Jewgeni Wladimirowitsch Malkin

RusslandRussland  Jewgeni Malkin

Geburtsdatum 31. Juli 1986
Geburtsort Magnitogorsk, Russische SFSR
Spitzname Geno
Größe 191 cm
Gewicht 88 kg

Position Center
Nummer #71
Schusshand Links

Draft

NHL Entry Draft 2004, 1. Runde, 2. Position
Pittsburgh Penguins

Karrierestationen

bis 2006 HK Metallurg Magnitogorsk
seit 2006 Pittsburgh Penguins

Jewgeni Wladimirowitsch Malkin (russisch Евгений Владимирович Малкин; englische Transkription: Evgeni Vladimirovich Malkin; * 31. Juli 1986 in Magnitogorsk, Russische SFSR) ist ein russischer Eishockeyspieler. Der Center steht seit 2006 bei den Pittsburgh Penguins in der National Hockey League unter Vertrag und gilt als einer der besten Angreifer seiner Generation. Mit den Penguins gewann er in den Jahren 2009, 2016 und 2017 den Stanley Cup und wurde dabei 2009 mit der Conn Smythe Trophy als MVP der Playoffs geehrt. Darüber hinaus gewann der Russe 2009 und 2012 die Art Ross Trophy als bester Scorer der Liga, während man ihn 2012 auch mit der Hart Memorial Trophy sowie dem Ted Lindsay Award als wertvollsten Spieler der regulären Saison auszeichnete. Im Trikot der russischen Nationalmannschaft gewann Malkin jeweils die Goldmedaille bei den Weltmeisterschaften 2012 und 2014.

Karriere

HK Metallurg Magnitogorsk (2002–2006)

Jewgeni Malkin ist der Sohn von Wladimir Malkin, einem ehemaligen Verteidiger des HK Metallurg Magnitogorsk. Sein ein Jahr älterer Bruder Denis Malkin ist ebenfalls Eishockeyspieler, der auch aus der Kaderschmiede von HK Metallurg Magnitogorsk stammt. Jedoch hat er nicht annähernd das Talent seines jüngeren Bruders Jewgeni. Jewgeni Malkin debütierte im Alter von 17 Jahren für seinen Heimatclub HK Metallurg Magnitogorsk in der russischen Superliga, bei dem er zuvor sämtliche Jugendmannschaften durchlaufen hatte. In seiner ersten Profisaison wurde er gleich zum besten Neuling der Saison gewählt. In den darauffolgenden beiden Spielzeiten konnte der Stürmer seine Punktausbeute kontinuierlich steigern. In der Saison 2005/06 war er die tragende Säule seiner Mannschaft, die jedoch im Halbfinale ausschied. Er galt zu diesem Zeitpunkt als bester Spieler außerhalb der National Hockey League.

Zuvor war der Russe am 26. Juni 2004 im NHL Entry Draft von den Pittsburgh Penguins an zweiter Stelle hinter seinem Landsmann Alexander Owetschkin verpflichtet worden. Viele NHL-Scouts waren jedoch der Meinung, dass zwar der ein Jahr ältere Owetschkin zu diesem Zeitpunkt, einen stärkeren Eindruck erweckte, Malkin jedoch der vielseitigere Spieler mit größerem Potential war. Auch bedingt durch den Lockout der NHL-Saison 2004/05 entschied sich Malkin, nachdem er verpflichtet worden war, in Russland zu verbleiben, um seinen Reifeprozess voranzutreiben.

Pittsburgh Penguins (seit 2006)

Im Sommer 2006 entschieden sich die Pittsburgh Penguins Malkin ab sofort unter Vertrag zu nehmen. Er war nun auch bereit in die NHL zu wechseln, doch sein Team in der russischen Liga verweigerte die Freigabe. Auch die zwischen der NHL und dem russischen Verband festgeschriebene Ablösesumme von 200.000 US-Dollar schlug der Verein aus. Da Malkin trotzdem in die NHL wollte, tauchte er am 11. August 2006 während des Tampere Cups in Finnland unter. Erst einige Tage später kündigte er seinen Vertrag in Russland. Nach fast zwei Wochen tauchte er in den USA auf und trainierte mit den Los Angeles Kings. Am 5. September wurde bekannt, dass er einen Vertrag bei den Pittsburgh Penguins unterschrieben hatte.

Malkin im Training der Penguins

Die ersten vier Spiele der Saison 2006/07 gehörte Malkin, aufgrund einer erlittenen Schulterverletzung in der Vorbereitung, nicht zum Kader der Penguins, aber am 18. Oktober 2006 gab er sein Debüt gegen die New Jersey Devils. Malkin konnte gleich überzeugen und erzielte das einzige Tor für die Penguins bei der 1:2-Niederlage. Am Tag darauf punktete er erneut. Gegen die New York Islanders traf Malkin einmal und bereitete ein Tor vor. Das Spiel konnten sie am Ende mit 4:3 in der Verlängerung gewinnen. Nach weiteren Toren gegen Columbus, Philadelphia und abermals New Jersey traf Malkin am 1. November 2006 zweifach beim 4:3-Sieg über die Los Angeles Kings. Er war damit einer von nur vier Spielern, die in ihren ersten sechs NHL Spielen mindestens je ein Tor erzielen konnten. Dieses Kunststück gelang bisher nur Joe Malone, Newsy Lalonde und Cy Denneny in der ersten NHL-Saison 1917/18. Malkin wurde sowohl im Oktober als auch im November zum Rookie des Monats ernannt und ist neben Torhüter Ron Hextall in der Saison 1986/87 erst der zweite Spieler seit der Einführung des Preises 1983, dem diese Ehre in zwei aufeinanderfolgenden Monaten zuteilwurde.

In der Saison 2007/08 schaffte er mit den Pittsburgh Penguins, als Zweiter der Eastern Conference, den Sprung in die Stanley-Cup-Playoffs. Dort drangen sie bis in die Finalserie vor, unterlagen in der Best-of-Seven-Serie gegen die Detroit Red Wings jedoch mit 2:4. In der darauffolgenden Spielzeit kam es zur Neuauflage des Vorjahresfinales, diesmal mit dem besseren Ausgang für die Penguins, die die Serie im siebten Spiel gewannen. Malkin wurde als bester Spieler der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet. Mit seinen 36 Punkten führte er die Scorerwertung an, was bisher keinem anderen Russen gelungen war. Zudem hatte er die Art Ross Trophy als Topscorer der regulären Saison gewonnen. Zu Beginn der Saison 2008/09 markierte Malkin mit einer Torvorlage für Sidney Crosby den 200. Scorerpunkt seiner Karriere und assistierte dabei Crosby bei dessen 100. Treffer in der NHL. Malkin nahm im Januar 2009 am NHL All-Star Game teil und gewann dabei im Rahmen der Skills Competition den Wettbewerb für den genausten Schuss. Die Saison beendete der Angreifer mit insgesamt 113 Scorerpunkte und erhielt somit die Auszeichnung der Art Ross Trophy für die meisten Scorerpunkte innerhalb der Liga und war damit nach Alexander Owetschkin der zweite Russe sowie der vierte Spieler der Penguins in der Geschichte der NHL, dem dies gelang. In den Play-offs konnte der Linksschütze an seine Leistungen aus der regulären Saison anknüpfen und war mit insgesamt 36 Scorerpunkte maßgeblich am Stanley Cup Sieg der Penguins beteiligt und wurde damit der zweite Spieler nach Mario Lemieux, der sowohl in der Hauptrunde als auch in den Play-offs die Offensivstatistik anführte. Folglich erhielt Malkin als erster Akteur russischen Ursprungs die Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler (MVP) der Play-offs.

Die Saison 2010/11 war für Malkin von vielen Verletzungen geprägt, sodass er insgesamt lediglich 43 Partien bestritt und sich nach einem Zusammenstoß mit Gegenspieler Tyler Myers im Spiel gegen die Buffalo Sabres sowohl das vordere Kreuzband als auch das Innenband riss und anschließend für den Rest der Spielzeit ausfiel. In der Saison 2011/12 konnte Malkin erneut mit herausragendem Offensivspiel überzeugen und erzielte während der Hauptrunde drei Hattricks sowie erstmals 50 Tore innerhalb einer Spielzeit mit insgesamt 109 Scorerpunkten, wodurch er seine zweite Art Ross Trophy und die Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler der regulären Saison gewann. In den Play-offs schieden die Penguins bereits in der ersten Runde gegen die Philadelphia Flyers aus, wobei Malkin acht Scorerpunkte in sechs Spielen markierte. Aufgrund des NHL-Lockouts zu Beginn der Saison 2012/13 spielte Malkin zwischen September und Dezember 2012 wieder für seinen Heimatverein Metallurg Magnitogorsk in der Kontinentalen Hockey-Liga. Am 13. Juni 2013 gaben die Penguins bekannt, dass sie sich mit Malkin auf einen Vertrag über die Laufzeit von 8 Jahren und die Summe von 76 Millionen US-Dollar geeinigt hatten.

In der Saison 2015/16 gewann Malkin zum zweiten Mal den Stanley Cup mit den Penguins. Am 29. Oktober 2016 erzielte er beim Spiel gegen die Philadelphia Flyers das 300. Tor seiner NHL-Karriere. Am Ende der Saison 2016/17 verteidigte der Russe mit den Penguins den Stanley Cup und gewann ihn somit ein drittes Mal, wobei er 2017 Topscorer der Playoffs wurde. Somit ist er erst der vierte Russe, neben Igor Larionow, Sergei Brylin und Sergei Fjodorow, der den Stanley Cup drei Mal gewinnen konnte.

Im März 2019 verzeichnete Malkin seinen 1000. Scorerpunkt in der regulären NHL-Saison. Dafür benötigte er 848 Spiele und erreichte den Meilenstein somit schneller als jeder andere Russe. Im November 2022 folgte seine 1000. Partie im Trikot der Penguins, eine Marke, die vor ihm nur Sidney Crosby erreichte. Darüber hinaus erhielt Malkin während der Saison 2022/23 seine 1050. Strafminute, womit er den bisherigen Franchise-Rekord von Kevin Stevens übertraf.

International

Malkin im Dress des russischen Nationalteams

Im Jahr 2003 spielte Jewgeni Malkin für die russische U18-Junioren-Nationalmannschaft bei der U18-Weltmeisterschaft, die in Russland ausgetragen wurde. Dort sorgte er gemeinsam mit Alexander Owetschkin erstmals für viel Aufsehen. Jedoch reichte es damals im eigenen Land lediglich zum dritten Platz hinter dem erstplatzierten Kanada und der zweitplatzierten Slowakei.

Ein Jahr später konnte bei der U18-Junioren-Weltmeisterschaft in Belarus der Titel gewonnen werden. Im Finale bezwang das Team die USA mit 3:2. Malkin nahm im Jahr 2004 auch an der U20-Junioren-Weltmeisterschaft in Finnland teil, wo die Russen jedoch im Viertelfinale an Gastgeber Finnland mit 4:3 scheiterten.

2005 debütierte Jewgeni Malkin in Russlands A-Nationalteam bei der Weltmeisterschaft in Österreich. Dort gewann er mit Russland Bronze. Trotzdem spielte er noch für Russlands U20-Nationalmannschaft bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft in den Vereinigten Staaten. Dort unterlag sein Team jedoch den kanadischen U20-Junioren mit 6:1.

2006 spielte Jewgeni Malkin nochmals bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft im kanadischen Vancouver. Die russischen Junioren – mit Malkin als deren Mannschaftskapitän – verloren zwar wieder klar gegen Kanada mit 0:5, aber der Stürmer wurde aufgrund eines überragend gespielten Turniers zum besten Angreifer des Turniers gekürt und in das All-Star-Team gewählt. Der Russe nahm im gleichen Jahr außerdem an der Weltmeisterschaft in lettischen Riga teil. Das russische A-Team unterlag dort der tschechischen Nationalmannschaft im Viertelfinale mit 3:4. Malkin wurde bei diesem Turnier zum besten Spieler der russischen Mannschaft von allen Nationaltrainern gewählt. Wenige Monate zuvor hatte Malkin sein Heimatland bei den Olympischen Winterspielen in Turin vertreten. In sieben Spielen verbuchte er sechs Punkte, was für den damals 19-Jährigen ein ausgezeichneter Wert war. Im Verlauf des Turniers unterlag das Team Russlands jedoch im Halbfinale den Finnen mit 0:4. Schließlich unterlag man auch noch Tschechien im Spiel um die Bronzemedaille mit 0:3.

Erfolge und Auszeichnungen

Jewgeni Malkin mit der Conn Smythe Trophy

International

NHL-Rekorde

Karrierestatistik

Stand: Ende der Saison 2022/23

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
2002/03 HK Metallurg Magnitogorsk II Perwaja Liga
2003/04 HK Metallurg Magnitogorsk Superliga 33 3 9 12 12
2003/04 HK Metallurg Magnitogorsk II Perwaja Liga 2 1 0 1 8
2004/05 HK Metallurg Magnitogorsk Superliga 52 12 20 32 24 5 0 4 4 0
2004/05 HK Metallurg Magnitogorsk II Perwaja Liga 2 1 1 2 2
2005/06 HK Metallurg Magnitogorsk Superliga 46 21 26 47 46 11 5 10 15 41
2006/07 Pittsburgh Penguins NHL 78 33 52 85 80 5 0 4 4 8
2007/08 Pittsburgh Penguins NHL 82 47 59 106 78 20 10 12 22 24
2008/09 Pittsburgh Penguins NHL 82 35 78 113 80 24 14 22 36 51
2009/10 Pittsburgh Penguins NHL 67 28 49 77 100 13 5 6 11 6
2010/11 Pittsburgh Penguins NHL 43 15 22 37 18
2011/12 Pittsburgh Penguins NHL 75 50 59 109 70 6 3 5 8 6
2012/13 HK Metallurg Magnitogorsk KHL 37 23 42 65 58
2012/13 Pittsburgh Penguins NHL 31 9 24 33 36 15 4 12 16 26
2013/14 Pittsburgh Penguins NHL 60 23 49 72 62 13 6 8 14 8
2014/15 Pittsburgh Penguins NHL 69 28 42 70 60 5 0 0 0 0
2015/16 Pittsburgh Penguins NHL 57 27 31 58 65 23 6 12 18 18
2016/17 Pittsburgh Penguins NHL 62 33 39 72 77 25 10 18 28 53
2017/18 Pittsburgh Penguins NHL 78 42 56 98 87 9 4 4 8 16
2018/19 Pittsburgh Penguins NHL 68 21 51 72 89 4 1 2 3 6
2019/20 Pittsburgh Penguins NHL 55 25 49 74 58 4 0 1 1 6
2020/21 Pittsburgh Penguins NHL 33 8 20 28 24 4 1 4 5 8
2021/22 Pittsburgh Penguins NHL 41 20 22 42 24 7 3 3 6 6
2022/23 Pittsburgh Penguins NHL 82 27 56 83 82
Superliga gesamt 132 37 92 129 82 16 5 14 19 41
NHL gesamt 1063 471 758 1229 1090 177 67 113 180 242

International

Vertrat Russland bei:

Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
2003 Russland U18-WM 3. Platz, Bronze 6 5 4 9 2
2004 Russland U20-WM 5. Platz 6 1 4 5 0
2004 Russland U18-WM 1. Platz, Gold 6 4 4 8 31
2005 Russland U20-WM 2. Platz, Silber 6 3 7 10 16
2005 Russland WM 3. Platz, Bronze 9 0 4 4 8
2006 Russland U20-WM 2. Platz, Silber 6 4 6 10 12
2006 Russland Olympia 4. Platz 7 2 4 6 31
2006 Russland WM 5. Platz 7 3 6 9 6
2007 Russland WM 3. Platz, Bronze 9 5 5 10 6
2010 Russland Olympia 6. Platz 4 3 3 6 0
2010 Russland WM 2. Platz, Silber 5 5 2 7 10
2012 Russland WM 1. Platz, Gold 10 11 8 19 4
2014 Russland Olympia 5. Platz 5 1 2 3 2
2014 Russland WM 1. Platz, Gold 4 2 1 3 2
2015 Russland WM 2. Platz, Silber 9 5 5 10 8
2016 Russland World Cup 4. Platz 4 1 2 3 2
2019 Russland WM 3. Platz, Bronze 10 1 5 6 4
Junioren gesamt 30 17 25 42 61
Herren gesamt 83 39 47 86 83

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Weblinks

Commons: Jewgeni Malkin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Torhüter: Tristan Jarry | Alex Nedeljkovic 
Verteidiger: Ryan Graves | Pierre-Olivier Joseph | Erik Karlsson | Kris Letang (A) | John Ludvig | Marcus Pettersson | Ryan Shea 
Angreifer: Noel Acciari | Emil Bemström | Michael Bunting | Jeff Carter | Sidney Crosby (C) | Lars Eller | Jansen Harkins | Vinnie Hinostroza | Jewgeni Malkin (A) | Matt Nieto | Drew O’Connor | Jesse Puljujärvi | Rickard Rakell | Bryan Rust | Reilly Smith 
Cheftrainer: Mike Sullivan   Assistenztrainer: Ty Hennes | Todd Reirden | Mike Vellucci   General Manager: Kyle Dubas

Gewinner der Art Ross Trophy

Bester Scorer: 1918 Malone | 1919 Lalonde | 1920 Malone | 1921 Lalonde | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Morenz | 1932 Jackson | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 Schriner | 1937 Schriner | 1938 Drillon | 1939 Blake | 1940 Schmidt | 1941 Cowley | 1942 Hextall | 1943 Bentley | 1944 Cain | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Bentley

Art Ross Trophy: 1948 Lach | 1949 Conacher | 1950 Lindsay | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Howe | 1955 Geoffrion | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Moore | 1960 Hull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Mikita | 1965 Mikita | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Dionne | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Gretzky | 1991 Gretzky | 1992 Lemieux | 1993 Lemieux | 1994 Gretzky | 1995 Jágr | 1996 Lemieux | 1997 Lemieux | 1998 Jágr | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Jágr | 2002 Iginla | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Malkin | 2010 H. Sedin | 2011 D. Sedin | 2012 Malkin | 2013 St. Louis | 2014 Crosby | 2015 Benn | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 McDavid | 2023 McDavid

Bester Neuprofi: 1933 Voss | 1934 Blinco | 1935 Schriner | 1936 Karakas

Calder Trophy: 1937 Apps | 1938 Dahlstrom | 1939 Brimsek | 1940 MacDonald | 1941 Quilty | 1942 Warwick

Calder Memorial Trophy: 1943 Stewart | 1944 Bodnar | 1945 McCool | 1946 Laprade | 1947 Meeker | 1948 McFadden | 1949 Lund | 1950 Gelineau | 1951 Sawchuk | 1952 Geoffrion | 1953 Worsley | 1954 Henry | 1955 Litzenberger | 1956 Hall | 1957 Regan | 1958 Mahovlich | 1959 Backstrom | 1960 Hay | 1961 Keon | 1962 Rousseau | 1963 Douglas | 1964 Laperrière | 1965 Crozier | 1966 Selby | 1967 Orr | 1968 Sanderson | 1969 Grant | 1970 Esposito | 1971 Perreault | 1972 Dryden | 1973 Vickers | 1974 Potvin | 1975 Vail | 1976 Trottier | 1977 Plett | 1978 Bossy | 1979 Smith | 1980 Bourque | 1981 Šťastný | 1982 Hawerchuk | 1983 Larmer | 1984 Barrasso | 1985 Lemieux | 1986 Suter | 1987 Robitaille | 1988 Nieuwendyk | 1989 Leetch | 1990 Makarow | 1991 Belfour | 1992 Bure | 1993 Selänne | 1994 Brodeur | 1995 Forsberg | 1996 Alfredsson | 1997 Berard | 1998 Samsonow | 1999 Drury | 2000 Gomez | 2001 Nabokow | 2002 Heatley | 2003 Jackman | 2004 Raycroft | 2005 – | 2006 Owetschkin | 2007 Malkin | 2008 Kane | 2009 Mason | 2010 Myers | 2011 Skinner | 2012 Landeskog | 2013 Huberdeau | 2014 MacKinnon | 2015 Ekblad | 2016 Panarin | 2017 Matthews | 2018 Barzal | 2019 Pettersson | 2020 Makar | 2021 Kaprisow | 2022 Seider | 2023 Beniers

Gewinner der Conn Smythe Trophy

1965 Béliveau | 1966 Crozier | 1967 Keon | 1968 Hall | 1969 Savard | 1970 Orr | 1971 Dryden | 1972 Orr | 1973 Cournoyer | 1974 Parent | 1975 Parent | 1976 Leach | 1977 Lafleur | 1978 Robinson | 1979 Gainey | 1980 Trottier | 1981 Goring | 1982 Bossy | 1983 Smith | 1984 Messier | 1985 Gretzky | 1986 Roy | 1987 Hextall | 1988 Gretzky | 1989 MacInnis | 1990 Ranford | 1991 M. Lemieux | 1992 M. Lemieux | 1993 Roy | 1994 Leetch | 1995 C. Lemieux | 1996 Sakic | 1997 Vernon | 1998 Yzerman | 1999 Nieuwendyk | 2000 Stevens | 2001 Roy | 2002 Lidström | 2003 Giguère | 2004 Richards | 2005 – | 2006 Ward | 2007 Niedermayer | 2008 Zetterberg | 2009 Malkin | 2010 Toews | 2011 Thomas | 2012 Quick | 2013 Kane | 2014 Williams | 2015 Keith | 2016 Crosby | 2017 Crosby | 2018 Owetschkin | 2019 O’Reilly | 2020 Hedman | 2021 Wassilewski | 2022 Makar | 2023 Marchessault

1924 Nighbor | 1925 Burch | 1926 Stewart | 1927 Gardiner | 1928 Morenz | 1929 Worters | 1930 Stewart | 1931 Morenz | 1932 Morenz | 1933 Shore | 1934 Joliat | 1935 Shore | 1936 Shore | 1937 Siebert | 1938 Shore | 1939 Blake | 1940 Goodfellow | 1941 Cowley | 1942 Anderson | 1943 Cowley | 1944 Pratt | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Richard | 1948 O’Connor | 1949 Abel | 1950 Rayner | 1951 Schmidt | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Rollins | 1955 Kennedy | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Howe | 1959 Bathgate | 1960 Howe | 1961 Geoffrion | 1962 Plante | 1963 Howe | 1964 Béliveau | 1965 Hull | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Clarke | 1974 Esposito | 1975 Clarke | 1976 Clarke | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Gretzky | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Pronger | 2001 Sakic | 2002 Théodore | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 Sedin | 2011 Perry | 2012 Malkin | 2013 Owetschkin | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 Hall | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Gewinner des Ted Lindsay Awards (bis 2009 Lester B. Pearson Award)

Lester B. Pearson Award: 1971 Esposito | 1972 Ratelle | 1973 Esposito | 1974 Clarke | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Dionne | 1980 Dionne | 1981 Liut | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Lemieux | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Yzerman | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Sakic | 2002 Iginla | 2003 Näslund | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Jágr | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin

Ted Lindsay Award: 2010 Owetschkin | 2011 Sedin | 2012 Malkin | 2013 Crosby | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Personendaten
NAME Malkin, Jewgeni Wladimirowitsch
ALTERNATIVNAMEN Малкин, Евгений Владимирович (russisch); Malkin, Evgeni (englisch)
KURZBESCHREIBUNG russischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 31. Juli 1986
GEBURTSORT Magnitogorsk, Russische SFSR