69
2016/17 Colorado Avalanche NHL 72 18 15 33 −25 62
2017/18 Colorado Avalanche NHL 78 25 37 62 +16 37 6 4 3 7 −4 8
2018/19 Colorado Avalanche NHL 73 34 41 75 +17 51 12 3 5 8 −2 10
2019/20 Colorado Avalanche NHL 54 21 23 44 −2 47 14 2 11 13 +7 12
2020/21 Colorado Avalanche NHL 54 20 32 52 +14 34 10 4 9 13 +1 9
2021/22 Colorado Avalanche NHL 51 30 29 59 +27 78 20 11 11 22 +15 6
2022/23 Colorado Avalanche NHL verletzungsbedingt ohne Einsatz
J20 SuperElit gesamt 32 7 14 21 +15 63 6 1 0 1 −2 8
OHL gesamt 114 60 52 112 +27 112 27 14 19 33 +8 20
NHL gesamt 738 248 323 571 +77 601 69 27 40 67 +15 53

International

Vertrat Schweden bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
2009 Schweden U18-WM 5. Platz 6 4 0 4 24
2011 Schweden U20-WM 4. Platz 1 1 1 2 0
2012 Schweden WM 6. Platz 8 1 4 5 6
2013 Schweden WM 1. Platz, Gold 10 3 1 4 18
2014 Schweden Olympia 2. Platz, Silber 6 0 1 1 4
2016 Schweden World Cup 3. Platz 4 1 0 1 2
2017 Schweden WM 1. Platz, Gold 10 2 3 5 2
2019 Schweden WM 5. Platz 5 2 5 7 0
Junioren gesamt 7 5 1 6 24
Herren gesamt 43 9 14 23 32

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Gabriel Landeskog – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Anders Sundin: Historisk debut: Trodde det skulle smälla mer. Aftonbladet, 22. Februar 2009, abgerufen am 16. April 2012 (schwedisch). 
  2. Jeff Hicks: Landeskog looks forward to taking on Plymouth Whalers. therecord.com, 23. März 2011, abgerufen am 16. April 2012 (englisch). 
  3. OHL-Rookies der Saison 2009/10; sortiert nach Play-off-Scorerpunkten. Ontario Hockey League, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 16. April 2012. 
  4. Landeskog Named Rangers Captain. Kitchener Rangers, 24. Oktober 2010, abgerufen am 16. April 2012 (englisch). 
  5. Landeskog to participate in All-Star weekend. Colorado Avalanche, 12. Januar 2012, abgerufen am 16. April 2012 (englisch). 
  6. Kader der Colorado Avalanche aus der Saison 2011/12; sortiert nach Scorerpunkten. Colorado Avalanche, abgerufen am 16. April 2012. 
  7. NHL-Rookies der Saison 2011/12; sortiert nach Scorerpunkten. National Hockey League, abgerufen am 16. April 2012. 
  8. a b John Kreiser: Landeskog, Nugent-Hopkins headline rookie cast. National Hockey League, 2. April 2012, abgerufen am 16. April 2012 (englisch). 
  9. Kader der Colorado Avalanche aus der Saison 2011/12; sortiert nach Plus/Minus-Wert. Colorado Avalanche, abgerufen am 16. April 2012. 
  10. Brian Compton: Calder: Landeskog puts forth well-rounded season. National Hockey League, 2. April 2012, abgerufen am 16. April 2012 (englisch). 
  11. Landeskog Named Avalanche Captain. Colorado Avalanche, 4. September 2012, abgerufen am 4. September 2012 (englisch). 
  12. DIF muntligt överens med Landeskog. In: difhockey.se. 3. Oktober 2012, abgerufen am 22. September 2017 (schwedisch). 
  13. Adrian Dater: Gabriel Landeskog quits playing for Swedish team. The Denver Post, 3. Dezember 2012, abgerufen am 4. Dezember 2012 (englisch). 
  14. Mike Chambers: Avs' Gabe Landeskog primed to return from head injury on road trip. The Denver Post, 22. Februar 2013, abgerufen am 21. Mai 2013 (englisch). 
  15. Avalanche sign Landeskog to seven-year, $39M extension. The Sports Network, 15. August 2013, abgerufen am 21. August 2013 (englisch). 
Logo der Colorado Avalanche

Torhüter: Justus Annunen | Alexander Georgijew 
Verteidiger: Samuel Girard | Jack Johnson | Cale Makar (A) | Josh Manson | Devon Toews | Sean Walker 
Angreifer: Andrew Cogliano | Ross Colton | Jonathan Drouin | Brandon Duhaime | Joel Kiviranta | Gabriel Landeskog (C) | Artturi Lehkonen | Nathan MacKinnon (A) | Casey Mittelstadt | Waleri Nitschuschkin | Logan O’Connor | Fredrik Olofsson | Zach Parise | Mikko Rantanen (A) | Jakow Trenin | Miles Wood 
Cheftrainer: Jared Bednar   Assistenztrainer: Ray Bennett | Nolan Pratt   General Manager: Chris MacFarland

Mannschaftskapitäne der Teams der National Hockey League

Anaheim: vakant | Arizona: vakant | Brad Marchand (Boston) | Buffalo: vakant | Mikael Backlund (Calgary) | Jordan Staal (Carolina) | Chicago: vakant | Gabriel Landeskog (Colorado) | Boone Jenner (Columbus) | Jamie Benn (Dallas) | Dylan Larkin (Detroit) | Connor McDavid (Edmonton) | Aleksander Barkov (Florida) | Anže Kopitar (Los Angeles) | Jared Spurgeon (Minnesota) | Nick Suzuki (Montréal) | Roman Josi (Nashville) | Nico Hischier (New Jersey) | Anders Lee (NY Islanders) | Jacob Trouba (NY Rangers) | Brady Tkachuk (Ottawa) | Sean Couturier (Philadelphia) | Sidney Crosby (Pittsburgh) | Logan Couture (San Jose) | Seattle: vakant | Brayden Schenn (St. Louis) | Steven Stamkos (Tampa Bay) | John Tavares (Toronto) | Quinn Hughes (Vancouver) | Mark Stone (Vegas) | Alexander Owetschkin (Washington) | Adam Lowry (Winnipeg)

Mannschaftskapitäne der Colorado Avalanche

Joe Sakic (1995–2009) | Adam Foote (2009–2011) | Milan Hejduk (2011–2012) | Gabriel Landeskog (seit 2012)

Bester Neuprofi: 1933 Voss | 1934 Blinco | 1935 Schriner | 1936 Karakas

Calder Trophy: 1937 Apps | 1938 Dahlstrom | 1939 Brimsek | 1940 MacDonald | 1941 Quilty | 1942 Warwick

Calder Memorial Trophy: 1943 Stewart | 1944 Bodnar | 1945 McCool | 1946 Laprade | 1947 Meeker | 1948 McFadden | 1949 Lund | 1950 Gelineau | 1951 Sawchuk | 1952 Geoffrion | 1953 Worsley | 1954 Henry | 1955 Litzenberger | 1956 Hall | 1957 Regan | 1958 Mahovlich | 1959 Backstrom | 1960 Hay | 1961 Keon | 1962 Rousseau | 1963 Douglas | 1964 Laperrière | 1965 Crozier | 1966 Selby | 1967 Orr | 1968 Sanderson | 1969 Grant | 1970 Esposito | 1971 Perreault | 1972 Dryden | 1973 Vickers | 1974 Potvin | 1975 Vail | 1976 Trottier | 1977 Plett | 1978 Bossy | 1979 Smith | 1980 Bourque | 1981 Šťastný | 1982 Hawerchuk | 1983 Larmer | 1984 Barrasso | 1985 Lemieux | 1986 Suter | 1987 Robitaille | 1988 Nieuwendyk | 1989 Leetch | 1990 Makarow | 1991 Belfour | 1992 Bure | 1993 Selänne | 1994 Brodeur | 1995 Forsberg | 1996 Alfredsson | 1997 Berard | 1998 Samsonow | 1999 Drury | 2000 Gomez | 2001 Nabokow | 2002 Heatley | 2003 Jackman | 2004 Raycroft | 2005 – | 2006 Owetschkin | 2007 Malkin | 2008 Kane | 2009 Mason | 2010 Myers | 2011 Skinner | 2012 Landeskog | 2013 Huberdeau | 2014 MacKinnon | 2015 Ekblad | 2016 Panarin | 2017 Matthews | 2018 Barzal | 2019 Pettersson | 2020 Makar | 2021 Kaprisow | 2022 Seider | 2023 Beniers

Personendaten
NAME Landeskog, Gabriel
ALTERNATIVNAMEN Landeskog, Gabriel Ingemar John (vollständiger Name); Landeskog, Gabe
KURZBESCHREIBUNG schwedischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 23. November 1992
GEBURTSORT Stockholm, Schweden