Jaromír Jágr

Tschechien  Jaromír Jágr

Geburtsdatum 15. Februar 1972
Geburtsort Kladno, Tschechoslowakei
Größe 191 cm
Gewicht 104 kg

Position Rechter Flügel
Nummer #68
Schusshand Links

Draft

NHL Entry Draft 1990, 1. Runde, 5. Position
Pittsburgh Penguins

Karrierestationen

1988–1990 Poldi Kladno
1990–2001 Pittsburgh Penguins
2001–2004 Washington Capitals
2004–2005 HK Awangard Omsk
2005–2008 New York Rangers
2008–2011 HK Awangard Omsk
2011–2012 Philadelphia Flyers
2012 HC Kladno
2012–2013 Dallas Stars
2013 Boston Bruins
2013–2015 New Jersey Devils
2015–2017 Florida Panthers
2017–2018 Calgary Flames
seit 2018 Rytíři Kladno

Jaromír Jágr (* 15. Februar 1972 in Kladno, Tschechoslowakei) ist ein tschechischer Eishockeyspieler. Der rechte Flügelstürmer spielt seit 2018 wieder für seinen Heimatverein, die Rytíři Kladno, dessen Eigentümer er auch ist.

Zwischen 1990 und 2008 sowie von 2011 bis 2018 lief Jágr in der National Hockey League (NHL) für insgesamt neun Mannschaften auf. Den Großteil davon bestritt er direkt zu Beginn seiner NHL-Laufbahn für die Pittsburgh Penguins (1990–2001), die ihn im NHL Entry Draft 1990 an fünfter Position ausgewählt hatten. Mit dem Team, das seine Trikotnummer 68 seit Februar 2024 nicht mehr vergibt, gewann er in den Playoffs 1991 und 1992 den Stanley Cup. Die Penguins führte er, ebenso wie später die New York Rangers, zeitweise als Kapitän an. Zudem war der Tscheche in der NHL für die Washington Capitals, Philadelphia Flyers, Dallas Stars, Boston Bruins, New Jersey Devils, Florida Panthers und Calgary Flames, während seine Zeit in Nordamerika von drei Jahren beim HK Awangard Omsk (2008–2011) unterbrochen war. Mit der tschechischen Nationalmannschaft gewann er unter anderem die Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1998 sowie bei den Weltmeisterschaften 2005 und 2010, sodass er Mitglied des Triple Gold Clubs ist.

Jágr gilt einhellig als einer der besten Eishockeyspieler aller Zeiten. In der NHL erhielt er fünfmal die Art Ross Trophy als bester Scorer, während er einmal mit der Hart Memorial Trophy sowie dreimal mit dem Lester B. Pearson Award als MVP der Liga geehrt wurde. Mit 1921 Punkten ist er zweitbester Scorer der NHL-Historie, nur übertroffen von Wayne Gretzky. Zugleich ist er punktbester Europäer, während seine 1.733 Einsätze nur von drei Spielern übertroffen werden und er weitere NHL-Rekorde hält. Im Alter von 52 Jahren bestreitet er aktuell mit der Spielzeit 2023/24 seine mittlerweile 37. professionelle Saison, was ebenfalls einen Rekord darstellt, sodass auch die Langlebigkeit seiner aktiven Laufbahn besondere Aufmerksamkeit erfährt. Diese hat auch zur Folge, dass er bisher weder in Hockey Hall of Fame noch in IIHF Hall of Fame, stattdessen „nur“ in der Tschechische Eishockey-Ruhmeshalle (seit 2008) vertreten ist.

Karriere

Anfänge

Jágr begann im Alter von drei Jahren mit dem Schlittschuhlaufen und debütierte im Alter von 16 Jahren für Poldi in der tschechoslowakischen Eishockey-Liga.

Pittsburgh Penguins (1990–2001)

Während des NHL Entry Draft 1990 wurde er in der ersten Runde an fünfter Stelle von den Pittsburgh Penguins ausgewählt, wo er anschließend elf Jahre seiner NHL-Karriere verbrachte. Mit den Penguins gewann er 1991 und 1992 nach Finalsiegen in den Play-offs gegen die Minnesota North Stars beziehungsweise die Chicago Blackhawks den Stanley Cup.

In den folgenden Jahren entwickelte sich Jágr zu einem der stärksten rechten Flügelspieler der NHL und gewann mit 70 Scorerpunkten in der Saison 1994/95 erstmals die Art Ross Trophy als erfolgreichster Scorer der Liga. Im folgenden Jahr übertraf er seine Offensivleistungen aus der Vorsaison und spielte mit 62 Treffern sowie 87 Torvorlagen die bisher punktbeste Spielzeit seiner Profikarriere. Gleichzeitig stellte er mit diesen Statistiken neue NHL-Rekorde für Spieler auf der Position des rechten Flügels auf. Nachdem Ron Francis die Penguins im Anschluss an die Saison 1997/98 verlassen hatte, übernahm Jágr das Amt des Mannschaftskapitäns. Zwischen 1998 und 2001 gewann der Angreifer vier Mal infolge die Art Ross Trophy als offensivstärkster Akteur der Liga und wurde darüber hinaus in der Saison 1998/99 mit der Hart Memorial Trophy als bester Spieler der NHL ausgezeichnet. Am 18. April 1999 schoss er das entscheidende Tor zum 2:1 Overtime-Sieg gegen die New York Rangers beim letzten Spiel der Eishockeylegende Wayne Gretzky.[1] Zudem erhielt der Tscheche in den Jahren 1999 und 2001 den Lester B. Pearson Award, welcher von der Spielergewerkschaft an den besten Akteur der Hauptrunde verliehen wird.

Während der Lockout-Saison 1994/95 bestritt Jágr elf Spiele für seinen Heimatklub HC Kladno, darüber hinaus sechs für den HC Bozen und eines für die damals zweitklassigen Schalker Haie. Im Spiel für die Haie erzielte er ein Tor und zehn Assists.

Im Laufe der Saison 2000/01 sah sich Jágr aufgrund abnehmender Leistungen sowie seines mannschaftsinternen Verhaltens zusehends Kritik ausgesetzt und hatte zudem ein schwieriges Verhältnis mit dem vor der Spielzeit zurückgekehrten Mario Lemieux, welcher als Klublegende ebenfalls eine Rolle als Führungsspieler beanspruchte.[2] Weiterhin sah sich die Organisation aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nicht mehr in der Lage, das hohe Gehalt des Tschechen weiterhin zu bezahlen, weshalb Jágr im Juli 2001 innerhalb der NHL zu den Washington Capitals transferiert wurde.[3] Insgesamt bestritt der Tscheche 806 Partien im Trikot der Pittsburgh Penguins und ist neben Lemieux, Sidney Crosby und Jewgeni Malkin der einzige Akteur der Franchise-Geschichte, der mehr als 1000 Scorerpunkte im Trikot der Penguins erzielen konnte. Am 18. Februar 2024 sperrten die Pittsburgh Penguins seine Nummer 68.

Jágr bei den NHL Awards 2006

Washington Capitals (2001–2004)

In Washington erhielt Jágr einen Siebenjahresvertrag mit einem jährlichen Durchschnittsgehalt von elf Millionen US-Dollar, welches ihn damals zum bestbezahlten Akteur in der NHL machte.[4] Bei den Capitals erhielt er unmittelbar das Amt des Assistenzkapitäns, konnte jedoch in den folgenden Spielzeiten nicht an die vorherigen Leistungen in Pittsburgh anknüpfen. Die Saison 2001/02 beendete der Flügelstürmer mit 79 Scorerpunkten und verpasste mit seiner Mannschaft die Play-offs. Nach dem erfolglosen Abschneiden der Capitals versuchte das Management bereits im Jahr 2003, Jágr innerhalb der Liga zu transferieren, wobei sein finanzkräftiger Vertrag viele Teams vor einer Verpflichtung abhielt. Im Januar 2004 wurde der Tscheche schließlich an die New York Rangers abgegeben.[5]

New York Rangers (2004–2008)

Bei den Rangers beendete er die Saison 2003/04 mit 15 Treffern und 14 Torvorlagen, verpasste jedoch vereinsübergreifend erstmals in seiner NHL-Karriere zweimal hintereinander die Play-offs. Während des Lockout in der Saison 2004/05 wechselte Jágr zu seinem Heimatklub HC Kladno, ehe er im November 2004 ein lukratives Angebot von HK Awangard Omsk aus Russland annahm und 2005 mit der Mannschaft den IIHF European Champions Cup gewinnen konnte.

Jágr im Trikot der New York Rangers während der Playoffs 2008

Zur Spielzeit 2005/06 kehrte er zu den New York Rangers zurück und konnte mit seinen Leistungen erstmals wieder an die offensivstarken Spielzeiten bei Pittsburgh anknüpfen. Während der Saison überholte er Stan Mikita als punktbester Europäer in der Geschichte der NHL und löste durch sein 53. Saisontor beim Spiel gegen die Boston Bruins im April 2006 den zuvorigen Rekordhalter Adam Graves als Akteur mit den meisten Toren innerhalb einer Spielzeit im Trikot der New York Rangers.[6] Nachdem Jágr ein Großteil der Saison die Liga als Topscorer anführte, beendete er die Saison mit 54 Toren sowie 69 Assists und musste sich damit Joe Thornton für die Art Ross Trophy als punktbester Spieler und Jonathan Cheechoo für die Maurice Richard Trophy als bester Torschütze geschlagen geben. Im Anschluss an die Spielzeit erhielt er jedoch zum dritten Mal den Lester B. Pearson Award als wertvollsten Spieler der Hauptrunde. Mit seinen Offensivleistungen trug Jágr maßgeblich an der überraschenden Play-off-Qualifikation der Rangers bei, wo man jedoch in der ersten Runde gegen die New Jersey Devils ausschied.

Zur Saison 2006/07 übernahm Jágr das Amt des Mannschaftskapitäns der New York Rangers, welches seit dem Rücktritt von Mark Messier im Jahr 2004 vakant war.[7] Im Eröffnungsspiel der Rangers gegen die Washington Capitals am 5. Oktober 2006 erzielte Jágr 29 Sekunden nach dem Anpfiff das erste Tor der Saison 2006/07. Im Spiel gegen die Tampa Bay Lightning am 19. November erreichte er als 16. Spieler der NHL-Geschichte die 600-Tore-Marke. Am 21. November 2006 erzielte er sein 602. NHL-Tor und ist seither der beste europäische Schütze der NHL-Geschichte.[8]

Awangard Omsk (2008–2011)

Nachdem Jágr im Anschluss an die Saison 2007/08 keinen neuen Vertrag bei den Rangers erhalten hatte, verließ er die NHL und wechselte in die neugegründete Kontinentale Hockey-Liga zum russischen Klub Awangard Omsk.[9] Beim Spiel gegen HK Witjas im Oktober 2008 sprach Jágr auf der Wechselbank mit seinem Mitspieler Alexei Tscherepanow, kurz bevor dieser neben ihm zusammenbrach und wenig später starb.[10] Im Januar 2009 wurde der Tscheche zum neuen Mannschaftskapitän bei Omsk ernannt. Während der Sommerpause bekundete Jágr zunächst öffentlich Interesse, in die NHL zurückzukehren, verlängerte jedoch seinen Vertrag in Omsk für die folgende Saison 2010/11.[11]

Rückkehr in die NHL (2011–2018)

Im Juli 2011 kehrte er in die NHL zurück und unterschrieb einen Einjahresvertrag mit einem kolportierten Gehalt von 3,3 Millionen US-Dollar bei den Philadelphia Flyers,[12] wo er in der anschließenden Saison 2011/12 in der ersten Angriffsreihe an der Seite von Claude Giroux sowie Scott Hartnell spielte.[13] Dabei fungierte der Tscheche als einer der Assistenzkapitäne und verzeichnete insgesamt 54 Scorerpunkte in 73 Spielen. Im Sommer 2012 wechselte Jágr innerhalb der Liga zu den Dallas Stars und spielte somit erstmals für eine Mannschaft aus der Western Conference.[14] Für die Dauer des Lockout zu Beginn der Spielzeit 2012/13 stand er zunächst für seinen Heimatklub HC Kladno in der Extraliga auf dem Eis und markierte dabei 57 Scorerpunkte in 34 Partien. Anschließend kehrte Jágr nach Dallas zurück und erzielte im Februar 2013 beim 3:2-Sieg seiner Dallas Stars über die Edmonton Oilers den spielentscheidenden Treffer in der Verlängerung (Overtime) und stellte mit diesem 17. Overtime-Tor seiner Karriere einen neuen NHL-Rekord auf.[15] Zwei Monate später wurde er zum Ligakonkurrenten Boston Bruins transferiert[16] und schoss bei seinem Debüt für die Bruins das spielentscheidende Tor beim 1:0-Sieg gegen die New Jersey Devils.[17] Mit seiner Mannschaft erreichte der Angreifer in den Play-offs das Stanley Cup Finale und ist derjenige Spieler mit der größten zeitlichen Distanz zwischen Teilnahmen an Finalserien in der NHL.[18] Nach der Finalniederlage gegen die Chicago Blackhawks gaben die Bruins bekannt, den Vertrag mit Jágr nicht verlängern zu wollen.[19]

Jágr bei den Olympischen Winterspielen 2010

Im Sommer 2013 wurde Jágr von den New Jersey Devils verpflichtet und sollte dort helfen, den Abgang von Ilja Kowaltschuk zu kompensieren.[20] Im Dezember 2013 schoss er in der Partie gegen die Ottawa Senators das 122. Siegtor seiner NHL-Karriere und überholte damit den bisherigen Rekordhalter Gordie Howe. Der Linksschütze beendete die Saison 2013/14 mit 67 Scorerpunkten aus 82 Spielen und war damit punktbester Akteur innerhalb der Mannschaft. Aufgrund seiner guten Offensivleistungen erhielt Jágr eine einjährige Vertragsverlängerung in New Jersey. Am 3. Januar 2015 erzielte er beim 5:2-Sieg der Devils gegen die Philadelphia Flyers einen Hattrick und wurde mit 42 Jahren und 322 Tagen zum ältesten Spieler, dem dies in der NHL gelang.[21]

Im Februar 2015 gaben ihn die Devils an die Florida Panthers ab und erhielten im Gegenzug ein Zweitrunden-Wahlrecht für den NHL Entry Draft 2015 sowie ein erfolgsabhängiges Wahlrecht für die dritte Runde des NHL Entry Draft 2016. Im Vorfeld hatte Jágr einen Wechsel forciert, da er mit seinen Einsatzzeiten seit der Entlassung von Peter DeBoer nicht zufrieden war.[22] Nach dem Ende der Saison 2014/15, in der die Panthers die Playoffs knapp verpasst hatten, verlängerte Jágr seinen Vertrag in Florida um ein Jahr. Zuvor sagte er als inzwischen 43-Jähriger auf die Frage, ob er noch Kraft für ein weiteres Jahr habe, dass er „noch Kraft für sieben weitere Jahre habe.“[23] In der folgenden Spielzeit 2015/16 gewann Jágr mit den Panthers die Atlantic Division, wobei er mit 66 Punkten bester Scorer des Teams wurde, und scheiterte in der Folge in der ersten Playoff-Runde an den New York Islanders. Im Mai 2016 wurde bekannt, dass sich der Tscheche zu einer weiteren Vertragsverlängerung um ein Jahr entschieden habe.[24] Zudem wurde er nach der Saison 2015/16 mit der Bill Masterton Memorial Trophy für Ausdauer, Hingabe und Fairness rund um den Eishockeysport geehrt.

Nach der Spielzeit 2016/17 wurde sein auslaufender Vertrag in Florida nicht verlängert, sodass er fortan als Free Agent auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber war. Anfang Oktober 2017 unterzeichnete er schließlich einen Einjahresvertrag bei den Calgary Flames.[25] Am 7. November 2017 absolvierte er sein insgesamt 1.925 NHL-Spiel, überbot dabei die Marke von Gordie Howe und liegt nun hinter Mark Messier, der insgesamt 1.992 Mal in der NHL auflief, auf Rang zwei.[26]

Rückkehr nach Tschechien

Bis Ende Januar 2018 absolvierte Jágr, unter anderem aufgrund von Verletzungen, jedoch nur knapp die Hälfte (22) der Pflichtspiele für die Flames, sodass er in seine Heimat zum HC Kladno zurückkehrte, um dort zu spielen. Offiziell blieb sein NHL-Vertrag in Calgary gültig, jedoch wird dies als das endgültige Ende seiner NHL-Karriere bewertet.[27][28]

Im Alter von 47 Jahren hatte er im Frühjahr 2019 entscheidenden Anteil am Wiederaufstieg des HC Kladno in die höchste tschechische Liga und erzielte beim entscheidenden 4:2-Sieg gegen den HC České Budějovice sämtliche Tore seiner Mannschaft.[29] 2020 stieg Kladno wieder aus der Extraliga ab, um ein Jahr später als Meister der 1. Liga abermals in die Extraliga aufzusteigen.[30]

Im Februar 2024 sperrten die Pittsburgh Penguins seine Trikotnummer 68, sodass diese seither nicht mehr vergeben wird.

International

Mit der tschechischen Eishockeynationalmannschaft gewann Jágr bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano die Goldmedaille, 2005 und 2010 die Eishockey-Weltmeisterschaft. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin konnte er mit der Mannschaft die Bronzemedaille gewinnen. Am 27. Februar 2006 gab Jágr seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt. Zur Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2009 in der Schweiz gab er sein Comeback im Trikot der tschechischen Auswahl und bei der Weltmeisterschaft 2010 gewann er die Goldmedaille. Bei der Weltmeisterschaft 2011 errang Jágr mit der tschechischen Mannschaft die Bronzemedaille.

Erfolge und Auszeichnungen

International

Karrierestatistik

Stand: Ende der Saison 2022/23

Reguläre Saison Playoffs
Saison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM
1984/85 Poldi Kladno ČSSR jr. 34 24 17 41
1985/86 Poldi Kladno ČSSR jr. 36 41 29 70
1986/87 Poldi Kladno ČSSR jr. 30 35 35 70
1987/88 Poldi Kladno ČSSR jr. 35 57 27 84
1988/89 Poldi Kladno 1. Liga (ČSSR) 29 3 3 6 4 10 5 7 12 0
1989/90 Poldi Kladno 1. Liga (ČSSR) 42 22 28 50 9 8 2 10
1990/91 Pittsburgh Penguins NHL 80 27 30 57 42 24 3 10 13 6
1991/92 Pittsburgh Penguins NHL 70 32 37 69 34 21 11 13 24 6
1992/93 Pittsburgh Penguins NHL 81 34 60 94 61 12 5 4 9 23
1993/94 Pittsburgh Penguins NHL 80 32 67 99 61 6 2 4 6 16
1994/95 HC Kladno Extraliga 11 8 14 22 10
1994/95 HC Bozen Serie A1 6 8 8 16 4
1994/95 Schalker Haie 1. Liga (D) 1 1 10 11 0
1994/95 Pittsburgh Penguins NHL 48 32 38 70 37 12 10 5 15 6
1995/96 Pittsburgh Penguins NHL 82 62 87 149 96 18 11 12 23 18
1996/97 Pittsburgh Penguins NHL 63 47 48 95 40 5 4 4 8 4
1997/98 Pittsburgh Penguins NHL 77 35 67 102 64 6 4 5 9 2
1998/99 Pittsburgh Penguins NHL 81 44 83 127 66 9 5 7 12 16
1999/00 Pittsburgh Penguins NHL 63 42 54 96 50 11 8 8 16 6
2000/01 Pittsburgh Penguins NHL 81 52 69 121 42 16 2 10 12 18
2001/02 Washington Capitals NHL 69 31 48 79 30
2002/03 Washington Capitals NHL 75 36 41 77 38 6 2 5 7 2
2003/04 Washington Capitals NHL 46 16 29 45 26
2003/04 New York Rangers NHL 31 15 14 29 12
2004/05 HC Kladno Extraliga 17 11 17 28 16
2004/05 HK Awangard Omsk Superliga 32 16 22 38 63 11 4 10 14 22
2005/06 New York Rangers NHL 82 54 69 123 72 3 0 1 1 2
2006/07 New York Rangers NHL 82 30 66 96 78 10 5 6 11 12
2007/08 New York Rangers NHL 82 25 46 71 58 10 5 10 15 12
2008/09 HK Awangard Omsk KHL 55 25 28 53 62 9 4 5 9 4
2009/10 HK Awangard Omsk KHL 51 22 20 42 50 3 1 1 2 0
2010/11 HK Awangard Omsk KHL 49 19 32 51 48 14 2 7 9 8
2011/12 Philadelphia Flyers NHL 73 19 35 54 30 11 1 7 8 2
2012/13 HC Kladno Extraliga 34 24 33 57 28
2012/13 Dallas Stars NHL 34 14 12 26 20
2012/13 Boston Bruins NHL 11 2 7 9 2 22 0 10 10 8
2013/14 New Jersey Devils NHL 82 24 43 67 46
2014/15 New Jersey Devils NHL 57 11 18 29 42
2014/15 Florida Panthers NHL 20 6 12 18 6
2015/16 Florida Panthers NHL 79 27 39 66 48 6 0 2 2 4
2016/17 Florida Panthers NHL 82 16 30 46 56
2017/18 Calgary Flames NHL 22 1 6 7 10
2017/18 Rytíři Kladno 1. česká liga 5 0 4 4 0 10 0 0 0 0
2018/19 Rytíři Kladno 1. česká liga 4 1 3 4 4 8 2 3 5 16
2018/19 Rytíři Kladno EL-Relegation 11 10 3 13 4
2019/20 Rytíři Kladno Extraliga 38 15 14 29 28
2020/21 Rytíři Kladno 1. česká liga 19 2 10 12 8 16 2 8 10 8
2021/22 Rytíři Kladno Extraliga 43 8 11 19 20 51 0 2 2 0
2022/23 Rytíři Kladno Extraliga 26 5 9 14 16 41 0 0 0 2
ČSSR jr. gesamt 135 157 108 265
1. Liga (ČSSR) gesamt 71 25 31 56 4 19 13 9 22 0
Extraliga gesamt 184 71 102 173 128 91 0 2 2 2
KHL gesamt 155 66 80 146 160 26 7 13 20 12
NHL gesamt 1733 766 1155 1921 1167 208 78 123 201 161

International

Vertrat die Tschechoslowakei bei:

Vertrat Tschechien bei:

Jágr bei den Olympischen Winterspielen 2010
Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM
1989 Tschechoslowakei U18-EM 2. Platz, Silber 5 8 4 12 2
1990 Tschechoslowakei U20-WM 3. Platz, Bronze 7 5 13 18 6
1990 Tschechoslowakei WM 3. Platz, Bronze 10 3 2 5 2
1991 Tschechoslowakei Canada Cup 6. Platz 5 1 0 1 0
1994 Tschechien WM 7. Platz 3 0 2 2 2
1996 Tschechien World Cup 8. Platz 3 1 0 1 2
1998 Tschechien Olympia 1. Platz, Gold 6 1 4 5 2
2002 Tschechien Olympia 7. Platz 4 2 3 5 4
2002 Tschechien WM 5. Platz 7 4 4 8 2
2004 Tschechien WM 5. Platz 7 5 4 9 6
2004 Tschechien World Cup 3. Platz, Bronze 5 1 1 2 2
2005 Tschechien WM 1. Platz, Gold 8 2 7 9 2
2006 Tschechien Olympia 3. Platz, Bronze 8 2 5 7 6
2009 Tschechien WM 6. Platz 7 3 6 9 6
2010 Tschechien Olympia 7. Platz 5 2 1 3 6
2010 Tschechien WM 1. Platz, Gold 9 3 4 7 12
2011 Tschechien WM 3. Platz, Bronze 9 5 4 9 4
2014 Tschechien Olympia 6. Platz 5 2 1 3 2
2014 Tschechien WM 4. Platz 10 4 4 8 14
2015 Tschechien WM 4. Platz 10 6 3 9 8
Junioren gesamt 12 13 17 30 8
Herren gesamt 121 47 55 102 76

(Legende zur Spielerstatistik: Sp oder GP = absolvierte Spiele; T oder G = erzielte Tore; V oder A = erzielte Assists; Pkt oder Pts = erzielte Scorerpunkte; SM oder PIM = erhaltene Strafminuten; +/− = Plus/Minus-Bilanz; PP = erzielte Überzahltore; SH = erzielte Unterzahltore; GW = erzielte Siegtore; 1 Play-downs/Relegation; Kursiv: Statistik nicht vollständig)

Sonstiges

Weblinks

Commons: Jaromír Jágr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. April 18: Wayne Gretzky plays final game. Abgerufen am 9. März 2018 (amerikanisches Englisch). 
  2. thehockeywriters.com Will Mario Lemieux Ever Retire Jaromir Jagr’s Jersey?
  3. cbssports.com NHL trade chains: What has Jaromir Jagr been traded for in his career?
  4. articles.latimes.com Jagr, Capitals Agree to Dealfor $88 Million
  5. espn.go.com Capitals get Carter in return
  6. nydailynews.com Jagr's on the record. Sets Rangers mark with 53rd goal
  7. sports.yahoo.com RW Jagr named Rangers captain
  8. washingtonpost.com Jagr Passes Kurri With His 602nd Goal
  9. sportsnet.ca Jagr signs with Avangard Omsk
  10. welt.de Russisches Eishockey-Talent stirbt im Spiel
  11. sports.espn.go.com Jagr stays with Avangard Omsk
  12. vancouversun.com Jaromir Jagr a Flyer – returns to NHL with $3.3M contract
  13. nhl.com Jagr providing great chemistry with Giroux, Hartnell
  14. reuters.com Stars sign Jagr to $4.55 million contract
  15. sbnation.com Jaromir Jagr sends Oilers home in OT with historic goal
  16. nhl.com Stars trade Jagr to Bruins for prospects, 2013 pick
  17. theguardian.com Jaromir Jagr scores on Boston Bruins debut to beat New Jersey Devils
  18. bostonglobe.com Jaromir Jagr still hungry for Stanley Cup 21 years later
  19. cbssports.com Jaromir Jagr won't be back with Bruins
  20. thehockeynews.com New Jersey Devils sign forward Jaromir Jagr, add veteran scoring in wake of losing Kovalchuk (Memento vom 21. Februar 2015 im Internet Archive)
  21. nypost.com: Jagr becomes oldest player to record a hat trick as Devils roll
  22. Kevin Manahan: Jaromir Jagr gets his wish: Devils trade malcontented forward to Florida Panthers. nj.com, 26. Februar 2015, abgerufen am 27. Februar 2015 (englisch). 
  23. Eishockey News (Hrsg.): Chronik 2015. Eishockey News, S. 89. 
  24. Florida Panthers Re-Sign Jaromir Jagr. panthers.nhl.com, 5. Mai 2016, abgerufen am 5. Mai 2016 (englisch). 
  25. Lothar Martin: Jaromír Jágr setzt seine NHL-Karriere in Calgary fort. In: Radio Prag. 3. Oktober 2017, abgerufen am 3. Oktober 2017. 
  26. Nächster Rekord! Jágr überholt NHL-Legende. In: sport.de. (sport.de [abgerufen am 18. Januar 2018]). 
  27. Jagr assigned by Flames to Czech Republic team. nhl.com, 29. Januar 2018, abgerufen am 30. Januar 2018 (englisch). 
  28. Jared Clinton: The end for an icon: Jagr set to close the book on legendary NHL career. thehockeynews.com, 29. Januar 2018, abgerufen am 30. Januar 2018 (englisch). 
  29. „Von der Kirche bin ich direkt aufs Eis gegangen. Und es ist passiert“: 47-jähriger Jaromir Jagr schießt Kladno mit vier Toren in die Extraliga. Abgerufen am 20. April 2019. 
  30. „Habe keine Wahl“: Jaromir Jagr bestätigt nach Kladnos Wiederaufstieg Fortsetzung seiner aktiven Laufbahn. In: eishockeynews.de. 7. Mai 2021, abgerufen am 7. Mai 2021. 
  31. Jagr receives Medal of Merit. In: iihf.com. 4. November 2010, abgerufen am 7. Dezember 2015 (englisch). 
  32. http://www.radio.cz/de/rubrik/tagesecho/goodbye-nhl-eishockey-superstar-jagr-geht-nach-sibirien
  33. http://zpravy.idnes.cz/jagr-dal-ods-5-6-milionu-korun-volby-stranu-staly-pres-pul-miliardy-1ci-/domaci.aspx?c=A110331_163303_domaci_kop
Mannschaftskapitäne der New York Rangers

Bill Cook (1926–1937) | Art Coulter (1937–1942) | Ehrhardt Heller (1942–1945) | Neil Colville (1945–1948) | Buddy O’Connor (1949–1950) | Frank Eddolls (1950–1951) | Allan Stanley (1951–1953) | Don Raleigh (1953–1955) | Harry Howell (1955–1957) | George Sullivan (1957–1961) | Andy Bathgate (1961–1964) | Camille Henry (1964–1965) | Bob Nevin (1965–1971) | Vic Hadfield (1971–1974) | Brad Park (1974–1975) | Phil Esposito (1975–1978) | Dave Maloney (1978–1980) | Walt Tkaczuk (1980–1981) | Barry Beck (1981–1986) | Ron Greschner (1986–1987) | Kelly Kisio (1987–1991) | Mark Messier (1991–1997) | Brian Leetch (1997–2000) | Mark Messier (2000–2004) | nicht vergeben (2005–2006) | Jaromír Jágr (2006–2008) | Chris Drury (2008–2011) | Ryan Callahan (2011–2014) | Ryan McDonagh (2014–2018) | nicht vergeben (2018–2022) | Jacob Trouba (seit 2022)

Mannschaftskapitäne der Pittsburgh Penguins

Ab McDonald (1967–1968) | Earl Ingarfield (1968–1969) | nicht vergeben (1969–1973) | Ron Schock (1973–1977) | Jean Pronovost (1977–1978) | Orest Kindrachuk (1978–1981) | Randy Carlyle (1981–1984) | Mike Bullard (1984–1986) | Terry Ruskowski (1986–1987) | Dan Frawley (1987) | Mario Lemieux (1987–1994) | Ron Francis (1995) | Mario Lemieux (1995–1997) | Ron Francis (1997–1998) | Jaromír Jágr (1998–2001) | Mario Lemieux (2001–2006) | nicht vergeben (2006–2007) | Sidney Crosby (seit 2007)

Gewinner der Art Ross Trophy

Bester Scorer: 1918 Malone | 1919 Lalonde | 1920 Malone | 1921 Lalonde | 1922 Broadbent | 1923 Dye | 1924 Denneny | 1925 Dye | 1926 Stewart | 1927 Cook | 1928 Morenz | 1929 Bailey | 1930 Weiland | 1931 Morenz | 1932 Jackson | 1933 Cook | 1934 Conacher | 1935 Conacher | 1936 Schriner | 1937 Schriner | 1938 Drillon | 1939 Blake | 1940 Schmidt | 1941 Cowley | 1942 Hextall | 1943 Bentley | 1944 Cain | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Bentley

Art Ross Trophy: 1948 Lach | 1949 Conacher | 1950 Lindsay | 1951 Howe | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Howe | 1955 Geoffrion | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Moore | 1959 Moore | 1960 Hull | 1961 Geoffrion | 1962 Hull | 1963 Howe | 1964 Mikita | 1965 Mikita | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Esposito | 1972 Esposito | 1973 Esposito | 1974 Esposito | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Dionne | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Lemieux | 1990 Gretzky | 1991 Gretzky | 1992 Lemieux | 1993 Lemieux | 1994 Gretzky | 1995 Jágr | 1996 Lemieux | 1997 Lemieux | 1998 Jágr | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Jágr | 2002 Iginla | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Malkin | 2010 H. Sedin | 2011 D. Sedin | 2012 Malkin | 2013 St. Louis | 2014 Crosby | 2015 Benn | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 McDavid | 2023 McDavid | 2024 Kutscherow

1968 Provost | 1969 Hampson | 1970 Martin | 1971 Ratelle | 1972 Clarke | 1973 MacDonald | 1974 Richard | 1975 Luce | 1976 Gilbert | 1977 Westfall | 1978 Goring | 1979 Savard | 1980 MacAdam | 1981 Dunlop | 1982 Resch | 1983 McDonald | 1984 Park | 1985 Hedberg | 1986 Simmer | 1987 Jarvis | 1988 Bourne | 1989 Kerr | 1990 Kluzak | 1991 Taylor | 1992 Fitzpatrick | 1993 Lemieux | 1994 Neely | 1995 LaFontaine | 1996 Roberts | 1997 Granato | 1998 McLennan | 1999 Cullen | 2000 Daneyko | 2001 Graves | 2002 Koivu | 2003 Yzerman | 2004 Berard | 2005 – | 2006 Selänne | 2007 Kessel | 2008 Blake | 2009 Sullivan | 2010 Théodore | 2011 Laperrière | 2012 Pacioretty | 2013 Harding | 2014 Moore | 2015 Dubnyk | 2016 Jágr | 2017 Anderson | 2018 Boyle | 2019 Lehner | 2020 Ryan | 2021 Lindblom | 2022 Price | 2023 Letang

1924 Nighbor | 1925 Burch | 1926 Stewart | 1927 Gardiner | 1928 Morenz | 1929 Worters | 1930 Stewart | 1931 Morenz | 1932 Morenz | 1933 Shore | 1934 Joliat | 1935 Shore | 1936 Shore | 1937 Siebert | 1938 Shore | 1939 Blake | 1940 Goodfellow | 1941 Cowley | 1942 Anderson | 1943 Cowley | 1944 Pratt | 1945 Lach | 1946 Bentley | 1947 Richard | 1948 O’Connor | 1949 Abel | 1950 Rayner | 1951 Schmidt | 1952 Howe | 1953 Howe | 1954 Rollins | 1955 Kennedy | 1956 Béliveau | 1957 Howe | 1958 Howe | 1959 Bathgate | 1960 Howe | 1961 Geoffrion | 1962 Plante | 1963 Howe | 1964 Béliveau | 1965 Hull | 1966 Hull | 1967 Mikita | 1968 Mikita | 1969 Esposito | 1970 Orr | 1971 Orr | 1972 Orr | 1973 Clarke | 1974 Esposito | 1975 Clarke | 1976 Clarke | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Trottier | 1980 Gretzky | 1981 Gretzky | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Gretzky | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Gretzky | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Pronger | 2001 Sakic | 2002 Théodore | 2003 Forsberg | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Thornton | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin | 2010 Sedin | 2011 Perry | 2012 Malkin | 2013 Owetschkin | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 Hall | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Gewinner des Ted Lindsay Awards (bis 2009 Lester B. Pearson Award)

Lester B. Pearson Award: 1971 Esposito | 1972 Ratelle | 1973 Esposito | 1974 Clarke | 1975 Orr | 1976 Lafleur | 1977 Lafleur | 1978 Lafleur | 1979 Dionne | 1980 Dionne | 1981 Liut | 1982 Gretzky | 1983 Gretzky | 1984 Gretzky | 1985 Gretzky | 1986 Lemieux | 1987 Gretzky | 1988 Lemieux | 1989 Yzerman | 1990 Messier | 1991 Hull | 1992 Messier | 1993 Lemieux | 1994 Fjodorow | 1995 Lindros | 1996 Lemieux | 1997 Hašek | 1998 Hašek | 1999 Jágr | 2000 Jágr | 2001 Sakic | 2002 Iginla | 2003 Näslund | 2004 St. Louis | 2005 – | 2006 Jágr | 2007 Crosby | 2008 Owetschkin | 2009 Owetschkin

Ted Lindsay Award: 2010 Owetschkin | 2011 Sedin | 2012 Malkin | 2013 Crosby | 2014 Crosby | 2015 Price | 2016 Kane | 2017 McDavid | 2018 McDavid | 2019 Kutscherow | 2020 Draisaitl | 2021 McDavid | 2022 Matthews | 2023 McDavid

Normdaten (Person): LCCN: n97074469 | VIAF: 84039462 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 12. Dezember 2018.
Personendaten
NAME Jágr, Jaromír
KURZBESCHREIBUNG tschechischer Eishockeyspieler
GEBURTSDATUM 15. Februar 1972
GEBURTSORT Kladno, Tschechoslowakei